DE10112573C2 - Verfahren zum Initialisieren eines Diebstahlschutzsystems für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Initialisieren eines Diebstahlschutzsystems für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Initialisieren eines Diebstahlschutzsystems für ein Kraftfahrzeug, sie betrifft beispielsweise ein Verfahren zum Initialisieren einer Weg­ fahrsperre oder einer Zugangskontrolleinrichtung für ein Kraftfahrzeug.
Bei einem bekannten Verfahren zum Initialisieren eines Dieb­ stahlschutzsystems (DE 197 21 286 C1) wird die Initialisie­ rung zum ersten Mal am Bandende beim Fahrzeughersteller durchgeführt. Hierzu wird das Diebstahlschutzsystem in einen Initialisierungszustand gebracht und anschließend Codierdaten sowohl in ein Steuergerät im Kraftfahrzeug als auch in alle dem Kraftfahrzeug zuzuordnenden, tragbaren Codegeber einge­ speichert. Wenn das Diebstahlschutzsystem initialisiert ist, können mit den Codegebern Berechtigungen zum Zugang und zum Benutzen des Kraftfahrzeugs nachgewiesen werden.
Wird dieses Verfahren angewendet, so müssen die dem Kraft­ fahrzeug zugeordneten Codegeber am Bandende beim Fahrzeugher­ steller körperlich vorhanden sein und werden nach der Initia­ lisierung zusammen mit dem Kraftfahrzeug zu den Groß- und Einzelhändlern verschickt. Dabei muss aufgepasst werden, dass die Codegeber und Kraftfahrzeug immer zusammen bleiben und dass die Codegeber nicht mit Codegebern, die zu anderen Fahr­ zeugen passen, vertauscht werden.
Bei diesem Verfahren besteht auch die Gefahr, dass beim gleichzeitigen Anlernen (Initialisieren) mehrere Codegeber und beim evtl. Bestätigen der erfolgten Codierung durch die Codegeber Signalüberlagerungen stattfinden, so die Signale nicht einwandfrei empfangen werden und keine eindeutige Zu­ ordnung vorliegt.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren zum Initialisieren ei­ nes Diebstahlschutzsystems für ein Kraftfahrzeug (DE 197 37 874 C1) wird durch unübliches Betätigen eines Schlüssels im Zündschloss das Diebstahlschutzsystem in den Initialisie­ rungszustand versetzt. Über eine Wegfahrsperre findet dann ein bidirektionaler Dialog mit dem Schlüssel statt. Falls der Dialog als berechtigt erkannt wird, wird eine Zufallszahl er­ zeugt, die einen Startwert definiert. Dieser Startwert wird von der Wegfahrsperre über den Schlüssel zum Empfänger des Schließsystems übertragen. Dieser Startwert wird lediglich zum Erzeugen eines Wechselcodes und eines damit zu verglei­ chenden Referenzcodes verwendet.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren zum Initialisieren eines Diebstahlschutzsystems zu schaffen, mit dem jeder dem Kraftfahrzeug zugeordnete Codegeber eindeutig initialisiert werden kann. Die Erstinitialisierung kann beim Fahrzeughersteller erfolgen, kann aber auch direkt beim Kun­ den möglich sein.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Dabei wird das Diebstahlschutzsystem zunächst in einen Initialisierungszu­ stand verbracht. Wenn dieser Zustand eingenommen ist, so wird ein Abfragesignal ausgesendet, auf das hin jeder Codegeber, der das Abfragesignal empfängt, eine Zufallszahl erzeugt. Mit dieser Zufallszahl wird dann eine für jeden Codegeber charak­ teristische Sendezeit festgelegt, innerhalb der jeder Codege­ ber sein Antwortsignal zurücksendet und damit die erfolgte I­ nitialisierung des Codegebers bestätigen und dies dem Steuer­ gerät im Kraftfahrzeug mitteilen kann. Dieser Vorgang ist wiederholbar, bis alle Codegeber erkannt und initialisiert sind.
