DE19546775B4 - Datenverarbeitungsgerät für Fahrzeug - Google Patents

Datenverarbeitungsgerät für Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE19546775B4
DE19546775B4 DE1995146775 DE19546775A DE19546775B4 DE 19546775 B4 DE19546775 B4 DE 19546775B4 DE 1995146775 DE1995146775 DE 1995146775 DE 19546775 A DE19546775 A DE 19546775A DE 19546775 B4 DE19546775 B4 DE 19546775B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
code
received
vehicle
stored
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995146775
Other languages
English (en)
Other versions
DE19546775A1 (de
Inventor
Eiji Wako Mutoh
Shinichi Wako Kubota
Susumu Wako Maeda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=12905614&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE19546775(B4) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE19546775A1 publication Critical patent/DE19546775A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19546775B4 publication Critical patent/DE19546775B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00182Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with unidirectional data transmission between data carrier and locks
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C2009/00753Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys
    • G07C2009/00769Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means
    • G07C2009/00777Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means by induction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Datenverarbeitungsgerät (13, 14) für ein Fahrzeug, wobei vorgesehen sind
ein nicht-flüchtiger Speicher (14) zum Speichern von Referenzdaten;
eine Vorrichtung (2, 4) zum Ausgeben derselben Daten dreimal oder häufiger periodisch und aufeinanderfolgend;
eine Vorrichtung (19, 131) zum Empfang der Daten;
eine Vorrichtung (133, 135) zur Durchführung einer vorbestimmten Datenverarbeitung empfangener Daten und der Referenzdaten;
wobei dann, wenn keine Referenzdaten in dem nichtflüchtigen Speicher (14) gespeichert sind, und zumindest zwei identische Daten aufeinanderfolgend empfangen werden, die empfangenen, identischen Daten als die Referenzdaten in dem nicht flüchtigen Speicher (14) gespeichert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenverarbeitungsgerät für ein Fahrzeug, und insbesondere ein Datenverarbeitungsgerät für ein Fahrzeug, das so entworfen ist, daß es vorab die von außerhalb eines Fahrzeuges erfaßten Daten in einer nichtflüssigen Speichervorrichtung registriert und mit den Daten eine festgelegte Datenverarbeitung durchführt, zusammen mit den anschließend getrennt von außerhalb des Fahrzeugs erfaßten Daten.
  • Eine Vielzahl von Steuerparametern, d.h. Erfahrungswerten, wie für das computerbasierte Steuern einzelner Fahrzeugabschnitte erforderlich sind, einschließlich der Motorsteuerung, werden üblicherweise in einem elektrisch löschbaren/programmierbaren ROM-Speicher (EEPROM-Speicher) gespeichert, der von einer Batterie versorgt wird. Das Schreiben derartiger Daten oder Erfahrungswerte in einen EEPROM-Speicher erfordert mehr Zeit als das Schreiben in einen gebräuchlichen RAM-Speicher, was dazu führt, daß während des Schreibens eine zeitweise Unterbrechung oder ein Abfall der Batteriespannung oder ein sporadisches Rauschen oder dergleichen auftreten können. Dies führt zu einem Problem dahingehend, daß das Auftreten eines Rauschens oder dergleichen während des Schreibprogramms für die Daten oder Erfahrungswerte, ausgehend von der Motorsteuereinheit (ECU) zum dem EEPROM-Speicher, zu einem Eintrag von "ungeordneten Daten" und fehlerhaften Erfahrungswerten in EEPROM-Speicher geführt hat.
  • Im Hinblick auf die zunehmenden Fahrzeugdiebstähle in den vergangenen Jahren wurden zahlreiche Typen von Wegfahrsperren oder Diebstahlsicherungsgeräten vorgeschlagen. Unter diesen Diebstahlsicherungsgeräten ist eines so entworfen, daß es ein Fahrzeug mit einer elektrischen Vorrichtung blockiert, wenn ein Versuch erfolgt, das Fahrzeug unter Gebrauch eines unzulässigen Schlüssels zu starten oder zu fahren. Dies wird erreicht, indem vorab ein Identifikationscode oder ein Schlüssel-ID-Code in einem Schlüssel gespeichert wird, beim Einführen des Schlüssels in einen Schlüsselzylinder für das Starten des Fahrzeuges der Schlüssel-ID-Code gelesen wird, ein Vergleich mit einem vorab in dem Fahrzeug gespeicherten Referenz-ID-Code erfolgt, ein Freigabesignal nur dann erzeugt wird, wenn ein Abgleich zwischen beiden ID-Codes besteht, und eine Freigabe des zu startenden Motors lediglich dann erfolgt, wenn eine Motorsteuereinheit erfolgreich das Signal empfängt, beispielsweise beschrieben in "Car technology", Band 48, Nr. 8, 1994, Seiten 59 bis 64.
  • Ein Beispiel eines derartigen Blockiergerätes vom Transponder-Typ ist in 5 gezeigt. Ein Schlüssel 2 enthält einen (nicht gezeigten) Speicher, in dem ein Schlüssel-ID-Code (beispielsweise mit 64 bit) vorab gespeichert ist, sowie einen Transmitter r zum Senden des Schlüssel-ID-Codes. Der Transmitter 4 des Schlüssels 2 und ein Schlüsselzylinder 5 sind miteinander gekoppelt, beispielsweise durch eine Induktionsspule (Antenne) 6.
