DE854189C - Vorrueckzylinder, insbesondere fuer das Verlegen von Strebfoerderern oder Gewinnungsmaschinen - Google Patents

Vorrueckzylinder, insbesondere fuer das Verlegen von Strebfoerderern oder Gewinnungsmaschinen

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DE854189C
DE854189C DEM9322A DEM0009322A DE854189C DE 854189 C DE854189 C DE 854189C DE M9322 A DEM9322 A DE M9322A DE M0009322 A DEM0009322 A DE M0009322A DE 854189 C DE854189 C DE 854189C
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another
    • E21F13/086Armoured conveyors shifting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Vorrückzylinder, insbesondere für das Verlegen von Strebförderern oder Gewinnungsmaschinen Zum Verlegen von Strel>förderern und/oder Gewinnungsmaschinen werden doppelt wirkende Vorrückzylinder verwendet, welche am rückwärtigen Ende gegen ein Widerlager abgestützt sind oder eine sich zwischen Hangendem und Liegendem verspannende Spreizvorrichtung tragen, die nach erfolgtem Arbeitshub von dem Vorrückzylinder selbst nachgeholt wird. Diese Vorrückzylinder werden normalerweise mit Druckluft beaufschlagt und sind über die Länge des Strebförderers oder einer der Gewinnungsmaschine zur Führung dienenden Leitschiene verteilt angeordnet. Es hat sich gezeigt, daß diese Vorrückvorrichtungen bei sehr starkem Seitendruck der Gewinnungsmaschine durch Ineinanderschieben ausweichen. Bei der Verwendung von schälenden Gewinnungsmaschinen, z. B. Kohlenhobeln, kann sich hierdurch die Schältiefe wesentlich verringern, so daß die Gewinnungsleistung fällt. Ferner besteht die Möglichkeit, daB beim Ausbleiben von Druckluft der nötige Gegendruck für die Gewinnungsmaschine nicht mehr vorhanden ist.
  • Durch die Erfindung werden die geschilderten Nachteile der bisherigen Vorrückzylinder dadurch beseitigt, da$ Zylinder und Kolben durch eine zwischen diesen eingeschaltete, vorzugsweise hydraulisch arbeitende, steuerbare Sperrvorrichtung gegen urgesteuertes Ineinanderschieben gesichert sind. Die Sperrvorrichtungen selbst können in verschiedener `'eise ausgebildet sein und entweder von Hand oder in Abhängigkeit vom Leitungsdruck des Arbeitsmediums für den Vorrückzylinder gesteuert werden. Auch kann man die Sperrvorrichtung so ausbilden, daß sie jeweils selbsttätig jede Rückwärtsbewegung eines der Teile des Vorrückzylinders verhindert und nur nach Umschaltung dieses für das Nachholen des Zylinders und des Widerlagers erforderliche Ineinanderschieben der Zylinderteile ermöglicht. Durch die Verwendung der Sperrvorrichtung findet ein Ausweichen des Vorrückzylinders oder eines Teiles desselben infolge des von der Gewinnungsmaschine oder dem Strebförderer ausgeübten Gegendrucks nicht mehr statt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Kolbenstange des Vorrückzylinders als Sperrzylinder ausgebildet ist, dessen als Kolben dienender Deckel gegen das Gehäuse des Vorrückzylinders abgestützt ist. Dieser Deckel des Sperrzylinders wird hierbei zweckmäßig von der Zuführungsleitung für die Sperrflüssigkeit durchsetzt. Das Steuerventil für den Sperrzylinder wird in der erwähnten Zuführungsleitung angeordnet, und zwar an einer solchen Stelle, wo es leicht bedient werden kann. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Vorrückzylinder so ausgebildet sein, daß von einem die Sperrflüssigkeit enthaltenden., dem Leitungsdruck ausgesetzten Vorrats- bzw. Ausgleichbehälter dem in der Kolbenstange angeordneten Sperrzylinder die Flüssigkeit zugeführt wird. Auch kann ein Zwischenzylinder eingeschaltet werden, welcher beim Arbeitshub des Vorrückzylinders die Flüssigkeit dem Sperrzylinder zuführt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann überall dort verwendet werden, wo es darauf ankommt, ein nicht gesteuertes oder ungewolltes Zusammenschieben der Zylinderteile zu verhindern. In erster Linie ist der Zylinder nach der Erfindung für Bergwecrksmaschinen, z. B. auch für die bei den Förderern verwendeten Spanngetrieben vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt in schematischer Darstellung einen Streb mit einem Förderer, über dessen Länge mehrere Vorrückzylinder verteilt angeordnet sind; Fig. 2 zeigt einen Vorrückzylinder im Längsschnitt im größeren Maßstab.
