DE4302550A1 - Fahrzeug-Schließsystem - Google Patents

Fahrzeug-Schließsystem

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DE4302550A1 DE19934302550 DE4302550A DE4302550A1 DE 4302550 A1 DE4302550 A1 DE 4302550A1 DE 19934302550 DE19934302550 DE 19934302550 DE 4302550 A DE4302550 A DE 4302550A DE 4302550 A1 DE4302550 A1 DE 4302550A1
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Description

Die Erfindung geht von dem im Oberbegriff des Patentanspruches 1 definierten Gegenstand aus, der für sich vorbekannt ist, vgl. z. B. - WO 92/15 761.
Die Erfindung betrifft die Erschwerung von Einbrüchen in Fahr­ zeuge und von Diebstählen der Fahrzeuge. Die in der genannten Schrift beschriebene Anordnung ist zwar bereits geeignet, Ein­ brüche und Diebstähle sehr zu erschweren. Es zeigte sich aber, daß routinierten Einbrechern noch zu leicht der Einbruch bzw. Diebstahl gelingen kann, wenn er das Schließsystem mit einem neuen Urcode reinitialisiert. Es besteht nämlich die Gefahr, daß er sich dazu einen neuen bzw. eigenen Sender verschafft und mit­ tels nur weniger einfacher Maßnahmen den Empfänger auf den Ur­ code dieses Senders initialisiert.
Die genannte bekannte Anordnung betrifft zwar weitere Einzelhei­ ten, die im Oberbegriff des vorliegenden Patentanspruches 1 nicht enthalten sind. Die Erfindung kann jedoch, aber muß nicht, auch diese übrigen Einzelheiten aufweisen. Vor allem ist die Er­ findung nicht auf eine spezielle Art von Wechselcodebildungen begrenzt. So kann die Erfindung z. B. auch auf ein bidirektional ferngesteuertes Schließsystem angewendet werden, bei dem also nicht nur Codes vom Sender zum Empfänger, sondern zusätzlich dialogartig Codes vom Empfänger zum Sender übertragen werden.
Die Erfindung wurde zwar zunächst für ein KFZ entwickelt. Es zeigte sich aber, daß sie darüber hinaus auch auf andere, unter den genannten Oberbegriff fallende Anordnungen anwendbar ist.
Die Erfindung ist nämlich z. B. auch für andere Fahrzeuge, z. B. auch für Flugzeuge geeignet.
Die Aufgabe,
  • - die Sicherheit gegen einen Einbruch oder Diebstahl des Fahr­ zeuges dadurch weiter zu erhöhen, daß das Initialisieren bzw. Reinitialisieren mittels eines neuen bzw. weiteren (vielleicht zu einem anderen Fahrzeug gehörenden) Senders durch Unbefugte besonders stark erschwert wird,
wird erfindungsgemäß durch den im Patentanspruch 1 definierten Gegenstand gelöst.
Die in den Unteransprüchen definierten Gegenstände gestatten, zusätzliche Vorteile zu erreichen. U.a. gestatten nämlich die zusätzlichen Maßnahmen gemäß dem Patentanspruch
2, das Schließsystem des Fahrzeuges nur dann über die Diagnose­ schnittstelle (re-)initialisieren zu können, wenn der dies versuchenden Person der komplette, an sich geheime spezielle Code des Auslösesignales bekannt ist; von dieser Weiterbil­ dung sind vor allem zwei Untervarianten erwähnenswert: ein­ mal die Variante,
  • - bei der das Auslösesignal nur von dem einzigen, oder nur von den wenigen, ursprünglich vom Hersteller oder Händler bzw. Zulieferer mit einem Urcode initialisierten Sendern ab­ gegeben wird, wobei dieser Urcode und/oder dieses Auslöse­ signal individuell nur dem betreffenden Sender, oder indivi­ duell nur dem betreffenden Fahrzeug zugeordnet ist und damit von Fahrzeug zu Fahrzeug ganz verschieden ist, und
  • - ferner die andere Variante, bei der das Auslösesignal nur aus geheimen Listen, Tabellen oder zentral verwalteten Spei­ chern von Herstellern oder von Zulieferern abfragbar ist,
3, eine für den Fahrzeugbenutzer besonders bequeme Lösung zu bieten,
4, 5 und 6, eine besonders große Sicherheit gegen Manipulatio­ nen am Fahrzeug zu bieten,
7, den Diebstahl weiter zu erschweren, indem z. B. über das Zündschloß oder andere Bedienungselemente des Fahrzeuges zu­ sätzliche Signale für die (Re-)Initialisierung erzeugt wer­ den, und
8, eine relativ leicht erzeugbare zusätzliche Komplikation für die (Re-)Initialisierung zu bieten, die nicht jeder Einbre­ cher bzw. Dieb kennt, besonders wenn des spezielle Rhythmus fahrzeugspezifisch gewählt ist, also von Fahrzeug zu Fahr­ zeug anders vorgegeben ist.
