DE3604053C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein selbstfahrend ausgebildetes zweiachsiges Flächensäuberungsfahrzeug mit einer Saugeinrichtung, mit einer dahinter angeordneten, unabhängig von der Saugeinrichtung arbeitenden Kehrwalze und mit einem Kehr- und Sauggut-Sammelbehälter, der getrennt über eine Fördereinrichtung mit der Kehrwalze verbunden und über eine Anschlußleitung an die Saugeinrichtung anschließbar ist.
Für die Säuberung von durch Laub, gemähtes Gras, Staub und dergleichen verschmutzten großen Freiflächen gibt es mehrere Möglichkeiten. Wenn es sich um feineren, dichteren Staub handelt, insbesondere wenn Flächen auch naß behandelt werden sollen, setzt man ein Kehrgerät mit einer Kehrwalze ein. Eine solche Kehrwalze ist allerdings nicht sonderlich bodengängig und auch hinsichtlich unregelmäßiger Laubansammlungen, Grasaufschüttungen und dergleichen nur schwierig einzusetzen, obwohl man eine gewisse Anpaßbarkeit durch Parallelblechverstellungen und dergleichen vorsehen kann. Solche Grasansammlungen oder unregelmäßigen Laubaufhäufungen lassen sich allerdings durch einen Sauger sehr gut erfassen. Weiter geht man den Weg, zur besonders schnellen Säuberung bestimmter Flächen das Blasen vorzusehen. Damit befördert man allerdings das weggeblasene Gut lediglich an eine andere Stelle, und sei es auch nur deshalb, um Ansammlungen zu schaffen, die man dann durch Saugen und/oder Kehren gezielter von kleineren Flächen entfernen kann. Das Blasen hat bereits deshalb einen großen Vorteil, weil es wesentlich schneller als das Saugen und/oder das Kehren geht.
Bei einem bekannten Gerät der eingangs genannten Art - DE-OS 23 59 200 - ist die Kehrwalze in Fahrtrichtung hinter dem Kehrgut Sammelbehälter angeordnet, das von der Kehrwalze aufgenommene Kehrgut wird über die Fördereinrichtung dem rückwärtigen Teil des Sammelbehälters zugeführt, und die Kehrwalze muß dem Sammelbehälter gegenüber getrennt höhenverstellbar ausgebildet sein, wenn eine Anpassung an den Borstenverschleiß und eine Unterscheidung zwischen Kehrfunktion und Transport erfolgen soll. Das von der Saugeinrichtung aufgenommene Gut wird dem in Fahrtrichtung vorderen Bereich des Sammelgutbehälters zugeführt, so daß es einer besonderen Luftführung innerhalb des Behälters bedarf, um die von unterschiedlichen Seiten her erfolgende Gutzufuhr zu ermöglichen.
Ein weiteres bekanntes Flächensäuberungsfahrzeug - DE-AS 14 59 662 - ist als Kehrgerät mit einem frontseitig höhenverstellbar angeordneten Scheuergerät ausgestattet. Ein Kehrbehälter ist der Kehrwalze in Fahrtrichtung vorgeordnet und an ein Sauggebläse angeschlossen. Wie bei diesem Flächensäuberungsfahrzeug ist es auch bei einem weiteren Stand der Technik bekannt - DE-OS 22 49 845, DE-OS 20 30 579, DE-OS 33 16 847, DE-AS 12 81 472 -, einem Bodenbearbeitungsgerät, wie einer Kehrwalze, einem Mähbalken oder dergleichen, ein Sauggerät zuzuordnen, daß das durch das Werkzeug anfallende Gut aufnimmt bzw. abfördert. Damit ist das Sauggerät eine Art Hilfsgerät für das jeweilige Bodenbearbeitungswerkzeug.
Schließlich ist es bekannt - DE-OS 28 18 314 - , ein Sauggebläse wahlweise an ein Mähgerät anzuschalten oder aber als eigenständiges Sauggerät im Heckbereich oder als Blasgerät im Frontbereich des Pflegefahrzeugs zu betreiben. Eine Kehrfunktion ist dabei nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flächensäuberungsfahrzeug der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das bei vielseitiger Anwendungsmöglichkeit eine verbesserte Reinigungsleistung aufweist.