  • Wird der Schlüssel 2 in den Schlüsselzylinder eingeführt und in die Zündposition gedreht, so wird ein Zündschalter 7 geschlossen. Hierdurch wird eine Blockier-CPU 13 aktiviert, die in einem Hybrid-IC für die Blockiersteuerung (Blockier-HIC) 10 einer Motorsteuereinheit (ICU) 30 enthalten ist, und von einem Leistungsverstärker einer Antenneneinheit 19 wird dem Transmitter 4 über die Induktionsspule (Antenne) 6 eine elektrische Betriebsleistung zugeführt. Die Antenneneinheit 19 ist elektrisch mit einer ECU-Vorrichtung 30 über ein Paar Verbinder 40 und 50 verbunden, zusammen mit einer Anschlußeinrichtung der Antriebs- und Steuersysteme, die für die Motorsteuerung wesentlich sind, beispielsweise einem Benzineinspritzventil 17 und einer Benzinpumpe 18. Ab dem Zeitpunkt, ab dem elektrische Leistung dem Transmitter 4 zugeführt wird, liest der Transmitter 4 den in dem Schlüssel 2 gespeicherten ID-Code, wie in 3 gezeigt ist, wobei er periodisch und fortlaufend den ID-Code in einer Folge an den Schlüsselzylinder 5 sendet, so lang der Zündschalter 7 angeschaltet bleibt.
  • Der empfangene Schlüssel-ID-Code wird von einem (nicht gezeigten) Leistungsverstärker in der Antenneneinheit 19 verstärkt und in die Blockier-CPU 13 durch eine Schnittstellenschaltung 12 in die Blockier-HIC-Schaltung eingelesen und zeitweise in einem geeigneten ID-Code-Register 13b gespeichert. In einem EEPROM-Speicher 14 der HIC-Vorrichtung ist ein eindeutiger Referenz-ID-Code, der jedem Fahrzeug zugeordnet ist, vorab gespeichert, und der Referenz-ID-Code und der Fahrzeug-ID-Code, der gelesen wurde, werden miteinander durch eine Vergleichseinheit 13S der CPU 13 verglichen. Wird festgelegt, daß ein Abgleich zwischen den beiden vorliegt, oder daß sie eine festgelegte Beziehung aufweisen, so wird ein Freigabecode von der Vergleichseinheit 13S an eine Motor-CPU 16 übertragen. Gleichzeitig wird ein Starterrelais aktiviert, um die Drehung eines (nicht gezeigten) Anlaßmotors auszulösen.
  • In einem ROM-Speicher der Motor-CPU 16 ist ein Motorsteuerprogramm gespeichert, das mindestens einen Motorsteueralgorithmus enthält, sowie einen I/O-Algorithmus (Eingabe/Ausgabe-Steueralgorithmus) und einen Diebstahlssicherungsalgorithmus. Die Motor-CPU 16 wird gemäß dem Motorsteuerprogramm betrieben und unterscheidet und verifiziert den Empfang eines Freigabecodes durch den Diebstahlsicherungsalgorithmus. Handelt es sich bei dem Freigabecode um korrekte Codedaten, so führt die Motor-CPU 16 eine spezielle Kontrolle durch, auf der Grundlage des Motorsteueralgorithmus für die jeweiligen Anschlußvorrichtungen, beispielsweise ein Benzineinspritzventil 17, eine Benzinpumpe 18 und eine Zündsteuereinheit 20 bei dem Signalanschluß, der durch den I/O-Steueralgorithmus ausgewählt wird, wodurch der Start und der Betrieb des Fahrzeugs ermöglicht wird.
  • Sind der in dem EEPROM-Speicher 14 die Referenz-ID-Code und der von dem Schlüssel 2 übertragene und gelesene Schlüssel-ID-Code nicht miteinander abgeglichen oder weisen sie keine festgelegte Beziehung zueinander auf, so gibt die Vergleichseinheit 13S keinen Freigabecode ab. Demnach wird der Start des Fahrzeugs durch die Motor-CPU unterbunden, und eine Hupe 21 wird durch die CPU 13 aktiviert, damit ein geeigneter Alarm sowie eine Anzeige erfolgt. Handelt es sich bei dem von der Vergleichseinheit 13S übertragenen Freigabecode nicht um die korrekten Codedaten, so wird der Start des Fahrzeugs durch die Motor-CPU 16 ebenfalls unterbunden. Demnach wird der illegale Anlauf des Motors und das Fahren des Fahrzeugs mit einem falschen Schlüssel vermieden, damit die Fahrzeugdiebstahlsicherungsfunktion gewährleistet ist.
  • Bei dem oben beschriebenen Blockierer vom Transpondertyp ist es erforderlich, den ID-Code des Schlüssels 2 als Referenz-ID-Code in dem Fahrzeug, d.h. EEPROM-Speicher 14 vorab zu speichern. Die Speicherung des Referenz-ID-Codes ist von dem genannten Anmelder und anderen in der japanischen Anmeldung Nr. 6-257375 erläutert und wird beispielsweise, wie nachfolgend erläutert, implementiert.
  • Im letzten Herstellungsschritt, dem Auslieferungs-Überprüfungsschritt oder dergleichen, wird ein beliebiger Schlüssel 2 mit einem darin gespeicherten Schlüssel-ID-Code in den Schlüsselzylinder 5 und den zugeordneten Schalter eines fertig hergestellten Fahrzeugs eingeführt und gedreht, damit der Zündschlüssel 7 aktiviert wird. Dies bewirkt ein Zuführen elektrischer Leistung von der Antenneneinheit 19 zu dem Transmitter 4 über die Induktionsspule, d.h. die Antenne 6. Anschließend liest der Transmitter 4 den in dem Schlüssel 2 gespeicherten ID-Code und sendet diesen an den Schlüsselzylinder 5. Der empfangene Schlüssel-ID-Code wird seriell zu der Blockier-CPU 13 übertragen und von dieser gelesen und zwar über die Antenneneinheit 19 und die Schnittstellenschaltung 12. Wenn die reguläre Erfassung des ID-Codes gemäß einer festgelegten Prozedur realisiert wurde, dann erfaßt die Blockier-CPU den Schlüssel-ID-Code als den Referenz-ID-Code in den EEPROM-Speicher 14.
