DE3802900A1 - Vorrichtung zum verbinden eines spulautomaten mit einer doppeldrahtzwirnmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden eines spulautomaten mit einer doppeldrahtzwirnmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines zum Umspulen von auf einer Spinnmaschine erzeugten Spulen dienenden Spulautomaten mit einer Doppeldrahtzwirnmaschine.
Voll bewickelte, von einem Spulautomaten erzeugte Auflauf­ spulen werden nachfolgend je nach späterem Verwendungszweck verschiedenartig bearbeitet. Zum Beispiel werden von zwei Auflaufspulen abgezogene Fäden zu einem einzigen Faden dup­ liert und auf eine Spule aufgewickelt, die dann als Faden­ liefer- bzw. Ablaufspule einer Doppeldrahtzwirnmaschine zuge­ führt wird, an der der Faden dann eine gleichmäßige Dicke erhält, zur Erhöhung der Fadenfestigkeit gezwirnt oder bei der ein Faserflaum in den Faden eingedreht wird, so daß der Faden dann eine sehr weiche Oberfläche aufweist.
Damit ein Duplierschritt zwischen der Spulmaschine und der Doppeldrahtzwirnmaschine entfallen kann, werden manchmal zweistufige Ablaufspulen (JP-GM 61-33 006) der Doppeldraht­ zwirnmaschine zugeführt, um deren Fäden zu duplieren oder zu zwirnen.
Eine solche zweistufige Ablaufspule, die einer Doppeldraht­ zwirnmaschine zugeführt werden soll, weist einen Satz von zwei Spulen auf, die in zwei Stufen, d. h. in einer unteren bzw. einer oberen Stufe angeordnet sind. Diese im voraus hergestellte zweistufige Ablaufspule wird von einer Bedie­ nungsperson gegen einen auf der Spindel der Doppeldraht­ zwirnmaschine vorliegenden Träger mit zwei Hülsen, von denen die Fäden vollständig abgespult wurden, ausgetauscht. Im Ver­ gleich zu einer Spule, die nach dem Durchlauf durch die Dup­ liermaschine als Ablaufspule erhalten wird, ist eine solche zweistufige Ablaufspule jedoch infolge ihres hohen Gewichts schwer zu handhaben. Demzufolge ist der Vorgang des Aus­ tausches einer Ablaufspule mühsam. Außerdem ist ein großer Zeitaufwand erforderlich, um die gesamten Spulen an der Dop­ peldrahtzwirnmaschine auszutauschen, da diese eine Vielzahl von Spindeln aufweist.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung vorzu­ schlagen, mit deren Hilfe ein Spulautomat und eine zwei­ stufige Ablaufspulen verwendende Doppeldrahtzwirnmaschine so miteinander verbunden werden können, daß eine von einem Spul­ automaten abgezogene Auflaufspule direkt einer Doppeldraht­ zwirnmaschine zugeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich anhand der kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. 11.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 10.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verbinden eines Spulautomaten mit einer für zweistufige Ablaufspulen ausge­ richtete Doppeldrahtzwirnmaschine vorgesehen, bei der zwischen dem Spulautomaten und der Doppeldrahtzwirnmaschine eine Spulenumsetzeinrichtung angeordnet ist, so daß Auflauf­ spulen, die auf einem Auflaufspulentransportförderer auf der Seite des Spulautomaten befördert werden, der Spulenumsetz­ einrichtung zugeführt und als zweistufige Ablaufspule, die eine obere und eine untere Auflaufspule aufweist, auf eine Ablaufspulenzuführbahn auf der Seite der Doppeldrahzwirn­ maschine umgesetzt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den allgemeinen Aufbau eines ersten Ausführungs­ beispiels in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 den allgemeinen Aufbau eines zweiten Ausführungs­ beispiels in perspektivischer Ansicht;
Fig. 3 den allgemeinen Aufbau eines dritten Ausführungs­ beispiels in Draufsicht;
Fig. 4 das dritte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 in Vorderansicht;
Fig. 5 ein Beispiel für eine zweistufige Ablaufspule, im Schnitt;
Fig. 6 eine Spulenumsetzeinrichtung in Vorderansicht;
Fig. 7 und 8 schematische Darstellungen, die einen Auflauf­ spulenumsetzvorgang wiedergeben;
Fig. 9 ein Auflaufspulen- bzw. Hülsenaufnahmeelement der Spulenumsetzeinrichtung gemäß Fig. 6 in Vorder­ ansicht;
Fig. 10 die Spulenumsetzeinrichtung gemäß Fig. 6 in Draufsicht;
Fig. 11 die Spulenumsetzeinrichtung gemäß Fig. 6 in Seitenansicht;
Fig. 12 einen Schwenkantriebsmechanismus für das Aufnahmeelement;
Fig. 13 eine Fadenführungsplatte der zweistufigen Ablauf­ spule in Draufsicht;
Fig. 14 bis 16 Ablaufdiagramme, die den Betrieb des Aufnahme­ elements der Spulenumsetzeinrichtung verdeut­ lichen, wobei Fig. 14 den ersten Schritt, Fig. 15 den zweiten Schritt und Fig. 16 den dritten Schritt der Spulenumsetzeinrichtung darstellt;
Fig. 17 den allgemeinen Aufbau eines Spulautomaten in Draufsicht;
Fig. 18 Zeitdiagramme, die ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens verdeutlichen;
Fig. 19 ein Schaltdiagramm einer Relaisschaltung für das Ausführungsbeispiel der Fig. 18;
Fig. 20 ein Beispiel einer zweistufigen Ablaufspule in Schnittansicht;
Fig. 21 die Beziehung zwischen einem Spulautomaten und einem Auflaufspulenabziehfahrzeug in Vorder­ ansicht und
Fig. 22 in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel, bei dem ein Spul­ automat 1 und eine Doppeldrahtzwirnmaschine 2 mittels einer Spulenumsetzeinrichtung 3 direkt miteinander verbunden sind.
Der Spulautomat 1 besteht aus einer Vielzahl von Spulstellen 4. Auflaufspulen, die an den einzelnen Spulstellen 4 herge­ stellt wurden und Fäden mit vorbestimmter Länge aufweisen, werden mittels eines automatischen, sich längs den Spulstel­ len 4 bewegenden Abziehfahrzeugs 5 abgezogen und anschließend einem Auflaufspulentransportförderer 6 zugeführt.
Die Doppeldrahtzwirnmaschine 2, die direkt über die Spulen­ umsetzeinrichtung 3 mit dem Spulautomaten 1 verbunden ist, besteht aus einer Vielzahl von Spindeln 7 a und 7 b, die Rücken an Rücken zueinander angeordnet sind. Ein Ablaufspulenzufuhr­ förderer 8 erstreckt sich in einer geschlossenen Schleife um das Gestell der Doppeldrahtzwirnmaschine 2. Auf diesem Förderer 8 werden gemischt zweistufige Ablaufspulen 9 und Hülsenträger 10 transportiert. Nach Abschluß des Umspulvor­ ganges an einer Spindel 7 sorgt eine Bedienungsperson oder ein Arbeitsroboter dafür, daß eine volle Auflaufspule 11 von der Spindel entfernt und ein Hülsenträger in der Spindel gegen eine auf dem Förderer 8 befindliche Ablaufspule 9 ersetzt wird. Anschließend wird der Umspulvorgang wieder gestartet.
Die Spulenumsetzeinrichtung 3, die nachfolgend beschrieben wird, ist zwischen dem Spulautomaten 1 und der Doppeldraht­ zwirnmaschine angeordnet. Die Spulenumsetzeinrichtung 3 zieht von einem Hülsenträger 10, der auf einem Transportmedium (nachfolgend als Teller 14 bezeichnet) vom Förderer 8 zuge­ führt wird, die leeren Hülsen ab und setzt auf den Hülsen­ träger 10 voll bewickelte, von der Spulautomatenseite zuge­ führte Auflaufspulen 12 a, 12 b auf. Die von dem Hülsenträger 10 abgezogenen beiden Hülsen werden in einem Hülsenbehälter 13 gesammelt.
