DE761082C - Vorschub- und Vorziehvorrichtung fuer Foerderwagen, insbesondere fuer den Grubenbetrieb - Google Patents

Vorschub- und Vorziehvorrichtung fuer Foerderwagen, insbesondere fuer den Grubenbetrieb

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DE761082C
DE761082C DEK149381D DEK0149381D DE761082C DE 761082 C DE761082 C DE 761082C DE K149381 D DEK149381 D DE K149381D DE K0149381 D DEK0149381 D DE K0149381D DE 761082 C DE761082 C DE 761082C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/08Devices with reciprocated pushing bars or like driving mechanisms combined with the track for shunting or hauling cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Vorschub- und Vorziehvorrichtung für Förderwagen, insbesondere für den Grubenbetrieb zum Vorschieben oder Vorziehen von Förderwagen werden Vorrichtungen benutzt, die zwei in nebeneinanderliegendenFührungen gegenläufig bewegte Mitnehmerschlittenhaben, die in wechselnder Angriffsfolge den Vorschub des Förderwagens um seine Länge in gleichen Teilabschnitten bewirken, wobei jeder Mitnchmer nur einmal zum Angriff gelangt. Je nachdem, ob die Teilabschnitte der Fi3rderbewegung einer halben oder einer viertel Förderwagenlänge entsprechen, sind die Mitnehmer auf den Schlitten versetzt. Die Versetzung der Mitnehmer geschieht bei den bekannten Vorrichtungen stets. in einer solchen Weise, daß die einzelnen Mitnehmer stets an der gleichen Wagenachse angreifen. Der insgesamt von den Mitnehmern bestrichene Arbeitsraum entspricht daher mindestens einer ganzen F'örderwagenlänge.
  • Das Neue der Erfindung besteht darin, daß der Abstand der nacheinander zum Angriff gelangenden und in Förderrichtung versetzten Mitnehmer in der oder den Mittelstellungen gleich dem Achsenabstand des Förderwagens ist, und daß der Abstand zwischen dem ersten und dem letzten Mitnehmer in Anfangs- bzw. Endstellung gleich einer F'örderwagenlänge minus Achsenabstand beträgt. Durch diese @`ersetzung der llitnehmer werden die bekannten Vorrichtungen etwa um das Maß des Achsenabstandes eines Förderwagens verkürzt. Diese Verkürzung der Baulänge ist besonders erwünscht bei Vorrichtungen. welche zum Vorschieben von Gro:ßraumförderwagen verwendet werden sollen.
  • Die Verlzürzung kann erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung, bei welcher jeder Mitnehmerschlitten zwei in Längsrichtung versetzt gegeneinander angeordnete 1-litnehmer aufweist, die in wechselnder Angriffsfolge den Vorschub des Förderwagens. um seine Länge in gleichen, je einer viertel Förderwagenlänge entsprechenden Teilabschnitten bewirken, auch in der Weise vorgenommen werden, daß die beiden Mitnehmer jedes Schlittens im Abstand von einer halben Förderwagenlänge minus Achsenal-stand angeordnet sind und daß in Anfangs- hzw. Endstellung die beiden mittleren Mitnehmer um den Achsenabstand versetzt sind. Auch hierbei entspricht die Verkürzung etwa dem Achsenabstand eines Förderwagens, wobei aber noch der weitere Vorteil hinzukommt. daß die Schlitten selbst verhältnismäßig kurz bemessen sein können.
