DE4338600A1 - Trocknungsgestell, besonders für Dachziegel - Google Patents

Trocknungsgestell, besonders für Dachziegel

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DE4338600A1
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Jean-Pierre Bridenne
James Deciry
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/06Chambers, containers, or receptacles
    • F26B25/14Chambers, containers, receptacles of simple construction
    • F26B25/18Chambers, containers, receptacles of simple construction mainly open, e.g. dish, tray, pan, rack

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein Trocknungsgestelle oder Trocknungsgitter von der Art, wie sie beispielsweise für das Einbringen von Dachziegeln in einen Ofen verwendet werden.
Bisher sind diese Trocknungsgestelle traditionell aus Holz hergestellt.
Sie weisen im ganzen zwei Holme oder Längsträger auf, die sich parallel zueinander erstrecken, und mindestens einen Satz von Querträgern auf, die sich quer zu den Längsträgern erstrec­ ken und als Auflage für mindestens einen Ziegel dienen und deren besondere Formen denen eines solchen Ziegels angepaßt sind, wobei man die Formveränderungen berücksichtigt, welche der Zie­ gel gewöhnlich beim Trocknen erfährt.
In der Praxis befindet sich so auf den Längsträgern eine Reihe von Sätzen von Querträgern für das gleichzeitige Halten einer entsprechenden Zahl von zu trocknenden Dachziegeln. Diese aus Holz hergestellte Trocknungsgestelle unterliegen im Gebrauch einer ziemlich raschen Abnutzung und haben daher eine verhält­ nismäßig begrenzte Lebensdauer.
Um diesen Nachteil zu beheben, wurde vorgeschlagen, sie durch Trocknungsgestelle aus Metall zu ersetzen.
Die bisher bekannten Ausführungsformen dieser Art haben die Form von Lochplatten, auf denen Querbügel von geeigneter Form angeschweißt sind. Diese Ausführungsformen weisen verschiedene Nachteile auf.
Vor allem bildet die Lochplatte selbst trotz ihrer Durch­ brechungen ein Hindernis für die Ventilation, die daher nicht vollkommen befriedigend gewährleistet ist, da sie nur durch diese Durchbrechungen erfolgt.
Da im übrigen die Querbügel auch die Dicke der Platte ver­ doppeln, ist die Gesamtmenge an einzusetzendem Metall in unnüt­ zer Weise verhältnismäßig groß, was hinsichtlich Gewicht und Kosten nachteilig ist. Außerdem führt die Anbringung der Quer­ bügel an dieser Platte durch Schweißen unvermeidbar zu einer Beschädigung der gewöhnlich auf dem entsprechenden Metall vorgesehenen Schutzschicht.
Schließlich sind die durch Schweißen an der Platte befe­ stigten Querbügel notwendigerweise dauerhaft mit dieser verbun­ den, so daß jede Beschädigung nur eines dieser Querbügel im Gebrauch dazu führen kann, in aufwendiger Weise das gesamte Gestell zu verschrotten.
Durch die Erfindung soll allgemein ein Trocknungsgestell geschaffen werden, das mit Vorteil aus Metall hergestellt werden kann, jedoch nicht die erwähnten Nachteile aufweist.
Das erfindungsgemäße Trocknungsgestell weist zwei zueinan­ der parallele Längsträger und quer zu diesen mindestens einen Satz von Querträgern auf und ist im ganzen dadurch gekennzeich­ net, daß die Längsträger Profilelemente sind und die Querträger in abnehmbarer Weise an diesen Längsträgern angehakt sind.
So erfolgt die Ventilation in traditioneller Weise vorteil­ haft zwischen den Längsträgern und den Querträgern.
Außerdem sind die Querträger selbst vorzugsweise durchbro­ chen, um diese Ventilation zu begünstigen.
Die Ventilation ist daher im ganzen gewährleistet und voll­ kommen ausreichend.
Da außerdem gleichzeitig die Querträger nur an ihren Enden die Dicke der Längsträger verdoppeln, ist die insgesamt ver­ wendete Menge an Metall verhältnismäßig gering.
Schließlich und vor allem erfolgt die Anbringung der Quer­ träger an den Längsträgern durch Anhaken oder Einhaken, wodurch die Schutzschicht des Metalls in vorteilhafter Weise unbeschä­ digt bleibt, und im Fall einer Beschädigung eines einzelnen Querträgers kann man in vorteilhafter Weise falls notwendig nur diesen Querträger abnehmen und durch einen neuen Querträger er­ setzen, ohne daß das gesamte Gestell bearbeitet werden muß.