Die Erfindung und Weiterbildungen derselben werden anhand des in der Figur gezeigten Schemas eines Ausführungsbeispieles der Er­ findung weiter erläutert, welche der Übersichtlichkeit wegen möglichst einfach dargestellt wurde.
Die Figur zeigt also ein Schema eines erfindungsgemäßen Bei­ spiels deine optisch oder durch Funk mit einem oder mehreren tragbaren Sendern S, S′ fernsteuerbares, einen Empfänger (E) enthaltendes Fahrzeug-Schließsystem, vgl. die Fernübertragungen C und C′. Es handelt sich also z. B. um ein Zentralverriegelungs­ system. Sowohl im Sender S, S′ als auch im Empfänger E, der im oder am Fahrzeug angebracht ist, ist jeweils ein Rechner enthal­ ten, wobei der im Empfänger E enthaltene Rechner, durch den Be­ nutzer des Fahrzeuges ausgelöst, den vom Sender S, S′ empfange­ nen Code C, C′ darauf prüft, ob er zur Betätigung des Schließsy­ stemes berechtigt. Der Empfänger E betätigt das Schließsystem abhängig vom Ergebnis dieser Prüfung betätigt oder nicht.
Die Fernsteuerung C, C′ benutzt einen Wechselcode, der beim In­ itialisieren von einem ursprünglich eingegebenen Urcode U, U′, U′′ ausgeht und nacheinander unterschiedliche, aus dem Urcode U, U′, U′′ abgeleitete Folgecodes C, C′ benutzt. Der Urcode wurde z. B. Hersteller, Händler oder Zulieferer des Herstellers ur­ sprünglich in den Sender und Empfänger eingegeben.
Beim Reinitialisieren gehen der neue Wechselcode, also die neuen Folgecodes, von einem dann neu eingegebenen Urcode U, U′, U′′ aus, so daß dann nacheinander unterschiedliche, aus dem neuen Urcode U, U′, U′′ abgeleitete Folgecodes C, C′ benutzt werden.
Der Urcode U, U′, U′′ legt jeweils einen anfänglich durch den Sender S, S′ zur Fernsteuerung C, C′ ausstrahlbaren Startcode C, C′ als den ersten benutzbaren Folgecode C, C′ fest.
Bei der Erfindung kann evtl. zusätzlich der Urcode U, U′, U′′ - evtl. auch ein getrennt eingegebener Anteil des Urcode U, U′, U′′ - einen von Sender S zu Sender S′ verschiedenen, für deren Rech­ ner bestimmten Algorithmus oder Teile desselben festlegen, wel­ cher im Sender S, S′ und im Empfänger E gespeichert wird und welcher zum Umwandeln des bisher berechtigterweise benutzten Folgecode C, C′ in den/die nächsten berechtigterweise benutzba­ ren Folgecode/Folgecodes C, C′ dient.
Der Sender, z. B. S′, und der Empfänger E kann, veranlaßt durch die Eingabe eines - evtl. mehrere getrennt eingebbare Abschnitte enthaltenden - die Reinitialisierungsbereitschaft erzeugenden, besonderen Auslösesignales A oder A′ z. B. über die Klemme R des Zündschlosses, mittels eines neuen Urcode U, U′′ für den alten Sender S, S′ reinitialisiert werden.
Der Sender, also z. B. S, kann bei der Erfindung gemeinsam mit dem Empfänger E nur dann für einen weiteren Sender S initiali­ siert bzw. für den bisherigen Sender S, S′ reinitialisiert wer­ den, wenn der Empfänger E zusätzlich zum Auslösesignal A, A′ einen gemäß dem bisher initialisierten Wechselcode berechtigten Code C empfängt - also dessen Urcode U oder Teile dieses Urcode U und/oder einen oder mehrere, vom bisher initialisierenden Urcode U abgeleitete Folgecodes C empfängt.