Werden im späteren Betrieb des Diebstahlschutzsystems eben­ falls unterschiedliche Sendezeiten verwendet, so wird es nie vorkommen, dass zwei Codegeber gleichzeitig ihr Antwortsignal aussenden, falls sie beide ein Abfragesignal empfangen haben. Durch die nach dem Zufallsprinzip erzeugten, unterschiedli­ chen Sendezeiten senden die Codegeber ihr Antwortsignal zu unterschiedlichen Zeiten aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden durch die Unteransprüche wiedergegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Diebstahlschutzsystems ei­ nes Kraftfahrzeugs und
Fig. 2 und 3 Ablaufdiagramme für Verfahren zum Initiali­ sieren des Diebstahlschutzsystems nach Fig. 1.
Durch ein Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug kann das bestimmungsgemäße Benutzen eines Kraftfahrzeugs oder den Zugang zu dem Kraftfahrzeug durch einen unberechtigten Benut­ zer verhindern werden. Um eine Berechtigung nachzuweisen (dies wird auch als Authentifikation bezeichnet), benötigt ein Benutzer zumindest einen elektronischen Schlüssel oder einen Codegeber 1 (Fig. 1).
Wenn der Benutzer Zugang zu seinem Kraftfahrzeug sucht, so kann er den Türgriff 2 ziehen oder einen Schalter in der Nähe des Türgriffs 2 betätigen, wodurch eine Steuer- und Auswerte­ einheit 3 veranlasst wird, dass ein Abfragesignal 6 fahrzeug­ seitig über Antennen 4 im Kraftfahrzeug ausgesendet wird. Falls der Codegeber 1 das Abfragesignal 6 empfängt, so sendet er ein codiertes Antwortsignal 7 drahtlos zurück zu einem Empfänger im Kraftfahrzeug. Der Empfänger wird durch die An­ tennen 4 zusammen mit der zentralen Steuer- und Auswerteein­ heit 3 gebildet.
In der Steuer- und Auswerteeinheit 3 wird das empfangene Ant­ wortsignal 7 demoduliert und die darin enthaltene Codeinfor­ mation ausgewertet, d. h. auf seine Berechtigung hin über­ prüft. Hierzu wird die Codeinformation mit einer erwarteten und gespeicherten Referenzcodeinformation (wird auch als Co­ dierdaten bezeichnet) verglichen.
Jedem Kraftfahrzeug sind üblicherweise mehrere Schlüssel oder Codegeber 1 zugeordnet. Damit sich Codegeber 1 und Steuer- und Auswerteeinheit 3 "verstehen" und miteinander kommunizie­ ren können, müssen die Codegeber 1 auf das Diebstahlschutz­ system angelernt oder initialisiert werden. Durch eine Initi­ alisierung werden Codierdaten sowohl in der Steuer- und Aus­ werteeinheit 3 als auch in dem Codegeber 1 zueinander passend festgelegt und von außen nicht auslesbar gespeichert.
Dies geschieht während eines sogenannten Initialisierungszu­ stands, in den das Diebstahlschutzsystem erst bei Nachweis einer Berechtigung oder durch eine unübliche, vorab festge­ legte Betätigung von Betätigungselementen verbracht wird.
Die Initialisierung braucht nicht beim Fahrzeughersteller durchgeführt zu werden, sondern kann beim Verkauf des Fahr­ zeugs an den Endkunden erfolgen. Hierzu liegen noch nicht in­ dividualisierte, universelle Codegeber 1 als "Schüttgut" vor. So viele Codegeber 1, wie dem Kraftfahrzeug zugeordnet werden sollen, werden in die Nähe oder in das Kraftfahrzeugs ge­ bracht. Wenn sich die Codegeber 1 in einem Erfassungsbereich 5 befinden, kann die Initialisierung gestartet werden.