Ausgehend von einem Flächensäuberungsfahrzeug mit den eingangs genannten Merkmalen wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kehrwalze mit der Fördereinrichtung zwischen den Fahrzeugachsen angeordnet und höhenunveränderlich dem Sammelbehälter vorgeordnet an einem Chassisteil festgelegt ist, welches gegenüber einer der Fahrzeugachsen höhenverstellbar abgestützt ist, und daß die Saugeinrichtung ein vor der Vorderachse des Fahrzeugs angeordnetes, als Blaseinrichtung umrüstbares Gebläse aufweist, dessen Druckausgang bei Saugbetrieb an die Anschlußleitung angeschlossen ist, die oberhalb der Mündung der Fördereinrichtung in den Sammelbehälter verläuft.
Da sowohl die Kehrwalze und deren Fördereinrichtung als auch das Gebläse und dessen Druckausgang bei Saugbetrieb in Fahrtrichtung vor dem Sammelbehälter angeordnet sind, münden beide an der in Fahrtrichtung zeigenden Vorderseite des Behälters, so daß eine gute Füllung des Sammelbehälters ermöglicht wird und die von der Kehrwalze einerseits und dem Gebläse andererseits angelieferten Güter einander bei Eintritt in den Sammelbehälter nicht stören. Die erforderliche Verstellung der Kehrwalze gegenüber dem Boden erfolgt dadurch, daß das den Sammelbehälter tragende Chassisteil gegenüber einer der Fahrzeugachsen höhenverstellbar abgestützt ist, während die Kehrwalze zwischen den Fahrzeugachsen angeordnet und höhenunveränderlich den Sammelbehälter vorgeordnet an dem Chassisteil festgelegt ist. Diese Anordnung hat den besonderen Vorteil, daß mit Hilfe einer hinsichtlich der Achslage festzugeordneten Wurfwalze die Fördereinrichtung über die Breite der Kehrwalze bzw. des Sammelbehälters hinweg ausgebildet sein kann. Aufgrund der oberhalb dieser Fördereinrichtung angeordneten Anschlußleitung für das Gebläse bei Saugbetrieb wird dessen angefördertes Gut demjenigen der Fördereinrichtung bei Eingabe in den Sammelbehälter überlagert.
Das Gebläse ist in bevorzugter Ausführung höhenversetzbar an der Vorderachse des Fahrzeuges gehalten, um sich während des Betriebes an die Bodenverhältnisse anpassen zu können. Zum einen soll das Gebläse vom Boden deutlich abhebbar sein, und zwar für den Transport, bei Überwindung von Bordsteinen und dergleichen mehr, zum anderen soll es Bodenunebenheiten folgend einen möglichst gleichbleibenden Abstand vom Boden halten, dies natürlich insbesondere dann, wenn das Gebläse als Sauggerät verwendet wird. Dies kann man über Stützräder, die an einem entsprechend nach unten gerichteten Saugkasten des Gebläses angeordnet sind, erreichen. Es kann aber auch ein "Mischbetrieb" dadurch gegeben sein, daß man die Anhebung des Gebläses nur über einen gewissen Höhenbereich hinwegführt, so daß die automatische Anpassung an den Boden durch entsprechende Stützräder des eigentlichen Saugschnorchels bzw. Saugkastens nicht durchgehend zum Tragen kommt, das Gerät aber dennoch seine Saugaufgabe erfüllt, wenn entsprechende Anhäufungen von Laub auftreten, die zu hoch für eine richtige Erfassung über die Stützräder angehäuft sind.
Durch einfache Umrüstung ist es möglich, das Gebläse von einem Sauggerät in ein Blasgerät umzustellen, und zwar einfach dadurch, daß man den Gebläseausgang, der beim Saugbetrieb zu dem Sammelbehälter führt, nunmehr durch entsprechende Drehung des Gebläsegehäuses zu einem Blasausgang umfunktioniert.
In besonders bevorzugter Ausführung ist das Gebläse über eine bekannte, höhenverstellbare, sogenannte Drei­ punktaufhängung mit der Vorderachse verbunden. Es han­ delt sich dabei um eine Parallellenker-Anordnung aus einem Lenkerpaar und einem Einzellenker. Die Lenker sind dabei im Bereich ihres der Vorderachse zugewandten Endes an einer die Vorderachse haltenden Traverse an­ gelenkt und tragen andererseits gelenkig eine Frontplat­ te, an der das Gebläse befestigt ist. Auf diese Weise läßt sich das Gebläse gegenüber der Vorderachse höhen­ verstellbar anordnen. Man kann - beispielsweise mit Hilfe einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung - eine bestimmte Höhenverstellung einstellen, es ist aber auch möglich, diese Höhenverstellung freizugeben, so daß das Gebläse über Abtasträder in Anpassung an die Bo­ denverhältnisse selbsttätig höhenverstellt wird. Man nennt dies eine sogenannte Schwimmstellung.
