DE4338600A1 - Trocknungsgestell, besonders für Dachziegel - Google Patents
Trocknungsgestell, besonders für DachziegelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein Trocknungsgestelle oder
Trocknungsgitter von der Art, wie sie beispielsweise für das
Einbringen von Dachziegeln in einen Ofen verwendet werden.
Bisher sind diese Trocknungsgestelle traditionell aus Holz
hergestellt.
Sie weisen im ganzen zwei Holme oder Längsträger auf, die
sich parallel zueinander erstrecken, und mindestens einen Satz
von Querträgern auf, die sich quer zu den Längsträgern erstrec
ken und als Auflage für mindestens einen Ziegel dienen und deren
besondere Formen denen eines solchen Ziegels angepaßt sind,
wobei man die Formveränderungen berücksichtigt, welche der Zie
gel gewöhnlich beim Trocknen erfährt.
In der Praxis befindet sich so auf den Längsträgern eine
Reihe von Sätzen von Querträgern für das gleichzeitige Halten
einer entsprechenden Zahl von zu trocknenden Dachziegeln. Diese
aus Holz hergestellte Trocknungsgestelle unterliegen im Gebrauch
einer ziemlich raschen Abnutzung und haben daher eine verhält
nismäßig begrenzte Lebensdauer.
Um diesen Nachteil zu beheben, wurde vorgeschlagen, sie
durch Trocknungsgestelle aus Metall zu ersetzen.
Die bisher bekannten Ausführungsformen dieser Art haben die
Form von Lochplatten, auf denen Querbügel von geeigneter Form
angeschweißt sind. Diese Ausführungsformen weisen verschiedene
Nachteile auf.
Vor allem bildet die Lochplatte selbst trotz ihrer Durch
brechungen ein Hindernis für die Ventilation, die daher nicht
vollkommen befriedigend gewährleistet ist, da sie nur
durch diese Durchbrechungen erfolgt.
Da im übrigen die Querbügel auch die Dicke der Platte ver
doppeln, ist die Gesamtmenge an einzusetzendem Metall in unnüt
zer Weise verhältnismäßig groß, was hinsichtlich Gewicht und
Kosten nachteilig ist. Außerdem führt die Anbringung der Quer
bügel an dieser Platte durch Schweißen unvermeidbar zu einer
Beschädigung der gewöhnlich auf dem entsprechenden Metall
vorgesehenen Schutzschicht.
Schließlich sind die durch Schweißen an der Platte befe
stigten Querbügel notwendigerweise dauerhaft mit dieser verbun
den, so daß jede Beschädigung nur eines dieser Querbügel im
Gebrauch dazu führen kann, in aufwendiger Weise das gesamte
Gestell zu verschrotten.
Durch die Erfindung soll allgemein ein Trocknungsgestell
geschaffen werden, das mit Vorteil aus Metall hergestellt werden
kann, jedoch nicht die erwähnten Nachteile aufweist.
Das erfindungsgemäße Trocknungsgestell weist zwei zueinan
der parallele Längsträger und quer zu diesen mindestens einen
Satz von Querträgern auf und ist im ganzen dadurch gekennzeich
net, daß die Längsträger Profilelemente sind und die Querträger
in abnehmbarer Weise an diesen Längsträgern angehakt sind.
So erfolgt die Ventilation in traditioneller Weise vorteil
haft zwischen den Längsträgern und den Querträgern.
Außerdem sind die Querträger selbst vorzugsweise durchbro
chen, um diese Ventilation zu begünstigen.
Die Ventilation ist daher im ganzen gewährleistet und voll
kommen ausreichend.
Da außerdem gleichzeitig die Querträger nur an ihren Enden
die Dicke der Längsträger verdoppeln, ist die insgesamt ver
wendete Menge an Metall verhältnismäßig gering.
Schließlich und vor allem erfolgt die Anbringung der Quer
träger an den Längsträgern durch Anhaken oder Einhaken, wodurch
die Schutzschicht des Metalls in vorteilhafter Weise unbeschä
digt bleibt, und im Fall einer Beschädigung eines einzelnen
Querträgers kann man in vorteilhafter Weise falls notwendig nur
diesen Querträger abnehmen und durch einen neuen Querträger er
setzen, ohne daß das gesamte Gestell bearbeitet werden muß.