Der Erfassungsbereich 5 ist dabei so definiert, dass inner­ halb des Erfassungsbereichs 5 Signale zwischen Codegeber 1 und Kraftfahrzeug sicher mit ausreichend großer Leistung ü­ bertragen werden können. Da die Signale aus Sicherheitsgrün­ den (Sicherheit gegen unberechtigtes Abhören der Signale) ei­ ne relativ kleine Reichweite haben, kann der Erfassungsbe­ reich 5 auch klein gehalten werden.
Beim einem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) sei angenom­ men, dass noch keiner der vorliegenden Codegeber 1 initiali­ siert ist. Befinden sich nun diese Codegeber 1, die dem Fahr­ zeug zugeordnet werden sollen, innerhalb des Erfassungsbe­ reichs 5 und befindet sich das Diebstahlschutzsystem bereits im Initialisierungszustand, so wird zunächst ein Abfragesig­ nal 6 über die Antennen 4 ausgesendet. Das erste Abfragesig­ nal 4 wird in den Fig. 2 und 3 als "Broadcast-Botschaft" bezeichnet, auf das jeder der Universal-Codegeber antworten kann.
Jeder Codegeber 1, der ein Abfragesignal 6 empfangen hat, er­ zeugt für sich eine Sendezeit (auch als Zeitschlitz oder als Zeitfenster bezeichnet) nach einem Zufallsprinzip. Die Sende­ zeit stellt dabei einen Startzeitpunkt und eine Zeitdauer dar, innerhalb derer der jeweilige Codegeber 1 sein Antwort­ signal 7 aussendet.
Die Zeitdauer der Sendezeit ist jeweils derart festgelegt, dass innerhalb der Sendezeit das komplette Antwortsignal 7 sicher ausgesendet werden kann. Der zeitliche Beginn (Start­ zeitpunkt) der Sendezeit richtet sich nach dem Zeitpunkt des empfangenen Abfragesignals 6. Abhängig von der Zufallszahl wird ab dem Empfang des Abfragesignals 6 eine Verzögerungs­ zeit festgelegt, nach deren Ablauf die jeweilige Sendezeit des Codegebers 1 startet.
Wird ein Zufallsalgorithmus mit hoher Vielfalt (d. h. eine re­ lativ große Pseudozufallsfolge) verwendet, so ist es sehr un­ wahrscheinlich, dass zwei Codegeber 1 die gleiche Zufallszahl und somit die gleiche Sendezeit haben, da die Sendezeit ab­ hängig von der Zufallszahl festgelegt wird. Beliebig viele Zufallszahlen dürfen allerdings auch nicht zugelassen werden, damit im Normalbetrieb die Gesamtdauer zwischen Aussenden des Abfragesignals 6 und Warten auf das letzte Antwortsignal 7 nicht zu groß wird.
Wenn die Sendezeit nach dem Zufallsprinzip erzeugt ist, so sendet jeder Codegeber 1 während der festgelegten Sendezeit ein Antwortsignal 7 (wird in den Fig. 2 und 3 als Antwort­ botschaft bezeichnet) aus. In der Steuer- und Auswerteeinheit 3 des Kraftfahrzeugs werden dann alle empfangenen Antwortsig­ nale 7 ausgewertet. In der Steuer- und Auswerteeinheit 3 wird auch überprüft, ob alle Codegeber 1 auch tatsächlich zu un­ terschiedlichen Zeiten gesendet haben. Dies wird beispiels­ weise anhand von eindeutig vorliegenden Antwortsignalen 7 be­ werkstelligt.
Werden nicht alle Antwortsignale 7 eindeutig empfangen, so wird erneut ein Abfragesignal 6 ausgesendet, damit auch den­ jenigen Codegeber 1 mit gleicher Sendezeit unterschiedliche Sendezeiten zugewiesen werden können.
