DE1196829B - Regal zum Stapeln von Waren - Google Patents

Regal zum Stapeln von Waren

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DE1196829B
DE1196829B DEG29707A DEG0029707A DE1196829B DE 1196829 B DE1196829 B DE 1196829B DE G29707 A DEG29707 A DE G29707A DE G0029707 A DEG0029707 A DE G0029707A DE 1196829 B DE1196829 B DE 1196829B
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DE
Germany
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post
leg
angle plate
longitudinal slots
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Pending
Application number
DEG29707A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Martin Selkregg
Rodney Charles Colligan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERNARD GLOEKLER NORTH EAST CO
Original Assignee
BERNARD GLOEKLER NORTH EAST CO
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Filing date
Publication date
Application filed by BERNARD GLOEKLER NORTH EAST CO filed Critical BERNARD GLOEKLER NORTH EAST CO
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/402Hooks attached to a member embracing at least two sides of an upright, e.g. an angle bracket

Landscapes

  • Pallets (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Regal zum Stapeln von Waren Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal zum Stapeln von Waren mit im Querschnitt etwa U-förinigen Pfosten, an deren Längsschlitzen die Träger durch Doppelhaken gehalten sind, wobei die Trägerenden mit einer Winkelplatte am Pfosten anliegen.
  • Bei bekannten Regalen dieser Art sind senkrecht stehende Pfosten mit U-förmigem Querschnitt vorgesehen. In den Ecken der Pfosten sind Schlitzreihen angeordnet, durch deren öffnungen hakenförmige Tragstücke vom Innenraum her hindurchgesteckt werden. Sich waagerecht erstreckende Tragschienen sind an den Stimseiten mit Winkelplatten verschweißt, welche mit ihrer Ecke die Pfostenecke umfassen, Durch an den hakenförmigen Tragstücken vorgesehene Schrägflächen werden die, Tragschienen an den Pfosten gespannt. Werden derart gestaltete Regale schwer belastet, biegen sich die Tragschienen durch. Dann kann sich die dem Pfosten zugewandte, zur Stimfläche der Tragschiene parallelliegende Schenkelfläche der Winkelplatte bzw. -platten von der zugeordneten Pfostenfläche abheben. Dies führt zu einer übermäßigen Belastung der hakenförmigen Tragstücke, so daß sich diese auch nach einer gewissen Zeit verbiegen, wodurch sieh ein Spiel zwischen den Tragschienfu und den Pfosten ergibt. Auch bei in ähnlicher Weise gestalteten Regalen ist es bekannt, an den Tragschienen hakenförmige, Befestigungsmittel vorzusehen, die jedoch keine Schrägflächen aufweisen, so daß sich ein Spiel zwischen Tragschiene und Pfosten nicht vermeiden läßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Regale so zu gestalten, daß sie auch nach längerem Gebrauch immer noch in sich starr und gegen die auftretenden Beanspruchungen widerstandsfest sind.
  • Gemäß der Erfindung greift einerseits die Winkelplatte mit dem Rand ihres Querschenkels in eine rinnenartige Unibiegung am freien Rand des Pfostenprofils und andererseits der in Tragschienenrichtung vorstehende Längsschexikel der Winkelplatte mit zwei abgewinkelten Haken in zwei Längsschlitze des Pfostensteges ein. Bei Anordnung von zwei Reihen von Längsschlitzen im Pfostensteg sind dann vorzugsweise beide Schenkel des U-Mii:nigen Querschnitt aufweiseunden Pfostens mit Rinnen versehen. Vorteilhaft ist es weiterhin, mindestens einen Schenkel des Pfostens und den -zur Stirnfläche der Tragschiene parallel-en Schenkel der Winkelplatte mit der Aufnahme eines Sperrelemente-s dienenden, fluchtenden öffnungen zu versehen. Die Sperrmittel sollten als die Pfostenöffnungen durchdringende, federbelastete Bolzen gestaltet sein, deren aus dem Pfostenschenkel herausragende Enden mindestens eine Länge haben, die gleich der Dicke der Winkelplatten der Tragbalken ist, und den Bolzen sind zum Schieben derselben Handhabungsstifte zugeordnet.