Die Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen
erläutert durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels, die sich auf die beigefügten schematischen Zeichnungen
bezieht. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Trocknungs
gestells;
Fig. 2 im größeren Maßstab die Einzelheit des Ausschnitts
II der Fig. 1;
Fig. 3 im Maßstab der Fig. 2 einen Teilaufriß des erfin
dungsgemäßen Trocknungsgestells gemäß dem Pfeil III der Fig. 2;
Fig. 4 in noch größerem Maßstab eine Teilansicht im Quer
schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2
Fig. 5 in anderem Maßstab eine perspektivische Teilansicht
in Richtung des Pfeils V der Fig. 2;
Fig. 6 im Maßstab der Fig. 5 und in deren Darstellungsweise
eine perspektivische Explosionszeichnung, welche die Art der
Verbindung zwischen einem Querträger und einem Längsträger in
dem erfindungsgemäßen Trocknungsgestell zeigt.
Wie in diesen Figuren gezeigt, weist das erfindungsgemäße
Trocknungsgestell 10 im ganzen in an sich bekannter Weise zwei
Holme oder Längsträger 11 auf, die sich parallel zueinander
erstrecken, und quer zu diesen Längsträgern 11 mindestens einen
Satz J von Querträgern 12, die sich parallel zueinander und in
einem Abstand voneinander erstrecken.
In der Praxis sind so bei der gezeigten Ausführungsform auf
den Längsträgern 11 nacheinander in Reihe eine Mehrzahl von un
tereinander identischen Sätzen J von Querträgern 12 vorhanden.
Genauer sind bei dieser Ausführungsform auf den Längsträ
gern 11 acht Sätze J von Querträgern 12 vorhanden, wobei jeder
von diesen Sätzen aus drei Querträgern 12 besteht.
Da das erfindungsgemäße Trocknungsgestell 10 in der Praxis
dazu dienen soll, zu trocknende Dachziegel zu halten, sind die
Querträger 12 jedes der Sätze J so ausgebildet, daß sie mitei
nander zum Halten eines solchen Dachziegels 13 dienen, der flach
und umgekehrt auf ihnen abgelegt ist, wie schematisch strich
punktiert in Fig. 3 gezeigt, und zur Berücksichtigung der Form
dieses Dachziegels 13 sind sie entsprechend unterschiedlich
gestaltet.
Die Querträger 12 eines Satzes J weisen so einen Querträger
12A, einen Querträger 12B und einen Querträger 12C auf. Im fol
genden sind die Querträger 12 ohne Unterschied allgemein mit 12
bezeichnet, soweit sie untereinander übereinstimmen, und ihre
Einzelbezeichnungen 12A, 12B, 12C werden nur hinsichtlich der
Merkmale verwendet, die ihnen eigentümlich sind.
Die Längsrichtung der Längsträger 11 wird mit D1 und die
Längsrichtung der Querträger 12, die senkrecht zu D1 ist, wird
mit D2 bezeichnet.
Erfindungsgemäß sind die Längsträger 11 Profilelemente und,
wie im folgenden näher beschrieben, sind die Querträger 12 ab
nehmbar an diesen Längsträgern 11 eingehakt.
In der gezeigten Ausführungsform sind die Längsträger 11
Profilelemente mit U-Querschnitt, wobei der Mittelteil des U
sich in einer zur Längsrichtung D2 der Querträger 12 senkrechten
Ebene erstreckt. In der Praxis sind die untereinander identi
schen Längsträger 11 aus Metall.
In der dargestellten Ausführungsform sind ihr unterer
Schenkel 15 und oberer Schenkel 16 nach innen gerichtet, während
ihr Mittelteil 14 das Gestell auf der Außenseite begrenzt.
So sind von einem Längsträger 11 zum anderen die Schenkel
15, 16 jeweils aufeinander zugerichtet.
Der untere Schenkel 15 dient als Grundfläche des Gestells
und ist eben.
Dagegen weist der obere Schenkel 16 längs seiner freien
Kante in der dargestellten Ausführungsform eine Umbiegung in
Form einer Kröpfung 18 zur Seite des unteren Schenkels 15 auf.
Jedoch sind im ganzen diese Schenkel 15, 16 von gleicher
Querabmessung, d. h. gleicher Höhe oder Breite.
Außerdem weist der Mittelteil der Längsträger 11 aus den
folgend erläuterten Gründen an einigen Stellen, im wesent
lichen auf mittlerer Höhe, Ausnehmungen 19 auf, und in der
Praxis handelt es sich um Langlöcher, die sich in der Längs
richtung D1 erstrecken.