Die Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen erläutert durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels, die sich auf die beigefügten schematischen Zeichnungen bezieht. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Trocknungs­ gestells;
Fig. 2 im größeren Maßstab die Einzelheit des Ausschnitts II der Fig. 1;
Fig. 3 im Maßstab der Fig. 2 einen Teilaufriß des erfin­ dungsgemäßen Trocknungsgestells gemäß dem Pfeil III der Fig. 2;
Fig. 4 in noch größerem Maßstab eine Teilansicht im Quer­ schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2
Fig. 5 in anderem Maßstab eine perspektivische Teilansicht in Richtung des Pfeils V der Fig. 2;
Fig. 6 im Maßstab der Fig. 5 und in deren Darstellungsweise eine perspektivische Explosionszeichnung, welche die Art der Verbindung zwischen einem Querträger und einem Längsträger in dem erfindungsgemäßen Trocknungsgestell zeigt.
Wie in diesen Figuren gezeigt, weist das erfindungsgemäße Trocknungsgestell 10 im ganzen in an sich bekannter Weise zwei Holme oder Längsträger 11 auf, die sich parallel zueinander erstrecken, und quer zu diesen Längsträgern 11 mindestens einen Satz J von Querträgern 12, die sich parallel zueinander und in einem Abstand voneinander erstrecken.
In der Praxis sind so bei der gezeigten Ausführungsform auf den Längsträgern 11 nacheinander in Reihe eine Mehrzahl von un­ tereinander identischen Sätzen J von Querträgern 12 vorhanden.
Genauer sind bei dieser Ausführungsform auf den Längsträ­ gern 11 acht Sätze J von Querträgern 12 vorhanden, wobei jeder von diesen Sätzen aus drei Querträgern 12 besteht.
Da das erfindungsgemäße Trocknungsgestell 10 in der Praxis dazu dienen soll, zu trocknende Dachziegel zu halten, sind die Querträger 12 jedes der Sätze J so ausgebildet, daß sie mitei­ nander zum Halten eines solchen Dachziegels 13 dienen, der flach und umgekehrt auf ihnen abgelegt ist, wie schematisch strich­ punktiert in Fig. 3 gezeigt, und zur Berücksichtigung der Form dieses Dachziegels 13 sind sie entsprechend unterschiedlich gestaltet.
Die Querträger 12 eines Satzes J weisen so einen Querträger 12A, einen Querträger 12B und einen Querträger 12C auf. Im fol­ genden sind die Querträger 12 ohne Unterschied allgemein mit 12 bezeichnet, soweit sie untereinander übereinstimmen, und ihre Einzelbezeichnungen 12A, 12B, 12C werden nur hinsichtlich der Merkmale verwendet, die ihnen eigentümlich sind.
Die Längsrichtung der Längsträger 11 wird mit D1 und die Längsrichtung der Querträger 12, die senkrecht zu D1 ist, wird mit D2 bezeichnet.
Erfindungsgemäß sind die Längsträger 11 Profilelemente und, wie im folgenden näher beschrieben, sind die Querträger 12 ab­ nehmbar an diesen Längsträgern 11 eingehakt.
In der gezeigten Ausführungsform sind die Längsträger 11 Profilelemente mit U-Querschnitt, wobei der Mittelteil des U sich in einer zur Längsrichtung D2 der Querträger 12 senkrechten Ebene erstreckt. In der Praxis sind die untereinander identi­ schen Längsträger 11 aus Metall.
In der dargestellten Ausführungsform sind ihr unterer Schenkel 15 und oberer Schenkel 16 nach innen gerichtet, während ihr Mittelteil 14 das Gestell auf der Außenseite begrenzt.
So sind von einem Längsträger 11 zum anderen die Schenkel 15, 16 jeweils aufeinander zugerichtet.
Der untere Schenkel 15 dient als Grundfläche des Gestells und ist eben.
Dagegen weist der obere Schenkel 16 längs seiner freien Kante in der dargestellten Ausführungsform eine Umbiegung in Form einer Kröpfung 18 zur Seite des unteren Schenkels 15 auf.
Jedoch sind im ganzen diese Schenkel 15, 16 von gleicher Querabmessung, d. h. gleicher Höhe oder Breite.
Außerdem weist der Mittelteil der Längsträger 11 aus den folgend erläuterten Gründen an einigen Stellen, im wesent­ lichen auf mittlerer Höhe, Ausnehmungen 19 auf, und in der Praxis handelt es sich um Langlöcher, die sich in der Längs­ richtung D1 erstrecken.
