DE1509007C - Gitterrost für Schwemmentmistungsanlagen - Google Patents

Gitterrost für Schwemmentmistungsanlagen

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DE1509007C
DE1509007C DE19631509007 DE1509007A DE1509007C DE 1509007 C DE1509007 C DE 1509007C DE 19631509007 DE19631509007 DE 19631509007 DE 1509007 A DE1509007 A DE 1509007A DE 1509007 C DE1509007 C DE 1509007C
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Description

I 509 007
wird für die die Trittebene bildenden Stäbe eine flächenartige Unterlage geschaffen, so daß auch bei Verwendung verhältnismäßig weichen Materials für die Stäbe die für einen Gitterrost für Schwemmentmistungsanlagen erforderliche Steifigkeit gegeben ist.
Durch die Erfindung ergibt sich demnach der besondere Vorteil, daß die Stäbe den jeweiligen Bedürfnissen besonders angepaßt werden können, ohne daß hierbei an ihre Festigkeit besonders hohe Anforderungen gestellt werden müssen. So können beispielsweise zur Bildung einer physiologisch besonders vorteilhaften Trittebene die Stäbe aus Holz oder Kunststoff bestehen und an ihrer Unterseite mit Schlitzen zum Einsetzen in mindestens einen Verbundstab und die Lappen versehen sein. Als Stäbe können aber auch z. B. durch die USA.-Patentschrift 520 191 bekannte, nach unten offene U-Profile vorgesehen sein, wenn die Lappen einen dem Innenprofil der Stäbe entsprechenden Umriß aufweisen und die unteren Ränder der Schenkel des U-Profils in gegeneinander geneigte Schlitze der Tragstäbe eingreifen, die in den von den Lappen gebildeten Ecken angeordnet sind. Diese U-Profile können hierbei aus verhältnismäßig dünnem Blech, also materialsparend, hergestellt sein, da sie durch den passenden Eingriff der Lappen in die Hohlräume der U-Profile und durch den Eingriff der unteren Ränder der Schenkel in gegeneinander geneigte Schlitze der Tragstäbe wesentlich versteift werden.
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung an Hand von in der Zeichung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles eines Gitterrostes gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen in größerem Maßstab dargestellten Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1 des nur teilweise fertiggestellten Rostes und
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
Der in F i g. 1 dargestellte Gitterrost für Schwemmentmistungsanlagen weist eine Trittebene bildende Stäbe 1 auf, die von hochkant stehenden, bandförmigen Tragstäben 2 gehalten sind. Die Tragstäbe 2 weisen über ihrer Oberseite 3 vorstehende Lappen 4 auf, die mit lotrechten Langlöchern 5 versehen sind. Tn diese Langlöcher 5 greifen bandförmige, hochkant stehende, an ihrer oberen Seite mit Einkerbungen 6 versehene Verbundstäbe 7 ein. Das untere Ende 8 der Langlöcher 5 ist durch senkrecht zu den Langlöchern 5 verlaufende, aus dem Material des Tragstabes 2 gestanzte Zungen 9 ausgefüllt.
Vor dem Einsetzen der Verbundstäbe 7 werden die Zungen 9 so herausgebogen, daß die Verbundstäbe 7 mit ihrer unteren Seite am unteren Ende 8 der Langlöcher 5 anliegen (F i g. 2). Dadurch können die Verbundstäbe 7 in die Langlöcher 5 ohne Behinderung durch den über den Langlöchern 5 befindlichen Teil 11 der Lappen 4 eingeschoben werden. Jeder Verbundstab 7 ist an seiner oberen Seite mit einer der Anzahl der Tragstäbe 2 entsprechenden Anzahl von Einkerbungen 6 versehen, die in einem dem Abstand der Tragstäbe 2 entsprechenden, Abstand voneinander angeordnet sind. Wenn nun die Verbundstäbe 7 auf diese Weise in eine Schar von Tragstäben 2 eingeschoben sind, können sie innerhalb der Langlöcher 5 so hochgehoben werden, daß die Teile 11 der Lappen 4 in die Einkerbungen 6 eingreifen. Dadurch wird das untere Ende 8 der Langlöcher 5 von den Verbundstäben 7 freigegeben, so daß nunmehr die Zungen 9 in die Ebene der Tragstäbe 2 zurückgebogen werden können und im unteren Ende 8 der Langlöcher 5 eine Verriegelung der Verbundstäbe7 bilden (Fig. 2 links). Die Verbundstäbe 7 und die Lappen 4 dienen als Unterlage für die aus nach unten offenen U-Profile bestehenden Stäbe 1. Hierbei weisen die Lappen 4 einen dem Innenprofil der Stäbe 1 entsprechenden Umriß auf.
