DE2845212C2 - Kehrmaschine - Google Patents
KehrmaschineInfo
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- DE2845212C2 DE2845212C2 DE19782845212 DE2845212A DE2845212C2 DE 2845212 C2 DE2845212 C2 DE 2845212C2 DE 19782845212 DE19782845212 DE 19782845212 DE 2845212 A DE2845212 A DE 2845212A DE 2845212 C2 DE2845212 C2 DE 2845212C2
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
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Description
zeugter Luftstrom deren Abheben von einer Bodenfläche sowie deren Weiterbeförderung begünstigt Die
Maschine nach der Erfindung bildet dementsprechend ein Universalgerät, dessen Einsatzmögiichkeit von der
kleinsten Haushaltsmaschine bis hin zur selbstfahrenden oder mit Fahrhilfe ausgestalteten Großflächenreinigungsmaschine
reicht
Hinsichtlich weiterer Erläuterungen wird auf die Beschreibung
und die Zeichnung verwiesen, in der zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung
näher veranschaulicht sind. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführung einer Kehrmaschine nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht ähnlich F i g. 1 einer zweiten M aschinenausführung nach der Erfindung, und
F i g. 3 eine perspektivische Teüdarstellung der Kehrbürstenwalzen
und ihres Antriebs in schematischer, teilweise abgebrochener Wiedergabe.
Die in F i g. 1 veranschaulichte Kehrmaschine besteht im einzelnen aus einem über ein Paar Laufrader, von
denen eines in F ig. 3 veranschaulicht und mit 1 bezeichnet
ist, auf dem Boden 2 abgestützten Maschhengehäuse
3. Die Kehrmaschine ist dlabei als Ganzes mit Hilfe eines Griff- und Lenkbügels oder einer sonst geeigneten
Handhabe über den Boden 2 von Hand beweg: und lenkbar. Zur weiteren Bodenabstützung ist ferner noch
eine Lenk- und Stützrolle 5 unter dem Angriffsbereich des Griff- und Lenkbügels 4 vorgesehen. Eine Vorlaufrichtung
ist durch den Pfeil 6 und eine Rücklaufrichtung durch den Pfeil 7 versinnbildlicht ·
Im Maschinengehäuse 3 befindet sich ein Sammelraum 8 für Kehricht und ein in Vorlaufrichtung 6 vor
diesem angeordneter Arbeitsraum 9, in dem unmittelbar vor dem Sammelraum 8 eine Haupt-Kehrwalzenbürste
10 um eine horizontale, zur Achse 11 der Lauf räder 1
parallele Drehachse 12 drehbar gelagert ist Die Drehrichtung ist in F i g. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn entsprechend
Pfeil 13. Dementsprechend führt der Umfangsteil der Haupt-Kehrwalzenbürste 10, der im Kehrbetrieb
den Boden zugewandt ist und diesen in Kehreingriff überläuft, eine in Vorlaufrichtung 6 der Maschine
drehende Bewegung aus.
