DE4018699C2 - Faksimilegerät mit einer Ausgabeeinrichtung - Google Patents

Faksimilegerät mit einer Ausgabeeinrichtung

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DE4018699C2 DE19904018699 DE4018699A DE4018699C2 DE 4018699 C2 DE4018699 C2 DE 4018699C2 DE 19904018699 DE19904018699 DE 19904018699 DE 4018699 A DE4018699 A DE 4018699A DE 4018699 C2 DE4018699 C2 DE 4018699C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Faksimileggerät mit einer Ausgabeeinrichtung nach dem Patentanspruch 1.
Aus der JP 62-138 869 A ist eine Bilderzeugungseinrichtung mit einer Ausgabeeinrichtung bekannt, welche eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Daten und eine Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen von Daten auf einem Aufzeichnungsblatt aufweist. Diese bekannte Bilderzeugungseinrichtung umfaßt ferner eine Steuereinrichtung zum Steuern der zeitlichen Betriebsabläufe der Bilderzeugungseinrichtung, ferner eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Auswähldaten, mittels welchen eine beliebige Sprache aus einer Anzahl Sprachen ausgewählt werden kann. Eine ebenfalls vorgesehene Speichereinrichtung dient dazu, Ausgangsdaten, welche in der Anzahl Sprachen geschrieben sind und auch die Auswähldaten zu speichern, welche von der Eingabeeinrichtung eingegeben worden sind, wobei die Ausgangsdaten zumindest eine Anleitungsinformation enthalten, welche eine Anleitung zum Bedienen der Bilderzeugungseinrichtung gibt. Die Steuereinrichtung ist dabei mit der Eingabeeinrichtung, der Speichereinrichtung und auch der Ausgabeeinrichtung verbunden, um zeitliche Betriebsabläufe der Bilderzeugungseinrichtung zu steuern, wobei die Steuereinrichtung die Abgabeeinrichtung steuert, um die Ausgangsdaten, welche in der Speichereinrichtung gespeichert und in einer der Anzahl Sprachen geschrieben sind, welche durch die Auswähldaten ausgewählt worden ist, welche in der Speichereinrichtung gespeichert sind, zumindest mit Hilfe der Anzeigeeinrichtung abzugeben bzw. darzustellen.
Aus der DE 36 076 066 A1 ist ein Vielzweck-Analog-Digital-Faksimilegerät bekannt, welches wahlweise mit Faksimilegeräten verschiedener Ebenen verbunden werden kann (z. B. der Gruppe III oder der Gruppe IV), wobei der Anpassungsvorgang an das jeweilige Gruppengerät über eine Datenverbindungssteuereinrichtung erfolgt, die nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne nach Erzeugen eines Anrufes tätig wird.
Dieses bekannte Vielzweck-Faksimilegrät ist jedoch nicht dafür ausgebildet, einer Bedienungsperson irgendwelche Informationen in einer ausgewählten Sprache zu vermitteln.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Faksimilegerät mit einer Ausgabeeinrichtung zu schaffen, welches die Möglichkeit bietet, gleichzeitig einer Bedienungsperson Informationen hinsichtlich des Betriebszustandes des Faksimilegerätes in einer gewünschten Sprache neben einer Bedienungsanleitung jederzeit zu geben, wobei aber nach einer Benutzung dieser Funktion das Faksimilegerät in einen vorbestimmten Zustand automatisch zurückgeführt werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein System-Blockdiagramm einer ersten Ausführungs­ form eines Faksimilegerätes mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 Speicherbereiche eines ROM-Speichers der ersten Ausführungsform;
Fig. 3A bzw. 3B einen Gebiets-Codebereich in einem RAM-Spei­ cher der ersten Ausführungsform und einen Gebiets­ code, welcher in dem Gebiets-Codebereich einge­ stellt wird;
Fig. 4 ein Bedienungsfeld der ersten Ausführungsform;
Fig. 5 ein Flußdiagramm, anhand welchem eine Sprachver­ arbeitung einer zentralen Einheit der ersten Aus­ führungsform erläutert wird;
Fig. 6A und 6B Anzeigen in einem Anzeigeteil des Bedienungs­ feldes der ersten Ausführungsform;
Fig. 7 Speicherbereiche eines RAM-Speichers einer zweiten Ausführungsform des Faksimilegerätes mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 8A bzw. 8B einen Sprachen-Auswählcodebereich in dem RAM-Speicher der zweiten Ausführungsform und einen Sprachen-Auswählcode, welcher in dem Spra­ chen-Auswählcodebereich eingestellt wird;
Fig. 9 ein Bedienungsfeld für die zweite Ausführungsform;
Fig. 10A und 10B ein Flußdiagramm, anhand welchem eine Sprachverarbeitung einer Zentraleinheit der zwei­ ten Ausführungsform erläutert wird; und
Fig. 11 Speicherbereiche eines ROM-Speichers einer Modifi­ kation der zweiten Ausführungsform des Faksimilegerätes mit Merkmalen nach der Erfindung.