Eine von der Doppeldrahtzwirnmaschine 2 abgezogene, voll bewickelte Auflaufspule 11 wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich, auf ein Förderband 15 gesetzt, das zwischen den Rücken an Rücken angeordneten Spindeln verläuft, und anschließend in ein Auflaufspulensammelfahrzeug 16 eingebracht, das an der Seite des Doppeldrahtzwirnmaschinengerüsts angeordnet ist.
Obwohl bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Zeich­ nung ein einzelner Spulautomat mit einer einzelnen Doppel­ drahtzwirnmaschine verbunden ist, ist es selbstverständlich möglich, einen einzigen Spulautomaten mit mehreren Doppel­ drahtzwirnmaschinen oder eine Vielzahl von Spulmaschinen mit einer einzigen Doppeldrahtzwirnmaschine oder aber eine Viel­ zahl von Spulmaschinen mit einer Vielzahl von Doppeldraht­ zwirnmaschinen mit Hilfe einer gemeinsamen Transportbahn zu verbinden. Im allgemeinen ist die Fadenlaufgeschwindigkeit bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine im Vergleich zur Faden­ laufgeschwindigkeit bei einem Spulautomaten sehr niedrig. Beispielsweise beträgt die Fadenlaufgeschwindigkeit bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine 30 bis 70 m pro Minute, während die Fadenlaufgeschwindigkeit bei einem Spulautomaten 1000 m pro Minute beträgt. Demzufolge sind einem Spulautomaten, der bis zu acht Spulstellen aufweist, an denen die Fadengeschwindig­ keit 1000 m pro Minute beträgt, bis zu 133 Spindeln gegen­ überzustellen, an denen die Fadengeschwindigkeit 30 m pro Minute beträgt, um ein ausgeglichenes Produktionsverhältnis zu schaffen.
Fig. 2 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel, bei dem ein Spulautomat 1 und eine Doppeldrahtzwirnmaschine 2 über einen einen Durchgang ausbildenden Förderer 17 und eine Spulenum­ setzeinrichtung 3 miteinander verbunden sind. Der Spulautomat 1 und die Doppeldrahtzwirnmaschine 2 sind denen des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich. Der einen Durchgang ausbildende Förderer 17 weist einen endlosen Riemen 18 auf, auf dem Auf­ laufspulentragzapfen 19 in vorbestimmtem Abstand befestigt sind und der sich längs einer Bahn bewegt, die die Form eines auf dem Kopf stehenden "U" aufweist. Dieser Förderer 17 nimmt auf der Spulautomatenseite eine Auflaufspule 12 auf und be­ fördert diese zur Spulenumsetzeinrichtung 3.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Bedienungsperson zwischen dem Spulautomaten 1 und der Doppeldrahzwirnmaschine 2 hindurchtreten, und auf dem Förderer 17 kann eine Vielzahl von Auflaufspulen 12 gespeichert werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Modifikation der in Fig. 1 ge­ zeigten Vorrichtung, bei der die Ablaufspulentransportbahn auf der Seite der Doppeldrahtzwirnmaschine 2 abgeändert ist und ein automatisches Abziehfahrzeug 33 Verwendung findet. Im einzelnen erstrecken sich Förderer 22, 23 und 24 zwischen einem Paar Förderer 20 und 21, die längs der Spindeln 7 a und 7 b der Doppeldrahtzwirnmaschine 2 verlaufen. An einem Mittel­ abschnitt des Förderers 22 ist eine Spulenumsetzstation 25 angeordnet. Voll bewickelte Ablaufspulen und Hülsenträger werden somit in Richtung einer Pfeilmarke 26 auf den Förderern 21, 24 und 20 in gemischtem Zustand transportiert. An einem Abzweigpunkt 27 werden die voll bewickelten Ablauf­ spulen 9 und die Hülsenträger 10 sortiert, so daß lediglich die Ablaufspulen 9 auf den Förderer 23 transportiert werden. Die Hülsenträger 10 hingegen werden auf dem Förderer 20 geradeaus geführt, bis diese die Spulenumsetzstation 25 er­ reichen.
In Fig. 5 ist eine zweistufige Ablaufspule 9 gezeigt, die dem Förderer auf der Seite der Doppeldrahtzwirnmaschine zuge­ führt wird. Diese zweistufige Ablaufspule 9 umfaßt im wesent­ lichen ein Auflaufspulen- bzw. Hülsentragelement 30, das auf einem Zapfen 29 aufgesetzt ist, der auf einem Scheibenelement 28 des Tellers 14 ausgebildet ist, eine untere Auflaufspule 12 a und eine obere Auflaufspule 12 b, die auf das Auflauf­ spulen- bzw. Hülsentragelement 30 aufgesetzt sind, sowie eine Fadenführungsplatte 31 in Form einer Scheibe, die zwischen die beiden Auflaufspulen 12 a, 12 b eingepaßt ist. Am unteren Ende des Auflaufspulen- bzw. Hülsentragelements 30 ist ein Flanschteil 32 ausgebildet, das der Abstützung der Hülse der unteren Auflaufspule 12 a dient. Wird demzufolge eine Ablauf­ spule, die aus dem Tragelement 30, den Auflaufspulen 12 a und 12 b vom Spulautomaten sowie der Fadenfühtungsplatte 31 besteht, vom Zapfen 29 abgezogen, indem das obere Endteil des Tragelements 30 mit der Hand ergriffen wird, so kann diese als einheitlicher Körper vom Zapfen 29 abgezogen und somit einer Spindel 7 der Doppeldrahtzwirnmaschine 2 zuge­ führt werden.
Mit Bezug auf die Fig. 6 bis 12 wird nachfolgend die Spulen­ umsetzeinrichtung 3 beschrieben. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, besteht die Spulenumsetzeinrichtung 3 aus einem Auflauf­ spulen- bzw. Hülsenaufnahmeelement 34, das gleitend auf und ab bewegt und in horizontaler Richtung verschwenkt werden kann, und einer Führungseinrichtung 35 zur Positionierung und Führung einer Auflaufspule, falls eine Auflaufspule 12 auf dem zylindrischen Tragelement 30, das auf einem Teller 14 aufgesetzt ist, befestigt werden soll.
Das Auflaufspulen- bzw. Hülsenaufnahmeelement 34 umfaßt, wie aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich, eine Bodenwand 36 zur Aufnahme und Abstützung einer Endfläche einer Fadenlage einer Auflaufspule und eine Seitenwand 37 und weist die Form eines Behälters auf, wobei auf einer Seite der Seitenwand und ebenso in der Bodenwand 36 ein Einschnitt 38 vorgesehen ist, der auf einer Seite offen ist.
Ein Arm 39 ist mit einem Ende an der Seitenwand 37 des Auf­ nahmeelements 34 befestigt, während das andere Ende des Arms 39 an einem Seitenteil einer Nabe 40 befestigt ist. Die Nabe 40 ist an einer Keilwelle 41 befestigt und kann sich relativ dazu auf und ab bewegen. Zur Ausführung einer integralen Dre­ hung mit der Keilwelle 41 ist die Nabe 40 an einem Hubelement 42 abgestützt. An dem Hubelement 42 ist ferner ein Schrauben­ mutterelement 43 befestigt, so daß durch Drehen eines Gewindestabs 44, der in Schraubeingriff mit dem Schrauben­ mutterelement 43 steht, das Hubelement 42 und die Nabe 40, die drehbar am Hubelement 42 abgestützt ist, auf- oder abbe­ wegt werden können. Im einzelnen wird der Gewindestab 44 mit Hilfe eines nicht dargestellten Motors und einer am unteren Ende des Gewindestabs 44 befestigten Riemenscheibe 47 vor und zurück, d. h. im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn gedreht. Der Gewindestab 44 ist dazu zwischen einem oberen Rahmen 45 und einem unteren Rahmen 46 gelagert, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist, so daß das Hubelement 42 und somit das Aufnahmeelement 34 auf und ab bewegt werden können. An jeder Halteposition (acht Positionen beim vorliegenden Ausführungs­ beispiel) ist ein kontaktloser Schalter vorgesehen, wobei ein Haltesignal nach Erfassen eines Teils des Hubelements 42 mit Hilfe eines solchen kontaktlosen Schalters erzeugt wird.