In Vorlaufrichtung 6 deir Kehrmaschine vor der Haupt-Kehrwalzenbürste 10 ist eine zweite, gleiche
Hilfskehrwalzenbürste 14 im Arbeitsraum 9 angeordnet, die gegensinnig in Richtung des Pfeils 15 angetrieben
umläuft und mit der Haupt-Kehrwalzenbürste 10 ein Walzenpaar bildet, das mit ihrem dem Boden 2 und
zugleich einander zugewandten Umfangsteil gemeinsam einen aufwärts gerichteten zwickeiförmigen Kehr-
und Förderbereich 16 bildet
Der Arbeitsraum 9 für die beiden zweckmäßig gegeneinander austauschbar ausgebildeten Kehrwalzenbürsten
10, 14 ist nach oben hin durch eine Gehäusewandung 17, seitlich durch nicht näher veranschaulichte Gehäusewandungen,
vorderseitig durch eine, gegebenfalls entbehrliche, etwa bis auf den Boden 2 herabreichende
elastisch nachgiebige Schürze 18 und rückseitig durch eine ähnliche Schürze 19 abgeschlossen, so daß der Arbeitsraum
9 nur zum Boden 2 hin offen ist und ferner eo eine Kehrgutübergangsöffnung 20 zum Sammelraum 8
hin besitzt. Über dem Walzenpaar 10,14 ist eine Leitwand 21 vorgesehen, die sich in Richtung senkrecht zur
Zeichenebene über die Länge der Walzenbürsten erstreckt Diese Leitwand 21 begrenzt zusammen mit dem
oberen Umfangsbereich der Haupt-Kehrwalzenbürste 10 einen bogenförmig.^.·, sich zum Sammelraum 8 hin
erweiternden und in diesen einmündenden Förderkanal 22 und besitzt eine Vorder- oder Unterkante 23, die
dicht an dem Umfang der H ilfs-Kehrwalzenbürste 14 gelegen iet An diese Kante 23 schließt sich noch ein
etwa dem Umfang der Hilfs-Kehrwalzenbürste 14 ein
Stück folgender Teil 24 der Leitwand an. Durch diese Ausbildung der Leitwand 21 und deren gewissermaßen
asymmetrische Zuordnung zum Walzenpaar 10, 14 ist sichergestellt, daß aufgenommener Kehricht lediglich
durch den Förderkanal 22 hindurch in den Sammelraum 8 befördert wird und nicht der Umfangsbewegung der
Hilfs-Walzenbürste 14 folgen kann.
Der gegenseitige Abstand der Drehachsen 12 und 25 der beiden Kehrwalzenbürsten 10 bzw. 14 ist bei dem
dargestellten Beispiel der Summe der Radien der Arbeitskreise dieser Bürsten gleich. Jedoch kann dieser
Abstand diese Radiensumme auch geringfügig unter-, insbesondere auch überschreiten, z. B. um bis zu 20 mm
bei einem Arbeitskreisdurchmesser der Walzenbürsten von etwa 220 mm und einer freien Länge der Borsten
von etwa 80 nun Die Borsten bestehen z. B. aus Nylon
und können einen Borstendurct#>.esser von etwa
0,2 mm aufweisen, in welchem Falle die Porsten verhältnismäßig
leicht biegsam sind und als weiche Borsten angesprochen werden können.
Der Abstand der Drehachsen beider Kehrwalzenbürsten zv-n Boden ist einstellbar. Bei dem dargestellten
Beispiel ist der Abstand der Drehachse 12 der Haupt-Kehrwalzenbürste
10 zur Ebene des Bodens 2 geringfügig kleiner, z. B. um etwa 5 mm, als der Radius ihres
Arbeitskreises, so daß die Borsten dieser Walzenbürste den Boden 2 mit einem gewissen Bodenandruck überstreichen.
Der Abstand der Drehachse 25 der Walzenbürste 14 zum Boden 2 ist etwa gleich oder geringfügig
größer als der Radius des Arbeitskreises dieser Bürste. Diese Abstandsverhältnisse sind für eine Kehrbewegung
der Kehrmaschine in Vorlaufrichtung 6 vorgesehen. An der in Voriaufrichtung 6 vorderen Seite der
Kehrmaschine können ein- oder beidseitig über deren Seitenkontur vorstehende und die Arbeitsbreite vergrößernde
Seitenbesen 26 angebracht sein, die Kehrgut zur Längsmittelebene der Maschine hin zusammenfegen.