Das erhöht die Sicherheit gegen einen Einbruch oder Diebstahl des Fahrzeuges dadurch beträchtlich, daß das Initialisieren bzw. Reinitialisieren mittels eines neuen bzw. weiteren vielleicht zu einem anderen Fahrzeug gehörenden Senders durch Unbefugte beson­ ders stark erschwert wird, weil dieser Unbefugte in der Regel nicht den entsprechenden, dem bisherigen Wechselcode/Urcode entsprechenden Folgecode und/oder auch nicht das dem berech­ tigten Sender S, S′ zugeordnete Auslösesignal erzeugen kann. Er ist ja in der Regel nicht im Besitz jenes Senders S, S′, der ei­ nem berechtigten Fahrzeugbenutzer gehört.
Zusätzlich dazu - oder, wie aus der Formulierung des Pa­ tentanspruches 2 entnehmbar ist, auch alternativ dazu - kann bei einer Weiterbildung der Erfindung der Sender S, S′ gemeinsam mit dem Empfänger E nur dann für den neuen Sender S, S′ initia­ lisiert werden, wenn der Empfänger E das Auslösesignal A′ oder besondere Teile desselben - über eine im Fahrzeug angebrachte, an sich nur in Werkstätten benutzbare Diagnoseschnittstelle D empfängt, identisch oder ähnlich wie dies in der oben genannten WO 92/15761 beschrieben ist. Dadurch kann nämlich erreicht wer­ den, daß das Schließsystem des Fahrzeuges nur dann über die Dia­ gnoseschnittstelle (re-)initialisiert werden kann, wenn der dies versuchenden Person der komplette, an sich geheime spezielle Code des Auslösesignales bekannt ist. Von dieser Weiterbildung sind vor allem zwei Untervarianten erwähnenswert: einmal die Va­ riante,
  • - bei der das Auslösesignal nur von dem einzigen, oder nur von den wenigen, ursprünglich vom Hersteller oder Händler bzw. Zulieferer mit einem Urcode initialisierten Sendern ab­ gegeben wird, wobei dieser Urcode und/oder dieses Auslöse­ signal individuell nur dem betreffenden Sender, oder indivi­ duell nur dem betreffenden Fahrzeug zugeordnet ist und damit von Fahrzeug zu Fahrzeug ganz verschieden ist, und
  • - ferner die andere Variante, bei der das Auslösesignal nur aus geheimen Listen, Tabellen oder zentral verwalteten Spei­ chern von Herstellern oder von Zulieferern abfragbar ist.
Bei beiden Varianten ist der Diebstahl bzw. Einbruch extrem er­ schwert.
Um eine für den Fahrzeugbenutzer besonders bequeme Lösung zu bieten, kann der Sender z. B. S gemeinsam mit dem Empfänger E auch durch den Benutzer des berechtigten Senders S schon dann (re-)initialisiert werden, wenn der Empfänger E das Auslösesi­ gnal A, A′ oder besondere Teile desselben alleine durch Fern­ übertragung C vom bisher berechtigten Sender S empfängt.
Um eine besonders große Sicherheit gegen Manipulationen am Fahr­ zeug zu bieten, kann
  • - das Auslösesignal A, A′ - oder wesentliche Teile desselben - einen spezifisch nur diesem Sender z. B. S und/oder die­ sem Fahrzeug zugeordneten, viele Bitstellen z. B. 40 Bitstel­ len aufweisenden Auslösecode A, A′ darstellen,
  • - der allein benutzbare Auslösecode A, A′ - oder wesentliche Teile desselben - in versteckter Weise in einem der amtli­ chen Fahrzeugpapiere registriert sein, was vor allem die (Re-)Initialisierung in Werkstätten erleichtert, und/oder
  • - der allein benutzbare Auslösecode A, A′ - oder wesentliche Teile desselben - bei einem Fahrzeughersteller, Händler und/oder Zulieferer registriert sein.
Zusätzlich kann zur Re-Initialisierung in den Empfänger E ein oder mehrere weitere Auslösesignalteile A, A′ eingegeben werden müssen, um den Diebstahl weiter zu erschweren, indem z. B. über das Zündschloß oder andere Bedienungselemente des Fahrzeuges zu­ sätzliche Signale für die Re-Initialisierung erzeugt werden müs­ sen.