  • Wird jedoch die Batteriespannung momentan unterbrochen, oder fällt sie in nicht vorhergesehener Weise ab, oder tritt Rauschen auf, während der Schlüssel-ID-Code des vorgenannten Schlüssels 2 seriell zu dem EEPROM-Speicher 14 übertragen wird, dann kann es passieren, daß die seriellen Daten partiell "ungeordnet" sind, und ein unkorrekter Schlüssel-ID-Code in dem EEPROM-Speicher 14 als Referenz-ID-Code registriert werden kann. Der auf diese Weise inkorrekt als Schlüssel-ID-Code erfaßte Referenzschlüssel-ID-Code stellt ein Problem dahingehend dar, daß der Motor selbst dann nicht gestartet werden kann, wenn der richtige Schlüssel zum Starten des Motors benützt wird, da der Schlüssel-ID-Code nicht mit dem Referenz-ID-Code übereinstimmt.
  • In der DE 43 13 779 A1 wird ein Fernbedienungssystem mit auf physikalischem Wege von einem beweglichen Sender zu einem in einem Objekt angeordneten Empfangssteuergerät übertragbarem Code vorgeschlagen, zur Steuerung von Funktionen von diesem nachgeschalteten Einrichtungen, insbesondere von Schaltfunktionen einer Kraftfahrzeug-Diebstahlwarnanlage, wobei bei jeder Betätigung einer Sendetaste des Senders der Code übertragen wird, und vor Ausführung irgend einer Funktion der übertragene Code mit dem im Empfangssteuergerät gespeicherten Code auf vollständige Übereinstimmung geprüft wird (sogenannter erster Codeübereinstimmungsabgleich). Zur Erhöhung der Systemsicherheit wird der Code in einem Speicher wenigstens eines weiteren Steuergerätes des Objektes abgespeichert, wird nach Betätigung der Sendetaste des Senders auch der im nur einmal programmierbaren Speicher des Empfangssteuergeräts gespeicherte Code mit dem im weiteren Steuergerät gespeicherten Code auf vollständige Übereinstimmung geprüft (sogenannter zweiter Codeübereinstimmungsabgleich), und werden vom Empfangssteuergerät die Funktionen nur dann angesteuert, wenn die Prüfungen jeweils Übereinstimmung der Codes ergeben haben.
  • Aus der DE 43 02 550 A1 ist ein mit einem tragbaren Sender fernsteuerbares, einen Empfänger enthaltendes Fahrzeug-Schließsystem bekannt, wobei sowohl im Sender auch als im Empfänger, der beim Fahrzeug vorgesehen ist, jeweils ein Rechner enthalten ist. Der im Empfänger enthaltene Rechner prüft den vom Sender empfangenen Code darauf, ob er zur Betätigung des Schließsystems berechtigt. Der im Empfänger enthaltene Rechner prüft den vom Sender empfangenen Code darauf, ob er zur Betätigung des Schließsystems berechtigt. Die Fernsteuerung benutzt einen Wechselcode, der beim Initialisieren von einem ursprünglich eingegeben Urcode ausgeht, und nacheinander unterschiedliche, aus dem Urcode abgeleitete Folgecodes benutzt, wobei der Urcode jeweils einen anfänglich durch den Sender ausstrahlbaren Startcode als den ersten, benutzbaren Folgecode festlegt. Der Sender und der Empfänger können, veranlasst durch die Eingabe eines die Reinitialisierungsbereitschaft erzeugenden, besonderen Auslösesignals, mittels eines neuen Urcodes für den alten oder einer weiteren Sender initialisiert bzw. reinitialisiert werden.
  • Die DE 43 33 474 A1 beschreibt eine Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug, zu der eine Prüfeinheit, über eine Datenleitung mit dieser verbundene Steuergeräte, und mindestens ein Zündschlüssel mit einem Transponder gehören. Die Prüfeinheit sendet bei Betätigen des Zündschlüssels ein Anforderungssignal über die Datenleitung an alle Steuergeräte, die daraufhin Kennungscodes zurücksenden, die mit Sollcodes verglichen werden. Die Prüfeinheit verhindert das Starten des Motors, falls weniger als eine vorbestimmte Anzahl der Steuergeräte mit ihrem Kennungscode antwortet, und gibt alle Steuergeräte frei, falls bei der Abfrage mindestens die vorbestimmte Anzahl der Steuergeräte mit ihrem Kennungscodewort antwortet.
  • Aus der DE 43 17 114 A1 ist eine Diebstahlschutzeinrichtung als Wegfahrsperre an einem Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugschlüssel bekannt, in den ein Transponder eingebaut ist, und mit einem Zündschloss, in dessen Nähe eine Übertragungsspule mit einer angeschlossenen Auslese- und Auswerteelektronik liegt. In einer Steuereinheit wird der bei Aktivierung des Zündschalters von der Ausleseelektronik erhaltene Transpondercode mit einem abgelegten Code zur Identifikation verglichen. Bei Gleichheit der Codes wird ein in seiner Funktion beim Abstellen des Fahrzeug gesperrtes Bauteil wieder freigegeben. Hierbei wird ein neuer Fahrzeugschlüssel mit einem zugeordneten Transpondercode für das Fahrzeug durch einen Initialisierungsvorgang verwendbar gemacht, in dem über ein handbetätigbares Stellelement zur Eingabe digitaler Angaben ein Initialisierung eingebbar ist. Bei festgestellter Gleichheit zwischen dem eingegebenen Initialisierungscode und einem vorher in einem Speicher abgelegten Initialisierungscode wird die Ablage des neuen Transpondercodes im Speicher freigegeben. Hierdurch wird ermöglicht, einen defekten Schlüssel zu ersetzten, oder weitere Schlüssel für eine berechtigte Fahrzeugbenutzung zuzulassen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Datenverarbeitungsgeräts für ein Fahrzeug, das eine genaue, zuverlässige Übertragung und Registrierung von Daten ausgehend von der Außenseite eines Fahrzeugs in dem Fahrzeug ermöglicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Datenverarbeitungsgerät gemäß Patentanspruch 1 geschaffen.