Bei der Kehrmaschine nach F i g. 1 und 3 ist das Zwischengetriebe
für die Übertragung des Antriebs von der Laufradwelle auf die Kehrwalzenbürsten 10, 14 als
Wendegetriebe ausgebildet, das unabhängig von der Drehrichtung der Laufradwelle und damit von der Voroder
Rücklaufrichtung 6 bzw. 7 der Kehrmaschine den Kehrwalzenbürsten 10, 14 immer einen richtungsgleichen
Drehantrieb entsprechend den Pfeilen 13, 15 erteilt Eine solche Ausbildung des Wendegetriebes zeigt
die F i g. 3. Gemäß der dort dargestellten Ausführung ist der Antrieb für die beiden Kehrwalzenbürsten 10, 14
+ -von der Welle eines Laufrades 1 abgeleitet, und zwar von einem auf dieser Welle befestigten Zahnrad 27 über
Ritzel 28,29 mit einer je Freilaufnabe 30,31, die auf der
Welle der Kehrwalzenbürste 10 bzw. 14 angeordnet sind. Weiterhin tragen auch die dem dargestellten Laufrad
1 abgewandten Enden der Wellen der Kehrwalzenbürsten 10,14 Rir-el 32 bzw. 33, wobei diesen Enden ein
im Maschinengehäuse frei drehbar gelagertes Zahnrad 34 zugeordnet ist, das ständig mit dem Ritzel 33 der
Kehrwalzenbürste 14 kämmt und ferner iß ständigem Eingriff mit einem Zwischenritzei 35 steht, das seinerseits
mit dem Ritzel 32 kämmt. Das Ritzel 35 weist ein Lager 36 zur freie.i RitzeUagerung auf. Dreht sich zusammen
mit dem in F i g. 3 dargestellten Laufrad 1 das Zahnrad 27 im Uhrzeigersinn, so überträgt das Ritzel 28
seine Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn auf die
Welle der Kehrwalzenbürste 10. Dementsprechend treibt das Ritzel 32 das Ritzel 33 im Gegenuhrzeigersinn
an, das seinerseits dem Zahnrad 34 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn vermittelt. Diese Drehbewegung des
Zahnrades 34 treibt das Ritzel 33 im Uhrzeigersinn an, wodurch die Welle der Kehrwalzenbürste 14 ihre Drehbewegung in Richtung des Pfeiles IS erhält Dabei läuft
das Ritzel 29 frei auf der Welle im Gegenuhrzeigersinn
um. Der Kraftfluß vom Zahnrad 27 läuft somit über die Welle der Haupt-Kehrwalzenbürste 10 zur Welle der
Hilfs-Kehrwalzenbürste 14. Bei Drehrichtungsumkehr
des Laufrades 1 läuft entsprechend umgekehrt der Kraftfluß über die Welle der Hilfs-Kehrwalzenbürste 14
zur Welle der Haupt-Kehrwalzenbürste 10, wobei in diesem Falle dann das Ritzel 28 auf dieser Welle frei
drehend umläuft
Die F i g. 3 veranschaulicht zugleich eine Antriebshilfe in Gestalt eines Riementriebs 37. Im einzelnen umfaßt
dieser Riemenantrieb eine Treibscheibe 38. einen Treibriemen 39 und einen Riemenscheibenbereich 40 auf der
Welle des Laufrades 1. Die Treibscheibe 38 erhält eine Antriebsdrehbewegung von einem Antriebsmotor, auf
den weiter unten noch eingegangen wird. Diese Antriebshilfe schafft somit einen Drehantrieb für das dargestellte Laufrad 1 ebenso wie für die in ihrem Antrieb
davon abgeleiteten Kehrwalzenbürsten 10,14. Stattdessen ist es aber auch möglich, das Zahnrad 27 und den mit
diesem vereinigten Riemenscheibenteil 40 auf der Welle des Laufrades (oder unabhängig davon) frei drehbar zu
lagern und über den motorischen Antrieb lediglich die
Kehrwalzenbürsten anzutreiben.
Um im Falle eines gewünschten Kehrbetriebs bei Bewegungen der Kehrmaschine in beiden Laufrichtungen
6, 7 sicherzustellen, daß die Kehrwirkung stets unter gleichen Bedingungen eintritt ist nun vorgesehen, daß
die Kehrwalzenbürsten 10,14 an einer Schwinge od. dgl.
Träger im Maschinengehäuse abgestützt sind. Diese die Enden der Wellen der Kehrwalzenbürsten 10,14 lagernde Schwinge ist um eine zu den Walzendrehachsen 12,
25 parallele KJppachse begrenzt kippbar, wobei bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel diese
Kippachse mit der Achse 11 des Paares Laufräder 1 zusammenfällt Die Schwinge kann aus einem Schwingrahmen oder zwei parallelen Schwingteilen bestehen,
die durch eine Querverbindung für eine gleichförmige Bewegung untereinander verbunden sind. Sie ist im einzelnen in der Zeichnung nicht näher veranschaulicht,
wird jedoch durch die Linien 41 und 42 in F i g. 3 versinnbildlicht die zwischen sich den Kippwinkel 43 einschließen und im übrigen die Ebenen in ihren Kippendstellungen definieren, welche jeweils die Achsen 12, 25
der Kehrwalzenbürsten einschließen.
