DE4016154C2 - - Google Patents

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DE4016154C2
DE4016154C2 DE19904016154 DE4016154A DE4016154C2 DE 4016154 C2 DE4016154 C2 DE 4016154C2 DE 19904016154 DE19904016154 DE 19904016154 DE 4016154 A DE4016154 A DE 4016154A DE 4016154 C2 DE4016154 C2 DE 4016154C2
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Rudi 6553 Sobernheim De Kristen
Ernst 6763 Lettweiler De Hargesheimer
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Sobernheimer Maschinenbau 6553 Sobernheim De GmbH
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Sobernheimer Maschinenbau 6553 Sobernheim De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/04Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
    • E01H1/047Collecting apparatus characterised by the hopper or by means for unloading the hopper
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine selbstaufnehmende Vorbaukehrvorrichtung für Trägerfahrzeuge, im wesentlichen bestehend aus einem Rahmen mit einer motorisch angetriebenen Kehrwalze in einem Gehäuse und mit einem vom Gehäuse trennbar ausgebildeten Auffangbehälter, wobei das Kehrgut von der Kehrwalze über Kopf in den zwischen dem Trägerfahrzeug und der Kehrwalze angeordneten Auffangbehälter befördert wird.
Durch die DE-AS 12 20 455 wurden derartige selbstaufnehmende Kehrmaschinen für Frontladegeräte bekannt, bei welchen eine querliegende Kehrwalze den Schmutz nach dem Überkopfsystem in einen dahinterliegenden Schmutzbehälter fördert. Dabei bildet ein Wurfbesen mit dem Schmutzbehälter eine untrennbare bauliche Einheit, so daß die gesamte Maschine zum Entleeren hochgehoben werden muß. Der Abstand zwischen Kehrmaschine und Schmutzbehälter ist so gering, daß es nicht möglich ist, den Schmutz ausreichend weit auf ein zu beladenes Fahrzeug zu schütten. Die Erfindung nach der DE-AS 12 20 455 löst dieses Problem dadurch, daß der Kehrrichtbehälter mit der Kehreinrichtung lösbar und mit einem Ausleger eines Frontladers gelenkig und schwenkbar verbunden ist. Dabei wird der Kehrrichtbehälter in Fahrtrichtung vor der Kehreinrichtung angeordnet.
Nachteilig an dieser Lösung ist das aufwendige Erfordernis eines Auslegers an einem Frontlader sowie die Beschränkung des Einsatzes der Vorrichtung im Zusammenhang mit Frontladern. Außerdem muß die Kehrwalze bei der Anordnung des Kehrrichtbeälters vor dieser im Über-Kopf- Betrieb in Fahrtrichtung rotieren wodurch eine geringere Kehrleistung erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbstaufnehmende Vorbaukehrvorrichtung für verschiedene Trägerfahrzeuge zu schaffen, die bei kurzer Bauweise und leichter Handhabung in für den Fahrer übersichtlicher Weise große Flächen ohne entsorgungsbedingte Unterbrechungen mit gutem Wirkungsgrad kehrt, und bei der der verhältnismäßig groß ausgebildete Aufangbehäl­ ter ohne aufwendige Hebereinrichtungen gefahrlos vom Kehrgut entleerbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Auffangbehälter im Bereich seiner Oberkante um eine Schwenkachse an dem Rahmen quer zur Fahrtrichtung in vertikaler Ebene schwenkbar angeordnet ist.
Durch diese Anordnung wird der Schwerpunkt der Vorrichtung näher zum Trägerfahrzeug hin ver­ lagert. Der Auffangbehälter wird von oben mit Kehrgut beschickt und hat deshalb ein wesentlich größeres Fassungsvermögen. Die Vorrichtung ist kurz gebaut. Der Fahrer des Trägerfahrzeugs hat freie Sicht auf die unmittelbar vor dem Gehäuse der Kehrwalze liegende Straßenfläche. Die Hand­ habung des Trägerfahrzeugs mit der Vorrichtung ist einfach. Zum Entleeren des Auffangbehälters muß dieser nicht vollständig von der Kehrein­ richtung gelöst werden. Dabei kann das Kehrgut in einen seitlich neben der Vorrichtung abgestellten Behälter ohne weiteres umgefüllt werden. Der Behälter kann annähernd die Höhe der Vorrichtung aufweisen. Dabei braucht die Vorrichtung nicht angehoben zu werden. Sie stützt sich vielmehr auf dem Boden ab.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht die Abdichtung des unteren Teils des Gehäuses gegenüber dem Straßenbelag durch Schürzen vor. Dadurch wird eine bessere Aufnahme des Kehrguts insbesondere beim Eintritt der Bürstenleisten der Kehrwalze in das Gehäuse erzielt und insgesamt ein Verwirbeln des Kehrguts weitgehend verhindert.
Die neuartige selbstaufnehmende Vorbaukehr­ vorrichtung wird nachfolgend anhand der zeich­ nerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung in perspektivi­ scher Ansicht
Fig. 2 eine Ausführungsform der Vorrichtung im Querschnitt
Fig. 3 eine Ausführungsform der Kehrwalze im Querschnitt
Fig. 4 eine Ausführungsform der Kehrwalze in Seitenansicht
Fig. 5 eine Ausführungsform der Vorrichtung in Vorderansicht
