DE3529882A1 - System zum ver- und / oder entriegeln einer sicherheitseinrichtung - Google Patents

System zum ver- und / oder entriegeln einer sicherheitseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein System zum Ver- und/oder Entriegeln einer Sicherheitseinrichtung, insbesondere einer Kraftfahrzeugschließvorrichtung, mit einer Sendevorrichtung zum Senden einer codierten Information, mit einer Empfängervorrichtung zum Empfangen der codierten Information, mit je einem senderseitigen und einem empfängerseitigen Speicher zur Speicherung von Codes und einem Vergleicher zum Vergleich der empfangenen Information mit der gespeicherten Information, wobei von der Empfängervorrichtung im Fall der Übereinstimmung dieser Informationen ein Ansteuersignal an die Sicherheitseinrichtung abgebbar ist.
Vorrichtungen, bei welchen von einem Sender zur Betätigung von Sicherheitseinrichtungen codierte Information ausgestrahlt wird, sind insbesondere als Türverriegelung von Kraftfahrzeugtüren bekannt und besitzen bereits eine hohe Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen der Kraftfahrzeugtüren.
Es besteht aber die Möglichkeit mit einem Empfangsgerät während eines Öffnungsvorganges die codierte Information aufzunehmen und durch späteres Senden dieser Information das abgestellte und verschlossene Kraftfahrzeug problemlos und ohne Beschädigung zu öffnen.
Es wurde deshalb bereits eine Steuervorrichtung zum Ver- und/oder Entriegeln einer Sicherheitsvorrichtung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei welcher der Empfänger einen Signalerzeuger zur Erzeugung einer weiteren codierten Information aufweist und die weitere codierte Information in den Speicher der Empfängervorrichtung einspeicherbar sowie von einem Sender der Empfängervorrichtung ausstrahlbar ist, und daß die Sendevorrichtung einen Empfänger zum Empfangen der weiteren codierten Information besitzt und die weitere codierte Information im Speicher der Sendevorrichtung speicherbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zum Ver- und/oder Entriegeln einer Sicherheitseinrichtung zu schaffen, das mit hoher Sicherheit ein unbefugtes Entriegeln der Sicherheitseinrichtung verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Empfängervorrichtung einen Signalerzeuger zur Erzeugung von mehreren weiteren codierten Informationen aufweist und die weiteren codierten Informationen in die Speicher der Sendevorrichtung und der Empfängervorrichtung einspeicherbar sind.
Durch diese Ausbildung kann die codierte Information beliebig oft geändert werden, so daß auch bei Aufnehmen der codierten Informationen ein späteres unbefugtes Öffnen der Sicherheitseinrichtung verhindert wird, selbst wenn dabei der Versuch unternommen werden sollte, durch Aufnehmen mehrerer codierter Informationen und Vergleich der codierten Informationen Schlüsse auf die folgende Information zu ziehen. Dabei erfolgt der Umcodierungsvorgang sowohl der Empfängervorrichtung als auch der Sendevorrichtung selbständig, nachdem er einmal eingeleitet wurde.
Somit wird bei einer ferngesteuerten Sicherheitseinrichtung die Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen erheblich erhöht.
Die Erzeugung und Übertragung sowie die Speicherung der weiteren codierten Informationen ist vorzugsweise durch einen Schalter der Empfängervorrichtung einschaltbar. Ist der Schalter dabei der Zündschalter (Klemme 15) des Kraftfahrzeugs, so erfolgt automatisch bei jedem Startvorgang oder zu einem späteren Zeitpunkt eine völlig neue Codierung, die sowohl in der Empfänger- als auch in der Sendevorrichtung gespeichert wird. Dabei können jeweils mehrere voneinander völlig unabhängige Zufallszahlen als Code dienen. Es kann jedoch auch neben einer oder mehreren Zufallszahlen mit Algorithmus generiert werden, welcher ebenfalls mit der oder den Zufallszahlen in der Empfänger- und in der Sendevorrichtung gespeichert wird. Dadurch erhöht sich die Zahl der bis zur nächsten Umcodierung anwendbaren Codes, ohne daß in der Sendevorrichtung ein allzu großer Speicher für die Speicherung einer entsprechend großen Anzahl von Zufallszahlen erforderlich ist.