Bei der Ausführung nach F i g. 1 liegen die Drehachsen 12,25 der Kehrwalzenbürsten 10,14 entsprechend
den obenerwähnten Bodenabständen in einer leicht in Richtung des Pfeiles 6 hin ansteigenden Ebene entsprechend der Linie 41 in F i g. 3. Wird nun die Schwinge in
eine entgegengesetzte Endlage gekippt dann befinden sich die Drehachsen 12,25 in einer Ebene, die leicht in
Richtung des Pfeiles 7 ansteigt und der Linie 42 in F i g. 3 entspricht In diesem Falle erhält die Drehachse 25 der
Kehrwalzenbürste 14 einen Bodenabstand, wie er zuvor
für die Drehachse 12 der Kehrwalzenbürste 10 gegeben war, während die Drehachse 12 der Kehrwalzenbürste
10 jenen größeren Abstand zum Boden 2 erhält wie ihn die Drehachse 25 der Kehrwalzenbürste 14 zuvor inne
hatte. Dadurch läuft nun bei Bewegung der Kehrmaschine in Rücklaufrichtung 7 der Kehrvorgang analog
dem ab, wie er zuvor bei einer Bewegung der Kehrmaschine in Vorlaufrichtung 6 gegeben war.
Das Kippen und Feststellen der Schwinge kann durch einen Fußhebel oder durch einen Handhebel vorgenommen werden. Bei je nach Gebrauchsart häufigen Bewe
gungswechseln zwischen Vorlaufrichtung 6 und Rücklaufrichtung 7, z. B. bei dem Kehren von Kleinflächen,
kann es wünschenswert sein, die Kippbewegungen auch automatisch mit dem Laufrichtungswechsel auszuführen. Dies kann in irgendeiner geeigneten Weise ver
wirklicht werden, z. B. durch eine zwischen der Welle des Laufrades 1 und der Schwinge angeordnete Mitnahme mit Rutschkupplung od. dgl.
Der Sammelraum 8 für Kehricht ist in einem Behälter 44 enthalten, der als Einsatzteil ausgebildet ist und ausgehoben, entleert und wieder eingesetzt werden kann.
Dieser Behälter 44 bildet somit ein vom Maschinengehäuse der Kehrmaschine unabhängiges Bauteil.
Die Ausführung nach F i g. 2 unterscheidet sich nur in
Einzelheiten und in Dimensionierungen von der nach
F i g. 1. Über dem Arbeitsraum 9 ist ein Sauggebläse mit eigenem Elektro-Antriebsmotor 45 über das Saugflügelrad 46 untergebracht. Dieses Sauggebläse 45,46 ist
mit seiner Saugöffnung 47 an den Sammelraum 8 im
Behälter 44 angeschlossen und saugt aus diesem Luft ab.
Um zu verhindern, daß Staub- und sonstige Schmutzpartikel mit abgesaugt werden, ist vor der Saugöffnung
47 ein Filter 48 vorgesehen, der mittels eines Rüttlers 49, z. B. einem Rüttelmagneten, in Klopfschwingungen
zwecks Reinigung versetzbar ist. Zusätzlich zum Gebläsemotor 45 ist ein Antriebsmotor über dem Arbeitsraum 9 vorgesehen, der die Treibscheibe 38 (Fig.3)
antreibt Dieser Antriebsmotor 50 kann als stufenlos in der Antriebsdrehzahl einstellbarer, in der Drehrichtung
umkehrbarer sowie in eine Neutralstellung schaltbarer Elektromotor mit Impulssteuerung ausgebildet sein. Zur
Ankapselung der Teile ist die Maschine als Ganzes von einer Abdeckhaube 51 oberseitig abgedeckt, wobei der
umschlossene Raum über Luftlauslaßöffnungen 52,
Schlitze od. dgL mit der Umgebung verbunden ist, um
abgesaugte Luft hindurchzulassen. Eine bevorzugte Ausführung der Kehrmaschine sieht bei einer mittleren
Fahrgeschwindigkeit von etwa 4 km/h eine Drehzahl für die Kehrwalzenbürsten von etwa 450 Umdrehungen
pro Minute vor. Bei einem Durchmesser des Arbeitskreises der Kehrwalzenbürsten von etwa 200 bis
220 mm entspricht dies einer Umfangsgeschwindigkeit der Borstenspitzen von etwa 5 m pro Sekunde. Sofern
den Kehrwalzenbürsten ein von der Bewegung der
so Kehrmaschine unabhängiger Drehantrieb motorisch erteilt wird, können diese Werte leicht nach obe\ verändert werden. Bei derartigen Auslegungswerten ist die
Kehrmaschine jedoch noch ohne weiteres handkehrfähig.