Als erstes wird anhand von Fig. 1 bis 6 eine erste Ausfüh­ rungsform eines Faksimilegerätes mit Merkmalen nach der Erfin­ dung beschrieben. Ein in Fig. 1 dar­ gestelltes Faksimilegerät 1 weist eine Steuereinrichtung in Form einer Zentraleinheit (CPU) 2, einen Festwertspeicher (ROM) 3, einen Randomspeicher (RAM) 4, eine Scannereinheit 5, eine Datenverdichtungs- und Rekon­ struktions-(DCR-)Einheit 6, eine Aufzeichnungseinrichtung in Form eines Plotters 7, eine Eingabeeinrichtung 8, einen Bildspeicher 9, eine Ein-/Ausgabeeinheit 10, eine Netzsteuer-(NC-)Einheit 11 und ein Modem 12 auf, wel­ che so, wie dargestellt, miteinander verbunden sind. Die Zen­ traleinheit 2 steuert die Operationszeitabläufe jedes Teils des Faksimilegeräts 1, um eine Faksimileübertragung zu er­ möglichen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der ROM-Speicher 3 in einen Programmbereich PA und eine Anzeigendaten-Bereichsgruppe DA unterteilt. Basisprogramme zum Durchführen von Grund­ operationen des Faksimilegeräts 1 und eines Sprachverarbei­ tungsprogramms, welches einen wesentlichen Teil dieser Aus­ führungsform darstellt, sind in dem Programmbereich PA ge­ speichert. Die Anzeigedaten-Bereichsgruppe DA ist in eine Anzahl Anzeigedaten-Bereiche für jedes der Gebiete unter­ teilt, in welchen das Faksimilegerät 1 eingesetzt werden kann. In dieser Ausführungsform bilden vier Anzeigedatenbe­ reiche für vier Gebiete R1 bis R4 die Anzeigedaten-Bereichs­ gruppe DA. Jeder Anzeigedatenbereich speichert Anzeigedaten, welche in einer Sprache geschrieben sind, welche in einem entsprechenden Gebiet Ri benutzt wird, wobei in diesem Fall i=1, ..., 4 ist. Die Anzeigedaten, welche in jedem Anzeigedatenbereich gespeichert sind, enthalten alle Daten, welche auf einem Anzeigeteil der Eingabeeinrichtung 8 darge­ stellt werden. Beispielsweise enthalten die Anzeigedaten eine Anleitungsinformation, um das Bedienungspersonal bei der Durchführung einer Faksimileübertragung zu leiten, eine An­ leitungsinformation, um das Bedienungspersonal bei einem Faksimile-Empfang zu leiten u.ä. Folglich weist die Anzei­ gedaten-Bereichsgruppe DA des ROM-Speichers 3 eine Spei­ chereinrichtung auf, in welcher verschiedene Informationen gespeichert sind, welche in einer Anzahl Sprachen (im vor­ liegenden Fall vier) geschrieben sind, welche in den Gebie­ ten benutzt werden, in welchen das Faksimilegerät 1 einge­ setzt wird.
Der AM-Speicher 4 bildet einen Arbeitsbereich, und ein in Fig. 3A Gebietscodebereich CA ist in dem RAM-Speicher 4 ausgebildet. Gebietscode für die vier Bereiche R1 bis R4, die in Fig. 3B dargestellt sind, werden in dem Gebietscode­ bereich CA eingestellt. Der Gebietscode wird als eine Aus­ wählinformation verwendet, um Anzeigedaten für den Anzeige­ datenbereich DA des ROM-Speichers entsprechend dem Gebiet Ri auszuwählen, in welchem das Faksimilegerät aufgestellt wird bzw. ist. Folglich stellt der RAM-Speicher 4 eine Aus­ wählspeichereinrichtung zum Speichern der Auswählinforma­ tion (Gebietcodes) dar, um das Gebiet (Aufstellgebiet) aus­ zuwählen.