Um eine relativ leicht erzeugbare zusätzliche Komplikation für die Re-Initialisierung zu bieten, die nicht jeder Einbrecher bzw. Dieb kennt, besonders wenn des spezielle Rhythmus fahr­ zeugspezifisch gewählt ist, also von Fahrzeug zu Fahrzeug anders vorgegeben ist, kann eine einen besonderen Rhythmus aufweisende Betätigung des Zündschlosses als Auslösesignalanteil A, A′ be­ nutzt werden müssen.

Claims (8)

1. Optisch oder durch Funk mit einem oder mehreren tragbaren Sendern (S, S′) fernsteuerbares (C, C′), einen Empfänger (E) enthaltendes Fahrzeug-Schließsystem, z. B. Zentralverriege­ lungssystem,
  • - wobei sowohl im Sender (S, S′) als auch im Empfänger (E), der im oder am Fahrzeug angebracht ist, jeweils ein Rechner enthalten ist,
  • - wobei der im Empfänger (E) enthaltene Rechner, durch den Be­ nutzer des Fahrzeuges ausgelöst, den vom Sender (S, S′) emp­ fangenen Code (C, C′) darauf prüft, ob er zur Betätigung des Schließsystemes berechtigt,
  • - wobei der Empfänger (E) das Schließsystem abhängig vom Er­ gebnis dieser Prüfung betätigt oder nicht betätigt,
  • - wobei die Fernsteuerung (C, C′) einen Wechselcode benutzt, der beim (Hersteller, Händler, usw.) Initialisieren von ei­ nem ursprünglich eingegebenen Urcode (U, U′, U′′) ausgeht und nacheinander unterschiedliche, aus dem Urcode (U, U′, U′′) abgeleitete Folgecodes (C, C′) benutzt,
  • - wobei die Fernsteuerung (C, C′) einen Wechselcode benutzt, der beim Reinitialisieren von einem dann neu eingegebenen Urcode (U, U′, U′′) ausgeht und nacheinander unterschiedli­ che, aus dem neuen Urcode (U, U′, U′′) abgeleitete Folgecodes (C, C′) benutzt,
  • - wobei der Urcode (U, U′, U′′) jeweils einen anfänglich durch den Sender (S, S′) zur Fernsteuerung (C, C′) ausstrahlbaren Startcode (C, C′) als den ersten benutzbaren Folgecode (C, C′) festlegt,
  • - wobei evtl. zusätzlich der Urcode (U, U′, U′′) - evtl. auch ein getrennt eingegebener Anteil des Urcode (U, U′, U′′) - einen von Sender (S) zu Sender (S′) verschiedenen, für deren Rechner bestimmten Algorithmus oder Teile desselben fest­ legt, welcher im Sender (S, S′) und im Empfänger (E) gespei­ chert wird und welcher zum Umwandeln des bisher berechtig­ terweise benutzten Folgecode (C, C′) in den/die nächsten be­ rechtigterweise benutzbaren Folgecode/Folgecodes (C, C′) dient,
  • - und wobei der Sender (z. B. S) und der Empfänger (E), veran­ laßt durch die Eingabe eines - evtl. mehrere getrennt ein­ gebbare Abschnitte enthaltenden - die Reinitialisierungsbe­ reitschaft erzeugenden, besonderen Auslösesignales (A, A′), mittels eines neuen Urcode (U, U′′) für den alten Sender (S, S′) reinitialisiert werden kann, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Sender (z. B. S) gemeinsam mit dem Empfänger (E) nur dann für einen weiteren Sender (S) initialisiert bzw. für den bisherigen Sender (S, S′) reinitialisiert werden kann, wenn der Empfänger (E) zusätzlich zum Auslösesignal (A, A′) einen gemäß dem bisher initialisierten Wechselcode berech­ tigten Code (C) - also dessen Urcode (U) oder Teile dieses Urcode (U) und/oder einen oder mehrere, vom bisher initia­ lisierenden Urcode (U) abgeleitete Folgecodes (C) - emp­ fängt.