Können alle Codegeber 1 mit ihren Antwortsignalen 7 eindeutig unterschieden werden, d. h. wurden alle Antwortsignale 7 zu unterschiedlichen Zeiten empfangen (somit haben die Codegeber 1 wegen dem geringen Abstand zum Kraftfahrzeug und damit der sehr kleinen Signallaufzeit auch alle unterschiedliche Sende­ zeiten), so werden die in den Antwortsignalen 7 enthaltenen Codeinformation als Codierdaten in der Steuer- und Auswerte­ einheit 3 abgelegt. Somit sind dann alle Codegeber 1 und die Steuer- und Auswerteeinheit 3 angelernt oder initialisiert.
Es kann vorgesehen sein, dass alle Codegeber 1 mit den glei­ chen Codeinformationen arbeiten oder jeder Codegeber 1 seine eigene Codeinformation hat. Wichtig für die Erfindung ist, dass jeder Codegeber 1 von der Steuer- und Auswerteeinheit 3 "verstanden" wird, sobald er initialisiert ist und somit dem Diebstahlschutzsystem zugeordnet ist.
Die Anzahl der möglichen Sendezeiten ist variabel und kann in Abhängigkeit der Anzahl der zu initialisierenden Codegeber 1 festgelegt werden. Allerdings sollte die Gesamtzeit, bis auch der letzte Codegeber 1 sein Antwortsignal 7 ausgesendet hat, nicht zu groß sein, damit der Benutzer im Normalbetrieb nicht zu lange warten muss, bis er sich mit Hilfe seines Codegebers 1 authentifiziert hat.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) kann vorgese­ hen sein, dass alle Sendezeiten aller Codegeber 1, die sich im Erfassungsbereich 5 bei der Initialisierung befinden, zu­ nächst gelöscht werden. Mit dem Löschen wird eine Markierung auf dem Codegeber 1 gelöscht. Dies kann durch fahrzeugseiti­ ges Aussenden eines Löschsignals oder Markierungssignals ge­ schehen.
Alle Codegeber 1, die das Löschsignal empfangen und somit die Markierung nicht aufweisen, löschen die aktuelle Sendezeit. Anschließend wird ein Abfragesignal 6 vom Kraftfahrzeug aus­ gesendet, wodurch in jedem Codegeber 1, der das Abfragesignal 6 empfängt und der nicht markiert ist, wiederum eine Sende­ zeit nach dem Zufallsprinzip erzeugt wird.
Alle Codegeber 1 deren Sendezeit auf diese Weise festgelegt wurde und die daher nicht markiert sind, senden nun ihr Ant­ wortsignal 7 während der vorher bestimmten Sendezeit zum Kraftfahrzeug zurück. In der Steuer- und Auswerteeinheit 3 werden alle empfangenen Antwortsignale 7 ausgewertet.
Können nicht alle Codegeber 1 unterschieden werden, da sich ihre Antwortsignale 7 beispielsweise zum Teil überlagerten und daher nicht "lesbar" waren, so sendet die Steuer- und Auswerteeinheit 3 ein Markierungssignal an all diejenigen Co­ degeber 1, von denen ein gültiges Antwortsignal 7 empfangen wurde.
Damit sich auch die richtigen Codegeber 1 angesprochen füh­ len, können Schlüsselnummern als Adressen verwendet werden, die jedem Codegeber 1 zugeordnet sind. Sowohl im Abfragesig­ nal 6 als auch im Antwortsignal 7 kann die individuelle Schlüsselnummer enthalten sein.
Anschließend wird erneut ein Abfragesignal 6 ausgesendet. Falls die nicht markierten Codegeber 1 das Abfragesignal 6 empfangen, so erzeugen sie erneut eine zufällige Sendezeit und senden ihr Antwortsignal 7 innerhalb dieser Sendezeit aus. Somit sind alle Codegeber 1, deren Sendezeiten zuvor mit denen anderer Codegebern 1 überlappten, mit einer neuen Sen­ dezeit versehen.
Das Verfahren wird solange wiederholt, bis alle Codegeber 1 unterschiedliche Sendezeiten haben.