  • In beiden Fällen ist die Versetzung der Mitnehmer derart, daß jeder Mitnehmer an dem gleichen Förderwagen in hekannterWeise nur einmal zur Wirkung kommt, und zwar ohne daß das Vorschieben der Wagen mit dauernden Stößen verbunden ist. Gegenüber den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die Versetzung jedoch unter Berücksichtigung des Achsenabstandes des Förderwagens vorgenommen, und zwar so, daß zu Beginn der Wagen an der ersten Achse erfaßt und am Ende des Bewegungsspieles an der zweiten Achse abgegeben wird. Es arbeitet also: jeweils ein Teil der Mitnehmer auf die erste Wagenachse und der andere Teil der Mitnehmerzahl p auf die zweite Förderwagenachse. Die vorgenannten Versetzungsarten ermöglichen also trotz Verkürzung der Baulänge das Beibehalten eines verli;iltnismäßig großen Förderhubes. Außerdem findet neben der an sich bekannten gleichmäßigen Abnutzung der Mitnehmer auch eine Verteilung der Abnutzungsverhältnisse auf beide Förderwagenachsen statt, was sich in bezug auf die Lebensdauer sowohl bei der Vorrichtung als auch bei den Wagen vorteilhaft auswirkt.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden. die Baulänge einer Vorschubv orrichtung dadurch zu verkürzen, daß die Vorderachse des Förderwagens zuerst und die hintere Achse beim letzten Teil des Vorschubes erfaßt wird. Die Lösung dieser gleichen Erfindungsaufgabe ist jedoch eine andere. Diese Lösung geht von der Anordnung eines Kurbeltriebes aus und bestimmt die Anzahl der Mitnehmer dadurch, daß beim Erfassen eines neuen Förderwagens durch den ersten Mitnehmer an der ersten Achse, durch den letzten Mitnehmer der vorherige Förderwagen an der zweiten Achse abgegeben wird. Die Versetzung und die Zahl der 'Mitnehmer steht daher nur in Abhängigkeit vom Kurbelkreisdurchmesser. Da mit Rücksicht auf die erforderlichen geringen Abmessungen solcher Vorrichtungen in der Bauhöhe nur verhältnismäßig kleine Kurbeldurchmesser gewählt werden dürfen, kann auch nur ein sehr kleiner wirksamer Hub erzielt «-erden.. Dementsprechend muß aber auch eine große Zahl verhältnismäßig dicht hintereinander vorgesehener '-1,litnehmer verwendet «-erden. Die Verkürzung der Vorrichtung wird bei dieser Lösung also nur dadurch erreicht, daß von den mit geringem Abstand voneinander angeordneten Mitnehmern die bisher über den Bereich des Achsenabstandes von zwei hintereinander stehenden Fördervagen erforderliche Anzahl von Mitnehmern einfach fortgelassen wird. Dies führt aber dazu, daß die gleichen Mitnehmen sobald die erste Achse des Wagens über die Vorrichtung hinweg ist, ihre Arbeit auf die zweite Achse des Wagens fortsetzen. Die Zahl der Mitnehmer ist also unabhängig von der Anzahl der für eine Förderwagenlänge erforderlichen Teilhübe und richtet sich jeweils nur nach der notwendigen Vorrichtungslänge. Eine gleichmäßige Benutzung beider Wagenachsen und sämtlicher Mitnehmer ist nicht möglich. Diese Lösung unterscheidet sich daher völlig von der Erfindung. Das gleiche gilt auch für die in diesem Vorschlag vorgesehene zweite Lösung, bei der die Doppelkurbel derart mit einem Getriebe verbunden ist, daß nur zwei Mitnehmer erforderlich sind, die je die Hälfte des zum Verschieben eines Förderwagens erforderlichen Weges zurücklegen, wobei an der Kreuzungsstelle der eine Mitnehmer die von ihm erfaßte Förderwagenachse an den anderen Mitnehmer abgibt. Bei dieser Arbeitsweise ist aber eine Verkürzung der Vorrichtung um den Achsenabstand des Förderwagens im Gegensatz zu den Verhältnissen bei der vorliegenden Erfindung nicht möglich.
  • Bei einer insbesondere für Großraumförderwagen bestimmten Vorrichtung nach der Erfindung können zwischen den Mitnehmern für die Großraumwagen ein oder mehrere Mitnehmer eingeschaltet «-erden, welche dazu dienen, daß über die gleiche Vorrichtung Wagen verschiedener Länge bzw. verschiedenen Achsenabstandes bewegt werden können.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i einen Teil eines Wagenzuges mit Vorschubvorrichtung. Fig. 2 in fünf Bewegungsabschnitten die Arbeitsweise der Vorschubvorrichtung, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform, Fig. 4 einen anderen Teil des. Wagenzuges, Fig. 5 in fünf Bewegungsabschnitten die Arbeitsweise der Vorschubvorrichtung zu Fig. 4 und Fig. 6 di.e besondere Anordnung des,Antrieb.s. Gemäß Pig: i besteht der Zug aus Großraumwagen. An Stelle, der Großraumwagen rännen aber auch Normalwagen verwendet werden. Die Förderwagen werden hierbei von der Vorschubvorrichtüng jeweils um eine Viertelwagenlänge vorgeschoben. Wie aus F'ig. 2 zu ersehen- ist, besteht die Antriebsvorrichtung aus zwei nebeneinanderliegenden Preßluftzylindern i und 2, in welchen Kolben 3 und 4 gleiten, an deren Kolbenstangen die die Mitnehmer tragenden Schlitten 5 und 6 befestigt sind.-Die Schlitten 5 und 6 sind durch ein Seil -öder -eine Kette 7, welche um eine Umlenkrofle geführt sind, verbunden, so daß sich die beiden Zylinder i und :2 in ihrer Wirkungsweise unterstützen. Jeder der Schlitten 5 und 6 hat zwei Mitnehmer 8 und 9 bzw. io und i i, welche derart zueinander versetzt sind, daß sie nacheinander auf je eine Achse zur Wirkung gelangen.