In der gezeigten Ausführungsform haben auch die Querträger
12 im ganzen einen U-Querschnitt und weisen am Ende jedes ihrer
Schenkel 20 in ihrer Längsrichtung D2, und somit parallel zu
ihrem Mittelteil 21 eine Kerbe 22 auf, mit der sie über die
Längsträger 11 greifen, und mit ihrem Mittelteil 21 verbunden
eine Zunge 24 auf, mit der sie entsprechend den folgend näher
beschriebenen Maßnahmen an diesem Längsträger 11 eingehakt sind.
In der Praxis greifen die Querträger 12 mit der Kerbe 22
ihrer Schenkel 20 über den oberen Schenkel 16 der Längsträger 11
und ihre Öffnung ist diesen Längsträgern 11 zugewandt, so daß
sie mit dem Teil 23 ihrer Schenkel 20, der sich zwischen der
Kerbe 22 dieser Schenkel 20 und ihrem Mittelteil 21 erstreckt,
über diese Längsträger nach oben vorstehen.
In der Praxis sind auch die Zungen 24 der Querträger 12
einstückig mit ihrem Mittelteil 21 und bilden jeweils örtliche
Verlängerungen von dessen Mittelbereich.
Jedenfalls greifen für das gewünschte Einhaken diese Zungen
24 mit ihrer Umbiegung 25 jeweils in entsprechende Schlitze 19
der Längsträger 11 ein, und ihre Umbiegung 25 ist auf der ande
ren Seite dieser Schlitze 19 im ganzen V- oder U-förmig in Rich
tung der Innenfläche des Mittelteils 14 dieser Längsträger 11
umgebogen.
Aus Gründen der Herstellung, die hier nicht erläutert wer
den, weisen die Schenkel 20 der Querträger 12 jeweils längs
ihrer freien Kante in der gezeigten Ausführungsform eine nach
außen gerichtete rechtwinklige Abkantung 26 auf.
Um aus im folgenden erläuterten Gründen die rechtwinklige
Abbiegung des eine Nase 28 bildenden Teils der Schenkel 20 zu
ermöglichen, der sich auf der vom Mittelteil 21 entfernten Seite
der Kerbe 22 erstreckt, reicht diese rechtwinklige Abkantung 26
nicht über den Boden der Kerbe 22 hinaus. Anders gesagt, endet
sie in der Höhe dieses Bodens.
Der Mittelteil 21 der Querträger 12 dient als Auflage für
einen Dachziegel 13. Für zwei der Querträger 12, im Beispiel den
Querträger 12A links in den Fig. 1 und 2 und den mittleren
Querträger 12B ist dieser Mittelteil 21 eben.
Dagegen weist einer der Querträger 12 und im Beispiel der Quer
träger 12C rechts in den Fig. 1 und 2 in diesem Mittelteil 21
zwei Stufen 21′, 21′′ auf. Die untere Stufe 21′, die sich in ei
ner Höhe mit dem Mittelteil 21 des linken Querträgers 12A befin
det, erstreckt sich auf der Seite der Querträger 12A, 12B.
Die höhere Stufe 21′′ erstreckt sich daher auf der den
Querträgern 12A, 12B entgegengesetzten Seite.
Außerdem erstreckt sich die untere Stufe 21′ über die ganze
Länge des Querträgers 12C, während die obere Stufe 21′′ sich nur
über einen Teil dieser Länge, der mehr als 3/4 der Länge be
trägt, erstreckt.
Um im übrigen die anfangs vorhandene Biegung eines zu
trocknenden Dachziegels 13 zu berücksichtigen, erstreckt sich
der Mittelteil 21 des Querträgers 12B auf einer geringfügig
niedrigeren Höhe als die des Mittelteils 21 des linken Quer
trägers 12A und der unteren Stufe 21′ des Mittelteils 21 des
rechten Querträgers 12C.
Vorzugsweise und wie gezeigt, sind die so gebildeten Quer
träger 12 mit Ausnehmungen versehen.
In der gezeigten Ausführungsform weist der Mittelteil 21
dieser Querträger 12 über ihre Breite eine oder mehrere Reihen
von Löchern 29 auf.
In der Praxis bestehen die Querträger 12, ebenso wie die
Längsträger 11 aus Metall.
Bei der Herstellung erstreckt sich der eine Nase bildende
Teil 28 der Schenkel 20 der Querträger 12, der sich bezüglich
des Mittelteils 21 des Querträgers jenseits der Kerbe 22 dieser
Schenkel 20 erstreckt, beispielsweise gradlinig in der Ebene der
Schenkel 20, wie in Fig. 6 schematisch strichpunktiert gezeigt,
und die Umbiegung 25 der Zunge 24 der Querträger 12 ist bei
spielsweise ursprünglich von der Zunge 24 rechtwinklig abgebo
gen, wie in Fig. 6 mit Vollstrich gezeigt.
