DE4440349A1 - Verfahren zum Synchronisieren zweier dialogfähiger Sender-Empfängereinheiten für ein Codesignal in einer Kraftfahrzeug-Schließanlage - Google Patents

Verfahren zum Synchronisieren zweier dialogfähiger Sender-Empfängereinheiten für ein Codesignal in einer Kraftfahrzeug-Schließanlage

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Das Codesignal der sog. fernbedienbaren Schließanlage kann per Funk, per In­ frarot oder dgl. übertragen werden.
Bei der Fertigung des Kraftfahrzeugs, bei jedem Batterie­ wechsel, aber auch bei Bordnetzstörungen stellt sich das Problem der Synchronisierung der beiden Sender-Empfän­ gereinheiten. Dabei ist eine Einheit im Kraftfahrzeug an­ geordnet, während die andere mit dem tragbaren mechani­ schen oder elektronischen Schlüssel verbunden bzw. mit diesem integriert ist. Das Problem stellt sich auch dann, wenn wie allgemein üblich mit einem Wechselcode gearbei­ tet wird, d. h. mit einem sich ständig ändernden Codesi­ gnal. Die Änderungen erfolgen zwar nach einem definierten Bildungsgesetz, doch liegt häufig der Fall vor, bei dem die Änderung nur für das von der tragbaren Einheit ausge­ sandte Codesignal aufgrund einer spielerischen Betätigung erfolgt. In diesem Fall wird zwar mit einem oder mehreren Fangbereichen gearbeitet, d. h. einer Anzahl von Codesi­ gnalen, die sich an das zuletzt empfangene aufgrund des Bildungsgesetzes anschließen, doch kann der gültige Fang­ bereich überschritten werden. Auch das Nachschieben eines zweiten, kleineren Fangbereichs führt nicht in jedem Fall zum gewünschten Erfolg (vgl. DE 35 36 378 A1).
Um diesen Problemen Rechnung zu tragen, ist es bekannt, die Synchronisation von einem vorbereitenden Auslösesig­ nal abhängig zu machen, das aus einem ursprünglich gül­ tigen Urcode abgeleitet ist. Dieses Verfahren ist nur in Werkstätten anwendbar. In den eingangs genannten Fällen, bei denen beispielsweise eine Unterbrechung des Bordnet­ zes vorliegt, besteht die Gefahr, daß es dem Fahrzeugbe­ nutzer nicht oder nicht ohne weiteres möglich ist, sein Fahrzeug zu benutzen (vgl. DE 43 02 550 A1). Auch der aus der WO-A-92/15761 bekannte Weg, wonach die Synchro­ nisierbereitschaft über ein Signal hergestellt wird, das über die Diagnoseschnittstelle eingegeben wird, ändert an dieser Situation nichts. Auch dieses Verfahren eignet sich lediglich für den Einsatz in Werkstätten und dgl . .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem es pro­ blemlos möglich ist, Sender-Empfängereinheiten miteinan­ der zu synchronisieren, insbesondere eine tragbare Ein­ heit auf eine fest eingebaute Einheit abzustimmen. Diese Abstimmung soll möglich sein bereits während der Ferti­ gung des Kraftfahrzeugs bzw. dem Ersteinbau der Schließ­ anlage, aber auch jederzeit im Falle einer Unterbrechung des Bordnetzes, bei einer Betriebsstörung und dgl . . Es soll damit möglich sein, bei einer ggf. vorliegenden Asynchronizität die beiden Einheiten wieder in Überein­ stimmung zu bringen. Auch soll es möglich sein, mehrere transportable Einheiten und eine feste Einheit miteinan­ der zu synchronisieren. Das in diesem Zusammenhang be­ kannte Verfahren, die beiden transportablen Einheiten miteinander zu synchronisieren (DE 32 37 622 A1) schei­ tert zumeist daran, daß die beiden Einheiten getrennt voneinander aufbewahrt werden bzw. ihre Benutzer zu un­ terschiedlichen Zeiten die Schließanlage benutzen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die Erfindung wird bei einer ggf. nicht bestehenden Synchronisierung der beiden Einheiten eine Synchronisie­ rung dann vorgenommen, wenn die Schließanlage den bzw. einen zugehörigen Schlüssel identifiziert. Bei einem me­ chanischen Schlüssel kann dies dann der Fall sein, wenn die Anlage ordnungsgemäß aufgeschlossen wird. Bei einem elektronischen Schlüssel kann dies mit Hilfe des vorbe­ reitenden Signaldialogs erfolgen, wie er beispielsweise in der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmel­ dung P 44 11 435.4 beschrieben ist. Aufgrund der nichtbe­ stehenden Synchronizität ist es dabei nicht möglich, die Schließanlage mit Hilfe des Codesignals, d. h. mittels Fernbedienung zu betätigen. Die Anlage kann aber durch einen/den mechanischen Schlüssel geöffnet werden. Die Einbuße an Bedienungskomfort aber wird aufgehoben durch die Sicherheit, die sich aus der dann vorgenommenen Syn­ chronizität auf ein beliebiges, nicht notwendigerweise einem Bildungsgesetz folgenden maßgeblichen Codesignal ergibt. Dieses Codesignal kann nicht durch den Unberechtigten vorherbestimmt werden. Sofern sich die bei jeder Synchronisation eingestellten Codesignale deutlich und nicht reproduzierbar voneinander unterscheiden, ist damit ein Höchstmaß an Abhörsicherheit erreicht. Gegen­ über den bekannten Synchronisierverfahren, die einen Werkstattaufenthalt erforderlich machen, ergibt sich ein erheblicher Komfortgewinn, da die Synchronisierung ohne Zutun des Benutzers erfolgt.