Wenn alle Antwortsignale 7 der Codegeber 1 eindeutig unter­ schieden werden können, so werden die Antwortsignale 7 akzep­ tiert und entsprechende Codierdaten in der Steuer- und Aus­ werteeinheit gespeichert. Das Diebstahlschutzsystem ist nun initialisiert. Somit kennt die Steuer- und Auswerteeinheit 3 alle Codierdaten aller Codegeber 1 und kann dann bei späterem Gebrauch der Codegeber 1 durch Vergleich der empfangenen Co­ deinformation mit diesen Codierdaten eine vorliegende Berech­ tigung feststellen.
Die Codegeber 1 behalten ihre Sendezeiten solange bei, bis das Diebstahlschutzsystem erneut initialisiert wird (dies wird auch als Reinitialisierung bezeichnet). Somit senden die Codegeber 1 immer zu unterschiedlichen Sendezeiten, auch im späteren Normalbetrieb des Diebstahlschutzsystems. Wenn dann beispielsweise Fahrer und Beifahrer jeweils einen dem Kraft­ fahrzeug zugeordneten Codegeber 1 bei sich tragen, so sendet jeder, der nach Auslösung ein Abfragesignal 6 empfängt, sein Antwortsignal 7 innerhalb der jeweiligen Sendezeit zurück. Die Auswerteeinheit kann nun beide Antwortsignale 7 zweifels­ frei und eindeutig empfangen sowie die Codeinformationen auf ihre Berechtigung überprüfen.
Mit der Auswertung der empfangenen Antwortsignale 7 kann dann begonnen werden, wenn theoretisch das letzte Antwortsignal 7 mit der zeitlich am spätesten liegenden Sendezeit empfangen sein müsste. Die Auswertung kann auch schon nach Empfangen des ersten Antwortsignals 7 begonnen werden. Alle weiteren, empfangenen Antwortsignale 7 werden danach der Reihe nach o­ der entsprechend einer vorgegebenen Schlüsselpriorität ausge­ wertet. Ein Freigabesignal zum Entriegeln der Türen oder Lö­ sen der Wegfahrsperre kann bereits nach der ersten, als be­ rechtigt erkannten Codeinformation ausgelöst werden.
Es können auch personenindividuelle Einstellungen anhand der Schlüsselnummern vorgenommen werden (Sitze, Spiegel oder ähn­ liche Verstelleinrichtungen auf die entsprechende Person ein­ stellen). Werden mehrere Codegeber 1 als berechtigt erkannt, so können auch weitere Einstellungen für den Beifahrer vorge­ nommen werden, falls zusätzlich noch bekannt sein sollte, welcher Codegeber 1 sich von welcher Seite dem Kraftfahrzeug nähert (dies kann durch den Ort der Empfangsantenne oder durch Empfangsstärken der jeweiligen Antennen 4 ermittelt werden).
Für die Initialisierung der Codegeber 1 können alle Codegeber 1 in einem Erfassungsbereich 5 außerhalb des Kraftfahrzeugs oder auch im Kraftfahrzeug angeordnet sein. Der Erfassungsbe­ reich 5 beträgt nur wenige Meter, damit weiter entfernte Co­ degeber 1 nicht initialisiert werden.
Die Signale (Abfragesignal 6, Antwortsignal 7, Löschsignal, Markierungssignal) werden üblicherweise drahtlos (optisch, a­ kustisch oder per Funk) zwischen Kraftfahrzeug und Codegeber 1 übertragen.
Um das Diebstahlschutzsystem in den Initialisierungszustand zu versetzen, kann beispielsweise ein externes Diagnosegerät in einer autorisierten Werkstatt an das Kraftfahrzeug ange­ schlossen werden. Durch ein gesondertes Startsignal wird dann das Diebstahlschutzsystem in den Initialisierungszustand ver­ setzt.