Der Algorithmus und die Zahl seiner Anwendungen können derart gewählt werden, daß eine Errechnung der als nächstes zu verwendenden Codierung mit den vorher aufgenommenen codierten Informationen vor Anwendung einer neuen Zufallszahl unmöglich ist. Insbesondere dann, wenn auch mehrere Zufallszahlen gespeichert werden, wird die Ermittlung des Algorithmus dadurch erschwert, daß bei einer unberechtigten Aufnahme der von der Sendevorrichtung ausgesendeten codierten Informationen nicht in Erscheinung tritt, ob jeweils zwei hintereinander aufgenommene codierte Informationen entweder zwei durch die einmalige Anwendung des Algorithmus voneinander unterschiedliche codierte Informationen sind, ob zwei durch eine mehrmalige Anwendung des Algorithmus sich unterscheidende Informationen vorliegen (das wäre der Fall, wenn eine oder mehrere codierte Informationen nicht aufgenommen wären) oder ob die eine der aufgenommenen codierten Informationen eine neue Zufallszahl darstellt.
Die Speicherung einer entsprechenden Anzahl von Zufallszahlen und/oder die Ableitung von weiteren Codes mit Hilfe eines Algorithmus ermöglicht eine vielfache Durchführung des Ent- und des Verriegelungsvorganges, ohne daß zwischendurch in der Empfängervorrichtung ein neuer Code generiert zu werden braucht, das heißt: der angewandte Code wird von einem Ent- bzw. Verriegelungsvorgang bis zum nächsten auch dann geändert, wenn keine Umcodierung erfolgt. So ist es möglich, ein Kraftfahrzeug mehrmals zu öffnen und zu schließen unter Anwendung eines jeweils anderen Codes, ohne zwischendurch den Zündschalter zu betätigen. Dieses ist beispielsweise auf Campingplätzen erforderlich, wenn der Urlauber sein Fahrzeug selten zum Fahren benutzt, jedoch mehrmals täglich die Türen öffnet und schließt.
Bei einem praktisch durchgeführten System werden bei einem Umcodierungsvorgang zehn Zufallszahlen generiert und die Möglichkeit ist vorgesehen mit Hilfe eines Algorithmus jede der zehn Zufallszahlen neunmal zu variieren. Damit können nacheinander hundert verschiedene Codes verwendet werden, wenn nicht vorher durch Betätigen des Zündschalters eine Umcodierung erfolgt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann der Algorithmus insofern veränderlich ausgeführt werden, als er von der jeweils geltenden Zufallszahl abhängig ist. Dadurch wird beispielsweise möglich zur Variation der ersten nach einer Umcodierung gespeicherten Zufallszahl einen ersten Algorithmus und nach der zweiten Zufallszahl einen zweiten Algorithmus anzuwenden usw.
Die Übertragung der zur Umcodierung erzeugten Zufallszahl und des Algorithmus ist gegen unberechtigtes Aufnehmen zu schützen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Übertragung, wenn der Zündschlüssel, welcher körperlich mit der Sendevorrichtung vereinigt ist, im Zündschloß steckt. Die Übertragung kann dann auf sehr kurzem Wege im geschlossenen Kraftfahrzeug erfolgen, so daß ein unberechtigter Empfang der codierten Informationen von außen praktisch unmöglich wird.
Gemäß einer Verbesserung dieser Weiterbildung kann die Übertragung der Zufallszahlen und des Algorithmus zu einem Zeitpunkt erfolgen, welcher ebenfalls aus Zufallszahlen ermittelt wird und Dritten damit nicht bekannt ist. Dadurch, daß nach einer Umcodierung eine relativ große Zahl von Codes gespeichert ist, behält das erfindungsgemäße System seine sichere Funktion auch bei, wenn eine an sich vorgesehene und eingeleitete Umcodierung letztlich nicht stattfindet, beispielsweie weil der Fahrer eines Fahrzeuges das Kraftfahrzeug wieder abstellt, bevor der obenerwähnte aus Zufallszahlen ermittelte Zeitpunkt zur Übertragung der Umcodierung erreicht ist.