  • Gemäß der Erfindung werden Daten als korrekte Daten lediglich dann gespeichert, wenn die von der Außenseite des Fahrzeugs empfangenen Daten miteinander mindestens zweimal hintereinander übereinstimmen. Jedoch wird vermieden, daß "ungeordnete" Daten als korrekte Daten gespeichert werden, da derartige ungeordnete Daten aufgrund einer momentanen Unterbrechung oder eines nicht normalen Abfalls der Batteriespannung oder des Rauschens oder dergleichen während der Übertragung nicht mit den unmittelbar nachfolgend empfangenen Daten übereinstimmen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Flußdiagramm zum Darstellen des Betriebs gemäß 1;
  • 3 eine Darstellung eines Verfahrens für die ID-Code-Kommunikation;
  • 4A und 4B Darstellungen der Signalformen desjenigen Signals, das als Ergebnis des Vergleichs ausgegeben wird;
  • 5 ein Blockschaltbild eines gebräuchlichen Fahrzeugdiebstahlsicherungsgerätes (Wegfahrsperre).
  • Nun werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert unter Hinblick auf die Zeichnungen beschrieben. Die 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und die Symbole, die mit den oben beschriebenen übereinstimmen, kennzeichnen gleiche oder identische Abschnitte. Die Blockier-CPU, die in der zuvor erläuterten Blockier-HIC-Vorrichtung enthalten ist, ist bei dieser Ausführungsform mit einer ID-Code-Detektorvorrichtung 131 versehen, sowie mit einer ersten Speichervorrichtung 132 zum Speichern des vorhergehenden oder letzten ID-Codes, einer zweiten Speichervorrichtung 133 zum Speichern des momentanen ID-Codes, einer ersten Vergleichsvorrichtung 134 und einer zweiten Vergleichsvorrichtung 135.
  • Wird der Schlüssel 2 in die Zündung 5 eingeführt und in die Position gedreht, in der die Zündung aktiviert wird, dann erfaßt die ID-Code-Detektorvorrichtung 131 den ID-Code, der wiederholt infolge von der Antenneneinheit 19 ausgesendet wird. Der im Zeitpunkt n detektierte ID-Code (letzter Zeitpunkt) wird in der ersten Vorrichtung 132 registriert. Der im Zeitpunkt (n + 1) detektierte ID-Code (momentaner Zeitpunkt) wird in der zweiten Speichervorrichtung 133 registriert.
  • Die erste Vergleichsvorrichtung 134 vergleicht den in der ersten Speichervorrichtung 132 registrierten ID-Code mit dem in der zweiten Speichervorrichtung 132 registrierten zweiten ID-Code, und registriert dann, wenn beide ID-Codes miteinander übereinstimmen, den ID-Code aus den Referenz-ID-Code in dem EEPROM-Speicher 14. Die zweite Vergleichsvorrichtung 135 vergleicht den in der zweiten Speichervorrichtung 133 registrierten zweiten ID-Code mit dem in dem EEPROM-Speicher 14 registrierten Referenz-ID-Code, und gibt dann, wenn beide ID-Codes übereinstimmen, ein impulsförmiges Motorsteuerungsgerät-Freigabe-(ok)-Signal an die Motor-CPU ab, wie es in 4A gezeigt ist; stimmen sie nicht überein, so gibt sie ein Zweipegel-Motorsteuerungssperr-(Ng)-Signal ab, wie in 4B gezeigt ist.
  • Die 2 zeigt das Flußdiagramm zum Darstellen des Betriebs der oben erläuterten Ausführungsform. Dieses Programm wird periodisch gestartet, wenn der Schlüssel 2 in die Zündung 5 eingeführt wird, damit der Zündschalter angeschaltet wird.
  • Im Schritt S1 wird ein nicht gezeigter Zeitgeber gestartet. Im Schritt S2 bestimmt die ID-Code-Detektorvorrichtung 131, die als eine der Funktionen der Blockier-CPU 13 realisiert ist, ob der ID-Code (Identifizierungscode) empfangen wurde oder nicht. Erfaßt die ID-Code-Detektorvorrichtung 131 einen Empfang des ID-Codes, so wird im Schritt S3 der erfaßte ID-Code in der zweiten Speichervorrichtung 133 registriert. Im Schritt 54 wird der in dem EEPROM-Speicher 14 registrierte ID-Code von der zweiten Vergleichsvorrichtung 135 gelesen. Im Schritt S5 wird bestimmt, ob der Referenz-ID-Code von dem EEPROM-Speicher 14 gelesen wurde oder nicht.
  • Wird die Verarbeitung zum Registrieren des Referenz-ID-Codes unmittelbar nach dem Abschluß der Herstellung des Fahrzeugs durchgeführt, so wurde der Referenz-ID-Code noch nicht registriert, und das Programm geht zum Schritt S6 über. In Schritt S6 vergleicht die erste Vergleichsvorrichtung 134 den ersten ID-Code in der ersten Speichervorrichtung 132 mit dem zweiten ID-Code in der zweiten Speichervorrichtung 133. An dieser Stelle wurde der ID-Code noch nicht der Speichervorrichtung 132 registriert, und demnach bestimmt das Programm, daß diese beiden ID-Codes nicht miteinander übereinstimmen, und geht zum Schritt S8 über, in dem der zuletzt erfaßte ID-Code in der Speichervorrichtung 132 registriert wird. Im Schritt S9 wird bestimmt, ob der ID-Code 7 mal erfaßt wurde (im allgemeinen gemäß einer festliegenden Zahl von Wiederholungen) oder öfter, und wenn die Bestimmung negativ verläuft, so wird die Bearbeitung abgeschlossen und es folgt der Wartezustand.