In weiterhin bevorzugter Ausführung ist die höhenver­ stellbare Abstützung des Chassisteils gegenüber einer der beiden Achsen derart angeordnet, daß die Abstützung an ihrem einen Ende der Vorderachse zugeordnet ist, beispielsweise an deren Traverse ange­ lenkt ist, während das Chassisteil an der anderen, höhenverstell­ baren Seite der Abstützung getragen ist. Auch hier kann eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung zur Fest­ stellung der Höhenlage vorgesehen sein. Diese Höhenver­ stellung des Chassisteils gegenüber einer der Achsen, hier der Vorderachse, dient dazu, das hö­ henunveränderlich an dem Chassisteil festgelegte bzw. drehbar gelagerte Kehrgerät zwischen einer Kehrstellung und einer Transport- bzw. Hindernisüberwindungsstellung an- und abhebbar zu gestalten. Der Drehpunkt ist dabei die Hinterachse. Natürlich kann auch die Kehrstellung durch entsprechende Feineinstellung der höhenverstell­ baren Abstützung eingestellt werden, so ergeben sich beispielsweise unterschiedliche Höheneinstellungen für die Kehrwalze einmal bei Kehren von glatten Flächen wie Straßen und zum anderen von unebenen Flächen wie Rasen und dergleichen.
Es ist bekannt, Kehrwalzen höhenverstellbar zu gestalten, um auch bei herkömmlichen Kehrmaschinen Hindernisse zu überwinden, Transportstellungen einzunehmen, Bordstein­ kanten hochzufahren und dergleichen mehr. Dazu wird je­ doch eine entsprechende Verschiebbarkeit der Kehrwalze innerhalb des Aufnahmebehälters bzw. des Kehrgerätge­ häuses vorgesehen. Eine solche Höhenverstellbarkeit der Kehrwalze bzw. des Kehrgerätes gegenüber dem Sammelbe­ hälter verlangt jedoch einen entsprechenden Platz für den Anschluß zwischen dem Ausgang des Kehrgerätes und dem diesem zugeordneten Eingang des Sammelbehälters. In diesen Sammelbehälter soll aber zugleich der Ausgang des als Sauger betriebenen Gebläses in Form einer Schlauch­ leitung münden. Diese beiden Eingänge des Sammelgut­ behälters dürfen einander nicht stören, weshalb eine höhenverstellbare Anordnung der Kehr- bzw. Transport­ walzen, also des Transportgerätes gegenüber dem Sammel­ behälter erfindungsgemäß vermieden wird. Es wird viel­ mehr durch die höhenveränderliche Abstützung dafür Sorge getragen, daß das gesamte Chassisteil höhenveränderlich bzw. um eine der Achsen, insbesondere der Hinterachse, verschwenkbar angeordnet ist, so daß die Relativlage zwi­ schen dem Kehrgerät und dem Sammelbehälter unverändert bleibt.
Die erfindungsgemäße Säuberungsmaschine zeichnet sich demnach dadurch aus, daß zum einen das Kehrgerät und zum anderen das Gebläse, sei es als Saug- oder Blasge­ bläse betrieben, hinsichtlich der zu kehrenden Fläche mit ihrem Hindernis individuell höhenverstellbar sind.