Bei dem erfindungsgemäßen System wird lediglich zu beachten sein, daß in den beiden Speichern die gleichen Codes vorhanden sind. Dazu ist es erforderlich, eine Übertragung der neuen Codes nur dann vorzunehmen, wenn durch entsprechende Quittierungssignale zwischen der Sendevorrichtung und der Empfängervorrichtung festgestellt worden ist, daß eine einwandfreie Übertragung gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltbild einer Sendevorrichtung,
Fig. 2 ein vereinfachtes Schaltbild einer Empfängervorrichtung,
Fig. 3 Flußdiagramme vor Programmen für die in der Sendevorrichtung und in der Empfängervorrichtung enthaltenen Mikrocomputer,
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Programms zur Weiterschaltung der Codierung nach einem Ent- bzw. Verriegelungsvorganges und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Übertragungsstrecke für die Umcodierung.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Sendevorrichtung 1 nach Fig. 1 umfaßt einen Mikrocomputer 3, welcher vorzugsweise als Ein-Chip-Computer ausgebildet ist und welchem ein Schwingquarz 4 zur Takterzeugung zugeordnet ist. Zur Stromversorgung dient eine Batterie 7, welche zur Erzielung einer geringen Baugröße der Vorrichtung nach Fig. 1 als Knopfzelle ausgebildet ist. Ein Tastschalter 6 dient zum Einschalten der Sendevorrichtung. Ein Ausgang 8 des Mikrocomputers 3 führt über einen Verstärker 9 zu einer Leuchtdiode 10. Ein durch einen Phototransistor gebildeter Empfänger 11 ist über einen weiteren Verstärker 12 mit einem Codiereingang 13 des Mikrocomputers 3 verbunden. Weiterhin ist der Empfänger 11 auch mit einem Aktivierungseingang 14 des Mikrocomputers 3 verbunden. Dieser Aktivierungseingang 14 kann außerdem über eine Diode 15 von dem Schalter 6 angesteuert werden.
Die Funktion der Sendevorrichtung 1 sowie der im folgenden Absatz beschriebenen Empfängervorrichtung nach Fig. 2 wird später im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 näher erläutert.
Die Empfängervorrichtung 2 weist ebenfalls einen Mikrocomputer 16 mit einem Schwingquarz 17 auf. Über den Anschluß 18 ist der Mikrocomputer 16 an die Stromquelle des Kraftfahrzeugs (Klemme 30) angeschlossen. Der Anschluß 19 ist mit dem Zündschalter (Klemme 15) des Kraftfahrzeugs verbunden, so daß bei jedem Startvorgang eine Ansteuerung des Mikrocomputers 16 erfolgt.
Die Eingänge 20 des Mikrocomputers 16 sind jeweils einer in einer Tür des Kraftfahrzeugs angeordneten Schließvorrichtung zugeordnet und können durch mechanische Betätigungen mittels eines Schlüssels zu einer Ansteuerung des Mikrocomputers 16 benutzt werden, wenn die Normalfunktion der Steuervorrichtung gestört ist.
An einem weiteren Eingang 21 des Mikrocomputers 16 ist ein eine Zufallsimpulsfolge erzeugender Generator 22 angeschlossen. Über einen Verstärker 23 ist ein durch eine Leuchtdiode gebildeter Sender 24 an einen Ausgang des Mikrocomputers 16 angeschlossen. Weiterhin ist ebenfalls bei einem Verstärker 25 ein durch eine weitere Leuchtdiode gebildeter weiterer Sender 26 an einen Ausgang des Mikrocomputers 16 angeschlossen.
Durch einen Phototransistor gebildete Empfangsmittel 27 sind über einen Verstärker 28 mit einem Eingang des Mikrocomputers 16 verbunden. Jeder der drei Eingänge 29 des Mikrocomputers 16 führt zu einer Schließvorrichtung der Zentralverriegelung des Kraftfahrzeugs und überträgt das vom Mikrocomputer 16 abgegebene Ansteuersignal.
