DE882385C - Vorrichtung zum Verlegen von Strebfoerdermitteln im Grubenbetrieb - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen von Strebfoerdermitteln im Grubenbetrieb

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DE882385C
DE882385C DEW3054D DEW0003054D DE882385C DE 882385 C DE882385 C DE 882385C DE W3054 D DEW3054 D DE W3054D DE W0003054 D DEW0003054 D DE W0003054D DE 882385 C DE882385 C DE 882385C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/006Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices
    • E21D23/0065Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices driven, or automatically, e.g. electrically-hydraulically controlled
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another
    • E21F13/086Armoured conveyors shifting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verlegen von Strebfördermitteln im Grubenbetrieb Das Patent 8.1848? betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verlegen von Strebförder-Initteln im Grubenbetrieb unter Anwendung von auf die Länge des Förderers verteilt zwischen diesem und Widerlagern angeordneten Druckmittelzylindern und kennzeichnet sich dadurch, daß nach Beendigung jedes Arbeitshubes des mit dem Förderer verbundenen Zylinders durch Umkehrung der Beaufschlagung von dem zuvor nach rückwärts abgestützten Teil (Zylinder bzw. Kolbenstange) der diesem zugeordnete, die Abstützung auf das Widerlager zu bewirkende Bauteil um eine Hublänge nachgeholt wird. Der Leitgedanke des Patents 84.8 d.82 besteht darin, durch Zusammenwirken des doppeltwirkenden Vorschubzylinders mit einem Widerlager ein selbsttätiges Verholen des Vorschubzylinders beim Rückhub zu bewirken und dadurch das maschinelle Verlegen des aus einer größeren Anzahl von Schüssen zusammengesetzten Förderers - erheblich zu erleichtern. Gemäß einer vom Hauptpatent vorgeschlagenen Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens wird der die Abstützung des Zylinders auf das Widerlager zu bewirkende Bauteil durch ein in seiner Länge dem zwei- oder mehrfachen Hub entsprechendes Tragglied gebildet, welches mit in der Hublänge des Zylinders entsprechenden Abständen angebrachten Anschlägen versehen und welchem ein Gesperre zugeordnet ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das bei dieser Ausführungsform des Hauptpatents nach mehreren Verschiebegängen erforderliche Verlegen von Hand in Fortfall zu bringen und schlägt zu diesem Zwecke vor, daß der dem Vorschubzylinder zugeordnete., die Abstützung auf das Widerlager zu bewirkende Bauteil durch einen vorzugsweiseschräg rückwärts geneigten, aus einem Druckmittelzylinder bestellenden Stützstempel gebildet ist, welcher nur beim Arbeitshub des Vorschubzylinderszwischen zwei festen Widerlagern (insbesondere zwischen Liegendem und Hangendem) verspannbar ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Verwendung von Stützstempeln zu einer Verringerung der Baulänge gegenüber der Vorrichtung nach dem Patent 848 482 führt, insbesondere wenn diese mit ihrem hinteren Ende auf den Vorschubzylindern abgestützt sind.
  • Wie bereits beim genannten Patent erwähnt, ist es im Rahmen einer anderen Aufgabe, nämlich für das Verschieben von Gewinnungsmaschinen in Streblängsrichtung bekannt, sich durch das Zusammenwirken mit einem Widerlager selbsttätig verholende Vorschubzylinder anzuwenden, die sich bei ihrem Arbeitshub mittels eines Stempels gegen das Hangende abstützen.
  • Mit der Vorrichtung nach der Erfindung kann das Verlegen von Strebfördermitteln in den verschiedenen Formen des Verfahrens nach dem Patent 848 482 durchgeführt werden; d. h. der Förderer kann auf seiner vollen Länge gleichzeitig verschoben werden oder aber das Verlegen kann so geschehen, daß die Zylinder nacheinander und jeweils nach Passieren des oder der Gewinnungsgeräte den entsprechenden Teil des Förderers in Richtung auf den, Abbaustoß zu verschieben und die zugehörigen Stützen jeweils um eine Hublänge anschließend nachholen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. i veranschaulicht den Abbau eines Strebs mittels eines hobelartigen Geräts im Grundriß; Fig. 2, 3 und 4 zeigen Querschnitte bei verschiedenen Stellungen der dem Förderer zugeordneten Vorschubzylinder; Fig. 5,. 6 und 7 zeigen in größerem Maßstab die Wirkungsweise der Vorschubzylinder samt Stützstempeln.
  • Es bedeuten in der Zeichnung: i den Kohlenhobel, 2 die zugehörigen Zugseile, 3 die Zughaspel, 4 den aus einzelnen Schüssen bestehenden Förderer (z. B. Kratzerförderer), 5 die Vorschubzylinder, 6 die Druckluftleitungen für diese Zylinder. Die Kolbenstange besitzt an dem dem Förderer 4 zugekehrten Ende einen zapfenartigen Ansatz 7, der in eine entsprechende Hülse 8 des Förderers eingreift und hier durch einen Stift g in seiner Lage gesichert wird.