In der gezeigten Ausführungsform haben auch die Querträger 12 im ganzen einen U-Querschnitt und weisen am Ende jedes ihrer Schenkel 20 in ihrer Längsrichtung D2, und somit parallel zu ihrem Mittelteil 21 eine Kerbe 22 auf, mit der sie über die Längsträger 11 greifen, und mit ihrem Mittelteil 21 verbunden eine Zunge 24 auf, mit der sie entsprechend den folgend näher beschriebenen Maßnahmen an diesem Längsträger 11 eingehakt sind.
In der Praxis greifen die Querträger 12 mit der Kerbe 22 ihrer Schenkel 20 über den oberen Schenkel 16 der Längsträger 11 und ihre Öffnung ist diesen Längsträgern 11 zugewandt, so daß sie mit dem Teil 23 ihrer Schenkel 20, der sich zwischen der Kerbe 22 dieser Schenkel 20 und ihrem Mittelteil 21 erstreckt, über diese Längsträger nach oben vorstehen.
In der Praxis sind auch die Zungen 24 der Querträger 12 einstückig mit ihrem Mittelteil 21 und bilden jeweils örtliche Verlängerungen von dessen Mittelbereich.
Jedenfalls greifen für das gewünschte Einhaken diese Zungen 24 mit ihrer Umbiegung 25 jeweils in entsprechende Schlitze 19 der Längsträger 11 ein, und ihre Umbiegung 25 ist auf der ande­ ren Seite dieser Schlitze 19 im ganzen V- oder U-förmig in Rich­ tung der Innenfläche des Mittelteils 14 dieser Längsträger 11 umgebogen.
Aus Gründen der Herstellung, die hier nicht erläutert wer­ den, weisen die Schenkel 20 der Querträger 12 jeweils längs ihrer freien Kante in der gezeigten Ausführungsform eine nach außen gerichtete rechtwinklige Abkantung 26 auf.
Um aus im folgenden erläuterten Gründen die rechtwinklige Abbiegung des eine Nase 28 bildenden Teils der Schenkel 20 zu ermöglichen, der sich auf der vom Mittelteil 21 entfernten Seite der Kerbe 22 erstreckt, reicht diese rechtwinklige Abkantung 26 nicht über den Boden der Kerbe 22 hinaus. Anders gesagt, endet sie in der Höhe dieses Bodens.
Der Mittelteil 21 der Querträger 12 dient als Auflage für einen Dachziegel 13. Für zwei der Querträger 12, im Beispiel den Querträger 12A links in den Fig. 1 und 2 und den mittleren Querträger 12B ist dieser Mittelteil 21 eben.
Dagegen weist einer der Querträger 12 und im Beispiel der Quer­ träger 12C rechts in den Fig. 1 und 2 in diesem Mittelteil 21 zwei Stufen 21′, 21′′ auf. Die untere Stufe 21′, die sich in ei­ ner Höhe mit dem Mittelteil 21 des linken Querträgers 12A befin­ det, erstreckt sich auf der Seite der Querträger 12A, 12B.
Die höhere Stufe 21′′ erstreckt sich daher auf der den Querträgern 12A, 12B entgegengesetzten Seite.
Außerdem erstreckt sich die untere Stufe 21′ über die ganze Länge des Querträgers 12C, während die obere Stufe 21′′ sich nur über einen Teil dieser Länge, der mehr als 3/4 der Länge be­ trägt, erstreckt.
Um im übrigen die anfangs vorhandene Biegung eines zu trocknenden Dachziegels 13 zu berücksichtigen, erstreckt sich der Mittelteil 21 des Querträgers 12B auf einer geringfügig niedrigeren Höhe als die des Mittelteils 21 des linken Quer­ trägers 12A und der unteren Stufe 21′ des Mittelteils 21 des rechten Querträgers 12C.
Vorzugsweise und wie gezeigt, sind die so gebildeten Quer­ träger 12 mit Ausnehmungen versehen.
In der gezeigten Ausführungsform weist der Mittelteil 21 dieser Querträger 12 über ihre Breite eine oder mehrere Reihen von Löchern 29 auf.
In der Praxis bestehen die Querträger 12, ebenso wie die Längsträger 11 aus Metall.