Die Schwenkbewegung des Arms 39 wird durch die Keilwelle 41 und die an dieser befestigten Nabe 40 vorgenommen. Ein An­ triebsmechanismus 48 für die Keilwelle 41 ist in Fig. 12 dar­ gestellt. Im einzelnen ist ein Hebel 49 mit dem oberen Ende der Keilwelle 41 verkeilt. Ein Stab 52 steht mit einem Ende mit dem Hebel 49 und mit dem anderen Ende mit einem Nocken­ hebel 51 in Verbindung, der an einer festen Welle 50 schwenk­ bar abgestützt ist. An einem Mittelabschnitt des Nockenhebels 51 ist ein Nockenstößel 53 angeordnet, der infolge der Kraft einer Feder 55 gegen die von einem Motor angetriebene Nocken­ platte 54 gedrückt wird. Eine Nockenfläche 56 mit maximalem Radius und eine andere Nockenfläche 57 mit minimalem Radius sind in einem Phasenabstand von 180° auf der Nockenplatte 54 ausgebildet. Wird demzufolge der Nockenhebel 51 zwischen der mit einer durchgezogenen Linie verdeutlichten Stellung und der mit der gestrichelten Linie verdeutlichten Stellung 51 a verschwenkt, so wird der an der Keilwelle 41 befestigte Hebel 49 zwischen der mit einer durchgezogenen Linie verdeutlichten Stellung und der mit einer gestrichelten Linie verdeutlichten Stellung 49 a bewegt. Bei dem vorliegenden Aus­ führungsbeispiel stellt die mit durchgezogener Linie darge­ stellte Position des Hebels 49 eine Position dar, in der das Aufnahmeelement 34 eine Auflaufspule von der Seite des Spul­ automaten aufnimmt und in der eine vom Aufnahmeelement 34 ergriffene Auflaufspulenhülse vom Aufnahmeelement 34 freige­ geben wird. In der mit einer gestrichelten Linie dargestell­ ten Position 49 a des Hebels 49 befindet sich das Aufnahme­ element 34 in der mit der gestrichelten Linie dargestellten Position 34 a, in der das Aufnahmeelement 34 eine auf einem Teller angeordnete Hülse ergreift und in der eine Auflauf­ spule auf dem Aufnahmeelement 34 einem Teller zugeführt wird. Der Winkel zwischen den Positionen 49 und 49 a beträgt 90°. Die Bezugszeichen 58 und 59 kennzeichnen jeweils einen kon­ taktlosen Schalter zum Erfassen der Nockenplatte 54 an jeder der um 180° gedrehten Positionen. Jeder kontaktlose Schalter erfaßt eine Endfläche des Teils mit großem Radius der Nockenplatten 54, wodurch die Schwenkbewegung des Arms 39 zeitweise eingestellt wird.
Wie aus den Fig. 9 bis 11 ersichtlich, ist der Einschnitt 38, in den eine Hülse 60 relativ aufgenommen werden kann, in der Bodenwand 36 des Aufnahmeelements 34 ausgebildet. An der unteren Seite der Bodenwand bzw. -platte 36 sind ein Paar Hülsengreifstücke 61 und 62 an den gegenüberliegenden Seiten des Einschnitts 38 drehbar an den Wellen 63 bzw. 64 abge­ stützt. Die Hülsengreifstücke 61 und 62 werden durch ein Paar Schraubenfedern 65 und 66, die um die Wellen 63 bzw. 64 angeordnet sind, in eine Richtung gedrückt, um eine Hülse 60 dazwischen zu ergreifen. Die Schwenkbewegung der Hülsengreif­ stücke 61 und 62 wird durch ein Paar Anschläge 67 und 68 begrenzt. An den Enden der Greifstücke 61 und 62 sind ferner ein Paar Rollen 69 bzw. 70 gelagert, die zum Halten der da­ zwischen angeordneten Hülse 60 gegen diese drücken.
Ferner ist ein Druckstück 71, das dem Ergreifen und Lösen einer Hülse dient, an einer Stelle an einem Ende eines Hebels 72 angeordnet, die der am weitesten innen liegenden Stelle des Einschnitts 38 entspricht. Sobald eine Nockenrolle 73 am anderen Ende des Hebels 72, der im übrigen an einer Welle 75 eines Trägers 76 gelagert ist, in Eingriff mit einem Nockenstück 74 kommt, das an der Seite des festen Rahmens an einer Stelle vorgesehen ist, die der am weitesten nach unten abgesetzten Position des Aufnahmeelements 34 ent­ spricht, so wird das am Hebel 72 vorgesehene Druckstück 71 im Uhrzeigersinn um einen Drehpunkt verschwenkt, der der Welle 75 entspricht. Demzufolge wird das Druckstück 71, das einen der drei Greifpunkte für eine Hülse vorsieht, d. h. einen der drei Greifpunkte, die von den Rollen 69 und 70 und dem Druckstück 71 in Fig. 10 vorgesehen werden, aus seiner Position herausbewegt, wodurch die Hülse 60 fallen­ gelassen wird.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist ein Führungsstab 77 für eine Auflaufspule 12, der in axialer Richtung des Tragelements 30 angeordnet ist, über einem Teller 14 an der Position der Spulenumsetzeinrichtung 3 auf und ab bewegbar befestigt. Im einzelnen weist der Führungsstab 77 ein Flanschteil 81, ein zylindrisches Teil 82 und ein konisches Teil 83, die inte­ gral ausgebildet sind, auf. Der Führungsstab 77 ist ferner an einer Kolbenstange 80 eines an einem festen Rahmen 78 ange­ ordneten, hydraulischen Zylinders 79 befestigt. Durch Be­ tätigung des Zylinders 79 wird somit der Führungsstab 77 zwischen einer Bereitstellungsposition (wie in Fig. 6 anhand der durchgezogenen Linie dargestellt) und der untersten Position 77 a, die in Fig. 8 mit gestrichelten Linien darge­ stellt ist, auf und ab bewegt. Die unterste Position 77 a des Führungsstabs 77 stellt eine Position dar, bei der das konische Teil 83 am unteren Ende des Führungsstabs 77 gering­ fügig in die Öffnung am oberen Ende des auf einen Teller 14 aufgesetzten, zylindrischen Tragelements 30 eingepaßt ist.
Es ist zu bemerken, daß ein Magnet 85 an einer Platte 84 befestigt ist, die vom Rahmen 45 in Fig. 6 nach unten weg­ ragt. Dieser Magnet 85 zieht die in der Mitte der zwei­ stufigen Ablaufspule 9 vorgesehene Fadenführungsplatte 31 an und hält diese fest. Sobald die Fadenführungsplatte 31 gleichzeitig mit einer leeren Hülse 60 a, die sich an der untersten Stufe des Tragelements 30 befindet, abgezogen und dann zu ihrer höchsten Position 31 a angehoben wird, wird lediglich die Führungsplatte 31 vom Magneten 85 ange­ zogen, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist. Andererseits wird zum Befestigen der Führungsplatte 31 auf dem Trag­ element 30 diese mit Hilfe des Flanschteils 81 des sich nach unten bewegenden Führungsstabs 77 nach unten gedrückt, wodurch die Führungsplatte 31 vom Magneten 85 zwangsläufig entfernt bzw. gelöst wird. Wie aus Fig. 13 ersichtlich, weist die Führungsplatte 31 ein Loch 86 auf, durch das das Trag­ element 30 hindurchgeführt werden kann. Auf der Oberseite 87 der Führungsplatte 31 ist ein Eisenring 88 eingebettet, der vom Magneten 85 angezogen wird, während der andere Teil der Führungsplatte 31 aus einem eine geeignete Verschleißfestig­ keit gegenüber der Führung eines Fadens aufweisenden Material besteht, wie z. B. aus Kunstharz oder Keramik. Die Hülsen 60 a und 60 b bestehen beispielsweise aus Kunststoff oder Papier.