  • Erfindungswesentliche Merkmale und durch sie erreichbare Vorteile eines Ausführungsbeispieles werden an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht eines Teiles eines ge- mäß der Erfindung gestalteten Regals, F i g. 2 einen waagerechten Querschnitt nach der Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 3. wobei einige Teile weggebrochen sind und F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Pfostens und eines Teils einer mit diesem zusammenzusetzenden Tragschiene.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich, werden Pfosten 2 etwa U-förmigen Querschnitts mittels abnehmbarer und höheneinstellbarer Tragschienen 4 zu Regalen zusammengefügt. Wie in F i g. 2 dargestellt, ist beabsichtigt, die in F i g. 1 dargestellt,-- Anordnung zu verdoppeln, um parallel mit Zwischenräumen angeordnete, vordere und hintere Rahmenkonstruktionen zu erstellen, die zur Aufnahme von Paletten 6 (in gestrichelten Linien dargestellt) dienen, welche zum Stapeln von Gütern geeignet sind. Die Paletten 6 sind als übliche Latten-. roste dargestellt, die zur Aufnahme von Waren geeignet sind. Die Paletten werden von Hubkarren ergriffen, befördert, dann angehoben und auf waagerechte Tragschienen 4 aufgesetzt, wobei die Paletten den Raum zwischen der vorderen und hinteren Tragschiene überspannen (s. F i g. 2). Die Tragschienen sind der Höhe nach einstellbar, um in den Zwischenräumen Güter verschiedenen Umfangs bzw. verschiedener Sperrigkeit zu lagern. Wenn es erwünscht ist, können korrespondierende Vorder- und Hinterpfosten 2 durch geeignete (nicht dargestellte) Ab- stands- und VersteAngsstreben verbunden oder in jeder beliebigen anderen Weise in den gewünschten, einander entsprechenden Stellungen festgelegt werden. Zum Beispiel fahren Hubkarren bzw. -wagen zwischen die Vorder- und Hinterrahmen jedes der sich in parallelen Ebenen erstreckenden Regale, heben die Waren auf eine gewünschte Höhe und laden sie auf die Tragschienen 4. Hierbei ist es wesentlich, daß die vorderen und hinteren Rahmenkonstruktionen so starr sind, daß sie durch Stöße oder unbeabsichtigten Zusammenprall nicht auseinandergespreizt werden. Bei bekannten Konstruktionen dieser Art ist ein solches Spreizen durch die Art und Weise möglich, wie die Tragbalken mit ihren Tragpfosten im Eingriff stehen.
  • Jeder im Querschnitt etwa U-förmig gestaltete Pfosten 2 weist einen Steg 8 und zwei parallel zueinander liegende Flansche 10 auf (F i g. 5). Jeder Flansch 10 ist an seinem freien Ende nach außen umgebogen und läuft in einem kurzen Randflansch 12 aus, wodurch eine Rinne 14 zwischen Randflansch 12 und Flansch 10 gebildet wird. Der Steg 8 jedes Pfostens 12 ist mit zwei Reihen sich in Pfostenlängsrichtung erstreckender Längsschlitze 16 versehen. Die Schenkel 10 jedes Pfostens 2 sind außerdem mit Öffnungen, vorzugsweise Bohrungen 19, versehen. Die Öffnungen 19 sind mit Abstand voneinander und in Höhen angeordnet, die im wesentlichen in der Mitte zwischen den Längsschlitzen 16 in den Stegen 8 liegen.
  • Die Tragschienen 4 können jede gewünschte Querschnittsform aufweisen, z. B. ein C-Profil, wie gestrichelt in F i g. 3 dargestellt. Die Stimseiten der Tragschien-en 4 sind durch angeschweißte Platten 18 abgedeckt. Die Platten 18 weisen nach Höhe und Seite größere Abmessung auf als der Querschnitt der Tragschienen 4. Die Platten 18 erstrecken sich nach hinten über die Tragschienen 4 hinaus und bilden einen Rand 20 zum Einstecken in die Rinne 14 der Pfosten. An ihren vorderen Kanten sind die Platten 18 abgewinkelt und bilden Stimflansche 22, die parallel zur Erstreckungsrichtung der Tragschienen 4 gerichtet sind und sich nach hinten erstreckende Hakenelemente 24 aufweisen. Die Hakenelemente 24 sind so bemessen und angeordnet, daß sie in die Längsschlitze 16 im Steg 8 eines Pfostens 2 eingreifen können, um das betreffende Ende der Tragschiene 4 an dem Pfosten zu halten. Nach F i g. 3 sind die Haken 24 