Bei einem Arbeütskreisdurchmessser von 200 bis 220 mm beträgt bei den Ausführungsbeispielen nach
F i g. 1 und 2 der Abstand der Kante 23 der Leitwand 21 zum Arbeitskreis der Haupt-Kehrwalzenbürste 10 etwa
40 bis 60 mm und damit etwa 25% des Arbeitskreis
durchmesser Hingegen liegt der Abstand der Kante 23
der Leitwand 21 zum Arbeitskreis der Hilfs-Kehrwalzenbürste 14 in der Größenordnung von 0 bis 20 mm
und damit bei unter 5% des Arbeitskreisdurchmessers. Schließlich ist der Abstand der Vorderkante 23 zu einer
gedachten vertikalen Tangentialebene an den linken Bereich des Arbeitskreises der Hüfs-Kehrwaizenbürste 14
etwa 30 mm groß und beläuft sich damit auf etwa 15% des Arbeitskreisdurchmessers der Kehrwalzenbürsten.
28 45 212 7 |
10 | 8 i |
Die vorstehend beschriebenen Beispiele stellen Hand-Kehrmaschinen dar. Es versteht sich jedoch, daß die Kehrmaschine auch bei geeigneter Dimensionierung als Selbstfahrer oder auch als Anbaugerät für ein Trä gerfahrzeug, ζ. Β. einen landwirtschaftlichen Schlepper, 5 ein Motorfahrzeug der Straßenreinigung od. dgl., ausge bildet sein kann. |
||
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen | 15 | i |
20 | ϊ | |
25 | I | |
30 | ||
35 | i | |
40 | 1 | |
45 | i | |
50 | h | |
I | ||
55 | ||
60 | I | |
65 | i | |
S | ||
I | ||
■ |
Claims (7)
1. Kehrmaschine, bestehend aus einem sich auf den Kehrwalzenbürsten (ίΟ, 14) einen stets richdem
Boden abstützenden Maschinengehäuse mit ei- 5 tungsgleichen Drehantrieb erteilt
nem ausheb- und wiedereinsetzbaren Sammelbehälter für Kehricht, einer langborstigen Haupt-Kehr-
walzenbürste, die um eine horizontale, quer zur
Laufrichtung der Kehrmaschine ausgerichtete
Laufrichtung der Kehrmaschine ausgerichtete
Drehachse drehbar gelagert, beim Kehrbetrieb in 10 Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine gemäß dem
Vorlauf richtung der Kehrmaschine mit ihrem dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Boden zugewandten und diesen in Kehreingriff Bei einer bekannten Kehrmaschine dieser Art überlaufenden Umfangsteil in der Laufrichtung der (DE-GM 72 18 830) besteht der Walzenkörper aus einer Maschine drehend angetrieben ist und aufgenomme- mit Kunststoff ausgeschäumten Walzenbürste, die eine nen Kehricht über Kopf dem Sammelbehälter zu- ,-5 Antriebswalze bildet. Eine solche Kehrmaschine hat eiführt, und einem der Haupt-Kehrwalzenbürste achs- ne nur begrenzte Kehrleistung, da die Kehrmaschine parallel unmittelbar benachbarten, gegensinnig an- nur in der Vorlaufrichtung für den Kehrbetrieb einsetzgetrieben, den Boden überlaufenden und mit der bar ist Der einzigen Walzenbürste im Kehrbetrieb läuft Haupt-Kehrwalzenbürste einen Durchtrittsspalt für dabei die Antriebswalze voraus, die mit ihrer geschlos-Kehrricht begrenzenden Walzenkörper, dadurch 20 senen Oberfläche nur kleinstückige Partikel überlaufen gekenc