Zum An- oder Einhaken eines Querträgers 12 an einem Längs
träger 11 braucht man nun nur zunächst den eine Nase bildenden
Teil 28 seiner Schenkel 20 in Richtung der Pfeile F1 der Fig. 6
und wie in dieser Figur in Vollstrich gezeigt, nach außen abzu
biegen, und dann den Querträger in den Längsträger 11 in Rich
tung des Pfeils F2 der Fig. 6 einzuhaken, wobei man die Zunge 24
leicht verformt, damit ihre Umbiegung 25 das entsprechende
Langloch 19 des Längsträgers 11 erreichen und darin eingreifen
kann.
Es genügt schließlich einerseits, den Nasenteil 28 der
Schenkel 20 zurückzudrücken und andererseits die Umbiegung 25
der Zunge 24 im ganzen V- oder U-förmig zurückzubiegen.
Alle diese Maßnahmen können mit Vorteil ohne besonderes
Werkzeug mit Hilfe beispielsweise eines einfachen Schrauben
drehers oder beliebigen anderen üblichen Werkzeuges vorgenommen
werden.
Wie ersichtlich, erreicht man so, daß die gekröpfte Umbie
gung 18 des oberen Schenkels 16 der Längsträger 11 eine Blockie
rung der Querträger 12 an diesen Längsträgern 11 gewährleistet.
Die eventuelle Abnahme eines Querträgers 12, um ihn zu er
setzen, erfolgt einfach durch die angegebenen Maßnahmen in umge
kehrter Reihenfolge.
Claims (12)
1. Trocknungsgestell, besonders für Dachziegel, mit zwei zuei
nander parallelen Längsträgern (11) und mindestens einem Satz
(J) von quer zu den Längsträgern verlaufenden Querträgern (12),
die an den Längsträgern abnehmbar angebracht sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querträger (12) an den Längsträgern (11)
eingehakt sind.
2. Trocknungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsträger (11) Profile mit U-Querschnitt sind, deren
Mittelteil (14) sich in einer zur Längsrichtung (D2) der Quer
träger (12) senkrechten Ebene erstreckt.
3. Trocknungsgestell nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querträger (12) im ganzen einen U-Quer
schnitt haben, wobei am Ende jedes ihrer Schenkel (20) parallel
zu ihrem Mittelteil (21) eine Kerbe (22) ausgebildet ist, mit
welcher sie über die Längsträger (11) greifen, und mit ihrem
Mittelteil (21) eine Zunge (24) verbunden ist, mit welcher sie
an den Längsträgern (11) eingehakt sind.
4. Trocknungsgestell nach den Ansprüchen 2 und 3 zusammengenom
men, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (12) mit ihrer
Kerbe (22) ihrer Schenkel (20) den oberen Schenkel (16) der
Längsträger (11) übergreifen.
5. Trocknungsgestell nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zungen (24) der Querträger (12) ein
stückig mit deren Mittelteil (21) sind.
6. Trocknungsgestell nach den Ansprüchen 2 und 3 zusammengenom
men,dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (15, 16) der Längs
träger (11) nach innen gerichtet sind und ihr Mittelteil (14) an
mehreren Stellen Ausnehmungen (19) aufweist, in die die Zungen
(24) der Querträger (12) mit einer Umbiegung (25) eingreifen.
7. Trocknungsgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (19) des Mittelteils (14) der Längsträger
(11) länglich in Richtung der Längsrichtung D1 dieser Längs
träger (11) als Langlöcher ausgebildet sind.
8. Trocknungsgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umbiegung (25) der Zungen (24) der Querträger (12) in
Richtung der Innenfläche des Mittelteils (14) der Längsträger
(11) umgebogen ist.
9. Trocknungsgestell nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (16) der Längsträger (11)
längs seiner freien Kante eine Umbiegung in Form einer Kröpfung
(18) zur Seite des unteren Schenkels (15) aufweist.
10. Trocknungsgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (20) der Querträger (12) längs ihrer freien
Kante eine nach außen gerichtete Abkantung (26) aufweisen, die
sich nicht über den Boden ihrer Kerbe (22) heraus erstreckt.
11. Trocknungsgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querträger (12) Durchbrechungen aufwei
sen.
12. Trocknungsgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsträger (11) und die Querträger (12)
aus Metall bestehen.
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