Mit Bezug auf die Fig. 6 bis 8 und 14 bis 16 wird nach­ folgend die Funktionsweise der Spulenumsetzeinrichtung 3 beschrieben.
Es ist zu bemerken, daß die Positionen P 1 bis P 8 in der nachfolgenden Beschreibung Positionen bei der Auf- und Abbewegung des Aufnahmeelements 34 darstellen, wobei die Positionen P 1 bis P 8 der Fig. 14 bis 16 den Positionen P 1 bis P 8 der Fig. 6 bis 8 entsprechen. Die Position P 1 stellt dabei die höchste und P 8 die niedrigste Position dar.
Zuerst wird ein Träger 10 mit leeren Hülsen an der Spulen­ umsetzstation 25 angehalten und entsprechend positioniert, wie dies in den Fig. 3 und 4 verdeutlicht ist.
Ein Spulenumsetzvorgang besteht im einzelnen aus drei Schritten: Beim ersten Schritt werden die auf dem Tragelement 30 befindlichen Hülsen abgezogen, beim zweiten Schritt wird eine Auflaufspule 12 auf das Tragelement 30 aufgesetzt, die dann die untere Auflaufspule 12 a bildet, und beim dritten Schritt wird eine weitere Auflaufspule 12 auf das Tragelement 30 aufgesetzt, die dann die obere Auflaufspule 12 b bildet.
Fig. 14 verdeutlicht diesen ersten Schritt. Das Aufnahme­ element 34 wird gemäß Linie a 1 in Fig. 14 um 90° von seiner Bereitstellungs-Position P 4 verschwenkt und ergreift dabei eine Hülse 60 b, die von einer oberen Auflaufspule 12 b stammt. Anschließend wird das Aufnahmeelement 34 gemäß Linie a 2 zu einer Position P 2 angehoben, um die Hülse 60 b vom Trag­ element 30 abzuziehen, und dann wieder gemäß Linie a 3 in Gegenrichtung um 90° gedreht, woraufhin dieses gemäß Linie a 4 zur untersten Position P 8 abgesenkt wird. An der untersten Position P 8 ist, wie aus Fig. 11 ersichtlich, das Nocken­ stück 74 angeordnet, das über den Hebel 72 das Druckstück 71 von der Hülse 60 b löst. Demzufolge fällt die Hülse 60 b, die vom Aufnahmeelement 34 ergriffen wurde, nach unten in den in Fig. 3 gezeigten Behälter 13. Nachdem das Aufnahmeelement 34 unterdessen für eine Zeitdauer t 1 gemäß Linie a 5 angehalten wurde, wird das Aufnahmeelement 34 gemäß Linie a 6 zur Position P 6 nach oben bewegt und anschließend gemäß Linie a 7 um 90° verschwenkt, wobei dieses die Hülse 60 a ergreift, die von einer unteren Auflaufspule 12 a stammt. Anschließend wird das Aufnahmeelement 34 gemäß Linie a 8 zur höchsten Position P 1 angehoben, wodurch die Fadenführungsplatte 31 und die am unteren Abschnitt des Tragelements 30 angeordnete Hülse 60 a zusammen abgezogen werden. Werden dann die Faden­ führungsplatte 31 und die Hülse 60 a zur obersten Position P 1 bewegt, wie aus Fig. 7 ersichtlich, so wird dann die Faden­ führungsplatte 31 vom Magneten 85 angezogen. Nachdem das Aufnahmeelement 34 gemäß Linie a 9 in Fig. 14 für eine Zeit­ dauer t 1 angehalten wurde, wird das Aufnahmeelement 34 gemäß Linie a 10 zur Position P 2 abgesenkt, wodurch die Fadenfüh­ rungsplatte 31 und die Hülse 60 a voneinander getrennt werden. Anschließend wird das Aufnahmeelement 34 gemäß Linie a 11 in Gegenrichtung um 90° gedreht und dann gemäß Linie a 12 zur untersten Position P 8 abgesenkt, wo dann die Hülse 60 a durch einen ähnlichen Vorgang, wie dem beschriebenen, in den Behälter 13 fallengelassen wird. Nachdem das Aufnahmeelement 34 gemäß Linie a 13 für eine Zeitdauer t 1 angehalten wurde, wird das Aufnahmeelement 34 gemäß Linie a 14 zur höchsten Position P 1 wieder angehoben, so daß vom Spulautomaten eine neue Auflaufspule zugeführt werden kann.
Nachfolgend wird mit Bezug auf die Fig. 15 der zweite Schritt verdeutlicht. Das Aufnahmeelement 34, das im Inneren eine Auflaufspule 12 a an der Position P 1 aufgenommen hat, die am unteren Abschnitt bzw. an der unteren Stufe des Tragelements 30 befestigt werden soll, wird gemäß Linie b 1 in Fig. 15 zur Position P 3 abgesenkt und dann gemäß Linie b 2 verschwenkt, worauf es gemäß Linie b 3 für eine Zeitdauer t 2 an der Auf­ laufspulenaufsetzposition über dem Teller 14 bzw. dem auf den Teller 14 aufgesetzten Tragelement 30 angehalten wird. Während der Zeitdauer t 2 wird der in Fig. 6 gezeigte Füh­ rungsstab 77 gemäß Linie b 4 abgesenkt, bis dieser die in Fig. 8 mit gestrichelten Linien verdeutlichte Position 77 a einnimmt, bei der sein unteres Ende geringfügig in das Tragelement 30 eingeführt ist. Da in diesem Fall der Füh­ rungsstab 77 beim Absenken durch das Mittelloch 89 der in Bereitstellungsposition gemäß Fig. 8 befindlichen Auflauf­ spule 12 a 1 geführt wird, wird das Mittelloch 89 der Auf­ laufspule exakt auf das Tragelement 30 ausgerichtet, d. h. die axiale Mittellinie von Auflaufspule und Tragelement stimmen überein. Demzufolge wird das Aufnahmeelement nachfolgend gemäß Linie b 5 zur Position P 7 abgesenkt, wodurch die Auf­ laufspule 12 a 2 am unteren Abschnitt des Tragelements 30 an der in Fig. 7 gezeigten Position positioniert wird. Sobald das Aufnahmeelement 34 gemäß Linie b 6 in Gegenrichtung ge­ dreht wird, werden die Auflaufspule 12 a 2 und das Aufnahme­ element 34 voneinander getrennt, so daß die auf das Trag­ element 30 aufgesetzte Auflaufspule 12 a 2 infolge ihres Eigen­ gewichts in die unterste Stufe gemäß Fig. 8 fällt. Es ist zu bemerken, daß beim Absenken des Führungsstabs gemäß Linie b 4 die Fadenführungsplatte 31, die vom Magneten 85 gehalten wurde, zwangsläufig infolge des am Führungsstab 77 vorge­ sehenen Flanschteils 81 nach unten gedrückt und somit vom Magneten 85 wegbewegt wird, so daß diese längs des zylindri­ schen Teils 82 des Führungsstabs 77 nach unten gleiten kann, bis diese auf dem oberen Ende der an der Bereitstellungs­ position befindlichen Auflaufspule 12 a 1 aufliegt. Sobald das Aufnahmeelement 34 gemäß Linie b 5 in diesem Zustand abgesenkt wird, kann die zwischen zwei Auflaufspulen zu liegen kommende Fadenführungsplatte 31 an einer Position 31 b oberhalb der für den unteren Abschnitt des Tragelements 30 vorgesehenen Auf­ laufspule 12 a 2 angeordnet werden, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Nachdem das Aufnahmeelement 34 gemäß Linie b 6 in Gegenrich­ tung gedreht wurde, wird dieses gemäß Linie b 7 zu seiner obersten Stellung P 1 angehoben, womit die Zufuhr einer Auf­ laufspule zur untersten Stufe des Tragelements 30 abge­ schlossen ist.