  • Sobald die Verarbeitung erneut ausgelöst wird, werden die Verarbeitungsschritte von S1 bis S5, wie oben angegeben, ausgeführt und das Programm geht zum Schritt S6 über. Im Schritt S6 vergleicht die erste Vergleichsvorrichtung 134 den in der Speichervorrichtung 132 während der vorhergehenden Verarbeitung registrierten ID-Code mit dem im Schritt S3 der momentanen Verarbeitung in der Speichervorrichtung 133 registrierten zweiten ID-Code.
  • Wenn der erste und zweite ID-Code nicht abgeglichen sind, dann geht das Programm vom Schritt S6 zum Schritt S8 über, damit der diesesmal erfaßte ID-Code in der Speichervorrichtung 132, wie oben beschrieben, registriert wird. Im Schritt S9 wird bestimmt, ob der ID-Code 7 mal oder öfter erfaßt wurde, und er wird anormal festgelegt, wenn der ID-Code 7 mal oder öfter erfaßt wurde. Im Schritt S10 erfolgt über die (nicht gezeigte) Anzeigelampe eine visuelle Anzeige zum Anzeigen der Anormalität, und anschließend wird die Verarbeitung abgeschlossen.
  • Stimmt der in der ersten Speichervorrichtung 132 registrierte ID-Code mit demjenigen überein, der in der zweiten Speichervorrichtung 133 registriert ist, dann wird festgelegt, daß der ID-Code der richtige ID-Code und frei von "ungeordneten" Daten ist. Der ID-Code wird dann als Referenz-ID-Code im Schnitt S7 im EEPROM-Speicher 14 vor dem Abschluß der Verarbeitung gespeichert.
  • Nachdem – wie oben beschrieben – der Referenz-ID-Code in dem Fahrzeug registriert ist, und das fertig hergestellte Fahrzeug an den Kunden zusammen mit dem Schlüssel 2 ausgeliefert wurde, wird für den Referenz-ID-Code festgelegt, daß er von dem EEPROM-Speicher 14 im Schritt S5 gelesen wurde, und das Programm geht zum Schritt S11 über. Beim Schritt S11 wird der zweite ID-Code in der Speichervorrichtung 133 mit dem in dem EEPROM-Speicher 14 registrierten Referenz-ID-Code durch die zweite Vergleichsvorrichtung 135 verglichen. Im Schnitt S12 wird bestimmt, ob beide ID-Codes miteinander übereinstimmen, und wenn diese übereinstimmen, wird festgelegt, daß der zulässige Schlüssel zum Starten des Motors benützt wurde, und im Schnitt S13 wird das OK-Signal (4A) abgegeben; stimmen sie nicht überein, so wird festgelegt, daß kein zulässiger Schlüssel benützt wurde, und wird das NG-Signal (4B) im Schritt S14 abgegeben.
  • Wird kein ID-Code innerhalb einer festgelegten Zeitspanne im obengenannten Schritt S2 oder S15 erfaßt, so wird auch festgelegt, daß ein unzulässiger Schlüssel benützt wurde, und wird das NG-Signal im Schritt S14 abgegeben.
  • Gemäß der Ausführungsform wird nur dann, wenn zwei aufeinanderfolgene ID-Codes, die von dem Schlüssel 2 ausgelesen und ausgegeben werden, miteinander übereinstimmen, der ID-Code in dem EEPROM-Speicher 14 als korrekter ID-Code frei von "ungeordneten" Daten registriert, d.h. als korrekter Referenz-ID-Code. Demnach ist es selbst dann, wenn der ID-Code "ungeordnete" Daten während der seriellen Übertragung aufgrund einer momentanen Unterbrechung, oder eines anormalen Abfallens der Batteriespannung oder des Rauschens oder dergleichen mit sich führt, möglich, zu vermeiden, daß ein derartiger ID-Code mit "ungeordneten Daten" als Referenz-ID-Code registriert wird, wodurch eine genaue zuverlässige Registrierung des Schlüssel-ID-Codes in dem Fahrzeug ermöglicht wird.
  • Die obige Ausführungsform beschreibt einen Fall, bei dem lediglich dann, wenn zwei aufeinanderfolgende und in Reihe empfangene ID-Codes miteinander übereinstimmen, der ID-Code als der korrekte ID-Code angesehen und als der Referenz-ID-Code registriert wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt; der ID-Code kann als Referenz-ID-Code auch nur dann registriert werden, wenn drei oder mehr aufeinanderfolgende ID-Codes insgesamt miteinander übereinstimmen.
  • Die obige Ausführungsform entspricht dem Fall, bei dem die vorliegende Erfindung bei einem Fahrzeugdiebstahlsicherungsgerät angewendet wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht ausschließlich hierauf beschränkt; sie kann auch bei der Datenkommunikation, der Verarbeitung und dergleichen eingesetzt werden, die zwischen einem externen Fehlerdiagnosegerät und der in dem Fahrzeug installierten ECU-Vorrichtung erfolgt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Daten als die richtigen oder Referenzdaten nur dann gespeichert, wenn die infolge von der Außenseite des Fahrzeugs empfangenen Daten miteinander zumindest zweimal hintereinander übereinstimmen. Hierdurch wird vermieden, daß "ungeordnete" Daten als korrekte Daten gespeichert werden, wenn derartige ungeordnete Daten durch das momentane Unterbrechen und/oder das anormale Abfallen der Batteriespannung oder aufgrund des Rauschens verursacht werden.