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß bei jeder ordnungs­ gemäßen Benutzung des Kraftfahrzeugs diese Synchronisa­ tion vorgenommen wird. Die Synchronisation kann zweistu­ fig vorgenommen werden. So kann beispielsweise bei Betä­ tigen der Schließanlage mit einem mechanischen Schlüssel ein Synchronisation-Bereitschaftssignal erzeugt werden, dem sich beim Betätigen des Zündschlosses wiederum mit demselben mechanischen Schlüssel die eigentliche Synchronisation anschließt. Es ist aber auch möglich, die Synchronisation vorzugsweise bei Verwendung eines elek­ tronischen Schlüssels einstufig vorzunehmen. Dabei kann bei dem Betätigen der Schließanlage bzw. allein beim Betätigen des Zündschlosses mit dem Schlüssel die Synchronisation erfolgen. Letzteres bietet die Möglichkeit, bei jedem Betrieb des Kraftfahrzeugs von neuem eine Synchronisation durchzuführen unabhängig da­ von, ob die beiden Einheiten bereits miteinander synchro­ nisiert sind. In diesem Fall ist dann das maßgebliche Co­ designal nach jeder Synchronisation gegenüber dem vorher maßgeblichen Codesignal verändert.
Weitere Verbesserungen der Erfindung sind in den Pa­ tentansprüchen 3 bis 5 beschrieben. Durch die Synchroni­ sation auf unterschiedliche Codesignale für Öffnen und Schließen der Schließanlage wird der Manipulationsschutz weiter erhöht. Demselben Ziel dient auch die Synchronisa­ tion auf einen zufälligen Zahlenwert für das bzw. die maßgeblichen Codesignale. In letzterem Fall unterscheiden sich die beiden Zahlenwerte voneinander. Sie können bei­ spielsweise mit Hilfe eines Zufallsgenerators oder aber auch aus Kraftfahrzeugdaten gewonnen werden, die zu einem definierten Zeitpunkt, beispielsweise bei Abschalten des Antriebsaggregats vorliegen.
Auch hier ist es möglich, den maßgeblichen Zahlenwert ge­ mäß einem vorgegebenen Bildungsgesetz zu verändern. Ge­ genüber den bekannten Verfahren, bei denen ebenfalls mit einem Bildungsgesetz gearbeitet wird, unterscheidet sich die Erfindung dann in dem Ausgangswert, der nicht nach dem Bildungsgesetz, sondern zufällig bestimmt ist. Damit ist auch hier der Manipulationsschutz weiter verbessert.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung befindet sich im Kraftfahrzeug eine elektronische Wegfahrsperre mit in­ duktiver Kopplung zum Fahrzeugschlüssel bei eingeschalte­ ter Zündung. Über diese induktive Verbindung können Co­ dierdaten für die Fernbedienung übertragen werden. Vor­ aussetzung hierfür ist die Identifizierung des Schlüssels als zugehörig. Bei einem mechanischen Schlüssel kann dies durch das ordnungsgemäße Öffnen einer Fahrzeugtür und/oder Schließen des Zündstromkreises erfolgen. Bei ei­ nem elektronischen Schlüssel, der alternativ oder ergän­ zend zu einem mechanischen Schlüssel vorgesehen ist, er­ folgt die Identifizierung mit Hilfe eines Dialogs zwi­ schen der Schließanlage und dem Schlüssel. Der Dialog findet drahtlos, beispielsweise mit Hilfe einer indukti­ ven Kopplung statt, die dann wirksam ist, wenn der Schlüssel in das Zündschloß eingesteckt ist. Der Schlüs­ sel besitzt hierzu einen Speicher sowie eine Sende- und Empfangseinrichtung, die mit einer entsprechenden Ein­ richtung der Schließanlage kommuniziert. Es kann dabei auch ein mehrstufiger Dialog stattfinden, d. h. auf eine erste Frage der Schließanlage an den Schlüssel folgt bei "richtiger" Antwort des Schlüssels eine zweite Frage der Schließanlage nach einer zweiten Antwort. Erst wenn beide Antworten richtig sind, wird die Schließanlage entrie­ gelt.
Die Verbindung eines mechanischen mit einem elektroni­ schen Schlüssels bietet einen zusätzlichen Diebstahl­ schutz. Ist es einem unberechtigten Benutzer gelungen, den mechanischen Schlüssel zu kopieren, wird er durch die dann nicht vorliegenden (richtigen) Antworten des elek­ tronischen Schlüssels daran gehindert, das Kraftfahrzeug in Betrieb zu nehmen.
Beim Einschalten der Zündung werden dann neue Daten an den Schlüssel übertragen, und zwar in Datenwort "A" zum Erzeugen des nächsten Codesignals für "Schließen" und ein Datenwort "B" zum Erzeugen des nächsten Codesignals "Öffnen", die Datenworte "A und B" können von einem Zu­ fallszahlengenerator erzeugt sein und werden in einer Steuereinheit sowohl innerhalb einer fahrzeugfesten Sen­ der-Empfängereinheit als auch in einer beweglichen der­ artigen Einheit gespeichert. Beim nächsten Öffnen oder Schließen des Kraftfahrzeugs über Fernbedienung müssen oder werden diese Daten "A" bzw. "B" per Funk oder opti­ sch übertragen. Als Verfeinerung dieses Verfahrens ist es auch möglich, diese Wert als Startwerte für ein Wech­ selcode zu benutzen. Damit wird es möglich, den Dialog zwischen den beiden Einheiten abhörsicher zu gestalten und auch dann, wenn keine Synchronisation vorliegt, diese nach dem Öffnen des Kraftfahrzeugs bzw. der Inbetrieb­ nahme des Antriebsaggregats mit Hilfe des Schlüssels her­ zustellen.