Nachdem eine Auflaufspule, die am oberen Abschnitt (Stufe) des Tragelements 30 angeordnet werden soll, von der Seite des Spulautomaten dem an der Position P 1 befindlichen Auf­ nahmeelement 34 zugeführt ist, wird der in Fig. 16 ver­ deutlichte dritte Schritt gestartet. Das Aufnahmeelement 34, das eine Auflaufspule an der Position P 1 aufgenommen hat, wird dann gemäß Linie c 1 zur Position P 3 abgesenkt und anschließend gemäß Linie c 2 verschwenkt, woraufhin das Auf­ nahmeelement 34 gemäß Linie c 3 für eine Zeitdauer t 2 an der in Fig. 8 mit gestrichelter Linie dargestellten Position angehalten wird. Innerhalb der Zeit t 2 wird der Führungsstab gemäß Linie c 4 abgesenkt, so daß die Mittelachse der auf dem Aufnahmeelement 34 befindlichen Auflaufspule in gleicher Weise wie beim zweiten Schritt ausgerichtet wird. Nachfolgend wird das Aufnahmeelement 34 gemäß Linie c 5 zur Position P 5 in Fig. 8 abgesenkt und anschließend gemäß Linie c 6 in Gegen­ richtung gedreht, woraufhin es zu seiner Bereitstellungs­ position P 4 bewegt wird. Damit ist der dritte Schritt abge­ schlossen. Nach Drehen des Aufnahmeelements 34 in Gegen­ richtung kann eine Auflaufspule 12 b 2 längs des Tragelements 30 nach unten gleiten, bis diese auf der Fadenführungsplatte 31 aufsitzt, wodurch der Zusammenbau bzw. die Erzeugung einer zweistufigen, in Fig. 3 gezeigten Ablaufspule 9 abgeschlossen ist. Es ist zu bemerken, daß in der vorstehenden Beschreibung die als Stoppzeiten für das Aufnahmeelement 34 geltenden Zeiten t 1 und t 2 geeignet eingestellt werden, z. B. auf t 1 = 0,5 Sekunden bzw. t 2 = 1 Sekunde.
Nachdem eine solche zweistufige Ablaufspule an der Spulen­ umsetzstation 25 der Fig. 3 in der oben beschriebenen Art und Weise hergestellt wurde, wird diese dann in Richtung einer Pfeilmarke 90 befördert. Nachdem solche zweistufige Ablaufspulen erst einmal am Abschnitt 91 aufgereiht bzw. gespeichert wurden, werden diese dann nacheinander so weiter­ transportiert, daß diese einen im wesentlichen festen Abstand auf dem Förderer 21 aufweisen. Solche Ablaufspulen, die um die Doppeldrahtzwirnmaschine zirkulieren, werden gegen Träger 10 mit leeren Hülsen, die an den Spindeln der Doppeldraht­ zwirnmaschine vorliegen, entweder seitens einer Bedienungs­ person oder mit Hilfe des Abziehfahrzeugs 33 oder dgl. aus­ getauscht.
Da bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine, die zweistufige Ab­ laufspulen verwendet, eine höhere Spannung auf einen von der unteren Auflaufspule abgezogenen Fadenabschnitt ausge­ übt wird als auf einen von der oberen Auflaufspule abge­ zogenen Fadenabschnitt, besteht die Tendenz, daß der Faden von der unteren Auflaufspule gedehnt wird, so daß, falls die obere und untere Auflaufspule gleiche Fadenmengen aufweisen, noch ein gewisser Fadenvorrat auf der unteren Auflaufspule verbleibt, nachdem der Fadenvorrat der oberen Auflaufspule gänzlich aufgebracht ist. Um demzufolge zu verhindern, daß auf der unteren Auflaufspule eine Restfadenmenge übrig bleibt, muß die der unteren Stufe des Tragelements 30 zugeführte Auflaufspule eine etwas geringere Fadenmenge aufweisen als die der oberen Stufe des Tragelements 30 zugeführte Auflauf­ spule. Demzufolge ist es auf der Seite des Spulautomaten 1 erwünscht, daß eine Gruppe von Auflaufspulen 12 a und 12 b mit jeweils unterschiedlichen Fadenmengen zur Seite der Spulen­ umsetzeinrichtung 3 transportiert wird. Das Abziehfahrzeug 5 (siehe Fig. 1) wird deshalb so gesteuert, daß zwei Auflauf­ spulen unterschiedlichen Typs abwechselnd in geordneter Folge auf den Transportförderer 6 der Fig. 3 aufgesetzt werden.
Ein Spulautomat kann im wesentlichen in zwei Spulzonen unter­ teilt werden, wobei Auflaufspulen mit einer geringeren Faden­ menge in der ersten Spulzone und Auflaufspulen mit einer größeren Fadenmenge in der zweiten Spulzone erzeugt werden. Eine in der ersten Spulzone abgezogene Auflaufspule und eine andere, in der zweiten Spulzone abgezogene Auflaufspule werden zu einer Gruppe zusammengestellt, wobei derartige Auf­ laufspulengruppen in vorbestimmter Reihenfolge transportiert werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer Steuerein­ richtung zum Abziehen von Auflaufspulen mit Bezug auf die Fig. 19 bis 22 beschrieben.
In den Fig. 21 und 22 ist ein Beispiel für einen Spulauto­ maten dargestellt. Dieser Spulautomat W besteht aus einer großen Anzahl von Spulstellen Ui, die nebeneinander ange­ ordnet sind, und aus einem Förderband 101, das dem Trans­ port voller Auflaufspulen dient und sich längs einer Seite einer Reihe von Spulstellen erstreckt. Ferner verlaufen ein Paar Deckenschienen 102 über den Spulstellen in deren Längsrichtung. An diesen Deckenschienen 102 ist mittels Rädern 103 ein Abziehfahrzeug 104 aufgehängt, das in Richtung einer Pfeilmarke DA oder DB in Fig. 21 bewegt wird. Dieses Abziehfahrzeug 104 wird jeweils an einer Spulstelle ange­ halten, die eine voll bewickelte Auflaufspule P aufweist, und führt dann einen automatischen Abziehvorgang aus, um die volle Auflaufspule von der Spulstelle auf das Förderband 101 zu befördern.
An jeder Spulstelle Ui verläuft ein von einer Spinnspule 105 gelöster Faden Y durch einen bekannten Fadenreiniger 106 und wird dann zu einer Auflaufspule aufgewickelt, indem diese mit Hilfe einer Changierwalze 107 gedreht und der Faden dabei changiert wird, wie dies aus Fig. 22 ersichtlich ist. Nachdem eine vorbestimmte Fadenmenge, die durch einen Meßmechanismus gemessen wird, aufgespult wurde, erzeugt der Meßmechanismus ein Signal, das eine volle Bewicklung anzeigt. Daraufhin wird eine eine volle Bewicklung anzeigende Lampe 108 eingeschaltet und das Abziehfahrzeug 104 in Betrieb gesetzt, um einen Abziehvorgang in Erwiderung auf einen Befehl von der Steuer­ einheit auszuführen, die nachfolgend beschrieben wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel steht der Spulautomat mit einer Doppeldrahtzwirnmaschine für zweistufige Ablaufspulen in Verbindung, wie dies in Fig. 17 dargestellt ist. Die Spulstellen sind im wesentlichen in zwei Spulzonen ZA und ZB unterteilt, wobei die Spulstellen U 1 bis Un die Spulzone ZA darstellen und Auflaufspulen PA mit einer geringeren Faden­ menge erzeugen, während die Spulstellen Um bis Ux die andere Spulzone ZB bilden und Auflaufspulen PB mit einer größeren Fadenmenge erzeugen.