  • Fig. i zeigt das Fördermittel 4 vor der Verlegung, Fig. 2 zeigt dieselbe Anordnung im Querschnitt, während Fig. 3 und 4 .das Fördermittel in verlegtem Zustand darstellen, nachdem das hobelartige Gewinnungsgerät i einmal an der Abbaufront entlang gezogen worden ist. In Fig. 3 ist der Vorschubzy linder noch in seiner Arbeitsstellung, bzw. der Stützstempel ist noch zwischen Hangendem und Liegendem verspannt. In Fig. 4 ist der Vorschubzylinder bereits nachgeholt und der Stützstempel in entspannter Laue. dargestellt. Vor Beginn eines neuen Arbeitsspiels muß also der Stützstempel wieder verspannt werden.
  • Fig. 5 zeigt die Vorrichtung bei Beginn des Arbeitshubes, wobei sich der Kolben io in seiner hinteren Totlage befindet und durch die Kolbenstange i i bzw. den zapfenartigen Ansatz 7 mit dem Förderer 4 verbunden ist. Das Triebmittel, im vorliegenden Fall Druckluft, strömt über die Kanäle 12, 13 und 14 in den Stützstempel 15 und drückt den Kolben 16 nach oben, Die Kolbenstange 17 besitzt eine Längsbohrung 18, von der eine Querbohrung ig abzweigt. Auf dem oberen Ende der Kolbenstange 17 befindet sich eine Haube 2o, die in Längsrichtung bzw. in Richtung der Kolbenstange verschieblich ist. Die Haube wird normalerweise durch eine Feder 2i im Spreizsinne relativ zur Kolbenstange in solcher Lage gehalten, daß der Querkanal i9 abgedeckt ist (s. Fig. 6). Erst wenn der Kolben 16 so weit nach oben verschoben worden ist, däß .die Verspannung des Stützstempels bewirkt wird, verschiebt sich die Haube in die in Fig. 5 dargestellte Lage, so daß die in der Haube vorgesehene Querbohrung 22 in Überdeckung mit der in der Kolbenstange angeordneten Querbohrung i9 kommt. Es kann also nunmehr die Druckluft über den Kanal 23 zur Arbeitsseite des Kolbens io des eigentlichen Vorschubzylinders 5 strömen. Durch diese Anordnung wird bewirkt, daß mit Sicherheit zunächst der Stützstempel in Tätigkeit tritt, ehe der Vorschubzylinder sein Arbeitsspiel beginnt.
  • In Fig.6 ist die Vorrichtung nach Verlegung der Förderrinne dargestellt. Hierbei verschiebt der Arbeitskolben io den Steuerschieber 24 in. eine solche Lage, daß die Zufuhr von, Druckluft sowohl zu dem Stützstempel 15 als auch zu der Arbeitsseite des Vorschubzylinders 5 aufhört. tYber die Kanäle 12 und 25 strömt jetzt die Druckluft zu der entgegengesetzten Seite des Kolbens io, während die vorher mit Druckluft beaufschlagten Räume der beiden Zylinder über den Weg 23, 22, 27 und, 28 bzw. 14, 13 und 26 an die Atmosphäre angeschlossen sind. Der Zylinder 15 wird dabei früher entlastet als der Zylinder 5, wobei man gegebenenfalls noch im den Leitungsteil 23 eine Drosselvorrichtung einschalten kann. Nach der Entlastung des Stiitzstempels 15 sinkt der Kolben 16 in seine ursprüngliche Lage zurück, während die Haube 2o unter der Wirkung der Feder 2i in die in Fig.6 dargestellte Lage. gedrückt wird. Die in dem Arbeitsraum des Zylinders 5 noch befindliche Druckluft hat jetzt keine Verbindung mehr mit dem Querkanal i9, vielmehr erfolgt nunmehr die weitere Entlastung der Arbeitsseite des Vorschubzylinders über die Kanäle 27 und 28. Die nunmehr auf die Kolbenstangenseite des Kolbens io einströmende Druckluft bewirkt das Nachholen des Vorschubzylinders samt dem Stützstempel, der im vorliegenden Fall mit dem Vorschubzylinder fest verbunden ist, wie es in den Fig.2 bis 4 deutlicher gezeigt ist, während die Fit,. 5 bis 7 lediglich die schematische Darstellung der Luftführung, nicht aber die räumliche Verbindung der beiden Zylinder zeigen. Dieses Nachholen wird dadurch ermöglicht, daß der Widerstand des Fördermittels gegen Rückverschiebung größer ist als die zum Nachholen der Vorschubvorrichtung erforderliche Kraft.