Bei der Herstellung erstreckt sich der eine Nase bildende Teil 28 der Schenkel 20 der Querträger 12, der sich bezüglich des Mittelteils 21 des Querträgers jenseits der Kerbe 22 dieser Schenkel 20 erstreckt, beispielsweise gradlinig in der Ebene der Schenkel 20, wie in Fig. 6 schematisch strichpunktiert gezeigt, und die Umbiegung 25 der Zunge 24 der Querträger 12 ist bei­ spielsweise ursprünglich von der Zunge 24 rechtwinklig abgebo­ gen, wie in Fig. 6 mit Vollstrich gezeigt.
Zum An- oder Einhaken eines Querträgers 12 an einem Längs­ träger 11 braucht man nun nur zunächst den eine Nase bildenden Teil 28 seiner Schenkel 20 in Richtung der Pfeile F1 der Fig. 6 und wie in dieser Figur in Vollstrich gezeigt, nach außen abzu­ biegen, und dann den Querträger in den Längsträger 11 in Rich­ tung des Pfeils F2 der Fig. 6 einzuhaken, wobei man die Zunge 24 leicht verformt, damit ihre Umbiegung 25 das entsprechende Langloch 19 des Längsträgers 11 erreichen und darin eingreifen kann.
Es genügt schließlich einerseits, den Nasenteil 28 der Schenkel 20 zurückzudrücken und andererseits die Umbiegung 25 der Zunge 24 im ganzen V- oder U-förmig zurückzubiegen.
Alle diese Maßnahmen können mit Vorteil ohne besonderes Werkzeug mit Hilfe beispielsweise eines einfachen Schrauben­ drehers oder beliebigen anderen üblichen Werkzeuges vorgenommen werden.
Wie ersichtlich, erreicht man so, daß die gekröpfte Umbie­ gung 18 des oberen Schenkels 16 der Längsträger 11 eine Blockie­ rung der Querträger 12 an diesen Längsträgern 11 gewährleistet.
Die eventuelle Abnahme eines Querträgers 12, um ihn zu er­ setzen, erfolgt einfach durch die angegebenen Maßnahmen in umge­ kehrter Reihenfolge.

Claims (12)

1. Trocknungsgestell, besonders für Dachziegel, mit zwei zuei­ nander parallelen Längsträgern (11) und mindestens einem Satz (J) von quer zu den Längsträgern verlaufenden Querträgern (12), die an den Längsträgern abnehmbar angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (12) an den Längsträgern (11) eingehakt sind.
2. Trocknungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (11) Profile mit U-Querschnitt sind, deren Mittelteil (14) sich in einer zur Längsrichtung (D2) der Quer­ träger (12) senkrechten Ebene erstreckt.
3. Trocknungsgestell nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (12) im ganzen einen U-Quer­ schnitt haben, wobei am Ende jedes ihrer Schenkel (20) parallel zu ihrem Mittelteil (21) eine Kerbe (22) ausgebildet ist, mit welcher sie über die Längsträger (11) greifen, und mit ihrem Mittelteil (21) eine Zunge (24) verbunden ist, mit welcher sie an den Längsträgern (11) eingehakt sind.
4. Trocknungsgestell nach den Ansprüchen 2 und 3 zusammengenom­ men, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (12) mit ihrer Kerbe (22) ihrer Schenkel (20) den oberen Schenkel (16) der Längsträger (11) übergreifen.
5. Trocknungsgestell nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (24) der Querträger (12) ein­ stückig mit deren Mittelteil (21) sind.
6. Trocknungsgestell nach den Ansprüchen 2 und 3 zusammengenom­ men,dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (15, 16) der Längs­ träger (11) nach innen gerichtet sind und ihr Mittelteil (14) an mehreren Stellen Ausnehmungen (19) aufweist, in die die Zungen (24) der Querträger (12) mit einer Umbiegung (25) eingreifen.
7. Trocknungsgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (19) des Mittelteils (14) der Längsträger (11) länglich in Richtung der Längsrichtung D1 dieser Längs­ träger (11) als Langlöcher ausgebildet sind.
8. Trocknungsgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegung (25) der Zungen (24) der Querträger (12) in Richtung der Innenfläche des Mittelteils (14) der Längsträger (11) umgebogen ist.
9. Trocknungsgestell nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (16) der Längsträger (11) längs seiner freien Kante eine Umbiegung in Form einer Kröpfung (18) zur Seite des unteren Schenkels (15) aufweist.
10. Trocknungsgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (20) der Querträger (12) längs ihrer freien Kante eine nach außen gerichtete Abkantung (26) aufweisen, die sich nicht über den Boden ihrer Kerbe (22) heraus erstreckt.
11. Trocknungsgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (12) Durchbrechungen aufwei­ sen.
12. Trocknungsgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (11) und die Querträger (12) aus Metall bestehen.
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