Zwischen dem Spulautomaten W und der Doppeldrahtzwirnmaschine 110 ist eine Spulenumsetzeinrichtung 111 angeordnet, die eine Auflaufspule PA und eine Auflaufspule PB, die auf dem Förderer 101 von den Spulzonen ZA bzw. ZB zugeführt wurden, zu einer zweistufigen, in Fig. 20 dargestellten Ablaufspule PW unter Verwendung eines von der Seite der Doppeldrahtzwirn­ maschine zugeführten Hülsenträgers zusammensetzt.
Auf der Seite des Spulautomaten ist ferner eine Steuerein­ richtung 112 angeordnet, die die Betriebszeiten des Abzieh­ fahrzeugs 104, die Betriebszeiten des Transportförderers usw. steuert und dazu mit dem vorstehend erwähnten Meßmechanismus zusammenarbeitet. An der Grenze zwischen der Spulzone ZA und der anderen Spulzone ZB des Spulautomaten ist auf der Fahr­ bahn des Abziehfahrzeugs 104 ein Magnet 113 zum Auslösen eines Grenzsignals angeordnet, während an dem Abziehfahrzeug 104 eine Grenzsignal-Erzeugungseinrichtung, wie z. B. ein Reed-Schalter RS angeordnet ist, der durch den Magneten 113 betätigt wird.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des Abziehfahrzeugs 104 und des Transportförderers 101 beschrieben. Wird wie aus Fig. 17 ersichtlich, eine Spulstelle UAi, von der ein Ab­ ziehbefehl ausgegeben wurde, während der Fahrt des Abzieh­ fahrzeugs 104 in Richtung einer Pfeilmarke DA in der Spul­ zone ZA erfaßt, so wird das Abziehfahrzeug 104 an dieser Spulstelle angehalten und ein normaler Abziehvorgang durch­ geführt, so daß eine volle Auflaufspule dem Förderer 101 zugeführt wird. Nachdem das Abziehfahrzeug 104 seinen Ab­ ziehvorgang an der Spulstelle UAi beendet hat, bewegt sich dieses dann wieder in Richtung des Pfeils DA weiter. An­ schließend wird das Abziehfahrzeug 104 am rechten Ende 114 der Spulzone ZA umgekehrt, woraufhin dann das Abziehfahr­ zeug 104 beginnt, sich in Richtung der Pfeilmarke DB zu bewegen. Während der Bewegung des Fahrzeugs 104 in Richtung der Pfeilmarke DB wird das Fahrzeug 104, während dieses sich in der Spulzone ZA bewegt und eine Spulstelle dort ein Abziehanforderungssignal abgibt, sich an einer solchen Spul­ stelle ohne Halt vorbeibewegen, d. h. keinen Abziehvorgang ausführen, bis dieses die Grenzposition, an der der Magnet 113 angeordnet ist, erreicht. Falls dann die Spulstelle UBr, die ein Abziehanforderungssignal abgibt, erfaßt wird, während das Abziehfahrzeug 104 sich nachfolgend in Richtung des Pfeils DB oder nach Umkehr am linken Ende der Spulzone ZB in Richtung der Pfeilmarke DA in der Spulzone ZB bewegt, so hält das Abziehfahrzeug 104 an der Spulstelle, an der ein Abziehanforderungssignal abgegeben wird, an und führt dann seinen Abziehvorgang durch. Zu dem Zeitpunkt, bei dem ein Abziehvorgang für die Spulstelle UBr beendet ist, befinden sich dann zwei Auflaufspulen PA und PB auf dem Förderer 101, und zwar in einer solchen Gegenüberstellung, daß die Auf­ laufspule PA von der Spulzone ZA auf der stromaufwärts gelegenen Seite und die Auflaufspule PB von der Spulzone ZB auf der stromabwärts gelegenen Seite in bezug auf die Trans­ portrichtung 16 des Förderers 101 angeordnet sind. Wird der Förderer 101 in diesem Zustand angetrieben, so werden die Auflaufspulen PA und PB als Paar auf den Transportbahnen 101 und 117 zur Spulenumsetzeinrichtung 111 auf der Seite der Doppeldrahtzwirnmaschine transportiert. Setzt die Spulen­ umsetzeinrichtung 111 auf den Transportbahnen 101 und 117 zugeführte Auflaufspulen auf ein Tragelement 118 in der Reihenfolge der Ankunft der Spulen an der Spulenumsetzein­ richtung auf, so wird die gewünschte, zweistufige Ablauf­ spule mit Sicherheit zusammengebaut, wobei die Auflauf­ spule PA von der Spulzone ZA am unteren Abschnitt des Trag­ elements 118 und die Auflaufspule PB von der Spulzone ZB am unteren Abschnitt (Stufe) des Tragelements 118 angeordnet ist.
Während des Transports eines Paars von Auflaufspulen PA und PB auf dem Förderer 101 wird ein Abziehvorgang des Abziehfahrzeugs 104 unterbunden. Nach Beendigung des Trans­ ports der Auflaufspulen PA und PB wird der nächste Abzieh­ vorgang ermöglicht.
Wird im einzelnen nach dem Abschluß des vorhergehenden Trans­ ports der Auflaufspulen ein Abziehanforderungssignal empfangen, während sich das Abziehfahrzeug 104 in Richtung der Pfeilmarke DA in der Zone ZB bewegt, so wird das Abzieh­ fahrzeug 104 angehalten und führt an der Spulstelle, von der das Abziehanforderungssignal abgegeben wurde, einen Ab­ ziehvorgang aus. Während sich anschließend das Abziehfahr­ zeug 104 in Richtung der Pfeilmarke DA in der Spulzone ZB weiterbewegt, wird ein anderer Abziehvorgang innerhalb der Spulzone ZB unterbunden. Tritt das Abziehfahrzeug 104 dann über die Grenze, an der der Magnet 113 vorgesehen ist, in die Spulzone ZA ein, so wird der Vorgang des Unterbindens bzw. Blockierens des Abziehvorgangs aufgehoben, so daß das Abzieh­ fahrzeug einen Abziehvorgang an der Spulstelle ausführt, von der ein Abziehanforderungssignal abgegeben wurde. Nach Ab­ schluß des Abziehvorgangs wird die Zirkulation des Förderers 101 in Richtung des Pfeils 116 gestartet. Demzufolge wird auch in diesem Fall ein Paar Auflaufspulen PA und PB zur Spulenumsetzeinrichtung 111 transportiert, während die gleiche oben beschriebene Reihenfolge eingehalten wird.
Ein Beispiel für einen Steuerschaltkreis, der in der Lage ist, die obigen Vorgänge zu steuern, ist in Fig. 19 darge­ stellt. Bei dem Schaltdiagramm der Fig. 19 stellt der über der gestrichelten Linie 119 vorgesehene Teil eine Steuer­ schaltung 112 auf der Seite des Spulautomatenkörpers und der andere unter der gestrichelten Linie 119 vorgesehene Teil eine Steuerschaltung 120 am Abziehfahrzeug 104 dar, wobei die Übertragung der Signale zwischen dem Spulmaschinenkörper W und dem Abziehfahrzeug 104 mit Hilfe eines Gleitkontaktkabels 121 vorgenommen wird.