  • Die gemäß Fig. i über die Länge des Strebförderers i verteilt angeordneten Vorrückzylinder 2 sind gegen die Spreizen 3 abgestützt. Letztere sind zwischen Hangendern und Liegendem verspannt und werden nach erfolgtem Arbeitshub des Zylinders von diesem nachgeholt. Bei dem Ausführungsbeispiel ist -die Kolbenstange 4 mit dem Förderer i oder einer an diesem angeordneten Leitschiene verbunden. Es ist aber auch denkbar, den Zylinder mit dem Förderer zu kuppeln und die Kolbenstange nach rückwärts zu führen und mit der Spreize 3 zu verbinden. 5 ist eine schälende Gewinnungsmaschine, z. B. ein Kohlenhobel, der sich an dem Strebförderer i führt. Während der Gewinnungsarbeit entsteht ein Seitendruck, welcher den Förderer i gegen die Vorrückzylinder 2, 4 zu verschieben sucht. Dieser Seitendruck wird zunächst durch die Spreizen 3 aufgefangen. Sofern der Arbeitsdruck der dem Vorrückzylinder zugeführten Druckluft nicht ausreicht oder die Luft zeitweise ausbleibt, versucht sich die Kolbenstange 4 in den Zylinder 2 hineinzuschieben. Dieses Einwärtsschieben wird durch die Erfindung mittels einer z. B. hydraulisch arbeitenden .Sperrvorrichtung verhindert.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Kolbenstange 4 aus einem Rohr gebildet ist, welches sich auf einem im Zylinder 2 angeordneten Zylinder 6 kleineren Durchmessers dichtend führt. Der Zylinder 6 ist mit der äußeren Deckelseite des Zylinders 2 fest verbunden. In diesem mittleren Zylinder 6 ist ein etwa in gleicher Höhe wie der Kolben 8 des Vorrückzylinders angeordneter kleiner Kolben 9 vorgesehen, der über das Rohr io mit dem Kopf i i der Kolbenstange 4 starr verbunden ist. Der mittlere Zylinder 6 besitzt an seinem vorderen Ende etwa in Höhe des vorderen Deckels 12 des Vorrückzylinders 2 einen das Rohr io umschließenden Deckel 13, durch welchen im vorderen Teil der Kolbenstange 4 eine Zylinderkammer 14 begrenzt wird. Diese Kammer 14 bildet den eigentlichen Sperrzylinder. Die zwischen dem Kolben 9 und dem Deckel 13 eingeschlossene Kammer 15 ist mit dem Sperrzylinder 14 über die in dem Rohr io vorgesehenen Öffnungen 16 und dem im Kolbenstangenkopf ii vorgesehenen Kanal 17 leitend verbunden. Im Kolbenstangenkopf ist im Bereich dieses Kanals 17 ein Sperrventil 18 vorgesehen. Der im mittleren Zylinder 6 geführte Kolben 9 wird von einem Röhrchen i9 axial durchsetzt, welches in das Rohr io hineinragt und sich etwa über die Länge des Vorrückzylinders erstreckt. Dieses Röhrchen i9 ist mit einer am Ende des Vorrückzylird-rs vorgesehenen Kammer 20 verbunden, die über die Leitung 21 und ein zwischengeschaltetes Ventil an die Druckluftzuleitung für den Vorrückzylinder angeschlossen ist. Diese Kammer 20 ist zum wesentlichen Teil mit Sperrflüssigkeit gefüllt.