mit Schrägflächen 26 versehen, die mit den untersten Kanten der Längsschlitze 16 in Eingriff bringbar sind, um die Stimflansche 22 fest gegen die Vorderseite des Steges 8 zu drücken. Wenn die Tragschlene eingehängt ist, legen sich die ein-.and-er zugewandten Flächen der Winkelplatten 18 und des Pfostenschenkels 10 aneinander, da der Einsteckrand 20 der Platten 18 in die Rinne 14 eingefaßt hat. Die Tragschienen 4 sind in ihrer Lage an ,den Pfosten 2 unverrückbar festgehalten. Selbst dann, wenn das gegenüberliegende Ende einer Tragschiene 4 nicht abgestützt ist, z. B. seitlich frei schwingen kann, kann sie infolge der Wirkverbindung zwischen Haken 24 und Längsschlitz 16 vom und zwischen Einsteckrand 20 und Rinnen 14 hinten nicht um den Pfosten 2 schwingen.
  • Es können am Pfosten auch andere als die vorstehend erläuterten Randflansche 12 vorgesehen werden. So können Haltemittel am hinteren Teil der Schenkel 10 vorgesehen werden, die eine nach vorn gerichtete Öffnung aufweisen. Jede der Winkelplatten 18 ist außerdem mit einer Öffnung 28 versehen, welche mit einer öffnung 19 im Schenkel 10 ihres Pfostens fluchtet, wenn die Teile sich in der Lage nach F i g. 3 befinden. Ein Bolzen kann in die sich überdeckenden öffnungen 19 und 28 eingeschoben werden und auf diese Weise jede Tragschiene 4 gegen unbeabsichtigtes Lösen vom Pfosten 2 sichern. In F i g. 4 sind die öffnungen 19 und 28 sich überdeckend mit einem die Öffnungen durchgreifenden Sicherungsbolzen dargestellt. Der Bolzen besteht aus einem Rohr 30, dessen Länge gleich dem Innenabstand der Schenkel 10 entspricht. Im Rohr 30 gleiten Sperrbolzen 32, die aus den Enden des Rohres herausragen. Am inneren Ende weisen sie Handhaben 34 auf, die sich durch Schlitze 36 im rohrförinigen Element 30 nach außen erstrecken. Eine Druckfeder 38 drückt die Bolzen 32 nach außen. Durch Schieben der Stifte 34 in Richtung aufeinanderzu und entgegen der Wirkung der Feder 38 können die Bolzen 32 aus den sich überdeckenden Pfosten und Tragschienenöffnungen herausgezogen werden. Dann können die Tragschienen 4 von dem Pfosten 2 gelöst werden. Es kann jede beliebige andere Form eines Sicherungsbolzens od. dgl. verwendet werden.
  • Die Haken 24 befinden sich vor den Tragschienen 4 und greifen in die Pfosten 2 an deren nach vom gerichteten Seiten ein. Es ergibt sich eine exzentrische Belastung der Pfosten. Die Sicherungsbolzen 32 wirken außerdem als Hauptlagerglieder und übertragen jedoch einen Teil der Last von den Tragschienen auf die Pfosten, wodurch die Belastung der Pfosten symmetrisch gestaltet wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Regal zum Stapeln von Waren mit im Querschnitt -etwa U-förinigen Pfosten, an deren Längsschlitzen die Träger durch Doppelhaken gehalten sind, wobei die Trägerenden mit einer Winkelplatte am Pfosten anliegen, d a d u r c h g ek e n n -z e i c h n e t, daß die Winkelplatte (18) mit dem Einsteckrand (20) ihres Querschenkels in eine rinnenartige Umbiegung (14) am freien Rand (12) des Pfostenprofils (2) eingreift, und daß der in Trägerrichtung abstehende Längsschenkel (22) der Winkelplatte (18) mit zwei abgewinkelten Haken (24) zwei Längsschlitze (16) des Pfostensteges (8) hintergreift.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Reihen von Längsschlitzen (16) im Pfostensteg (8) beide Schenkel (10) des U-förmigen Querschnitt aufweisenden Pfostens (2) mit Rinnen (14) versehen sind. 3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens sowohl ein Schenkel (10) des Pfostens (2) als auch der zur Stimfläche der Tragschiene (4) parallele Schenkel der Winkelplatte (18) der Aufnahme eines Sicherungselementes (30) dienende, fluchtende öffnungen (19, 20) aufweisen.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 475 281; USA.-Patentschriften Nr. 2 815 130, 2 261956, 1065004.
DEG29707A 1959-05-19 1960-05-18 Regal zum Stapeln von Waren Pending DE1196829B (de)

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