Das im Mikrocomputer 3 der Sendevorrichtung gespeicherte Programm wird bei 31 (Fig. 3) gestartet, wenn durch die Betätigung des Tastschalters 6 der Mikrocomputer 3 einen entsprechenden Befehl erhält. Daraufhin wird bei 33 eine codierte Information ausgesendet (mit Hilfe der Leuchtdiode 10 in Fig. 1). Nach dem Empfang der codierten Information in der Empfängervorrichtung 2 mit Hilfe des Phototransistors 27 und des Verstärkers 28 (Fig. 2). Bei 34 erfolgt eine Fortsetzung des Programms in der Empfängervorrichtung. Solange keine Information empfangen wird, geht dieses Programm über das Programmteil 36 in eine Warteschleife.
Bei 35 wird aus der empfangenen codierten Imformation abgeleitet, welche Sendevorrichtung (Schlüssel) die Information ausgesendet hat. Hierzu ist der codierten Information eine zusätzliche Information beigegeben. Für jeden der zu verwendenden Schlüssel ist der gleiche Programmablauf, jedoch mit verschiedenen Variablen vorgesehen. Anderenfalls müßte bei einer Weiterschaltung von einem Code zum anderen oder bei einer Umcodierung sämtliche Schlüssel mit umcodiert werden, was wegen der verschiedenen Aufbewahrungsorte der Schlüssel unmöglich ist.
Nachdem bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel festgestellt wurde, daß es sich um den Hauptschlüssel (HS) handelt, wird bei 37 entschieden, ob die ausgesendete codierte Information einen Befehl darstellt, welcher mit dem Code codiert wurde, der als nächstes für die Betätigung der Verriegelungseinrichtungen vorgesehen ist (aktueller Code). Ist dies nicht der Fall wird bei 38 entschieden, ob es sich um den zuletzt verwendeten Code handelt. Ist dies auch nicht der Fall, so geht das erfindungsgemäße System davon aus, daß hier ein nicht berechtigter Code verwendet wurde und geht über den Programmteil 36, welcher im wesentlichen verzögert, um ein systematisches Probieren zu erschweren, wieder auf Empfangsbereitschaft.
Wurde jedoch bei 38 festgestellt, daß der zuletzt verwendete Code von der Sendevorrichtung ausgesendet wurde, wird bei 39 über die Leuchtdiode 24 (Fig. 2) zur Sendevorrichtung ein Quittungssignal B übertragen, welches von dem Phototransistor 11 (Fig. 1) empfangen wird.
In der Zwischenzeit ist das Programm der Sendevorrichtung vom Senden der codierten Information bei 33 über eine Verzögerung bei 40, welche die Dauer der Empfangsbereitschaft festlegt, zu einer Verzweigung 41 gelangt, bei welcher in Abhängigkeit vom Empfang eines Quittungssignals entschieden wird, ob bei 42 eine Wiederholung der ausgesandten codierten Information oder bei 43 eine Fortschaltung des Codes erfolgt. Ist keine Quittung bei der Sendevorrichtung eingegangen, so wird der ausgesandte Code viermal wiederholt, was in einer Verzweigung 45 registriert wird. Ist jedoch eine Quittung eingegangen, so wird der Code bei 43 weitergeschaltet, was im Zusammenhang mit Fig. 4 noch näher erläutert wird. Bei einer weiteren Verzweigung 44 wird das Programm zum Programmteil 42 geführt, wenn von der Empfängervorrichtung ein Quittungssignal B ausgesandt wurde, welches den Empfang des bisherigen Codes anzeigten. Wurde jedoch, was weiter unten genauer beschrieben wird, von der Empfängervorrichtung ein Ent- bzw. Verriegeln der Türen durch Aussendung eines Quittungssignals A quittiert, so wird von der Verzweigung 44 das Programm zur Verzweigung 46 weitergeleitet, welche davon abhängt, ob die Türen ver- oder entriegelt wurden. Bei 47 und 48 wird jeweils ein entsprechend verschiedenes akustisches Signal ausgelöst, worauf das Programm über den Punkt 49 und über einen Programmteil 50, welcher den Mikrocomputer 3 ausschaltet, zum Ende 51 geführt.