Der Scanner 5 besteht beispielsweise aus einer Bildsensor­ einheit mit ladungsgekoppelten Einrichtungen (CCDs). Der Scanner 5 tastet ein Vorlagenbild ab und gibt Bilddaten ab, welche das gelesene Vorlagenbild beschreiben. Die DCR- Einheit 6 verdichtet und rekonstruiert die Bilddaten ent­ sprechend einem vorherbestimmten Codier-/Decodiersystem.
Der Plotter 7 besteht beispielsweise aus einem Thermoplotter mit Thermoelementen. Der Plotter 7 kann Information direkt auf ein wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier oder über ein Farb- oder Kohleblatt indirekt auf ein unbeschichtetes Pa­ pier aufzeichnen. Andernfalls kann der Plotter 7 auch aus einem bekannten Laser-Drucker oder -Printer bestehen, bei welchem ein Laserstrahl zum Herstellen eines Abdrucks bzw. einer Kopie verwendet wird.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform der Eingabeeinrichtung 8 dargestellt. Die Eingabeeinrichtung 8 weist ein Feld 8a mit zehn Tasten, eine Starttaste 8b, eine Stopptaste 8c, eine Kopiertaste 8d, eine Anzeigeeinrichtung 8e u.ä. auf. Die Start­ taste 8b wird verwendet, um den Beginn einer Faksimileüber­ tragung, den Beginn eines Faksimilempfangs bei einem manuellen Empfangsmode und den Beginn einer Kopieroperation zu befeh­ len. Die Stopptaste 8c wird dazu verwendet, das Stoppen ver­ schiedener Operationen zu befehlen. Die Kopiertaste 8d wird benutzt, um einen Kopiermode auszuwählen, bei welchem eine Kopie mit Hilfe des Scanners 5 und des Plotters 7 herge­ stellt wird. Auf der Anzeigeeinrichtung 8e werden eine Anleitungs­ information, wie die Bedienungsanweisungen für eine Faksimi­ le-Übertragung und einen -Empfang, und der Inhalt der einge­ gebenen Anweisungen dargestellt. Mit anderen Worten, auf der Anzeigeeinrichtung 8e werden die Anzeigedaten in dem ROM-Speicher in der Sprache dargestellt, welche durch den Gebietscode­ bereich CA des RAM-Speichers 4 gewählt wird.
Der Bildspeicher 9 hat eine vorherbestimmte Speicherkapazi­ tät zum Speichern von Bilddaten, welche übertragen und empfangen werden. Die NC-Einheit 11 ist mit einer Leitung L verbunden und führt einen automatischen Wähl- und einen automatischen Antwortprozeß durch. Außerdem tauscht die NC-Einheit 11 Faksimile-Steuersignale mit anderen Faksimile­ geräten aus, um eine Faksimilesteuerprozedur durchzuführen. Das Modem 12 moduliert ein Signal, welches auf der Leitung L zu übertragen ist, und demoduliert ein Signal, das über die Leitung L empfangen wird. Bei einem Faksimile-Übertra­ gungsmode liest das Faksimilegerät mittels des Scanners 5 die Vorlage, welche auf einem (nicht dargestellten) Vorla­ geneinbringteil eingebracht wird. Die von dem Scanner 5 ab­ gegebenen Bilddaten werden in der DCR-Einheit 6 codiert, und die codierten Bilddaten werden in dem Modem 12 moduliert. Die modulierten Daten werden über die NC-Einheit 11 an die Leitung L übergeben.
Andererseits demoduliert bei einem Faksimile-Empfangsmode das Faksimilegerät 1 die modulierten Bilddaten, welche über die Leitung L in dem Modem 12 empfangen werden. Die demodu­ lierten Bilddaten werden in der DCR-Einheit 9 decodiert. Die decodierten Bilddaten werden dem Plotter 7 zugeführt und auf einem Aufzeichnungspapier aufgezeichnet.
Als nächstes wird eine Sprachverarbeitung beschrieben, wel­ che in der Zentraleinheit (CPU) 2 durchgeführt wird, wenn verschiedene Informationen in einer beliebigen Sprache an­ gezeigt oder aufgezeichnet werden. In einem Flußdiagramm der Fig. 5 ist die Sprachverarbeitung der Zentraleinheit 2 dargestellt.