  • Die Betriebsweise ist etwa folgende: Bei der Zuführung von Luft über die Leitung 22 wird der Kolben 8 in dem Vorrückzylinder 2 in Arbeitsrichtung verschoben. Gleichzeitig gelangt über die Öffnungen 23 Luft in den mittleren Zylinder hinter den kleinen Kolben 9. Die vor diesem Kolben 9 befindliche Flüssigkeit wird durch die Öffnung 16 und das Rohr io, .das Ventil 18 und die Leitung 17 in den Sperrzylinder 14 gedrückt. Ein Ausgleich der Flüssigkeitsmenge in den Kammern 14, 15 erfolgt von der unter Druck stehenden Kammer 20 aus. Erfolgt nun von der Gewinnungsmaschine bzw. dem Förderer i aus ein. Druck, welcher den Kolben 8 im Zylinder 2 zurückzudrücken versucht, dann sperrt das Ventil 18 den Rücktritt der Sperrflüssigkeit. Ein ungewolltes Ineinanderschieben der Zylinderteile kann demnach nicht erfolgen. Öffnet man das Ventil 18 von Hand oder mit Hilfe pneumatisch oder mechanisch arbeitender Einrichtungen, dann fließt die Sperrflüssigkeit aus dem Sperrzylinder 14 über die Leitung 17 und das Rohr io und die Öffnung 16 in die Kammer 15 oder über das Rohr i9 in den Behälter 2o zurück. Dieser Vorgang erfolgt, wenn der Zylinder einschließlich der Spreize 3 durch Beaufschlagung der Zylinderkammer 24 des Vorrückzylinders 2 über die Leitung 25 nachgeholt wird.
  • Bei dem :\usführungsheispiel sind die Arbeitszylinder, Sperrzylinder und zusätzlichen Führungsrohre für die Sperrflüssigkeit axial und konzentrisch zueinander angeordnet, so claß sich eine gedrängte, äußerlich glatte Bauart ergibt. Es ist auch möglich, die Sperrzylinder an der Außenseite des Vorrückzylinders vorzusehen. Als Sperrflüssigkeit kann außer Wasser auch 01 verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATE`TAN SPRLGHL: i. Vorriickzylinder, insbesondere für das Verlegen von Strebförderern oder Gewinnungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß Zylinder (2) und Kolben (8) bzw. Kolbenstange (4) durch eine zwischen diesen eingeschaltete, vorzugsweise hydraulisch arbeitende, steuerbare Sperrvorrichtung (14, 18) gegen ein ungesteuertes Ineiiianderscliieben gesichert sind.
  2. 2. Vorrückzylinder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (4) des Vorrückzylinders als Sperrzylinder (14) ausgebildet ist, .dessen als Kolben dienender Deckel (13) gegen das Gehäuse des Vorrückzylinders (2) abgestützt ist.
  3. 3. Vorrückzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) des Sperrzylinders von der Zuführungsleitung (io) für die Sperrflüssigkeit durchsetzt ist. .
  4. 4. Vorrückzylinder nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im vorderen Teil als Sperrzylinder (14) ausgebildete rohrförmige Kolbenstange (4) des Vorrückzylinders auf einem im Gehäuse des Vorrückzylinders angeordneten, am vorderen Ende einen Deckel (13) besitzenden Zylinder (6) kleineren Druchmessers dichtend geführt ist, in welchem ein mit der Kolbenstange (4) des Vorrückzylinders durch ein axial angeordnetes Rohr (io) verbundener kleiner Kolben (9) derart gleitet, daß zu beiden Seiten des Deckels (13) des Zylinders (6) Kammern (14, 15) gebildet sind, die durch das mittlere Rohr (i0) über ein Ventil (18) verbunden sind.
  5. 5. Vorrückzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im mittleren Zylinder (6) gleitende, mit der Kolbenstange (4) des Vorrückzylinders gekuppelte kleine Kolben (9) relativ verschieblich von einem an die Sperrflüssigkeitszuleitung angeschlossenen Röhrchen (i9) durchsetzt ist, welches etwa die Länge des Vorrückzylinders (2) besitzt.
  6. 6. Vorrückzylinder nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet; daß der Vorrückzylinder an einem Ende mit einem vorzugsweise ständig unter dem Leitungsdruck des Arbeitsmediums stehenden Behälter (20) für Sperrflüssigkeit ausgerüstet ist und daß diese Kammer (20) mit der zu dem Sperrzylinder (14) führenden Leitung verbunden ist.
  7. 7. N'orrückzylinder nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Sperrzylinder (14) zugeordnete Sperrventil (18) am Kopfende (i i) der Kolbenstange (4) in der Verbindungsleitung (i7) zum Sperrzylinder angeordnet ist. B. Vorrückzylinder nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des mittleren Zylinders (6) durch Off nungen (23) mit dem hinteren Zylinderraum des Vorrückzylinders (2) verbunden ist.
DEM9322A 1951-04-27 1951-04-27 Vorrueckzylinder, insbesondere fuer das Verlegen von Strebfoerderern oder Gewinnungsmaschinen Expired DE854189C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182622B (de) * 1961-02-13 1964-12-03 Salzgitter Maschinen Ag Rueck- und Andrueckzylinder fuer den Kohlenhobelbetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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