Betrachtet man die Fig. 17 und 19, so wird ein Kontakt RA 2 während der Fahrt des Abziehfahrzeugs 104 geschlossen, und bewegt sich das Abziehfahrzeug dabei in Richtung der Pfeil­ marke DA, so wird ein anderer Kontakt an der Seite des weißen Kreises 122 angeordnet. Überschreitet das Abzieh­ fahrzeug die Grenze zwischen den beiden Spulzonen, an der der Magnet 113 angeordnet ist, so wird ein Grenzsignal durch kurzzeitiges Schließen des Reed-Schalters RS empfangen, woraufhin ein Halterelais KR 1 gesetzt wird. Demzufolge bleibt das Halterelais KR 1 während der folgenden Fahrt des Abzieh­ fahrzeuges 104 in der Zone ZA in seiner EIN-Stellung. Wird das Abziehfahrzeug 104 am rechten Ende 114 der Spulzone ZA umgekehrt, so wird der Kontakt RA 5 zur Seite des schwarzen Kreises 123 geschaltet. Da sich der Reed-Schalter RS in seiner geöffneten Stellung befindet, verbleibt das Halte­ relais KR 1 weiterhin in seiner EIN-Stellung. Bewegt sich dann das Abziehfahrzeug 104 in Richtung der Pfeilmarke DB weiter und überquert dann die Grenze, an der der Magnet 113 vorgesehen ist, so wird der Reed-Schalter RS kurzzeitig ge­ schlossen, wodurch das Halterelais KR 1 in seine AUS-Stellung zurückgesetzt wird. Bei der oben beschriebenen Schaltung wird somit das Halterelais KR 1 in der EIN-Stellung gehalten, während sich das Abziehfahrzeug 104 in dr Zone ZA befindet, und in der AUS-Stellung gehalten, während sich das Abzieh­ fahrzeug 104 in der Zone ZB befindet. Mit anderen Worten, das erste Halterelais KR 1 stellt ein Relais zum Speichern der Position des Abziehfahrzeuges 104 dar.
Ferner stellt ein zweites Halterelais KR 2 ein Relais zum Speichern eines Abzugs in der Spulzone ZA und ein drittes Halterelais KR 3 ein Relais zum Speichern eines Abzugs in der Spulzone ZB dar. Wird im einzelnen ein Abziehvorgang in der Spulzone ZA durchgeführt, so werden die beiden Kon­ takte KR 1-1 und KR 1-2 zu den Seiten der weißen Kreise 124 bzw. 125 geschaltet, während ein Kontakt RA 9, der nur während der Durchführung eines Abziehvorganges in EIN- Stellung gehalten wird, geschlossen wird, so daß das zweite Halterelais KR 2 so gesetzt wird, daß sein Kontakt KR 2-1 für eine Abziehbefehlsschaltung geöffnet und sein Kontakt KR 2-2 für eine Transportbefehlsschaltung geschlossen wird.
Demzufolge verbleibt selbst dann, wenn ein Abziehbefehl von der Seite der Spulstelle während der folgenden Fahrt des Abziehfahrzeuges 104 in der Spulzone ZA empfangen wird, ein Relais RA 6 zum Instruieren des Antriebs der Abzieheinrich­ tung in seiner AUS-Stellung, da die beiden Kontakte KR 1-2 und KR 2-1 offengehalten werden. Demzufolge tritt in der Spulzone ZA niemals eine Abgabe von zwei Auflaufspulen auf.
Überquert dann das Abziehfahrzeug 104 die Spulzonengrenze und gelangt daraufhin in die Spulzone ZB, so wird das Halte­ relais KR 1 zurückgesetzt, wodurch dessen beide Kontakte KR 1-1 und KR 1-2 zu den Seiten der schwarzen Kreise geschaltet werden. Wird in diesem Zustand ein Abziehvorgang einmal in der Spulzone ZB durchgeführt, so wird das Halterelais KR 3 eingeschaltet, so daß dessen Kontakt KR 3-1 geöffnet und dessen anderer Kontakt KR 3-2 geschlossen wird. Wurden die Kontakte KR 2-2 und KR 3-2 der Halterelais und ein Relais­ kontakt RA 9-2 während des Abziehvorgangs geschlossen, d. h. wurde ein Abziehvorgang einmal in jeder Spulzone ZA bzw. ZB durchgeführt, so wird ein Transportbefehlsrelais RA 25 eingeschaltet. Beim Einschalten des Relais RA 25 wird dessen Kontakt RA 25-1 zur Seite des weißen Kreises geschaltet. Dem­ zufolge wird ein Relais RA 100 auf der Seite des Spulauto­ matenkörpers über Leitungen l 1 und l 2, die von der Seite des Abziehfahrzeugs zur Seite des Spulautomatenkörpers ver­ laufen, eingeschaltet, wodurch dieses ein Transportbefehls­ signal abgibt, infolgedessen ein Transportbahnantriebsmotor nach einer Zeitverzögerung von mehreren Sekunden in Betrieb gesetzt wird. Im einzelnen ist ein Verzögerungsrelais zwischen das Relais RA 100 und den Transportbahnantriebsmotor geschaltet, so daß die Transportbahn bzw. der Förderer nach Abschluß eines Abziehvorganges für eine zweite Zeitdauer zirkulieren kann.
Wird anschließend ein Transportbeendigungssignal erzeugt, so wird ein Relais RA 101 eingeschaltet, wodurch dessen Kontakt RA 101-1 zur Seite des weißen Kreises geschaltet wird. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Kontakt RA 25-1 zur Seite des schwarzen Kreises geschaltet, da das Relais RA 9-1 nach Beendigung des vorhergehenden Abziehvorgangs ausgeschaltet wurde. Demzufolge werden die Setzseiten der Halterelais KR 2 und KR 3 erregt, um die Halterelais KR 2 und KR 3 auszu­ schalten, wodurch die Speicherung des Abzugs gelöscht wird.
Demzufolge werden Auflaufspulen PA und PB von den Spul­ zonen ZA bzw. ZB paarweise unter Steuerung der Steuer­ schaltungen 112 und 120 transportiert. Fig. 18 zeigt ein Zeitdiagramm, das die oben beschriebenen Vorgänge verdeut­ licht. Die Linie L 1 gibt die Ein- und Aus-Zustände des Transportbefehlsrelais RA 100 auf der Seite des Spulauto­ matenkörpers und die Linie L 2 die Ein- und Aus-Zustände des Relais RA 101 für ein Transportbeendigungssignal wieder, das von einem anderen Signal, das anzeigt, daß die Auflauf­ spulen PA und PB vom Förderer 101 des Spulautomaten ausge­ tragen wurden, oder einem weiteren Signal, das anzeigt, daß der Arbeitsvorgang der Spulenwechseleinrichtung 111 abgeschlossen ist, oder von irgendwelchen anderen Signalen erhalten wird. Die Linie L 3 zeigt die Ein-Aus-Phasen des für den Förderer bzw. die Förderbahn 101 vorgesehenen An­ triebsmotor. Die Linie L 3 hingegen verdeutlicht den Betrieb der Kontakte RA 9-1 RA 9-2, die in Erwiderung auf ein Signal, das von einer Antriebsnocke der auf dem Abziehfahrzeug 104 vorgesehenen Abzieheinrichtung erzeugt wird, ein- oder aus­ geschaltet werden. Die Linie L 5 verdeutlicht ferner den Betrieb des Halterelais KR 2 zum Speichern eines Abzugs in der Spulzone ZA, die Linie L 6 den Betrieb des Halterelais KR 3 zur Speicherung des Abzugs in der Spulzone ZB und die Linie L 7 den Betrieb des Transportbefehlsrelais KR 25 auf der Seite des Abziehfahrzeugs, das lediglich dann eingeschaltet wird, falls ein Paar Auflaufspulen PA und PB abgezogen wurden.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich, können voll bewickelte, vom Spulautomaten ausgestoßene Auflauf­ spulen, die in unterschiedlichen Spulzonen abgezogen wurden, in einer vorbestimmten Reihenfolge vom Spulautomaten zur nächsten Bearbeitungsstation geliefert werden. Demzufolge wird die Bearbeitung der Auflaufspulen an der nächsten Bear­ beitungsstation erleichtert, ohne daß dazu der Typ einer Auflaufspule identifiziert werden muß.