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im Zusammenhang mit dem in der Zeich­ nung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, auf das beson­ ders Bezug genommen wird, wird in der nachfolgenden Beschrei­ bung die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Ausführungs­ beispieles unter Weglassung des dem Betrachter zugewandten Rades der Vorderachse;
Fig. 2 eine schematische Frontansicht des Beispieles gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Ausführungs­ beispieles, bei dem das Gebläse als Sauggerät ausgebildet ist.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Ausführungsbeispiel ist mit einer Vorderachse 2 und einer Hinterachse 3 versehen, die sich im wesentlichen über die Breite des Fahrzeugchassis erstrecken und jeweils zwei Rä­ der 4 tragen, so daß die Maschine bzw. deren Fahrge­ stell auch in Hanglagen kippsicher einsetzbar ist. Zugleich ist die zweirädrige Ausbildung der Vorder­ achse 2 damit in der Lage, ein frontseitig angeordne­ tes Gebläse wiederum der Hanglage angepaßt auszurich­ ten, so daß - beispielsweise beim Saugbetrieb - eine gleichmäßige Ausrichtung zu dem von dem Sauggut zu be­ freienden Boden gewährleistet ist. Soweit das Gebläse mit Abstützrädern versehen ist, die den Abstand zum Bo­ den einstellen, ist auch die Lage der Abtasträder zu den Vorderrädern durch die Vorderachs-Konstruktion sicherge­ stellt.
Die Vorderachse 2 ist an einer Vorderachstraverse 9 ge­ lagert, an die das eine Ende eines höhenverstellbaren Trägers 5 gelenkig angeschlossen ist. Der Träger 5 be­ steht aus einem unteren Parallel-Lenkerpaar 6, das aus zwei in Richtung der Vorderachse 2 hintereinander an­ geordneten Lenkern besteht und einem darüber parallel verlaufend angeordneten Lenker 7. In ihrem der Traverse 9 abgewandten Ende sind die Lenker 6 und 7 an einer Frontplatte 8 angelenkt, an der ein Gebläse 10 befestigt ist. Zwischen dem unteren Lenkerpaar 6 und dem oberen Lenker 7 ist eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einrich­ tung, also ein hydraulischer Arbeitszylinder, 11 ange­ ordnet, mit dessen Hilfe der Abstand zwischen den parallelen Lenkern 6 und 7 veränderlich ist, so daß in bekannter Weise die Frontplatte 8 gegenüber der Tra­ verse 9 mit Hilfe des Arbeitszylinders 11 höhenverstell­ bar ist. Damit kann das Gebläse 10 durch entsprechende Beaufschlagung des Arbeitszylinders 11 in eine bestimmte Höhenlage versetzt werden, es ist aber auch möglich, das Gebläse 10 über nicht dargestellte Abstützräder in gleichbleibendem Abstand vom Boden zu halten, wenn der Arbeitszylinder 11 entsperrt betrieben wird. Des weiteren ist es möglich, die Steuerung des Arbeitszylinders 11 derart vorzusehen, daß die höhenverstellbare Führung über die Abstützräder auf einen bestimmten Höhenver­ stellbereich begrenzt ist. Der letztere Betrieb empfiehlt sich, wenn mit Hilfe des Gebläses als Sauggerät unregel­ mäßige Aufhäufungen von Laub oder dgl. Kehrgut aufgenom­ men werden sollen.
Das insgesamt mit 12 bezeichnete Chassisteil zwischen der Vorderachse 2 und der Hinterachse 3 ist um letztere verschwenkbar gelagert und an der Vorderachse 2 über ei­ ne höhenveränderliche Abstützung 13 gehalten, die aus einem unteren Lenkerpaar 14 und einem oberen Lenkerpaar 15 besteht, mit ihren vorderseitigen Gelenkenden an der Vorderachs-Traverse 9 angelenkt ist und an ihren von der Vorderachse 2 abgewandten Enden gelenkig mit einer Ver­ bindungsplatte 16 verbunden ist, die an dem Chassisteil 12 festgelegt ist. Mit Hilfe einer hydraulischen Kolben- Zylinder-Einrichtung - Arbeitszylinder - 17, die zwischen dem unteren Lenkerpaar 14 und dem oberen Lenkerpaar 15 angeordnet ist, läßt sich der Abstand zwischen den Len­ kerpaaren in bekannter Weise verändern, so daß sich die Verbindungsplatte 16 gegenüber der Traverse 9 bzw. der Vorderachse 2 in verschiedenen Höhenstellungen einstel­ len läßt. Mit Hilfe eines mechanischen Verschwenkwinkel­ begrenzers 18, hier in Gestalt einer Spindel, läßt sich darüber hinaus eine unabhängig von dem Arbeitszylinder 17 bestimmte Höheneinstellung fixieren.