Das Faksimilegerät 1 zeigt verschiedene Anleitungsinforma­ tionen auf der Anzeigeeinrichtung 8e der Eingabeeinrichtung 8 in ei­ nem Standby-Mode, in einem Faksimile-Übertragungsmode und in einem Faksimile-Empfangsmode an. Die Anleitungsinforma­ tion sollte in der Sprache dargestellt werden, welche die Bedienungsperson verstehen kann.
In dieser Ausführungsform werden die Anzeigedaten in Spra­ chen geschrieben, welche in dem Gebiet benutzt werden kön­ nen, in welchem das Faksimilegerät 1 aufgestellt wird bzw. ist; die Anzeigedaten in den verschiedenen Sprachen werden vorher in der Anzeigedaten-Bereichsgruppe DA in dem ROM- Speicher 3 gespeichert. Wenn das Faksimilegerät 1 aufge­ stellt ist, gibt der Kundendiensttechniker oder der Bedie­ ner den Gebietscode in den Gebietscodebereich CA in dem RAM-Speicher 4 beispielsweise über entsprechende Tasten des Bedienungsfeldes ein. Die Anzeigedaten, welche in verschie­ denen Sprachen geschrieben sind und in den jeweiligen An­ zeigedatenbereichen im ROM-Speicher 3 unabhängig vonein­ ander gespeichert sind, werden in Abhängigkeit von dem Ge­ bietscode ausgelesen, welcher in dem Gebietscodebereich CA in dem RAM-Speicher 4 gesetzt ist, und die Anzeigedaten in der Sprache für das entsprechende Gebiet werden auf der An­ zeigeeinrichtung 8e angezeigt. Das heißt, die Anzeigedaten für die Gebiete R1 bis R4 sind in der Anzeigedaten-Bereichs­ gruppe DA in dem ROM-Speicher 3 gespeichert, und einer der Gebietscodes, welche den Bereichen R1 bis R4 entsprechen und in Fig. 3B dargestellt sind, wird als der Gebietscode eingestellt. Wenn die Anzeigedaten auf der Anzeigeeinrichtung 8e dargestellt werden, beginnt die Zentraleinheit (CPU) 2 des Faksimilegeräts 1 den in Fig. 5 dargestellten Ablauf.
Bei einem in Fig. 5 dargestellten Schritt S1 wird der Ge­ bietscode aus dem Gebietscodebereich CA des RAM-Speichers 4 gelesen. Beim Schritt S2 wird unterschieden, ob der gele­ sene Gebietscode das Gebiet R1 anzeigt oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt S2 nein ist, wird beim Schritt S3 un­ terschieden, ob der gelesene Gebietscode das Gebiet R2 an­ zeigt oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt S3 nein ist, wird beim Schritt S4 unterschieden, ob der gelesene Gebietscode das Gebiet R3 anzeigt oder nicht. Folglich wird bei den Schritten S2 bis S4 das Gebiet überprüft, welches durch den gelesenen Gebietscode angezeigt wird.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2 ja ist, werden bei einem Schritt S5 aus der Anzeigedaten-Bereichsgruppe DA in dem ROM-Speicher 3 die Anzeigedaten gelesen , welche dem gele­ senen Gebietscode, d. h. dem Gebiet R1, entsprechen, und die ausgelesenen Anzeigedaten werden auf der Anzeigeeinrichtung 8e an­ gezeigt. Wenn das Ergebnis beim Schritt S3 ja ist, werden beim Schritt S6 aus der Anzeigedaten-Bereichsgruppe DA in dem ROM-Speicher 3 die Anzeigedaten gelesen, welche dem ge­ lesenen Gebietscode, d. h. dem Gebiet R2 entsprechen, und die ausgelesenen Anzeigedaten werden an der Anzeigeeinrichtung 8e an­ gezeigt. Außerdem werden, wenn das Ergebnis beim Schritt S4 ja ist, bei einem Schritt S7 aus der Anzeigedaten-Bereichs­ gruppe DA in dem ROM-Speicher 5 die Anzeigedaten gelesen, welche dem gelesenen Gebietscode, d. h. dem Gebiet R3 entspre­ chen, und die ausgelesenen Anzeigedaten werden auf der An­ zeigeeinrichtung 8e angezeigt. Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt S4 nein ist, werden bei einem Schritt S8 aus der An­ zeigedaten-Bereichsgruppe DA in dem ROM-Speicher 3 die An­ zeigedaten gelesen, welche dem gelesenen Gebietscode, d. h. dem Gebiet R4 entsprechen, und die ausgelesenen Anzeigedaten werden auf der Anzeigeeinrichtung 8e angezeigt.
Wenn beispielsweise die Anleitungsinformation (Anzeigedaten) in dem Standby-Mode angezeigt werden, wird eine Anleitung in Englisch auf der Anzeigeeinrichtung 8e angezeigt, wie in Fig. 6A dargestellt ist, wenn der Gebietscode England anzeigt. Wenn dagegen eine Anleitung in Deutsch auf der Anzeigeeinrichtung 8e angezeigt wird, wie in Fig. 6B dargestellt ist, zeigt der Gebietscode Deutschland an. Folglich können die Anzeigeda­ ten in der Sprache angezeigt werden, welche dem Gebiet ent­ spricht, in welchem das Faksimilegerät 1 eingesetzt wird, indem nur der Gebietscode in dem Gebietscodebereich CA in dem RA-Speicher 4 eingestellt wird. Somit braucht ein Fak­ similegerät 1 nicht ausschließlich für die verschiedenen Be­ reiche hergestellt zu werden. Folglich können das Design und die Herstellung leicht gesteuert werden, wodurch der Produk­ tionswirkungsgrad verbessert und die Kosten der Faksimile­ geräte 1 erniedrigt werden.
Als nächstes wird ein besonderes Merkmal an Hand einer zweiten Ausführungsform des Faksimilegerätes unter Hinweis auf die Fig. 7 bis 11 beschrieben. In dieser Ausführungsform wird die Erfindung ebenfalls bei einem Faksimilegerät angewendet, welches einen Aufbau hat, welcher mit demjenigen der ersten, in Fig. 1 dar­ gestellten Ausführungsform identisch ist, so daß das Block­ system nicht mehr beschrieben zu werden braucht. Gemäß dem besonderen Merkmal stellt der Kundendiensttechniker die Sprache für das Gebiet fest ein, in welchem das Faksimilegerät ein­ gesetzt wird, und das Bedienungspersonal kann trotzdem eine belie­ bige Sprache bestimmen. Wenn die Folge von Faksimileabläu­ fen in der Sprache beendet ist, welche von der Bedienungs­ person bestimmt wurde, wird die Sprache automatisch in die Sprache zurückgebracht, welche von dem Kundendiensttechniker fest eingestellt worden war. Natürlich kann anstelle des Kun­ dendienstes auch das Bedienungspersonal die Sprache für das Gebiet fest einstellen, in welchem das Faksimilegerät einge­ setzt wird.
In dieser Ausgestaltung werden die Grundprogramme des Faksimilegeräts 1 und das Sprachenverarbeitungsprogramm in dem Programmbereich PA des ROM-Speichers 3 gespeichert, und die Anzeigedaten, welche in den Sprachen geschrieben sind, welche den Gebieten entsprechen, in welchen das Faksimile­ gerät 1 eingesetzt wird, werden in der Anzeigedaten-Bereichs­ gruppe DA des ROM-Speichers 3 gespeichert, wie in Verbindung mit Fig. 2 bereits beschrieben ist.
Der Gebietscodebereich CA ist in einem Kundendienstbereich SA des RAM-Speichers 4 ausgebildet, und ein Sprachenwähl­ code-Bereich LA ist in einem Benutzerbereich UA des RAM- Speichers ausgebildet, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Ähn­ lich wie im Falle der ersten Ausführungsform, stellt, wenn das Faksimilegerät 1 aufgestellt wird, der Kundendiensttech­ niker in dem Gebietscodebereich CA den Gebietscode ein, wel­ cher dem Gebiet entspricht, in welchem das Faksimilegerät 1 aufgestellt wird. Normalerweise setzt die Zentraleinheit (CPU) 2 in dem Sprachenwählcode-Bereich LA einen Sprachen­ wählcode, dessen Inhalt identisch ist mit demjenigen des Ge­ bietscodes, welcher in dem Gebietscodebereich CA eingestellt ist. Wenn jedoch die Bedienungsperson eine beliebige Sprache mittels der entsprechenden Taste auf der Eingabeeinrichtung 8 auswählt, wenn das Faksimilegerät 1 in Betrieb genommen wird, ist der Sprachenwählcode (die Sprachen-Instruktionsinforma­ tion), welcher der gewählten beliebigen Sprache entspricht, in dem Sprachenwählcode-Bereich LA gesetzt.
Wie in Fig. 8A dargestellt, hat der Sprachenwählbereich LA ähnlich wie der Bereichscodebereich CA 8 Bits. Außerdem wird dem Sprachenwählcode, welcher in dem Bereich LA eingestellt wird, ein Code gegeben, welcher einem Gebiet entspricht, wie in Fig. 8B dargestellt ist. Beispielsweise entsprechen die Sprachenwählcodes LANG1 bis LANG4 jeweils den Gebieten R1 bis R4. Folglich bildet der Sprachenwählcode-Bereich LA einen Sprachen-Instruktionsspeicher, welcher die Sprachen-Instruk­ tionsinformation zum beliebigen Auswählen der Ausgangsspra­ che speichert.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform der Eingabeeinrichtung 8 der zweiten Ausführungsform. In Fig. 9 sind die Teile, welche dieselben sind wie die entsprechenden Teile in Fig. 4, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und werden daher nicht noch einmal beschrieben. Wie in Fig. 9 dargestellt, ist eine Sprachenwähltaste 8f zusätzlich zu den Tasten 8a bis 8d und der Anzeigeeinrichtung 8e vorgesehen. Die Sprachenwähl­ taste 8f wird betätigt, wenn ein Sprachenwählmode ausgewählt wird.
Der Einfachheit halber wird angenommen, daß Anzeigedaten für die vier Gebiete R1 bis R4 in der Anzeigedaten-Bereichsgruppe des ROM-Speichers 3 gespeichert sind, und einer der vier Gebietscodes, welche in Fig. 3B dargestellt sind und dem Ge­ biet entsprechen, in welchem das Faksimilegerät 1 aufgestellt ist, wird von dem Kundendiensttechniker in dem Gebietscode­ bereich CA des RAM-Speichers 4 eingestellt. Wenn der Gebiets­ code durch den Kundendienst eingestellt ist, setzt die Zen­ traleinheit 2 in dem Bereich LA einen Sprachenwählcode, des­ sen Inhalt identisch mit demjenigen des Gebietscodes ist, welcher in dem Gebietscodebereich CA eingestellt ist.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der Zentraleinheit (CPU) 2 in dieser Ausführungsform anhand von Fig. 10 beschrie­ ben. In Fig. 10 sind die Schritte, welche dieselben sind, wie die entsprechenden Schritte in Fig. 5, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und werden daher nicht noch ein­ mal beschrieben. Wenn eine Anleitungsinformation auf der Anzeigeeinrichtung 8e des Faksimilegeräts 1 angezeigt wird, wird beim Schritt P unterschieden, ob der Inhalt des Sprachen­ wählcode-Bereichs LA unverändert ist oder nicht. Mit anderen Worten, beim Schritt P1 wird unterschieden, ob der Inhalt des Bereichs LA derselbe ist oder nicht, wie der Inhalt des Gebiets­ code-Bereichs CA. Wenn der Sprachenwählcode und der Gebietscode dieselben sind, und das Ergebnis beim Schritt P1 ja ist, wird beim Schritt P2 ein Übertragungs-Endflag CEF rückge­ setzt, und ein Sprachenschaltflag LSF abgeschaltet. Beim Schritt P3 wird der Inhalt des Gebietscodebereichs CA ge­ lesen und der gelesene Inhalt wird in dem Sprachenwähl­ code-Bereich LA gespeichert. Das Übertragungs-Endflag CEF wird in einem vorherbestimmten Bereich des RAM-Speichers 4 gespeichert und wird jedesmal dann gesetzt, wenn eine Über­ tragung beendet ist. Außerdem wird das Sprachenschaltflag LSF in entsprechender Weise in einem vorherbestimmten Be­ reich des RAM-Speichers 4 gespeichert. Das Sprachenschalt­ flag LSF wird gesetzt, wenn der Sprachenwählcode in dem Be­ reich LA auf einen Code geschaltet wird, welcher sich von dem Gebietscode in dem Bereich CA unterscheidet.
Nach dem Schritt P3 ist der Ablauf derselbe wie in der ersten Ausführungsform, welche anhand von Fig. 5 beschrie­ ben worden ist. Mit anderen Worten, bei den Schritten S2 bis S4 wird überprüft, welches der Gebiete R1 bis R4 durch den Gebietscode angezeigt wird. Außerdem werden bei den Schritten S5 bis S8 die Anzeigedaten für das durch den Ge­ bietscode angezeigte Gebiet gelesen, und die ausgelesenen Anzeigedaten werden auf der Anzeigeeinrichtung 8e angezeigt.
Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt P1 nein ist, wird beim Schritt P11 entschieden, ob das Übertragungs-Endflag CEF gesetzt ist oder nicht. Wenn eine Übertragung beendet ist, und das Ergebnis beim Schritt P11 ja ist, wird beim Schritt P12 unterschieden, ob das Sprachenschaltflag LSF gesetzt ist oder nicht, d. h. ob die Sprache von dem Bedienungsperso­ nal geschaltet worden ist oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt P12 ja ist, wird die Anzeige in der Sprache durch­ geführt, welche von dem Bedienungspersonal gewählt worden ist, und es wird unterschieden, daß die Faksimileübertragung entsprechend der Anzeige in der gewählten Sprache beendet ist, und es wird mit dem Schritt P2 fortgefahren. Beim Schritt P2 wird das Übertragungs-Endflag CEF rückgesetzt und das Sprachenschaltflag LSF ausgeschaltet, so daß das Faksimi­ legerät 1 in den Ausgangszustand zurückkehrt. Folglich wird der Gebietscode, welcher in dem Bereich CA gespeichert ist, in dem Sprachenauswählcode-Bereich LA gespeichert, und die Anzeigeeinrichtung 8e zeigt die Anzeigedaten an, welche in der Sprache vorliegen, welche einem der Gebiete R1 bis R4 ent­ spricht, welches durch den Gebietscode ausgewählt worden ist.
Wenn das Ergebnis beim Schritt P11 oder P12 nein ist, wird entschieden, daß der Übertragungsprozeß in der Sprache, wel­ che von der Bedienungsperson gewählt worden ist, nicht be­ endet ist, oder ein Übertragungsvorgang beendet ist, aber eine Sprachenwahl wieder vorgenommen ist. In diesem Fall wird beim Schritt P13 das Sprachenwählflag LSF eingeschaltet und das Übertragungs-Endflag CEF rückgesetzt. Dann wird beim Schritt P14 unterschieden, ob der Sprachenwählcode im Be­ reich LA dem Gebietscode des Gebiets R1 entspricht oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt P14 nein ist, wird beim Schritt P15 unterschieden, ob der Sprachenwählcode in den Bereich LA dem Gebietscode des Gebiets R2 entspricht oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt P15 nein ist, wird beim Schritt P16 unterschieden, ob der Sprachenwählcode in den Bereich LA dem Gebietscode des Gebiets R3 entspricht oder nicht. Mit anderen Worten, bei den Schritten P14 bis P16 wird geprüft, welchem der Gebietscodes der Gebiete R1 bis R4 der Sprachenwählcode in den Bereich LA entspricht.
Es wird auf den Schritt S5 vorgerückt, wenn das Ergebnis beim Schritt P14 ja ist; es wird auf den Schritt S6 vorge­ rückt, wenn das Ergebnis beim Schritt P15 ja ist, und es wird auf den Schritt S7 vorgerückt, wenn das Ergebnis beim Schritt P16 ja ist. Andererseits wird auf den Schritt S8 vorgerückt, wenn das Ergebnis beim Schritt P16 nein ist. Folglich werden die Anzeigedaten, welche in der Sprache ge­ schrieben sind, welche dem Gebiet entspricht, welches dem Sprachenwählcode in dem Bereich LA entspricht, aus dem ROM- Speicher 3 gelesen und auf der Anzeigeeinrichtung 8e angezeigt.
Folglich kann, selbst wenn die Bedienungsperson in ein Ge­ biet geht, in welchem die dort benutzte Sprache sich von der Muttersprache der Bedienungsperson unterscheidet und die Bedienungsperson das Faksimilegerät 1 in Betrieb nimmt, die Bedienungsperson die Sprache wählen, welche die Bedienungs­ person verstehen kann, und kann die notwendige Anleitung er­ halten, welche auf der Anzeigeeinrichtung 8e in der gewählten Spra­ che angezeigt ist. Aus diesem Grund ist das Faksimilegerät 1 extrem benutzerfreundlich.
Außerdem kehrt, wenn eine Reihe von Übertragungsabläufen in der Sprache beendet ist, welche von der Bedienungsperson gewählt wird, das Faksimilegerät 1 automatisch in den An­ fangszustand zurück, so daß die Anzeigedaten auf der Anzei­ geeinrichtung 8e danach in der Sprache angezeigt werden, welche von dem Kundendiensttechniker eingestellt ist und somit dem Ge­ biet entspricht, in welchem das Faksimilegerät 1 eingesetzt ist. Folglich braucht das Faksimilegerät 1 nicht von Hand in den Ausgangszustand zurückgebracht zu werden, so daß die Anzeigedaten auf der Anzeigeeinrichtung 8e danach in der Sprache angezeigt werden, welche dem Gebiet entspricht, in welchem das Faksimilegerät 1 eingesetzt ist. Folglich ist das Fak­ similegerät leicht zu bedienen, da die Bedienungsperson die gewünschte Sprache wählen kann, in welcher die Anleitung auf der Anzeigeeinrichtung 8e anzuzeigen ist.
Die Information, wel­ che von dem Faksimilegerät 1 in der gewählten Sprache ab­ gegeben wird, braucht nicht zwangsläufig auf der Anzeige­ einrichtung 8e dargestellt zu werden, sondern kann auch in einer anderen Form abgegeben werden. Außerdem ist die Infor­ mation, welche in der ausgewählten Sprache abgegeben wird, nicht auf die Anleitungsinformation beschränkt, welche eine Anleitung zum Bedienen des Faksimilegeräts 1 gibt. Bei­ spielsweise kann die Information, welche in der gewählten Sprache abgegeben wird, Steuerinformation, durch welche der Zustand des Faksimilegeräts 1, beispielsweise Übertra­ gungs- und Empfangsergebnisse, angezeigt wird, Informa­ tion, die sich auf die Bestimmungs- und Quellen-Faksimile­ geräte bezieht, u. ä. enthalten. Eine derartige Information kann, statt daß sie auf der Anzeigeeinrichtung 8e angezeigt wird, in dem Plotter 7 aufgezeichnet werden.
In der zweiten Ausführungsform ist eine Bericht-Datenbereichsgruppe RA in dem ROM 3 zusätzlich zu dem Programmbereich PA und der Anzeigedatenbereichs-Gruppe DA vorgesehen, wie in Fig. 11 dargestellt ist. Ein Bericht, wie beispielsweise die Übertragungs- und Empfangsergebnisse, wird in einer gewünschten Sprache geschrieben und in einem entsprechenden Bericht-Datenbereich der Bericht-Datenbe­ reichsgruppe RA als Berichtsdaten gespeichert. Die Berichts­ daten in dem Berichtsdatenbereich des ROM-Speichers 3 werden gelesen und mittels des Plotters 7 auf dem Aufzeich­ nungspapier aufgezeichnet. In der beschriebenen Ausführungs­ form ist es natürlich auch möglich, einen einzigen Spei­ cher und in diesem zwei unabhängige Speicherstellen oder -bereiche als die erste und zweite Speichereinrichtung zu benutzen. Das heißt, ein einziger Speicher kann als der ROM- Speicher 2 und der RAM-Speicher 4 verwendet werden.

Claims (2)

1. Faksimilegerät mit einer Ausgabeeinrichtung (7, 8e), welche eine Anzeigeeinrichtung (8e) zum Anzeigen von Daten und eine Aufzeichnungseinrichtung (7) zum Aufzeichnen von Daten auf einem Aufzeichnungsblatt aufweist, mit einer Steuereinrichtung (2) zum Steuern der zeitlichen Betriebsabläufe des Faksimilegeräts, mit einer Eingabeeinrichtung (8) zum Eingeben von Auswähldaten, mittels welchen eine Beliebige Sprache aus einer Anzahl Sprachen ausgewählt wird, mit einer Speichereinrichtung (3, 4), um die mittels der Eingabeeinrichtung (8) eingegebenen Auswähldaten und um Ausgangsdaten zu speichern, welche in der Anzahl Sprachen geschrieben sind und Meldedaten enthalten, die den Zustand des Faksimilegeräts meldende Steuerinformationen betreffen und Anleitungsinformationen enthalten, welche eine Anleitung zum Bedienen des Faksimilegeräts geben, wobei die Steuereinrichtung (2) die Ausgabeeinrichtung (7, 8e) so steuert, um die Meldedaten durch die Aufzeichnungseinrichtung (7) auch in der ausgewählten Sprache aufzuzeichnen und/oder die Meldedaten durch die Anzeigeeinrichtung (8e) in der ausgewählten Sprache anzuzeigen, wobei das Faksimilegrät nach einer Aufzeichnungs- und/oder Anzeigeoperation in einer nicht voreingestellten Sprache in den voreingestellten Sprachzustand automatisch zurückgeführt wird.
2. Faksimilegrät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der voreingestellte Sprachzustand einstellbar ist.
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