  • Fig. 2 (I. Bewegungsabschnitt) zeigt, wie der Förderwagen von dem Mitnehmer 8 an der ersten Achse 12 erfaßt und in die Stellung des. II. Bewegungsabschnittes. gedrückt wird. Zugleich ist der Schlitten 6 zurückgegangen, so da3, der- Mitnehmer iö hinter der zweiten Achse 13 liegt. Beim Vorschieben der Achse 13 durch den Mitnehmer io (III. Bewegungs: abschnitt) geht der Schlitten 5 zurück, so daß nun der Mitnehmer 9 hinter die Achse 12 greift. Bewegt sich nun der Mitnehmer 9 mit der Achse 1.2 vorwärts in die Stellung des IV. Bewegungsabschnittes, dann ist der Schlitten 6 wieder zurückgegangen, so daß der Mitnehmer i i gegen die Achse 13 zur Wirkung kommt und diese in die Stellung des. V. Bewegungsabschnittes, verschiebt. Zugleich ist der Schlitten 5 aber wieder zurückgegangen, so da:ß der Mitnehmer 8 wieder hinter die erste Achse 1.2 des nächsten Wagens greift. Dieses Spiel wiederholt sich in steter Folge.
  • Wie aus diesen Figuren deutlich zu ersehen ist, wird die erste Achse i2_ beim letzten Vorschub nicht mehr erfaßt, so daß die Vorrichtung um ein beachtliches Maß, welches etwa dem Achsenabstand des Wagens entspricht, verkürzt wird. Um etwa dasselbe Maß werden auch Vorrichtungen verkürzt, bei denen der Vorschub einer halben Wagenlänge entspricht. Bei derartigen Vorrichtungen kommen, die Mitnehmer 9 und r i in Fortfall.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform, woraus deutlich zu erkennen ist, daß, die erste Achse 12 des Förderwagens beim letzten Vorschub, nicht erfaßt wird. Zuerst wirkt der Mitnehmer8 auf die Achse 12 (I. Bewegungsabschnitt) .und schiebt diese vorwärts. Jetzt greift der Mitnehmer io hinter dieselbe Achse 12 (1I. Bewegungsabschnitt) und verschiebt diese um das nächste Viertel der Wagenlänge (III. Bewegungsabschnitt). Nun greift aber der Mitnehmer 9 hinter die zweite Achse 13 des Wagens und verschiebt diese (IV. Bewegungsabschnitt), und als letzter drückt der Mitnehmer ii die gleiche Achse 13 um das letzte Viertel der Wagenlänge weiter. Gleichzeitig geht der Mitnehmer8 zurück und erfaßt die erste Achse 12 des nächsten Wagens.
  • Die Ausführungsform der Fig. 4 zeigt einen Förderzug aus Großraumwagen, bei dem einzelne kleine Wagen zwischengekuppelt sind. Um keine- Stockung in der Bewegung infolge 1VTichtangreifens der Mitnehmer 8 bis i i zu bekommen, sind zwischen die Mitnehmer 8 und 9 Mitnehmer 16 und 17 und zwischen die Mitnebmer io und ii Mitnehmer 18 und i9 für das Verschieben der kleinen Wagen eingeschaltet (F'ig. 5). Die Arbeitsweise ist dieselbe wie die, der Fig. i und 2. Nachdem nämlich der Mitnehmer i i die letzte Achse 13 des Großraumwagens verschoben hat, wirken die Mitnehmer 16 bis i9 abwechselnd auf die Achsen des kleinen Förderwagens, so daß der Mitnehmer 8 wieder die erste Achse 12 des Großraumwagens erfassen kann.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform kann sowohl der Fig. 2 als auch der Fig. 5 entsprechen. Hier sind auf beiden Seiten der Vorrichtung Zylinderblöcke .mit je zwei Zylindern i und 2 angeordnet, welche sich in ihrer Wirkung unterstützen. Zu diesem Zweck sind die beiden Schlitten noch durch ein Zugmittel (Seil, Kette) miteinander verbunden, weiches nahe den Zylinderblöcken. um Umlenkrollen geführt ist.