Fig. 1 stellt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen selbstaufnehmenden Vorbaukehrvorrichtung dar. In einem Rahmen 11 werden das Gehäuse 12 der nicht sichtbaren Kehr­ walze 13 sowie der Auffangbehälter 14 gehalten. Der Auffang­ behälter 14 ist von dem Gehäuse 13 getrennt und im Bereich seiner Oberkante 15 mit dem Rahmen 11 über eine Schwenkachse 16 schwenkbar verbunden. Das Gehäuse 12 ist gegenüber dem Straßenbelag durch flexible Schürzen 17 abgedichtet.
Fig. 2 stellt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung mit einem Gabelstapler als Trägerfahrzeug 18 dar. Die Vorrichtung wird auf die Gabel 19 gesteckt und daran befe­ stigt. Die Stützräder 20 halten den Abstand der Vorrichtung zum Straßenbelag konstant ohne lenkende Funktion. Die Kehrwalze 13 fördert das Kehrgut 22 entgegen der Fahrtrich­ tung an der Schürze 17 und dem zylindischen Teil 23 der vorderen Innenwand 24 des Gehäuses 12 entlang nach oben. Vor dem oberen Scheitelpunkt geht der zylindrische Teil 23 der vorderen Innenwand 24 in einen geraden Teil 25 über, der im Bereich der Oberkante 15 des Auffangbehälters 14 endet. In diesem geraden Teil 25 wird das Kehrgut 22 aufgrund der Fliehkraft radial aus der Kehrwalze 13 geschleu­ dert und entlang der vorderen Innenwand 24 des Gehäuses 12 in den Auffangbehälter 14 geschleudert. Die hintere Wand 26 des Gehäuses 12 und die vordere Wand 27 des Auffang­ behälters 14 weisen im oberen Bereich korrespondierende Durchbrüche auf. Das Kehrgut 22 sammelt sich dann im Auffang­ behälter 14 und füllt diesen bis zur Eintrittsöffnung.
Fig. 3 verdeutlicht die Abdichtung des Gehäuses 12 gegenüber dem Straßenbelag durch Schürzen 17 und den Transport des Kehrguts 22 entlang der vorderen Innenwand 24 des Gehäuses 12.
Fig. 4 stellt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen zentralen Verstellvorrichtung 28 dar. Der Mittelteil 29 weist sternförmig angeordnete Führungen 30 auf, vorzugsweise Rohre. In diesen Führungen werden Träger 31 radial verschieb­ bar gehaltert. An deren freien Enden 32 sind jeweils zwei Bürstenleisten 33 befestigt. Die Borsten 34 sind zur Dreh­ richtung etwas schleppend ausgerichtet. Die Bürstenleisten 33 sind mit der Trägern 31 fest verbunden. Die Träger 31 sind über ein Gestänge 35 mit dem Drehteil 26 gelenkig verbunden. Der Drehteil 36 befindet sich auf der Drehachse 37 des Mittelteils 29. Drehteil 36 und Mittelteil 29 sind konzentrisch gegeneinander verdrehbar. Die Betätigung erfolgt dabei über ein Verstellelement 38, hier eine Stellschraube. Deren Kopfteil 39 ist über einen Steg 40 mit dem Mittelteil 29 durch Kontermuttern 41 fest verbindbar. Durch Drehen im gelösten Zustand betätigt das Verstellelement 38 über ein Gewindestück 42 und den Hebel 43 den Drehteil 36 und damit über die Gestänge 35 die Träger 31 mit den Bürstenleisten 33. Auf diese Weise kann ohne sonstige weitere Änderungen der Verschleiß der Borsten 34 ausgeglichen und der Wirkungsgrad der Vorrichtung konstant gehalten werden.
Fig. 5 stellt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zum Entleeren hochgekipptem Auffangbehälter 14 dar. Ohne weiteres Anheben der Vorrichtung und allein durch Kippen des Auffangbehälters 14 um die hoch gelegene Schwenkachse 16 am Rahmen 11 ist eine problemlose Entleerung des Auffangbehälters 14 in neben der Vorrichtung stehende Gefäße möglich. Selbst bei schwerem und nassem Kehrgut 22 wird weder die Standfestigkeit des Trägerfahrzeugs 18 noch die der Vorrichtung selbst gefährdet.
Bezugszeichenliste:
11 Rahmen
12 Gehäuse
13 Kehrwalze
14 Auffangbehälter
15 Oberkante
16 Schwenkachse
17 Schürze
18 Trägerfahrzeug
19 Gabel
20 Stützrad
21 frei
22 Kehrgut
23 zylindrischer Teil
24 vordere Innenwand
25 gerader Teil
26 hintere Wand
27 vordere Wand
28 zentrale Verstellvorrichtung
29 Mittelteil
30 Führung
31 Träger
32 freies Ende
33 Bürstenleiste
34 Borsten
35 Gestänge
36 Drehteil
37 Drehachse
38 Verstellelement
39 Kopfteil
40 Steg
41 Kontermutter
42 Gewindestück
43 Hebel

Claims (2)

1. Selbstaufnehmende Vorbaukehrvorrichtung für Trägerfahrzeuge, im wesentlichen bestehend aus einem Rahmen mit einer motorisch angetriebenen Kehrwalze in einem Gehäuse und mit einem vom Gehäuse trennbar ausgebildeten Auffangbehälter, wobei das Kehrgut von der Kehrwalze über Kopf in den zwischen dem Trägerfahrzeug und der Kehrwalze angeordneten Auffangbehälter befördert wird, dadurch gekennzeichnet,, daß der Auffangbehälter (14) im Bereich seiner Oberkante (15) um eine Schwenkachse (16) an dem Rahmen (11) quer zur Fahrtrichtung in vertikaler Ebene schwenkbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) gegenüber dem Straßenbelag durch flexible Schützen (17) abgedichtet ist.
DE19904016154 1990-05-21 1990-05-21 Selbstaufnehmende vorbaukehrvorrichtung Granted DE4016154A1 (de)

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