2. Optisch oder durch Funk mit einem oder mehreren tragbaren Sendern (S, S′) fernsteuerbares (C, C′), einen Empfänger (E) enthaltendes Fahrzeug-Schließsystem, z. B. Zentralverriege­ lungssystem,
  • - wobei sowohl im Sender (S, S′) als auch im Empfänger (E), der im oder am Fahrzeug angebracht ist, jeweils ein Rechner enthalten ist,
  • - wobei der im Empfänger (E) enthaltene Rechner, durch den Be­ nutzer des Fahrzeuges ausgelöst, den vom Sender (S, S′) emp­ fangenen Code (C, C′) darauf prüft, ob er zur Betätigung des Schließsystemes berechtigt,
  • - wobei der Empfänger (E) das Schließsystem abhängig vom Er­ gebnis dieser Prüfung betätigt oder nicht betätigt,
  • - wobei die Fernsteuerung (C, C′) einen Wechselcode benutzt, der beim Initialisieren von einem ursprünglich eingegebenen Urcode (U, U′, U′′) ausgeht und nacheinander unterschiedli­ che, aus dem Urcode (U, U′, U′′) abgeleitete Folgecodes (C, C′) benutzt,
  • - wobei die Fernsteuerung (C, C′) einen Wechselcode benutzt, der beim Reinitialisieren von einem dann für denselben, al­ ten Sender (S, S′) und/oder für einen neuen, anderen Er­ satzsender (S, S′) neu eingegebenen Urcode (U, U′, U′′) aus­ geht und nacheinander unterschiedliche, aus dem neuen Urcode (U, U′, U′′) abgeleitete Folgecodes (C, C′) benutzt,
  • - wobei der Urcode (U, U′, U′′) jeweils einen anfänglich durch den Sender (S, S′) zur Fernsteuerung (C, C′) ausstrahlbaren Startcode (C, C′) als den ersten benutzbaren Folgecode (C, C′) festlegt,
  • - wobei evtl. zusätzlich der Urcode (U, U′, U′′) - evtl. auch ein getrennt eingegebener Anteil des Urcode (U, U′, U′′) - einen von Sender (S) zu Sender (S′) verschiedenen, für deren Rechner bestimmten Algorithmus oder Teile desselben fest­ legt, welcher im Sender (S, S′) und im Empfänger (E) gespei­ chert wird und welcher zum Umwandeln des bisher berechtig­ terweise benutzten Folgecode (C, C′) in den/die nächsten be­ rechtigterweise benutzbaren Folgecode/Folgecodes (C, C′) dient,
  • - und wobei der Sender (z. B. S) und der Empfänger (E), veran­ laßt durch die Eingabe eines - evtl. mehrere getrennt ein­ gebbare Abschnitte enthaltenden - die Initialisierungsbe­ reitschaft erzeugenden, besonderen Auslösesignales (A, A′), mittels eines neuen Urcode (U, U′′) für den alten oder für einen neuen Sender (S, S′) reinitialisiert werden kann, z. B. nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Sender (S, S′) gemeinsam mit dem Empfänger (E) nur dann für den neuen Sender (S, S′) initialisiert werden kann, wenn der Empfänger (E) das Auslösesignal (A′) oder besondere Teile desselben - über eine im Fahrzeug angebrachte, an sich nur in Werkstätten benutzbare Diagnoseschnittstelle (D) emp­ fängt.
3. Schließsystem nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Sender (z. B. S) gemeinsam mit dem Empfänger (E) auch durch den Benutzer des berechtigten Senders (S) schon dann (re-)initialisiert werden kann, wenn der Empfänger (E) das Auslösesignal (A, A′) oder besondere Teile desselben alleine durch Fernübertragung (C) vom bisher berechtigten Sender (S) empfängt.
4. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Auslösesignal (A, A′) - oder wesentliche Teile des­ selben - einen spezifisch nur diesem Sender (z. B. S) und/oder diesem Fahrzeug zugeordneten, viele Bitstellen (z. B. 40 Bitstellen) aufweisenden Auslösecode (A, A′) darstellt.
5. Schließsystem nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Auslösecode (A, A′) - oder wesentliche Teile dessel­ ben - in versteckter Weise in einem der amtlichen Fahrzeug­ papiere registriert ist.
6. Schließsystem nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Auslösecode (A, A′) - oder wesentliche Teile dessel­ ben - bei einem Fahrzeughersteller, Händler und/oder Zu­ lieferer registriert ist.
7. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zur (Re-)Initialisierung in den Empfänger (E) zusätzlich ein oder mehrere weitere Auslösesignalteile (A, A′) eingege­ ben werden müssen.
8. Schließsystem nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß eine einen besonderen Rhythmus aufweisende Betätigung des Zündschlosses als Auslösesignalanteil (A, A′) dient.
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