In den von den Seitenflächen der Lappen 4 und den Oberseiten 3 der Tragstäbe 2 gebildeten Ecken sind Schlitze 12 vorgesehen, die zunächst parallel und senkrecht zur Längsachse der Tragstäbe 2 verlaufen und deren untere Teile gegeneinander geneigt sind. Die beiden Schenkel der U-förmigen Stäbe 1 sind so lang ausgebildet, daß beim Aufsetzen der Stäbe 1 die unteren Ränder der Schenkel in die gegeneinander geneigten Schlitze 12 eingreifen. Durch Aufpressen der Stäbe 1 auf den durch die Trag-
., .Stäbe 2 und die Verbundstäbe 7 gebildeten Gitterrost erzeugen die unteren Ränder der Schenkel
"25^durch das Eingreifen in die gegeneinander geneigten Schlitze 12 eine feste Verbindung der Stäbe 1 mit den Tragstäben 2.
In Fig. 3 ist ein abgewandeltes Ausführungsbei-' spiel dargestellt.
Dieses Ausführüngsbeispiel unterscheidet sich von dem vorhergehenden dadurch, daß in den Lappen 104 der Tragstäbe 102 zwei einander parallele Lang-
. löcher 105 für ein Paar Verbundstäbe 107 vorgesehen sind. Diese Verbundstäbe 107 sind in der gleichen Weise wie die Verbundstäbe 7 an ihrer oberen Seite mit Einkerbungen 106 versehen, in die die über den Langlöchern 105 befindlichen Teile 111 der Lappen 104 eingreifen. Auch sind Zungen 109 vorgesehen, die im unteren Ende 108 der Langlöcher 105 eine Verriegelung der Verbundstäbe 107 bilden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Stäbe 101 aus Holz oder Kunststoff vorgesehen, die an ihrer Unterseite mit Schlitzen 114 für die beiden Verbundstäbe 107 und mit senkrecht dazu verlaufenden Schlitzen für die Lappen 104 versehen sind. Diese Schlitze können in den Stäben 101 einfach mittels z. B. einer Kreissäge hergestellt werden. Um die Stäbe 101 auf den' Tragstäben 102 festzuhalten, können die zu beiden Seiten einer Einkerbung 106 liegenden Teile der Verbundstäbe 107 in verschiedenen Richtungen etwas aus der Ebene der Verbundstäbe 107 herausgezogen sein, so daß sie Klemmteile bilden. Es können aber auch in den Verbundstäben 107 Bohrungen für die Stäbe 101 mit den Verbundstäben 107 verbindende Querbolzen vorgesehen sein, die entweder in Form von Nägeln eingeschlagen oder als Schrauben eingeschraubt werden.
Auch bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel kann an Stelle des aus einem U-förmigen Profil bestehenden Stabes 1 ein aus Holz oder Kunststoff bestehender Stab vorgesehen sein, der dann nur einen mittleren Schlitz für einen Verbundstab 7 aufweisen muß. In einem solchen Fall sind natürlich die gegeneinander geneigten Schlitze 12 nicht notwendig.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind, wie das aus Fig. 1 ersichtlich ist, mit den Enden der Stäbe 1 bündig liegende Tragstäbe 14 vorgesehen.