Claims (6)

  1. Datenverarbeitungsgerät (13, 14) für ein Fahrzeug, wobei vorgesehen sind ein nicht-flüchtiger Speicher (14) zum Speichern von Referenzdaten; eine Vorrichtung (2, 4) zum Ausgeben derselben Daten dreimal oder häufiger periodisch und aufeinanderfolgend; eine Vorrichtung (19, 131) zum Empfang der Daten; eine Vorrichtung (133, 135) zur Durchführung einer vorbestimmten Datenverarbeitung empfangener Daten und der Referenzdaten; wobei dann, wenn keine Referenzdaten in dem nichtflüchtigen Speicher (14) gespeichert sind, und zumindest zwei identische Daten aufeinanderfolgend empfangen werden, die empfangenen, identischen Daten als die Referenzdaten in dem nicht flüchtigen Speicher (14) gespeichert werden.
  2. Datenverarbeitungsgerät (13, 14) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: eine erste Speichervorrichtung (132) zum Speichern von zuerst empfangenen Daten, und eine zweite Speichervorrichtung (133) zum Speichern von danach empfangenen Daten; eine erste Vergleichsvorrichtung (134) zum Vergleichen der zwei aufeinanderfolgend empfangenen Daten; wobei die empfangenen Daten als die Referenzdaten in dem nicht-flüchtigen Speicher (14) gespeichert werden, wenn die erste Vergleichsvorrichtung (134) die Übereinstimmung zwischen beiden Daten feststellt, und noch keine Referenzdaten bislang in dem nicht-flüchtigen Speicher (14) gespeichert wurden (S4–S6).
  3. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzdaten ein Referenz-Identifizierungscode sind, und das Datenverarbeitungsgerät Teil einer Wegfahrsperre ist.
  4. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch: eine zweite Vergleichsvorrichtung (135) zum Vergleichen des Referenz-Identifizierungscodes, der vorher in dem nicht-flüchtigen Speicher (14) gespeichert wurde, mit einem nachfolgend empfangenen, zweiten Code; und eine Motorsteuervorrichtung (16) zum Freischalten des Betriebs eines Fahrzeugmotors, wenn die zweite Vergleichsvorrichtung (135) feststellt, dass der gespeicherte Referenz-Identifizierungscode und der nachfolgend empfangene, zweite Code miteinander übereinstimmen, und zum Sperren des Betriebs des Fahrzeugmotors, wenn der gespeicherte Referenz-Identifizierungscode und der zweite Code nicht übereinstimmen.
  5. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht-flüchtige Speicher (14) ein elektrisch löschbarer, programmierbarer ROM (EEPROM) ist.
  6. Datenverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Anzeige einer Anormalität vorgesehen ist, wenn ein Fehlabgleich zwischen vorher empfangenen Daten und zu diesem Zeitpunkt empfangenen Daten mehrfach festgestellt wird (S6, S9, S10).
DE1995146775 1995-02-17 1995-12-14 Datenverarbeitungsgerät für Fahrzeug Expired - Fee Related DE19546775B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5210695A JP3073904B2 (ja) 1995-02-17 1995-02-17 車両用データ処理装置
JP52106/95 1995-02-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19546775A1 DE19546775A1 (de) 1996-08-29
DE19546775B4 true DE19546775B4 (de) 2006-07-06