Wurde bei 37 festgestellt, daß der aktuelle Code ausgesendet wurde, wird bei 52 geprüft, ob die Zentralverriegelung ent- oder verriegelt ist. Sind die Türen verriegelt (zu), so wird das Programm bei 54 mit der Aussendung eines Quittungssignals A an die Sendevorrichtung fortgesetzt und bei 56 ein Befehl an die Zentralverriegelung zum Entriegeln gegeben. Sind die Türen beim Eintreffen der codierten Information jedoch entriegelt, wird bei 53 ein Quittungssignal A an die Sendevorrichtung ausgesendet und bei 55 ein Befehl zum Verriegeln gegeben. Danach wird bei 57 der Code weitergeschaltet, worauf das Programm in der Warteschleife 34, 36 bis zum Empfang eines nächsten Signals verharrt.
Das Flußdiagramm gemäß Fig. 4 ist eine detailliertere Darstellung der Programmteile 43 und 57 des Flußdiagramms nach Fig. 3. Es wird davon ausgegangen, daß bei einer Umcodierung N Zufallszahlen (Z 1 bis Z N ) und ein Algorithmus A generiert und in der Sendevorrichtung und in der Empfängervorrichtung gespeichert werden. Ferner wird der Algorithmus A jeweils K-mal angewendet. Der Codierung liegen dann folgende Zahlen Z i,k zugrunde:
Z 1,0, Z 1,2 bis Z 1K ,
Z 2,0, Z 2,1, Z 2,2 bis Z 2,K bis
Z N,0, Z N1, Z N,2 bis Z N,K .
Beim Erreichen des Programmteils 43 bzw. 57 wird zunächst festgestellt, ob der nächste Code durch die Anwendung des Algorithmus A oder durch Auslesen der nächsten Zufallszahl Z n aus dem Speicher erfolgen soll. Ist k kleiner als K, so ist der Algorithmus noch nicht so oft wie vorgesehen angewendet worden, so daß bei 62 der Algorithmus angewendet wird und darauffolgend bei 63 der Index k um 1 erhöht wird. Ist jedoch k gleich K, so wird mit Hilfe des Programmteils 64 eine neue Zufallszahl Z n,0 aus dem Speicher ausgelesen, bei 65 der Index n um 1 erhöht und bei 66 der Index k gleich 0 gesetzt. Die Programmteile 67 bis 71 werden angesprochen, wenn von der Sendevorrichtung eine Umcodierung erfolgt, bei welcher neue Zufallszahlen Z 1 bis Z N und ein neuer Algorithmus ermittelt und in die Speicher der Sende- und Empfängervorrichtung übertragen werden. Bei 68 werden die ermittelten Zufallszahlen und der Algorithmus gespeichert. Bei 69 wird die im Programm als Variable vorhandene laufende Zufallszahl (Code) gleich der ersten Zufallszahl gesetzt, und bei 70 und 71 werden die Indices k und n auf ihre Anfangswerte gebracht.
Gegenüber der im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 beschriebenen Veränderung der Zufallszahlen durch einen bis zur nächsten Umcodierung konstanten Algorithmus kann eine weitere Sicherheit gegenüber einer unberechtigten Ermittlung des Codes dadurch erreicht werden, daß der Algorithmus veränderbar ist. So können beispielsweise bei einer Umcodierung mehrere Algorithmen abgespeichert werden, die in einer vorgegebenen Reihenfolge zur Anwendung gelangen. Die Anwendung der Algorithmen kann jedoch auch von der jeweiligen Zufallszahl abhängig gemacht werden. So kann beispielsweise ein erster Algorithmus angewandt werden, wenn ein bestimmtes Bit der Zufallszahl 0 ist, und ein zweiter Algorithmus, wenn dieses Bit 1 ist.
Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Sendevorrichtung 1, welche im Griffteil 80 eines Zündschlüssels 81 untergebracht ist. Nach dem Einführen des Schlüssels 81 in das Zündschloß 82 kann in an sich bekannter Weise die Zündung eingeschaltet und der Motor des Kraftfahrzeugs gestartet werden. Damit werden in der Empfängervorrichtung (Fig. 2) Zufallszahlen und ein Algorithmus generiert, welche über die Leuchtdiode 26 ausgesendet und von einem Phototransistor 11 in der Sendevorrichtung empfangen werden.