Diese Tragstäbe 14 bilden Seitenteile eines Rahmens, dessen Längsstäbe 15 auf den Lappen 4 entsprechenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Lappen der Tragstäbe 2 aufliegen.
Um ein Ausrutschen der Tiere auf der Trittebene des Gitterrostes zu vermeiden, können die die Trittebene bildenden Oberflächen der Stäbe 1 und 101 und der Längsstäbe 15 Vertiefungen und/oder Erhöhungen aufweisen, so daß die Füße der Tiere auf der Trittebene Halt finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 daß der Kot u. dgl. sich nicht doch zwischen den Patentansprüche: Stäben festsetzt. Auch ist das Zusammenschweißen der Stäbe mit den Tragstäben sehr aufwendig. Die
1. Gitterrost für Schwemmentmistungsanlagen sich dadurch ergebenden Schweißstellen sind darüber aus Stäben, deren Oberfläche die Trittebene bildet 5 hinaus in der Regel rauh und können daher die zwi- und die mit unter ihnen angeordneten, hochkant- sehen den Stäben durchhängenden Euter der Kühe stehenden, bandförmigen Tragstäben zusammen- verletzen. Will man dies vermeiden, dann müßten die gehalten sind, dadurch gekennzeichnet-, Schweißstellen durch Schleifen oder eine andere daß die Tragstäbe (2, 102) an ihrer Oberseite Bearbeitung geglättet werden, wodurch sich eine (3, 103) Lappen (4, 104) mit sich senkrecht zur io weitere Erhöhung der Herstellungskosten ergäbe, Trittebene erstreckenden Langlöchern (5, 105) insbesondere da diese Arbeit zwischen den verhältaufweisen, in denen sich in Richtung der Stäbe nismäßig eng nebeneinanderliegenden Stäben und (1,101) erstreckende, mit den Tragstäben (2,102) Tragstäben äußerst umständlich wäre.
verriegelte bandförmige Verbundstäbe (7, 107) Bei dem durch das deutsche Gebrauchsmuster
gehalten sind, die zusammen mit den Lappen 15 1873 309 bekannten Gitterrost werden die durch
(4, 104) von unten in Hohlräume der Stäbe das Schweißen des obengenannten Gitterrostes ver-
(1, 101) eingreifen. ursachten Nachteile dadurch beseitigt, daß aus ent-
2. Gitterrost nach Anspruch 1, dadurch ge- sprechend gebogenen Blechprofilen gebildete Stäbe kennzeichnet, daß die Stäbe (101) aus Holz oder durch Rundstäbe zusammengehalten sind, die radial Kunststoff bestehen und an ihrer Unterseite mit 20 vorstehende Rippen aufweisen. Die Rundstäbe wer-Schlitzen (114) zum Einsetzen in mindestens den in Löcher der Stäbe eingeschoben und um 90° einen Verbundstab (7, 107) und die Lappen 'gedreht, so daß dann die Stäbe und die Rundstäbe (4, 104) versehen sind. ·· ** durch Verriegelung miteinander fest verbunden sind
3. Gitterrost nach Anspruch 1, dadurch ge- und ein Zusammenschweißen nicht notwendig ist. Die kennzeichnet, daß die Stäbe (1) in an sich 25 die Trittebene bildenden Oberflächen der Stäbe werbekannter Weise aus nach unten offenen den hierbei durch einen horizontalen Teil des Blech-U-Profilen bestehen, daß die Lappen (4) einen profils gebildet. Um bei diesem bekannten Gitterdem Innenprofil der Stäbe (1) entsprechenden ; rost für die Trittebene eine genügende Steifigkeit zu Umriß aufweisen und daß die unteren Ränder erhalten, muß Blech von verhältnismäßig großer der Schenkel des U-Profils in gegeneinander 30 Stärke benutzt werden, insbesondere da sich die geneigte Schlitze (12) der Tragstäbe (2) eingrei- senkrecht zur Trittebene nach unten erstreckenden fen, die in den von den Lappen (4) gebildeten Stege der Blechprofile bei entsprechenden Belastun-Ecken angeordnet sind. gen zwischen den Rundstäben leicht verbiegen
4. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, können, so daß sich dann in diesen Bereichen die dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der 35 Abstände zwischen den die Trittebene bildenden Stäbe (I) mit den Stabenden bündig liegende horizontalen Teilen des Blechprofils verändern Tragstäbe (14) vorgesehen sind. können, was bei einem Gitterrost für Schwemmentmistungsanlagen auf jeden Fall vermieden werden muß, um zu vermeiden, daß Mist in den Engstellen
40 hängenbleibt und daß die Klauen der Tiere in den
Spalten zwischen den Stäben eingeklemmt werden können.