Claims (6)

1. Verfahren zum Synchronisieren zweier dialogfähiger Sender-Empfängereinheiten für ein Codesignal in einer Kraftfahrzeug-Schließanlage, die zusätzlich durch einen zugehörigen Schlüssel betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sender-Empfängerein­ heiten nach dem Identifizieren des Schlüssels durch die Schließanlage synchronisiert werden, auch wenn die beiden Einheiten asynchron sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einheiten synchronisiert werden, wenn nach dem Betätigen der Schließanlage auch ein mecha­ nisches Zündschloß mit einem zugehörigen mechanischen Schlüssel betätigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Identifizierung eines zugehörigen elektronischen Schlüssels durch einen Frage-Antwort- Dialog erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisation der beiden Einheiten auf unterschiedliche Codesignale für Schließen und Öffnen der Schließanlage vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisation auf einen zu­ fällig generierten Zahlenwert erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Codesignal sich bei jeder Fernbedienung der Schließanlage von diesem Zahlenwert ausgehend gemäß einem vorgegebenen Bildungsgesetz verändert wird.
DE4440349A 1994-11-11 1994-11-11 Verfahren zum Synchronisieren zweier dialogfähiger Sender-Empfängereinheiten für ein Codesignal in einer Kraftfahrzeug-Schließanlage Ceased DE4440349A1 (de)

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