Die Übertragung der weiteren codierten Informationen gemäß der Erfindung kann beispielsweise dadurch noch "abhörsicherer" gemacht werden, daß sie nach einer zufälligen Zeitspanne nach Betätigung des Zündschlosses gesendet wird. Die Erfindung ist auch nicht darauf beschränkt, daß die Übertragung der weiteren codierten Informationen durch die Betätigung des Zündschlosses ausgelöst wird. So kann beispielsweise die Überschreitung einer vorgegebenen Geschwindigkeit die Übertragung auslösen. Außerdem kann ein erfindungsgemäßes System so ausgeführt sein, daß die Übertragung durch den Benutzer willentlich - beispielsweise durch Betätigung einer Taste am Schlüssel - ausgelöst werden kann. Bei dieser Ausführung kann ggf. der zweite Sender der Empfängervorrichtung entfallen und der erste - beispielsweise an der Fahrzeugseite angebrachte - Sender die Übertragung durchführen. Der Benutzer kann dann gelegentlich eine Neucodierung vornehmen, wenn er vor einer unberechtigten Aufnahme sicher ist.

Claims (14)

1. System zum Ver- und/oder Entriegeln einer Sicherheitseinrichtung, insbesondere einer Kraftfahrzeugschließvorrichtung, mit einer Sendevorrichtung zum Senden einer codierten Information, mit einer Empfängervorrichtung zum Empfangen der codierten Information, mit je einem senderseitigen und einem empfängerseitigen Speicher zur Speicherung von Codes und einem Vergleicher zum Vergleich der empfangenen Information mit der gespeicherten Information, wobei von der Empfängervorrichtung im Fall der Übereinstimmung dieser Informationen ein Ansteuersignal an die Sicherheitseinrichtung abgebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängervorrichtung (2) einen Signalerzeuger zur Erzeugung von mehreren weiteren codierten Informationen aufweist und die weiteren codierten Informationen in die Speicher der Sendevorrichtung (1) und der Empfängervorrichtung (2) einspeicherbar sowie von einem Sender der Empfängervorrichtung (2) ausstrahlbar sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren codierten Informationen Zufallszahlen sind.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren codierten Informationen aus einer oder mehreren Zufallszahlen und einem Algorithmus zur Abwandlung der Zufallszahl bzw. der Zufallszahlen besteht.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Algorithmus zur mehrmaligen Abwandlung einer Zufallszahl angewendet wird.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Algorithmus von Zufallszahl zu Zufallszahl geändert werden kann.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der Sicherheitseinrichtung die gleiche codierte Information von der Sendevorrichtung (1) ausgesendet wird, die zuvor zur Entriegelung ausgesendet wurde.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entriegelung der Sicherheitseinrichtung von der Sendevorrichtung (1) eine codierte Information aus den gespeicherten weiteren codierten Informationen abgeleitet, ausgesendet und in der Sendevorrichtung (1) bis zur nächsten Ableitung gespeichert wird.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung der auszusendenen codierten Informationen unterbleibt, bis ein von der Empfängervorrichtung (2) ausgesendetes Quittungssignal von der Sendevorrichtung (1) empfangen wird.
9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängervorrichtung über zwei Sender (24, 26) verfügt, von denen ein erster (24) zur Quittierung der von der Sendevorrichtung (1) empfangenen codierten Information und ein zweiter (26) zur Aussendung der weiteren codierten Informationen vorgesehen ist.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sender (26) die weiteren codierten Informationen derart aussendet, daß ein unbefugtes Aufnehmen verhindert wird.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sender (26) in unmittelbarer Nähe des Zündschlosses (82) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist und daß die weiteren codierten Informationen nach Betätigung des Zündschlosses (82) erzeugt und danach ausgesendet werden.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren codierten Informationen nach einer zufälligen Zeitspanne nach Betätigung des Zündschlosses (82) ausgesendet werden.
13. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängervorrichtung (2) über einen Sender zur Quittierung der von der Sendevorrichtung (1) empfangenen codierten Informationen und zur Aussendung der weiteren codierten Informationen verfügt.
14. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Codes, welche jeweils aus einer Zufallszahl durch (mehrfache) Anwendung eines Algorithmus abgeleitet werden um eins kleiner ist, als die zur Errechnung des Algorithmus erforderliche Anzahl von abgeleiteten Codes, und daß danach eine andere Zufallszahl zur Anwendung gelangt.
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