Das Chassisteil 12, das um die Hinterachse 3 drehbar ge­ lagert und gegenüber der Vorderachse 2 über die höhen­ veränderliche Abstützung 13 abgestützt ist, umfaßt ein Kehrgerätegehäuse 20, in dessen vorderem Teil ein nicht dargestelltes Antriebsmotor-Aggregat untergebracht ist, das in ebenfalls nicht dargestellter Weise getrieblich mit der Hinterachse verbunden ist und damit den motori­ schen Antrieb der Maschine bildet. Oberhalb dieses Ge­ häuses 20 ist ein Fahrersitz 21 angeordnet. Wie aus der Zeichnung nach den Fig. 1 und 3 ersichtlich, be­ herbergt das Gehäuse 20 eine Kehrwalze 22 und eine schräg darüber angeordnete Transportwalze 23, deren Funktion bekannt ist und hier nicht näher dargestellt werden muß. Der ebenfalls nicht näher dargestellte Übergang zwischen der Transportwalze 23 und dem Innenraum eines Kehr- und Sauggut-Sammelbehälters 24, 25 ist im Vorderfrontbereich des Behälterteils 24 in nicht näher dargestellter Weise vorgesehen. Die Walzen 22 und 23 erstrecken sich in etwa über die Breite des Fahrzeugs bzw. der Maschine hinweg, weshalb auch der Übergang zu dem Innenraum des Behälter­ teils 24 entsprechend breit gestaltet sein muß. Wie Fig. 3 zeigt, nimmt der Sammelbehälter 24, 25 auch auf­ gesaugtes Gut auf, das bei Betrieb des Gebläses als Saug­ gerät über eine Leitung 32 zugeführt wird. Die Schlauch­ leitung 32 mündet in einen oberhalb des Übergangsberei­ ches zwischen dem Kehrgerät und dem Behälterinneren ange­ ordneten Wandungsbereich des Behälterteils 24. Die Über­ gangsbereiche des Kehrgerätes 22, 23 einerseits und des Anschlußschlauches 32 andererseits in den Behälter 24 dürfen einander nicht stören, was der Fall wäre, wenn die Kehrwalze 22 und die dieser fest beabstandet zuge­ ordnete Transportwalze 23 höhenverstellbar an dem Chas­ sisteil 12 gehalten wären. Wollte man bei einer solchen Anordnung die Mündungsbereiche ungestört lassen, wäre eine entsprechend hohe Ausbildung der Frontseite des Behälterteils 24 und damit dessen Abmessung unvermeid­ lich. Dies ist ein entscheidender Grund dafür, daß das gesamte Chassisteil 12 zur höhenveränderlichen Einstel­ lung der Kehrwalze 22 insgesamt gegenüber der Vorder­ achse mit Hilfe der höhenveränderlichen Abstützung hö­ henversetzbar ist.
Der rückwärtige Teil des Sammelbehälters wird durch ei­ ne Falle 25 gebildet, die im oberen Bereich durch eine horizontale Gelenkachse mit dem vorderen Behälterteil 24 ver­ schwenkbar verbunden ist.
Der gesamte Sammelbehälter 24, 25 ist mit Hilfe einer Parallellenker-Anordnung 26 und eines an dieser angrei­ fenden Kolben-Zylinder-Anordnung 27 heb- und senkbar ge­ führt, wobei die Verbindung zu dem Kehrgerät 22, 23 ei­ nerseits und dem Anschlußschlauch 32 sich in der unte­ ren Absenkstellung des Behälters 24, 25 selbsttätig ein­ stellt und bei Anheben entsprechend trennt. Die Falle 25 kann mit Hilfe einer Kolben-Zylinder-Einrichtung 28 ge­ genüber dem vorderen Behälterteil 24 zum Zwecke der Entleerung verschwenkt werden. Die Lagerung des Sammelbehälters 24, 25 an einem chassisfesten Abstützteil 29 stellt sicher, daß die Füllung des Sammelbehälters bei dessen entspre­ chender Anhebung über die Parallellenker-Anordnung 26 und Öffnen der Falle 25 auf die Ladefläche eines LKW oder dergleichen hochgelegene Ablagefläche ausgeleert werden kann.