Dieses Startsignal kann beispielsweise nur dann von dem Diag­ nosegerät ausgesendet werden, wenn ein Nachweis, wie bei­ spielsweise der Fahrzeugbrief, vorliegt und eine Fahrgestell­ nummer passend zum Fahrzeug eingegeben wird. Eine Einleitung der Initialisierung kann auch durch Daten ausgelöst werden, die von einer zentralen Datenbank des Fahrzeugherstellers bei Nachweis einer Berechtigung (wie PIN-Nummer) angefordert wer­ den. Es kann auch vorgesehen sein, dass zuerst Daten dem Di­ agnosegerät oder dem Kraftfahrzeug mitgeteilt werden müssen, die von der Datenbank des Fahrzeugherstellers stammen. Somit wird Missbrauch und Initialisierung durch Fremde weitgehend verhindert.
Zum Einleiten der Initialisierung kann auch eine unübliche Betätigung von Bedienelementen verwendet werden. Hierzu soll­ te allerdings notwendig sein, dass der Zugang zum Kraftfahr­ zeug bereits berechtigterweise offen ist und auch die Weg­ fahrsperre gelöst ist. Eine solche unübliche Betätigung soll­ te sich deutlich von den üblichen, zum Benutzen des Kraft­ fahrzeugs verwendeten Betätigungen unterscheiden und sollten auch nur dem rechtmäßigen Benutzer bekannt sein. Eine solche Betätigung könnte beispielsweise eine mehrfache Betätigung des Zündschalters innerhalb einer sehr kurzen Zeit sein.
Unter dem Begriff "Codegeber" ist eine elektronische Einheit zu verstehen, die auf einem Griff eines herkömmlichen mecha­ nischen Tür- oder Zündschlüssel angeordnet ist. In der elekt­ ronischen Einheit sind Daten gespeichert. Der Codegeber 1 kann sowohl Daten empfangen als auch welche aussenden. Der Codegeber 1 kann auch in Form einer Kreditkarte vorliegen o­ der in sonstigen geeigneten, kleinen tragbaren Gehäusen ange­ ordnet sein.
Unter dem Begriff "Steuer- und Auswerteeinheit" ist ein Zent­ ralsteuergerät zu verstehen, das mit einer Sende- und Emp­ fangseinheit und deren Antennen 4 verbunden ist. Über die An­ tennen 4 werden Signale ausgesendet und welche empfangen. In der Steuer- und Auswerteeinheit 3 werden die Signale modu­ liert oder demoduliert und die empfangenen Signale durch Ver­ gleich mit erwarteten und gespeicherten Daten auf ihre Be­ rechtigung überprüft. Die Antennen 4 sind üblicherweise ver­ teilt über das Kraftfahrzeug außen und innen angeordnet, so dass Signale in den kompletten Außenraum in unmittelbarer Um­ gebung des Kraftfahrzeugs und in den Innenraum inklusive Kof­ ferraum des Kraftfahrzeugs gesendet werden können.
Sender und Empfänger können auch getrennt voneinander im Kraftfahrzeug und außerhalb der Steuer- und Auswerteeinheit 3 angeordnet sein. Es kann auch jeder Antenne eine eigene Steu­ er- und Auswerteeinheit nachgeordnet sein.
Unter dem Begriff "Initialisierung" ist ein erstmaliges oder bei Bedarf wiederholtes Abspeichern von Daten sowohl in den Codegebern 1 als auch in der Steuer- und Auswerteeinheit 3 zu verstehen. Nur wenn die Daten des Codegebers 1 und die Daten der Steuer- und Auswerteeinheit 3, die für jedes Kraftfahr­ zeug und ggf. für jeden Benutzer individuell sind, überein­ stimmen, kann der Zugang zu dem Kraftfahrzeug und die Benut­ zung des Kraftfahrzeugs freigegeben werden.
Alle Signale sind codierte Signale, die moduliert übertragen werden. Sind die Signale binär codiert, so ist die Sicherheit vor Missbrauch oder unberechtigtem Zugang oder Benutzen des Kraftfahrzeugs desto größer, je größer die Bitlänge der Sig­ nale ist. Die Sicherheit ist am größten, wenn die Signale mit Hilfe von Kryptoalgorithmen erzeugt und übertragen werden.