Gemäß der Erfindung sind ein Spulautomat und eine für zwei­ stufige Ablaufspulen ausgelegte Doppeldrahtzwirnmaschine so miteinander verbunden, daß eine am Spulautomaten abge­ zogene Auflaufspule, die mit einer weiteren abgezogenen Auflaufspule eine zweistufige Ablaufspule bildet, direkt der Doppeldrahtzwirnmaschine zugeführt werden kann. Demzufolge kann das Auswechseln von Trägern mit leeren Hülsen gegen zweistufige Ablaufspulen auf der Seite der Doppeldraht­ zwirnmaschine mit hohem Wirkungsgrad durchgeführt werden.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Verbinden eines Spulautomaten mit einer Droppeldrahtzwirnmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Spulautomaten (1) und einer Doppeldraht­ zwirnmaschine (2) zu deren Verbindung eine Spulenumsetzein­ richtung (3) angeordnet ist.
2. Vorrichtung zum Verbinden eines Spulautomaten mit einer Doppeldrahtzwirnmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Spulautomaten (1) und einer Doppeldraht­ zwirnmaschine (2) zu deren Verbindung eine Spulenumsetzein­ richtung (3) zum Herstellen von jeweils aus zwei über­ einander angeordneten Auflaufspulen (12 a, 12 b) bestehenden Ablaufspulen (9) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenumsetzeinrichtung (3) zwei auf einem auf der Spulautomatenseite vorgesehenen Auflaufspulentransportförderer (6) transportierte Auflaufspulen (12 a, 12 b) auf einen Spulenträger (30, 31, 32) aufsetzt, der auf einem Teller (14) befestigt ist, der auf einem Transportförderer (20 bis 24) auf der Seite der Doppeldrahtzwirnmaschine (2) befördert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger im wesentlichen ein zylindrisches Auflaufspulen- bzw. Hülsentragelement (30), das auf einen Zapfen (29) eines aus einem scheibenförmigen Element (28) bestehenden Tellers (14) aufsetzbar ist und eine darauf aufgesetzte obere und untere Auflaufspule (12 b bzw. 12 a) abstützt, eine Fadenführungsplatte (31) in Form einer Scheibe, die zwischen den Auflaufspulen befestigt ist, und einen Flanschteil (32) aufweist, der die am unteren Ende des Auflaufspulen- bzw. Hülsentragelements (30) vorgesehene Auflaufspule (12 a) abstützt, so daß nach Ergreifen des oberen Endabschnitts des Auflaufspulen- bzw. Hülsentragelements (30) die Auflaufspulen (12 a und 12 b) und das Auflaufspulen- bzw. Hülsentragelement (30) als Einheit vom Teller (14) abgezogen und einer Spindel (7) der Doppeldrahtzwirnmaschine (2) zugeführt werden können.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenumsetzeinrichtung (3) ein Auflaufspulen- bzw. Hülsenaufnahmeelement (34), das eine Gleitbewegung nach oben und unten sowie eine Schwenkbewegung in horizontaler Richtung ausführen kann, und eine Führungseinrichtung (35) zum Positionieren und Führen einer Auflaufspule aufweist, falls diese auf das von einem Teller (14) abgestützte, zylindrische Auflaufspulen- bzw. Hülsentragelement (30) aufgesetzt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflaufspulen- bzw. Hülsenaufnahmeelement (34) ein behälterförmiges Element mit einer Bodenwand (36) zur Aufnahme und Abstützung der Stirnfläche einer auf der Hülse der Auflaufspule befindlichen Fadenlage und einer Seitenwand (37), wobei eine Seite der Seitenwand (37) und der Bodenwand (36) unter Ausbildung eines Einschnitts (38) geöffnet ist, einen Arm (39), dessen eines Ende an der Seitenwand (37) befestigt ist, und
ein Antriebselement (40 bis 59) zur Auf- und Abbewegung des Arms (39) sowie zum Vorwärts- oder Rückwärtsdrehen des Arms (39) in horizontaler Richtung aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflaufspulen- bzw. Hülsenaufnahmeelement (34) ferner ein Paar Hülsengreifstücke (61, 62), die an der unteren Seite der Bodenwand (36) des behälterförmigen Elements auf gegenüberliegenden Seiten des Einschnitts (38) entsprechend drehbar angeordnet sind, ein Paar Rollen (69, 70), die an den Enden der Hülsengreifstücke (61, 62) befestigt sind, und ein Druckstück (71) aufweist, das das Ergreifen bzw. Freigeben einer Hülse (60) ermöglicht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (35) einen für eine Auflaufspule vorgesehenen Führungsstab (77), der in axialer Richtung des Auflaufspulen- bzw. Hülsentragelements angeordnet ist, ein Flanschteil (81), ein zylindrisches Teil (82) und ein konisches Teil (83), die integral ausgebildet sind, aufweist und an einer Kolbenstange (80) angeordnet ist, und eine Platte (84) umfaßt, die den Führungsstab (77) umgibt und die Führungsplatte (31 a) an ihrem unteren Endteil halten kann, wobei der Führungsstab (77) auf- und abbewegbar ist und in seiner untersten Position in die Öffnung am oberen Ende eines auf einem Teller abgestützten Auflaufspulen- bzw. Hülsentragelements (30) geringfügig eingesetzt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulautomat (1) in zwei Spulzonen (ZA, ZB) unterteilt ist, wobei in der ersten Spulzone (ZA) Auflaufspulen (PA) mit einer geringeren Fadenmenge und in der zweiten Spulzone (ZB) Auflaufspulen (PB) mit einer größeren Fadenmenge erzeugt werden und daß eine von der ersten Spulzone abgezogene Auflaufspule (PA) und eine von der zweiten Spulzone (ZB) abgezogene Auflaufspule (PB) in vorbestimmter Reihenfolge als Gruppe transportiert werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulautomat (1) ein Abziehfahrzeug (104), das sich längs einer Vielzahl von in einer Reihe angeordneter Spulstellen (Ui) bewegt, einen für jede Spulstelle (Ui) vorgesehenen Meßmechanismus, der die auf die Hülse aufgewickelte Fadenmenge bestimmt, eine Steuereinrichtung (12) zum Steuern der Betriebszeit des Abziehfahrzeugs (104) und der Betriebszeit des Transportförderers, eine Grenzsignal- Auslöseeinrichtung (113), die auf der Transportbahn des Abziehfahrzeugs (104) an der Grenze zwischen den beiden Spulzonen (ZA, ZB) des Spulautomaten angeordnet ist, und eine Grenzsignal-Erzeugungseinrichtung (RS), die auf dem Abziehfahrzeug angeordnet ist, aufweist.
11. Verfahren zum Abziehen und Transportieren von Auflaufspulen in einem Spulautomaten, der aus einer Vielzahl von Spulstellen besteht und in eine Vielzahl von Spulzonen (ZA, ZB) unterteilt ist, in denen Auflaufspulen unterschiedlichen Typs hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Abzug einer vorbestimmten Anzahl an Ablaufspulen von jeder Spulzone (ZA, ZB) auf einen sich längs der Spulzonen erstreckenden Auflaufspulen-Transportförderer (101) dieser Auflaufspulentransportförderer (101) so angetrieben wird, daß die Auflaufspulen unterschiedlicher Art in vorbestimmter Reihenfolge zu einer Einrichtung zur Ausführung des nächsten Bearbeitungsschritts transportiert werden.
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