zeichnet, daß der Walzenkörper als kann, grobstückige Partikel jedoch vor sich herschiebt, der Haupt-Kehrwalzenbürste (10) in Arbeitsdurch- Der in seiner Breite durch die Länge der Borsten der messer und Borstenlänge annähernd gleiche Hilfs- Kehrwalzenbürste begrenzte Durchtrittsspalt ist nur für Kehrwalzenbürste (14) ausgebildet und eine Vor- relativ kleinstückige Gegenstände passierbar. Das Vorrichtung vorgesehen ist, die den Kehrwalzenbürsten 25 sehen einer Antriebswalze mindert zwar den Kraftauf-(10,14) ihre Drehrichtung für den Kehrbetrieb unab- wand beim Vorschieben der Maschine, jedoch behindert hängig von der Laufrichtung der über Laufräder (1) eine lange Antriebswalze insbesondere bei größerer Arauf dem Boden (2) abgestützten Kehrmaschine vor- beitsbreite der Maschine deren Manövrierfähigkeit Zugibt dem treten bei Bogenfahrten erhebliche Radierwirkun-
Boden zugewandten und diesen in Kehreingriff Bei einer bekannten Kehrmaschine dieser Art überlaufenden Umfangsteil in der Laufrichtung der (DE-GM 72 18 830) besteht der Walzenkörper aus einer Maschine drehend angetrieben ist und aufgenomme- mit Kunststoff ausgeschäumten Walzenbürste, die eine nen Kehricht über Kopf dem Sammelbehälter zu- ,-5 Antriebswalze bildet. Eine solche Kehrmaschine hat eiführt, und einem der Haupt-Kehrwalzenbürste achs- ne nur begrenzte Kehrleistung, da die Kehrmaschine parallel unmittelbar benachbarten, gegensinnig an- nur in der Vorlaufrichtung für den Kehrbetrieb einsetzgetrieben, den Boden überlaufenden und mit der bar ist Der einzigen Walzenbürste im Kehrbetrieb läuft Haupt-Kehrwalzenbürste einen Durchtrittsspalt für dabei die Antriebswalze voraus, die mit ihrer geschlos-Kehrricht begrenzenden Walzenkörper, dadurch 20 senen Oberfläche nur kleinstückige Partikel überlaufen gekenc zeichnet, daß der Walzenkörper als kann, grobstückige Partikel jedoch vor sich herschiebt, der Haupt-Kehrwalzenbürste (10) in Arbeitsdurch- Der in seiner Breite durch die Länge der Borsten der messer und Borstenlänge annähernd gleiche Hilfs- Kehrwalzenbürste begrenzte Durchtrittsspalt ist nur für Kehrwalzenbürste (14) ausgebildet und eine Vor- relativ kleinstückige Gegenstände passierbar. Das Vorrichtung vorgesehen ist, die den Kehrwalzenbürsten 25 sehen einer Antriebswalze mindert zwar den Kraftauf-(10,14) ihre Drehrichtung für den Kehrbetrieb unab- wand beim Vorschieben der Maschine, jedoch behindert hängig von der Laufrichtung der über Laufräder (1) eine lange Antriebswalze insbesondere bei größerer Arauf dem Boden (2) abgestützten Kehrmaschine vor- beitsbreite der Maschine deren Manövrierfähigkeit Zugibt dem treten bei Bogenfahrten erhebliche Radierwirkun-
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 gen auf, die insbesondere bei empfindlichem Unterkennzeichnet,
daß über dem Walzenpaar eine Leit- grand unerwünscht sind.