Jeder Codegeber 1 enthält seine eigene charakteristische Ken­ nung (Codeinformation), die sich von der Codeinformation von anderen Codegebern 1 unterscheidet. Lediglich Codegeber 1, die alle einem Kraftfahrzeug zugeordnet sind, können die gleiche Codeinformation aufweisen (mit gegebenenfalls unter­ schiedlicher Schlüsselnummer). Typischerweise kann die Fahr­ gestellnummer des Kraftfahrzeugs zum Erzeugen der Codeinfor­ mation dienen. Ebenso können Eingaben von PIN-Nummern zur Er­ stellung der Codeinformation dienen. Durch diese zufälligen Verfahren werden dann in der Regel auch unterschiedliche Co­ deinformationen für die Codegeber 1 erhalten, so dass sie sich deutlich von anderen Codegebern 1 unterscheiden.
Durch die unterschiedlichen Sendezeiten werden die Codegeber 1 eindeutig erkannt und die Initialisierung kann mit Univer­ sal-Codegebern 1 direkt beim Kunden zu jeder Zeit erfolgen.

Claims (6)

1. Verfahren zum Initialisieren eines Diebstahlschutzsystems für ein Kraftfahrzeug, das aufweist
eine in dem Kraftfahrzeug angeordnete Sende- und Empfangs­ einheit (3, 4), die mit zumindest einer im oder am Kraft­ fahrzeug angeordneten Antenne (4) elektrisch verbunden ist, über die jeweils ein Abfragesignal (6) ausgesendet wird,
einen tragbaren Codegeber (1), der ein Antwortsignal (7) aussendet, wenn er das Abfragesignal (6) zuvor empfangen hat, wobei in dem Antwortsignal (7) eine Codeinformation zum Nachweis einer Berechtigung enthalten ist, und
eine kraftfahrzeugseitige Steuer- und Auswerteeinheit (3), die mit der Sende- und Empfangseinheit (3, 4) verbunden ist und die das empfangene Antwortsignal (7) auswertet,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Verbringen des Diebstahlschutzsystems in einen Initialisie­ rungszustand,
  • - Aussenden eines Abfragesignals (6),
  • - Erzeugen einer Zufallszahl auf jedem Codegeber (1), der das Abfragesignal (6) empfängt, wobei eine für den jeweiligen Codegeber (1) charakteristische Sendezeit abhängig von der Zufallszahl festgelegt wird,
  • - Aussenden eines Antwortsignals (7) innerhalb der Sendezeit und
  • - Auswerten des Antwortsignals (7) in der Auswerteeinheit.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine in dem Antwortsignal (7) enthaltene Codeinformation als Referenzcodeinformation für den jeweiligen Codegeber (1) in der Steuer- und Auswerteeinheit (3) während des Initialisie­ rungszustands gespeichert wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Abfragesignal (6) zum er­ neuten, zufälligen Einstellen von Sendezeiten ausgesendet wird, falls zuvor zumindest zwei Antwortsignale (7) etwa zeitgleich empfangen wurden, wobei zuvor alle Codegeber (1), deren Sendezeit einwandfrei eingestellt ist, als solche durch ein von der Sende- und Empfangseinheit (3, 4) ausgesendetes Markierungssignal markiert werden und nur die nicht markier­ ten Codegeber (1) auf das weitere Abfragesignal (6) reagie­ ren.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem ersten Abfragesignal (6) ein Löschsignal ausgesendet wird, durch alle vorhandenen Sende­ zeiten der Codegeber (1) gelöscht werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Antwortsignal (7) eine für den jeweiligen Codegeber (1) charakteristische Kennung enthalten ist, anhand derer die Steuer- und Auswerteeinheit (3) den je­ weiligen Codegeber (1) identifiziert.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Initialisierungszustand nur bei Nachweis einer Berechtigung eingenommen wird.
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