Die Erfindung betrifft einen Gitterrost für Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Schwemmentmistungsanlagen aus Stäben, deren Gitterrost für Schwemmentmistungsanlagen zu
Oberfläche die Trittebene bildet und die mit unter 45 schaffen, bei dem die geschilderten Nachteile ver-
ihnen angeordneten, hochkantstehenden, bandförmi- mieden sind,
gen Tragstäben zusammengehalten sind. Diese Aufgabe ist bei einem Gitterrost der eingangs
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 858 728 genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, ist ein Gitterrost der obengenannten Art bekannt- daß die Tragstäbe an ihrer Oberseite Lappen mit geworden, bei dem die Stäbe teilweise rund sind und 50 sich senkrecht zur Trittebene erstreckenden Langauf den Oberkanten der Tragstäbe aufgeschweißt löchern aufweisen, in denen sich in Richtung der sind. Die nach oben gerichteten Flächen der Stäbe Stäbe erstreckende, mit den Tragstäben verriegelte sind zur Bildung der Trittebene abgeflacht. bandförmige Verbundstäbe gehalten sind, die zu-
Die Verwendung von massiven, teilweise runden sammen mit den Lappen von unten in Hohlräume Stäben ist unwirtschaftlich, da die Rundstäbe zur 55 der Stäbe eingreifen. Die Tragstäbe und die Ver-Schaft'ung einer ausreichend breiten Trittebene und bundstäbe können hierbei in der durch die schweizur Erreichung der notwendigen Steifigkeit einen zerische Patentschrift 325 001 bekannten Weise mitverhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen einander verriegelt werden, so daß ohne Schweißmiissen, so daß ein wirtschaftlich nicht zu recht- arbeiten ein starres Gittergerüst geschaffen wird, fertigender Materialaufwand erforderlich ist. 60 Dadurch, daß die Lappen zusammen mit den Ver-
Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Gitter- bundstäben von unten in Hohlräume der Stäbe
rostcs besteht darin, daß die sich an die Abflachun- eingreifen, wird auf verhältnismäßig einfache und
gen anschließenden zylindrischen Mantelflächen der kostensparende Weise ein starres Traggerüst aus
Stäbe sich keilförmig verengende Schlitze bilden, in bandförmigem Material geschaffen, so daß hierzu
die sich die Klauen der Tiere leicht einklemmen 65 verhältnismäßig dünne Bleche verwendet werden
können, wenn die Abstände zwischen den Stäben können. Da dieses Traggerüst aus den sich mit den
nicht eng genug gewählt werden. Wählt man aber hochkant stehenden Verbundstäben kreuzenden
sehr enge Abstände, dann ist nicht gewährleistet, ebenfalls hochkant stehenden Tragstäben besteht,
DE19631509007 1963-07-19 1963-07-19 Gitterrost für Schwemmentmistungsanlagen Expired DE1509007C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST020880 1963-07-19
DEST020880 1963-07-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1509007A1 DE1509007A1 (de) 1969-06-12
DE1509007C true DE1509007C (de) 1973-05-24

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