  • Als Antrieb können außer den dargestellten Ausführungsformen: alle Vorrichtungen Verwendung finden, soweit sie eine hin, und her gebende Bewegung der Mitnehmer bewirken. So kann z. B. nur ein doppelt wirkender Preßluftzylinder verwandt werden, wobei die Mitnehmers:chlitten durch ein Seil oder eine Kette oder durch eine Zahnstange und ein Kitzel miteinander verbunden werden. Ebenso kann der Antrieb aber auch durch Elektro-oder andere umlaufende Motoren@ (z. B. Druckluftzahnradmotaren) erfolgen, die über ein Getriebe eine hin und her gehende Bewegung der Mitnehmerschlitten herbeiführen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorschub- oder Vorziehvorrichtung für Förderwagen, insbesondere für den Grubenbetrieb, mit zwei in nebeneinanderliegenden Führungen gegenläufig bewegten Mitnehmerschlitten, die in wechselnder Angriffsfolge den Vorschub des Förderwagens um seine Länge in gleichen, einer halben oder einer viertel Förderwagenlänge entsprechenden Teilabschnitten bewirken, wobei jeder Mitnehmer nur einmal zum Angriff gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der nacheinander zum Angriff gelangenden und in Förderrichtung versetzten. Mitnehmer (z. B. 8, io) in der oder den Mittelstellungen (z. B. II in Fig. 2) gleich dem Achsenabstand des Förderwagens ist und daß der Abstand zwischen dem ersten (8) und dem letzten Mitnehmer (i i) in Anfangs- bzw. Endstellung (I bzw. V in Fig.2) gleich einer Förderwagenlänge minus Achsenabstand beträgt, so daß gegenüber den bekannten Vorrichtungen dieser Art die durch die Mitnehmer bedingte Baulänge verkürzt wird.
  2. 2. Vorschub- oder Vorziehvorrichtung für Förderwagen, insbesondere für den Grubenbetrieb, mit zwei in nebeneinanderliegenden Führungen gegenläufig bewegten Mitnehmerschlitten, von denen jeder zwei in Längsrichtung versetzt gegeneinander angeordnete 1@Iitnehmer aufweist, die in wechselnder Angriffsfolge den Vorschub des Förderwagens um seine Länge in gleichen, je einer viertel entsprechenden Teilabschnitten bewirken, wobei jeder Mitnehmer nur einmal zum Angriff gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mitnebmer jedes Schlittens im Abstand von einer halben Färderwagenlänge minus Achsenabstand angeordnet sind und daß in Anfangs- bzw. Endstellung (III. Fig. 3) die beiden mittleren Mitnehmer (9, io) um den Achsenabstand versetzt sind, so daß gegenüber den bekannten Vorrichtungen dieser Art die durch die Mitnehmer bedingte Baulänge verkürzt wird.
  3. 3. Vorschub- oder Vorziehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß für die Verschiebung von Wagen verschiedener Länge bzw. verschiedener Achsenabstände zwischen den Mitnehmern für die Großraumwagen ein oder mehrere Mitnehmer (16, 17 bzw. i8. ig) für kleine Wagen eingeschaltet sind.
  4. 4. Vorschub- oder Vorziehvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerschlitten (5, 6) an beiden Enden mit den Preßluftzylindern verbunden sind, die durch bekannte Mittel sich gegenseitig unterstützen. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der'Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 557037, 583918, 58778o, 630385, 673491; Prospekt »CYKLOP« der Maschinenfabrik Hemscheidt, Wuppertal-Elberfeld. (Anl. zu der Zeitschrift »Glückauf« /39).
DEK149381D 1938-01-30 1938-01-30 Vorschub- und Vorziehvorrichtung fuer Foerderwagen, insbesondere fuer den Grubenbetrieb Expired DE761082C (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005997B (de) * 1953-03-13 1957-04-11 Gutehoffnungshuette Sterkrade Vorrichtung zum Vorziehen von Wagenzuegen, insbesondere hydraulische Vorzieheinrichtung in Grubenbetrieben
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