Family

ID=12905614

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995146775 Expired - Fee Related DE19546775B4 (de) 1995-02-17 1995-12-14 Datenverarbeitungsgerät für Fahrzeug

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5610574A (de)
JP (1) JP3073904B2 (de)
DE (1) DE19546775B4 (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0958414A (ja) * 1995-08-23 1997-03-04 Toyota Motor Corp 車両用盗難防止装置
IT1276081B1 (it) * 1995-11-06 1997-10-24 Ducati Energia Spa Accensione elettronica con antifurto combinato
JPH09188224A (ja) * 1996-01-11 1997-07-22 Tokai Rika Co Ltd 車両用通信システム
JP3250452B2 (ja) * 1996-04-16 2002-01-28 トヨタ自動車株式会社 エンジン始動制御装置
JP3341580B2 (ja) * 1996-05-21 2002-11-05 トヨタ自動車株式会社 盗難防止装置用表示システム
DE19630747C1 (de) * 1996-07-30 1997-09-25 Siemens Ag Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug
US5889603A (en) * 1996-12-04 1999-03-30 Ut Automotive Dearborn, Inc. Optical drive away prevention security system
US5995898A (en) * 1996-12-06 1999-11-30 Micron Communication, Inc. RFID system in communication with vehicle on-board computer
DE19823731A1 (de) 1998-05-27 1999-12-02 Bayerische Motoren Werke Ag Fernbedienungseinrichtung für Fahrzeuge
US6615160B1 (en) * 1998-11-24 2003-09-02 Bombardier Motor Corperation Of America Methods and apparatus for engine diagnostics
JP2000335371A (ja) * 1999-05-26 2000-12-05 Denso Corp 電子制御装置及び記録媒体
US6522251B1 (en) * 2000-06-07 2003-02-18 Caterpillar Inc Method and apparatus for securing an earth moving machine
JP3760740B2 (ja) * 2000-09-08 2006-03-29 株式会社デンソー 車室内照合装置
DE10056533B4 (de) * 2000-11-15 2016-12-22 Hella Kgaa Hueck & Co. Elektronische Fahrzeugschließanlage eines Kraftfahrzeugs
US6952156B2 (en) * 2000-12-28 2005-10-04 Cnh America Llc Transponder communication and control system for a vehicle
US6998956B2 (en) * 2000-12-28 2006-02-14 Cnh America Llc Access control system for a work vehicle
DE10203462A1 (de) * 2002-01-28 2003-07-31 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Elektronische Steuereinrichtung
US6701239B2 (en) 2002-04-10 2004-03-02 Caterpillar Inc Method and apparatus for controlling the updating of a machine database
JP4153283B2 (ja) * 2002-10-16 2008-09-24 アルプス電気株式会社 セキュリティ関連データの取り扱い装置及びその取り扱い方法
US20040263316A1 (en) * 2003-06-24 2004-12-30 Case, Llc Reprogrammable vehicle access control system
US7055640B2 (en) * 2003-09-10 2006-06-06 Ford Global Technologies, Llc Fuel cut-off control system for a vehicle
US6845311B1 (en) 2003-11-04 2005-01-18 Caterpillar Inc. Site profile based control system and method for controlling a work implement
US7042333B2 (en) * 2003-11-12 2006-05-09 Cnh America Llc Central access control system
US7079931B2 (en) * 2003-12-10 2006-07-18 Caterpillar Inc. Positioning system for an excavating work machine
JP3992196B2 (ja) * 2004-02-17 2007-10-17 川崎重工業株式会社 小型滑走艇のメインスイッチ装置
US20070069853A1 (en) * 2005-09-28 2007-03-29 Kung-Cheng Chang Anti-theft chip control device of automobile
US8131605B2 (en) 2006-02-28 2012-03-06 Caterpillar Inc. Machine having automatic component registration
JP2009123146A (ja) * 2007-11-19 2009-06-04 Panasonic Corp 再構成可能な回路装置及び受信装置
US8643474B2 (en) * 2008-05-05 2014-02-04 Round Rock Research, Llc Computer with RFID interrogator
JP5818141B2 (ja) * 2011-08-03 2015-11-18 株式会社デンソー 制御装置およびプログラム

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3341900A1 (de) * 1983-11-19 1985-05-30 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung zur ver- und entriegelung von sicherheitsanlagen durch fernbedienung
DE3905651A1 (de) * 1989-02-24 1990-08-30 Daimler Benz Ag Verfahren zur sicherung von codeworten eines fernwirksystems und fernwirksystem mit durch codeworte uebertragbarem code
DE9304520U1 (de) * 1993-03-25 1994-07-28 Diehl GmbH & Co, 90478 Nürnberg Fernsteuerung, insbesondere für eine Riegeleinrichtung
DE4302550A1 (de) * 1993-01-29 1994-08-04 Siemens Ag Fahrzeug-Schließsystem
DE4313779A1 (de) * 1993-04-27 1994-11-03 Daimler Benz Ag Fernbedienungssystem mit auf physikalischem Wege von einem Sender zu einem Empfangssteuergerät übertragbarem Code
DE4317114A1 (de) * 1993-05-21 1994-11-24 Audi Ag Diebstahlschutzeinrichtung als Immobilisationseinrichtung an einem Kraftfahrzeug
DE4326089A1 (de) * 1993-08-05 1995-02-09 Vdo Schindling Vorrichtung zur Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeuges
DE4333474A1 (de) * 1993-08-20 1995-02-23 Siemens Ag Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug
DE4411451C1 (de) * 1994-04-01 1995-05-04 Daimler Benz Ag Fahrzeugsicherungseinrichtung mit elektronischer Nutzungsberechtigungscodierung
DE4427108A1 (de) * 1994-07-30 1996-02-01 Bosch Gmbh Robert Kraftfahrzeug-Steuergerät

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4209782A (en) * 1976-08-05 1980-06-24 Maximilian Wachtler Method and circuit arrangement for the electronically controlled release of door, safe and function locks using electronically coded keys
JPS54158532A (en) * 1978-06-02 1979-12-14 Nippon Denso Co Ltd Burglarproof method and device for car
DE2847730A1 (de) * 1978-11-03 1980-05-14 Sachs Systemtechnik Gmbh Magnetschaltschloss
IL56713A0 (en) * 1979-02-21 1979-05-31 Amcor Bm Electronic coded locks
DE2911160A1 (de) * 1979-03-22 1980-10-02 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum verhindern unbefugter inbetriebsetzung von fahrzeugen
US4754255A (en) * 1984-03-12 1988-06-28 Sanders Rudy T User identifying vehicle control and security device
JPS6140652A (ja) * 1984-08-01 1986-02-26 Yaskawa Electric Mfg Co Ltd メモリの書込み保護方法及び回路
SE8503257L (sv) * 1985-07-01 1987-01-02 Volvo Ab Elektroniskt lassystem
JPS62101769A (ja) * 1985-10-28 1987-05-12 国産金属工業株式会社 車輌の電波錠システム
GB2191322B (en) * 1986-04-23 1989-12-06 Yushin Seiki Kogyo Kk Remote control device for vehicle locks
JPH0735579B2 (ja) * 1986-07-17 1995-04-19 川崎製鉄株式会社 帯状物のエア−ロツク
JPH0747910B2 (ja) * 1986-10-24 1995-05-24 日産自動車株式会社 リモ−トコントロ−ルドアロツク装置
FR2609086B1 (fr) * 1986-12-31 1992-12-11 Peugeot Dispositif a code modifiable de protection contre le vol pour vehicules automobiles
US5136284A (en) * 1987-03-06 1992-08-04 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Security system
US4805722A (en) * 1987-06-26 1989-02-21 William Keating Anti theft system for motor vehicles and the like
US4965460A (en) * 1987-08-25 1990-10-23 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Anti-theft system for a vehicle
GB2227791B (en) * 1988-12-02 1993-07-28 Rover Group Vehicle security system
US5337043A (en) * 1989-04-27 1994-08-09 Security People, Inc. Access control system with mechanical keys which store data
US4993627A (en) * 1989-05-02 1991-02-19 Phelan Michael D Electronically controlled locking mechanism
US5440177A (en) * 1993-05-10 1995-08-08 Motor Vehicle Protection Systems, Inc. Integrated auto-theft prevention system