An dem Chassisteil 12 ist eine Lenk- und Steuereinrichtung 30 vorgesehen, die aufgrund der höhenveränderlichen Ab­ stützung 13 immer in fester Relation zu dem Fahrersitz 21 bleibt. Mit Hilfe eines Betätigungsgestänges 31 läßt sich eine nicht dargestellte Drosselklappe bewegen, die im Falle des Betriebes des Gebläses als Blasgerät die Größenordnung des Blasluftauslasses einzustellen erlaubt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß das Gebläse 10 einerseits und das Chassisteil und damit das Kehrgerät 22, 23 andererseits unabhängig voneinander gegenüber der Vorderachse 2 heb- und senkbar sind. Da­ mit lassen sich beide Geräte für den Transport bzw. bei Überwindung von Hindernissen, wie Bordsteinkanten etc., anheben. Des weiteren ist durch entsprechen­ de Höheneinstellung sichergestellt, daß im Falle des Saugbetriebes das Gebläse einen bestimmten Abstand zum Boden hält und die Kehrwalze 22 an der zu kehrenden Fläche je nach deren Ebenheit in einem geeigneten Ab­ stand einstellbar ist.
Fig. 2 zeigt die Ausbildung des Gebläses als Blasge­ rät mit seitlich abgewandt ausgerichteten Blasstutzen 33, an den ein Handgerät anschließbar ist, der aber auch beispielsweise unter Schrägstellung gegen den Boden hin unmittelbar die Blasluft auf die zu säubernde Fläche richten kann. Für den Saugbetrieb wird der konzentrisch zur Gebläseachse nach vorne hin offene Bereich des Ge­ bläses 10 an einen nicht dargestellten Saugkasten ange­ schlossen, der dem Boden zu gerichtet ist, und der Stutzen 33 wird direkt oder in modifizierter Form mit dem Schlauch 32 - Fig. 3 - verbunden.

Claims (10)

1. Selbstfahrend ausgebildetes zweiachsiges Flächensäuberungsfahrzeug mit einer Saugeinrichtung, mit einer dahinter angeordneten, unabhängig von der Saugeinrichtung arbeitenden Kehrwalze und mit einem Kehr- und Sauggut-Sammelbehälter, der getrennt über eine Fördereinrichtung mit der Kehrwalze verbunden und über eine Anschlußleitung an die Saugeinrichtung anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrwalze (22) mit der Fördereinrichtung (23) zwischen den Fahrzeugachsen (2, 3) angeordnet und höhenunveränderlich dem Sammelbehälter (24, 25) vorgeordnet an einem Chassisteil (12) festgelegt ist, welches gegenüber einer der Fahrzeugachsen (2, 3) höhenverstellbar abgestützt ist, und daß die Saugeinrichtung ein vor der Vorderachse (2) des Fahrzeugs angeordnetes, als Blaseinrichtung umrüstbares Gebläse (10) aufweist, dessen Druckausgang bei Saugbetrieb an die Anschlußleitung (32) angeschlossen ist, die oberhalb der Mündung der Fördereinrichtung (23) in dem Sammelbehälter (24, 25) verläuft.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenveränderliche Abstützung (13) zwischen der Vorderachse (2) und dem an der Hinterachse (3) gelagerten Chassisteil (12) angeordnet ist.
3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbare Abstützung (13) des Chassisteils als, insbesondere vierteiliger, Parallellenker aus zwei Lenkerpaaren (14, 15) ausgebildet ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse an einem Träger (5) angeordnet ist, der höhenverstellbar gegenüber der Vorderachse ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenverstellbare Träger (5) als drei- oder vierteiliger Parallellenker (6, 7) ausgebildet ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) und/oder die Abstützung (13) durch hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtungen - hydraulische Arbeitszylinder (11, 17) - höhenverstellbar angetrieben und in der jeweiligen Stellung gehalten sind.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbare Abstützung (13) und/oder der höhenverstellbare Träger (5) mit einem einstellbaren Verschwenkwinkelbegrenzer (18) versehen sind.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (24, 25) über ein hydraulisch betätigtes Parallel- Lenkerpaar (26) heb- und senkbar an dem Chassisteil (12) gehalten ist.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil (25) des Sammelbehälters als in seinem oberen Bereich gelenkig gelagerte Falle ausgebildet ist, die gegenüber dem vorderen Teil (24) des Behälters über eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung (28) verschwenkbar ist.
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangsbereich des Gebläses (10) eine über ein Betätigungsgestänge (31) einstellbare Drosselklappe für den Blasbetrieb vorgesehen ist.
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