wand (21) vorgesehen ist, die mit dem oberen Um- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kehrfangsbereich
der h'aupt-K-üirwalzenbürste einen maschine der genannten Art zu schaffen, die bei großer
bogenförmigen, in den Sammelbehälter (44) mün- baulicher Einfachheit, einfacher Handhabung und erdenden
Förderkanal (22) begr- azt und mit ihrer dem 35 höhter Kehrleistung gleichzeitig sowohl eine zuverlässi-Sammelbehälter
abgewandten Vorderkante (23) den ge Aufnahme von kleinen Schmutzpartikeln als auch
Durchtrittsspait übergreift und bis dicht an den Um- von grobstückigen Gegenständen einschließlich solcher
fang der Hilfs-Kehrwalzenbürste herangeführt ist. blattförmiger Ausbildungen gewährleistet.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
gekennzeichnet, daß der Abstand der Drehachse 40 im kennzeichnenden Teil oes Patentanspruchs 1 ange-(12)
der Haupt-Kehrwalzenbürste (10) zum Boden gebenen Merkmale gelöst Hinsichtlich weiterer Ausge-(2)
geringfügig kleiner ist als der Radius ihres Ar- staltungen wird auf die Patentansprüche 2 bis 7 verwiebeitskreises,
und daß der Abstand der Drehachse sen.
(25) der Hilfs-Kehrwalzenbürste (14) zum Boden ge- Die Kehrmaschine nach der Erfindung mit ihrem Paar
ringfügig größer ist als der Radius ihres Arbeitskrei- 45 gemeinsam auf aufzunehmendes Kehrgut einwirkenden
ses. Kehrwalzenbürsten erbringt eine hohe Kehrleistung so-
4. Kehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch ge- wohl in bezug auf die Art und Ausbildung abzukehrenkennzeichnet,
daß für einen laufrichtungsabhängi- der Gegenstände als auch in bezug auf den Kehrwirgen
Funktionswechsel zwischen Haupt- und Hilfs- kungsgrad, d. h. dns Verhältnis von aufgenommenem zu
kehrwalzenbürste (10,14) das Walzenpaar an einer 50 zurückgelassenem Kehrgut Hinsichtlich der größten
um eine zu den Walzendrehachsen (12,25) parallele Abmessungen aufzunehmender Gegenstände ist die
Kippachse (11) begrenzt kippbaren und in ihren Maschine nur durch den lichten Abstand zwischen den
Kippendstellungen feststellbaren Schwinge od. dgl. Wellen ihrer Kehrwalzenbürsten und deren Bodenab-Träger
im Maschinengehäuse (3) abgestützt ist und stand begrenzt mit der Folge, daß z. B. bei Borstenlänmittels
der Schwinge der Abstand der Walzendreh- 55 gen von etwa 80 mm Zigarettenschachteln ebenso wie
achsen zum Boden (2) gegenläufig umwechselbar ist. Getränkedosen und große Gesteine und Erdbrocken
5. Kehrmaschine nach Anspruch 4, dadurch ge- aufgenommen werden können. Aber auch Metallstücke,
kennzeichnet, daß die Kippachse (11) der Schwinge zusammengeknülltes, und flachliegendes Papier, Tüten,
mit der Achse eines Paares der Laufräder (1) zusam- große und kleine Laubblätter etc. stellen von der Kehrmenfällt
und ein Umsteuergestänge für eine Kippbe- 60 maschine zuverlässig erfaßtes Kehrgut dar, das durch
tätigung der Schwinge vorgesehen ist. den beidseits unstarr begrenzten Förderspalt zwischen
6. Kehrmaschine nach Anspruch 5, dadurch ge- den Kehrwalzenbürsten hindurch mit nur geringem
kennzeichnet, daß das Umsteuergestänge selbsttätig Umlenkungsgrad zuverlässig mitgenommen und in den
in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Laufrä- Sammelraum überführt wird. Die Kehrwalzenbürsten
der betätigbar ist. 65 sichern aber auch bei kleinen Gegenständen und klein-
7. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis sten Schmutzpartikeln ein zuverlässiges Abkehren und
6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Übertragung ei- Übernehmen in den Sammelraum, wobei ein aufwärtsnes
Antriebs von der Laufradwelle auf die Kehrwal- gerichteter, von den Kehrwalzenbürsten gemeinsam er-
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