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3341900A1 (de) * 1983-11-19 1985-05-30 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung zur ver- und entriegelung von sicherheitsanlagen durch fernbedienung
DE3905651A1 (de) * 1989-02-24 1990-08-30 Daimler Benz Ag Verfahren zur sicherung von codeworten eines fernwirksystems und fernwirksystem mit durch codeworte uebertragbarem code
DE4302550A1 (de) * 1993-01-29 1994-08-04 Siemens Ag Fahrzeug-Schließsystem
DE9304520U1 (de) * 1993-03-25 1994-07-28 Diehl GmbH & Co, 90478 Nürnberg Fernsteuerung, insbesondere für eine Riegeleinrichtung
DE4313779A1 (de) * 1993-04-27 1994-11-03 Daimler Benz Ag Fernbedienungssystem mit auf physikalischem Wege von einem Sender zu einem Empfangssteuergerät übertragbarem Code
DE4317114A1 (de) * 1993-05-21 1994-11-24 Audi Ag Diebstahlschutzeinrichtung als Immobilisationseinrichtung an einem Kraftfahrzeug
DE4326089A1 (de) * 1993-08-05 1995-02-09 Vdo Schindling Vorrichtung zur Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeuges
DE4333474A1 (de) * 1993-08-20 1995-02-23 Siemens Ag Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug
DE4411451C1 (de) * 1994-04-01 1995-05-04 Daimler Benz Ag Fahrzeugsicherungseinrichtung mit elektronischer Nutzungsberechtigungscodierung
DE4427108A1 (de) * 1994-07-30 1996-02-01 Bosch Gmbh Robert Kraftfahrzeug-Steuergerät

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 61040652 A.,In: Patents Abstracts of Japan, P-476,July 11,1986,Vol.11,No.198 *
JP 61-40652 A.,In: Patents Abstracts of Japan, P-476,July 11,1986,Vol.11,No.198

Also Published As

Publication number Publication date
US5610574A (en) 1997-03-11
JPH08218709A (ja) 1996-08-27
JP3073904B2 (ja) 2000-08-07
DE19546775A1 (de) 1996-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19546775B4 (de) Datenverarbeitungsgerät für Fahrzeug
DE102006011685B4 (de) Sicherheitssystem mit gegenseitiger Berechtigungsüberprüfung mit Wiederherstellung aus einer teilweisen Programmierung
EP0725743B1 (de) Fahrzeugsicherungsanordnung
DE69508509T2 (de) Vorrichtung zur Kraftfahrzeugdiebstahlsicherung
DE4438276B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Türver- und -entriegelung
DE69630597T2 (de) Fahrzeugdiebstahlsicherung
EP0645286B1 (de) Diebstahlschutz für Kraftfahrzeuge mit mehreren Steuergeräten für Fahrzeugkomponente
EP0385070B1 (de) Fernwirksystem mit durch Codeworte übertragbarem Code
EP0195972B1 (de) System zur Sicherung von elektronischen Geräten, insbesondere Autoradios gegen Diebstahl
EP1000824B1 (de) Fahrzeugsicherungsanordnung
DE19622226A1 (de) Vorrichtung zum Schutz von Kraftfahrzeugen gegen unbefugten Betrieb
EP0811536A2 (de) Authentififizierungseinrichtung mit Schlüsselzahlspeicher
DE69608197T2 (de) Sicherheitssystem für Audiogerät
DE19630979A1 (de) Gerät zum Schützen eines Kraftfahrzeugs gegenüber unbefugtem Betrieb
EP0925209B1 (de) Fahrzeugsicherungsanordnung
DE19526530C1 (de) Verfahren zum Initialisieren einer Wegfahrsperre und Wegfahrsperre
WO1994018036A1 (de) Fernbedienbare sicherungseinrichtung für ein kraftfahrzeug
DE4433499C2 (de) Elektronisches Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug
DE10015307B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schutz eines Gerätes vor Diebstahl
DE4427267C2 (de) Diebstahlsicherung für ein Kraftfahrzeug
DE19539011A1 (de) Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem
DE19743101B4 (de) Verfahren zum Zuordnen eines Betätigungselementes zu einem Gerät
DE60006334T2 (de) Verfahren zum Verhindern eines Fahrzeugdiebstahls
EP0693726A1 (de) Datenübertragungsverfahren in einem Echtzeitdatenverarbeitungssystem
DE4407692C2 (de) Steuerung mit Sender/Empfänger-Kombinationen

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B60R 25/04

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee