DE10012518A1 - Frankiermaschine mit Sprachumschaltung - Google Patents

Frankiermaschine mit Sprachumschaltung

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    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Frankiermaschine zum Frankieren von Postgut mit einer Benutzerschnittstelle (2) zur Bedienung der Frankiermaschine, insbesondere zur Eingabe und Anzeige von Frankierparametern und Bedienschritten. In der Praxis hat es sich oft als schwierig erwiesen, eine Frankiermaschine zu bedienen, wenn alle Texte in einer fremden Sprache angezeigt werden. Insbesondere ist auch die Wartung einer Frankiermaschine dann mit großen Schwierigkeiten verbunden. Dies wird vor allem dann problematisch, wenn die Texte dazu noch in völlig fremden Schriftzeichen, z. B. der chinesichen Sprache, angezeigt werden. Um derartige Probleme zu beheben, sind bei der erfindungsgemäßen Frankiermaschine Sprachumschaltmittel (7) vorgesehen zur Umschaltung der in der Benutzerschnittstelle (2) benutzten Sprache, welche derart ausgestaltet sind, dass die Sprachumschaltung jederzeit erfolgen kann. Mit einfachen Mitteln lässt sich so zu jedem Zeitpunkt in eine andere Sprache umschalten, ohne dass der Benutzer in ein bestimmtes Sprachauswahlmenü gelangen muss und ohne dass das Programm zum Betrieb der Frankiermaschine bzw. der Benutzerschnittstelle ausgetauscht werden muss.

Description

Die Erfindung betrifft eine Frankiermaschine zum Frankieren von Postgut mit einer Benutzerschnittstelle zur Bedienung der Frankiermaschine, insbesondere zur Ein­ gabe und Anzeige von Frankierparametern und Bedienschritten.
Moderne Frankiermaschinen weisen eine Benutzerschnittstelle mit Eingabe- und Anzeigemitteln auf. Diese dienen dazu, Frankierparameter wie beispielsweise Versandart, Gewicht und Frankierwert einzugeben oder aus entsprechenden Auswahlmenüs auszuwählen und auch entsprechend anzuzeigen. Auch entspre­ chende Eingabeaufforderungen und sonstige Bedienschritte können dabei angezeigt werden. Derartige Frankiermaschinen werden dabei meist mit einem Mikroprozes­ sor betrieben, wobei die Texte für die Anzeige in einem Speicherbereich abgelegt sind, auf den der Mikroprozessor Zugriff hat, um diese Texte in Abhängigkeit des Kontextes der Bedienung anzuzeigen.
Eine Frankiermaschine mit einer Benutzerschnittstelle ist aus der EP 491 392 A2 bekannt. Dabei sind die zur Anzeige vorgesehenen Texte in zwei verschiedenen Sprachen gespeichert, wobei die für die Anzeige verwendete Sprache bei der erstmaligen Inbetriebnahme der Frankiermaschine eingestellt wird oder beim Einschalten anhand eines Benutzeridentifikationscodes, der von einem Benutzer eingegeben werden muß, ausgewählt wird. Alle Texte werden dann während des Betriebs in dieser Sprache angezeigt.
In welcher Sprache die Texte angezeigt werden, hängt folglich davon ab, in wel­ cher Sprache das Programm für den Betrieb der Benutzerschnittstelle erstellt wurde und/oder welche Sprache aus einem gegebenenfalls verfügbaren Konfigurations­ menü ausgewählt wurde. Beim Betrieb bekannter Frankiermaschinen sind jedoch im Zusammenhang mit der Sprachauswahl bzw. Sprachumschaltung folgende Nachtei­ le aufgetreten.
  • 1. Eine Auswahl der Sprache bei der Programmerstellung hat den Nachteil, dass die Frankiermaschine bzw. die Benutzerschnittstelle ein anderes Pro­ gramm haben muss, wenn die Sprache gewechselt werden soll. Ein solcher Programmwechsel ist vom Benutzer der Frankiermaschine nicht vornehm­ bar.
  • 2. Die Auswahl der Sprache durch ein Konfigurationsmenü ist insofern nachtei­ lig, als der Benutzer in ein bestimmtes Menü gelangen muß, um die Sprach­ auswahl vornehmen zu können. Dieses Sprachauswahlmenü ist jedoch unter Umständen nur über mehrere Bedienschritte erreichbar, die dann nur mit Texten in einer für den Benutzer gegebenenfalls unbekannten Sprache angezeigt werden.
  • 3. Besonders schwierig ist eine Sprachauswahl in diesem Falle dann, wenn diese Texte zusätzlich noch mit einem völlig anderen Zeichensatz angezeigt werden. Z. B. ist es für einen Europäer sehr schwer, die Schriftzeichen der chinesischen Sprache zu lesen, wenn er dieser Sprache nicht mächtig ist. Zwar kann es vorgesehen sein, dass in der Bedienungsanleitung die Bedien­ schritte zur Sprachumschaltung beschrieben sind, so dass der Benutzer dann im "Blindflug" in das entsprechende Sprachauswahlmenü gelangt, um auf eine ihm bekannte Sprache umzuschalten. Eine solche Lösung ist jedoch nicht besonders einfach und befriedigend. Da die Schriftzeichen und Texte in unterschiedlichen Sprachen einen anderen Font und damit unterschied­ liche Schriftgrößen benötigen, muss das Programm zu Darstellung der unter­ schiedlichen Schriftgrößen der jeweiligen Sprache angepasst sein. Dies bedeutet, dass sich der Aufwand zur Darstellung mit jedem Font erweitert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Frankiermaschine mit einer einfachen Möglichkeit zur Sprachumschaltung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Frankiermaschine gemäß Anspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Frankiermaschine ist eine Umschaltung der Sprache zu jedem Zeitpunkt während der Benutzung der Frankiermaschine auf einfache Weise möglich. Es ist nicht erforderlich, dass der Benutzer zur Sprachumschaltung in ein bestimmtes Menü gelangen muss, dass zur Sprachumschaltung mehrere Bedien­ schritt erforderlich sind oder dass die Sprachumschaltung nur durch gleichzeitige Auswechslung des Programms möglich ist. Dazu sind die zur Anzeige vorgesehe­ nen Texte in verschiedenen Sprachen parallel gespeichert, so dass bei Betätigung der Sprachumschaltmittel einfach derselbe Text in einer anderen Sprache ausge­ wählt und zur Anzeige gebracht wird.
Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 2 stellt eine einfache Realisierung der Sprachumschaltmittel dar. Durch Betätigung des speziell zur Sprachumschaltung vorgesehenen Sprachumschalters kann so jederzeit eine Umschaltung der Sprache erfolgen. Insbesondere kann der Sprachumschalter als spezielle Taste oder als spezielle Tastenkombination zweier oder mehrerer Tasten, die jede für sich mit einer anderen Funktion belegt ist, ausgestaltet sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass eine Sprachumschaltung durch Drücken einer speziel­ len Taste für mehrere Sekunden ausgelöst wird.
Bei der vorteilhaften Weiterbildung gemäß Anspruch 3 kann durch mehrfaches Betätigen der Sprachumschaltmittel zwischen den verfügbaren Sprachen umge­ schaltet werden, bis die gewünschte Sprache gefunden ist. Je mehr Sprachen dabei zur Verfügung stehen, desto universeller kann die Frankiermaschine einge­ setzt werden. Auch erleichtert dies beispielsweise die Reparatur einer in China betriebenen Frankiermaschine durch einen nur der englischen Sprache mächtigen Servicetechniker.
Besonders einfach sind alle zur Anzeige vorgesehenen Texte in den verfügbaren Sprachen in einem in der Benutzerschnittstelle speziell dafür vorgesehenen Spei­ cher parallel abgespeichert, wobei eine gesonderte Speicherzelle dafür vorgesehen sein kann, die aktuell ausgewählte Sprache bzw. eine Kennung dafür abzuspei­ chern.
Um das Programm zur Anzeige von Texten und zur Darstellung unterschiedlicher Schriftgrößen nicht bei Umschaltung in eine andere Sprache, z. B. bei Umschaltung von der englischen in die chinesische Sprache, anpassen zu müssen, ist gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 5 vorgesehen, dass alle zur Anzeige gebrachten Texte maximal die Größe einer in der Benutzerschnittstelle vorgesehenen Anzeige­ vorrichtung aufweisen. Das heißt, die Höhe und Breite von Texten in allen Spra­ chen sind an die Größe der Anzeigevorrichtung angepaßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 6 bis 8.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Figur gezeigten erfindungs­ gemäßen Frankiermaschine näher erläutert. Diese Frankiermaschine 1 weist eine Benutzerschnittstelle 2 mit einer Anzeigevorrichtung 3 auf. Zur Bedienung und Eingabe von Frankierparametern sind mehrere Tasten 4 bis 7 vorgesehen. Mittels einer Rolltaste 4 kann die Einstellung für einen Frankierparameter, z. B. wie ange­ zeigt die Höhe des Frankierwertes, mittels Scrollen durch vorgegebene Werte verändert werden. Die Bestätigung eines angezeigten Wertes kann durch die Bestätigungstaste 5 erfolgen, wodurch gleichzeitig in ein anderes Menü bzw. zu einem anderen Frankierparameter umgeschaltet wird. Ein Druck der Frankierung kann durch die Drucktaste 6 ausgelöst werden. Weiter ist als Sprachumschaltmittel eine spezielle Sprachumschalttaste 7 vorgesehen, durch die ein Umschalten der Sprache der in der Anzeigevorrichtung 3 angezeigten Texte zu jedem Zeitpunkt möglich ist. Jeweils durch einmaliges Drücken dieser Taste 7 wird dabei in die nächste verfügbare Sprache umgeschaltet, wobei nach Erreichen der letzten verfügbaren Sprache wieder in die erste Sprache umgeschaltet wird. Zur Frankie­ rung wird das Postgut in die speziell dafür vorgesehene Aufnahmevorrichtung 8 eingelegt. Außerdem ist ein Speicher 9 vorgesehen zur Speicherung der für die Anzeige vorgesehenen Texte in den verschiedenen Sprachen. Die Steuerung der Bedienung und die Anzeige von Texten erfolgt über einen Mikroprozessor 10.
Bei der Erstellung des Programms zur Steuerung der Bedienung und der Anzeige von Texten werden im Speicher 9 zwei oder mehr Speicherbereiche, je nach Anzahl der verfügbaren Sprachen, erzeugt, die dem Zugriff des Mikroprozessors 10 unterliegen. Die Texte der verschiedenen Sprachen werden darin so abgelegt, dass sie jeweils in der gleichen Reihenfolge parallel in den einzelnen Speicherbereichen stehen oder dass eine Liste existiert, aus der sich eine eindeutige Zuordnung der Texte in den verschiedenen Sprachen ergibt. Über den Inhalt einer speziell dafür vorgesehenen Speichereinheit 91 kann der Mikroprozessor entscheiden, aus welchem Speicherbereich, das heißt in welcher Sprache, ein Text in der Anzeige­ vorrichtung 3 angezeigt werden soll. Bei Umschaltung der Sprache wird diese Speichereinheit 91 in Abhängigkeit von der Sprachauswahl beschrieben und bei Ausgabe eines Textes vom Mikroprozessor gelesen.
Um die Sprachumschaltung auszulösen, ist ein eindeutiges Signal oder Ereignis festgelegt. Da die Aufgabe darin besteht, in jedem Kontext der Benutzerschnitt­ stelle eine Sprachumschaltung vornehmen zu können, darf dieses Signal oder Ereignis mit keiner anderen Funktion belegt sein bzw. keine anderen Aktionen auslösen. Im gezeigten Fall ist deshalb eine spezielle Sprachumschalttaste 7 vorgesehen. Es ist jedoch eine Vielzahl anderer Möglichkeiten denkbar. Beispiels­ weise kann ein speziell dafür vorgesehener Eingangs des Mikroprozessors, der angeschlossenen Peripherie (z. B. einer Netzwerkschnittstelle) oder anderer Ein­ gabegeräte dafür vorgesehen sein. Auch eine Kombination von Tasten, die vom Benutzer gleichzeitig oder innerhalb einer bestimmten Zeitspanne gedrückt werden müssen, kann zur Sprachumschaltung vorgesehen sein. Weiter ist denkbar, dass das Ereignis zur Sprachumschaltung erst in Abhängigkeit einer oder mehrerer Tasten nach einer bestimmten Zeitspanne ausgelöst wird, wobei diese Tasten ansonsten jeweils einzeln oder in differierenden Kombinationen andere Ereignisse auslösen. Es ist auch möglich, wie z. B. bei einem PC vorhandene Tasten wie Shift, Control, Alt etc. in Kombination mit einer oder mehreren Tasten zu benutzen, um die Sprachumschaltung auszulösen. Danach wird von der derzeit ausgewählten Sprache auf eine andere Sprache umgeschaltet. Um die aktuell auf der Anzeigevor­ richtung angezeigten Zeichen in der neu gewählten Sprache anzuzeigen, wird im aktuellen Kontext eine erneute Anzeige ausgeführt, wodurch alle Elemente des Kontextes neu auf der Anzeigevorrichtung oder auf anderen Ausgabemedien ausgegeben werden.
Bei der Erstellung der Texte werden zu jedem Text, der Schriftsymbole enthält, z. B. chinesische Schriftzeichen, die entsprechenden Texte mit anderen Schriftsym­ bolen erstellt, z. B. die lateinischen Buchstaben bei der deutschen Sprache. Alle Texte dürfen dabei nur so viel Raum auf der Anzeigevorrichtung einnehmen, wie für die Anzeige des Textes in den jeweils anderen Sprachen vorgesehen ist. Dies können z. B. auch Abkürzungen sein. Wenn z. B. ein chinesisches Schriftzeichen die doppelte Breite und Höhe des lateinischen Buchstabens einnehmen würde, kann der gleiche Kontext genau die doppelte Breite und Höhe einnehmen, ohne dass sinngemäß bei der Darstellung etwas erweitert werden muss. Somit ist sichergestellt, dass das ausführende Programm zur Anzeige nicht ergänzt oder verändert werden muss, um Texte in einer anderen Sprache mit anderen Schriftsymbolen auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigen.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt. Vielmehr sind hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Frankiermaschine, insbesondere hinsichtlich der Ausgestaltung der Benutzerschnittstelle und der Sprachumschaltmittel eine Vielzahl von Variationen denkbar, die von der Erfindung ebenfalls umfasst sein sollen.

Claims (8)

1. Frankiermaschine zum Frankieren von Postgut mit einer Benutzerschnitt­ stelle (2) zur Bedienung der Frankiermaschine, insbesondere zur Eingabe und Anzeige von Frankierparametern und Bedienschritten, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzerschnittstelle (2) Sprachumschaltmittel (7) aufweist zur Umschaltung der in der Benutzerschnittstelle (2) benutzten Spra­ che und dass die Sprachumschaltmittel (7) derart ausgestaltet sind, dass die Sprachumschaltung jederzeit erfolgen kann.
2. Frankiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprachumschaltmittel (7) derart ausgestaltet sind, dass die Sprachumschaltung durch Betätigen eines dafür vorgesehen Sprach­ umschalters (7), insbesondere einer Taste oder einer Tastenkombination, erfolgt.
3. Frankiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprachumschaltmittel (7) derart ausgestaltet sind, dass zur Auswahl der gewünschten Sprache zwischen mehreren verfügbaren Sprachen umgeschaltet werden kann.
4. Frankiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzerschnittstelle (2) einen Speicher (9) aufweist zur parallelen Speicherung aller zur Anzeige gebrachten Texte in allen verfügbaren Sprachen.
5. Frankiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle zur Anzeige gebrachten Texte maximal die Größe einer in der Benutzerschnittstelle (2) vorgesehenen Anzeigevorrichtung (3) aufweisen.
6. Frankiermaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Texte der verschiedenen Sprachen jeweils in der gleichen Reihenfolge im Speicher (9) abgelegt sind oder dass im Speicher (9) eine Liste abgelegt ist, aus der sich eine eindeutige Entsprechung der Texte der ver­ schiedenen Sprachen ergibt.
7. Frankiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzerschnittstelle (2) derart ausgestaltet ist, dass bei einer Sprachumschaltung alle momentan angezeigten Texte erneut in der neu gewählten Sprache ausgegeben werden.
8. Frankiermaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprachumschaltmittel (7) derart ausgestaltet sind, dass von der letzten verfügbaren Sprache wieder in die erste verfügbare Sprache umgeschaltet wird bei Betätigen der Sprachumschaltmittel (7).
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