  • Wenn der Arbeitskolben io die in Fig. 7 dargestellte Lage erreicht hat, die übrigens mit der in Fig. 5 gezeigten übereinstimmt, so wird der Kanal 29 freigelegt, der zu der Stirnseite 3o- eines Stufenschiebers 31 führt und letzteren in die in Fig.7 dargestellte Endstellung verschiebt. Hierdurch wird der zu dein Arbeitsraum des Stützstempels führende Kanal 32 freigelegt, so daß die Druckluft den Kolben 16 wieder in Spreizstellung zwingt. Durch die gleichzeitige Verschiebung der Haube 2o (wie oben beschrieben) würde nunmehr der Zufluß der Druckluft zu der Arbeitsseite des Vorschubzvlinders ermöglicht, wenn nicht durch den Zapfen 33 des Stufenschiebers 31 die Leitung 23 abgesperrt würde. Infolge dieser Anordnung bleibt also der Kolben io in seiner hinteren Totlage, während gleichzeitig der Stützstempel gespannt bleibt. Vor dem Beginn eines neuen Arbeitsspiels, d. h. vor einer erneuten Verlegung der Förderrinne, wird, beispielsweise durch Entlastung der Kolbenstangenseite des Kolbens io, der Steuerschieber 24 wieder in die in Fig. 5 dargestellte Lage zurückgebracht, so daß die Druckluft wiederum über die Kanäle 12 und 13 bis zu dem Stufenschieber 31 gelangt und diesen vermöge des auf die große Stufenfläche ausgeübten Druckes in die in Fig. 5 dargestellte Lage zurückschiebt, so daß das Arbeitsspiel gemäß Fig. 5 von neuem vor sich gehen kann.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung bleibt grundsätzlich unverändert, wenn der Stützstempel anstatt mit dem Vorschubzylinder mit der Kolbenstange i i verbunden ist. Hierbei geschieht dann natürlich die Verschiebung der Förderrinne bei festgelegter Kolbenstange dadurch, daß .der eigentliche Vorschubzvlinder relativ zu dem Kolben io bzw. der Kolbenstange i i verschoben wird.
  • Die vor Beginn des Rückholhubes vorzunehmende Entspannung des Stützstempels kann zusätzlich zu der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gewählten Entlastung der Arbeitsseite des Kolbens 16 noch durch eine Beaufschlagung der Kolbenstangenseite des Kolbens 16 unterstützt werden, wobei diese entweder vor (Hintereinanderschaltung) oder gleichzeitig (Parallelschaltung) mit der Beaufschlagungder Kolbenstangenseitedes Vorschubzylinders 5 erfolgt.
  • Selbstverständlich kann der Stützstempel auch anders als in der Zeichnung ausgebildet sein und z. B. aus einem Kniehehelsv stem bestehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Verlegen von Strebfördermitteln im Grubenbetrieb nach Patent 848 d.82; dadurch gekennzeichnet, daß der dem Vorschubzylinder zugeordnete, die Abstützung auf das Widerlager zu bewirkende Bauteil durch einen vorzttgsweise schräg rückwärts geneigten, aus einem Druckmittelzylinder bestehenden Stützstempel ,-,bildet ist, welcher nur beim Arbeitshub des 'Vorschub.zylinders zwischen zwei festen Widerlagern (insbesondere zwischen Liegendem und Hangendern) verspannbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstempel mit seinem unteren Ende auf dein Vorschubzylinder (5), und zwar vorzugsweise in kleinem Abstand von dessen hinterem Unterstützungspunkt abgestützt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelzylinder (15) für den Stützstempel in die Triebmittelzuleitung (13,. 14, 18, 19, 22, 23) für die Arbeitsseite des Vorschubzylinders (5) derart eingeschaltet ist, daß die Druckmittelzuftihr zum Vorschubzylinder erst freigegeben wird, nachdem der Stützstempel einen bestimmten, gegebenenfalls einstellbaren Spreizweg zurückgelegt hat oder nach Erreichung eines bestimmten Spreizdruckes ein in der Triebmittelzuleitung eingeschaltetes besonderes Absperrorgan geöffnet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Triebmittelzuleitung zur Arbeitsseite des Vorschulzylinders angeordnete Absperrorgan durch eine dem Stützstempel (15) oder dessen I#7,olh.enstange (17) zugeordnete, sich mit dem einen Ende gegen ein festes Widerlager abstützende, im Schließsinne belastete Haube (20) gebildet ist, die sich bei Überschreiben eines bestimmten Spreizdruckes selbst axial verschiebt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der von dem Stützstempel (15) zur Arheitsseit, .desVorschubzylinders (5) führendenTriebmittelleitung ein zweites' Absperrglied (31) eingeschaltet ist, welches am Ende des Nachholhubes den erstgenannten Zylinder im Spreizsinne beaufschlagt und gleichzeitig die Druckmittelzufuhr zur Arbeitsseite des Vorschubzvlinders absperrt. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 093 .I48: britische Patentschrift Nr. 117 552.
DEW3054D 1943-01-12 1943-01-12 Vorrichtung zum Verlegen von Strebfoerdermitteln im Grubenbetrieb Expired DE882385C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB117552A (en) * 1917-10-30 1918-07-25 Henry Hirst Improvements in or relating to Coal Cutting and similar Machines.
US2093448A (en) * 1935-05-23 1937-09-21 Sullivan Machinery Co Mining apparatus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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