DE1949304C3 - Schleuderwalze für Straßenkehr maschinen - Google Patents

Schleuderwalze für Straßenkehr maschinen

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DE1949304C3
DE1949304C3 DE1949304A DE1949304A DE1949304C3 DE 1949304 C3 DE1949304 C3 DE 1949304C3 DE 1949304 A DE1949304 A DE 1949304A DE 1949304 A DE1949304 A DE 1949304A DE 1949304 C3 DE1949304 C3 DE 1949304C3
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F Jehnert
M Schollhorn
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Keller and Knappich GmbH
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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/001Cylindrical or annular brush bodies
    • A46B13/005Cylindrical or annular brush bodies made up of a series of longitudinal strips or segments

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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft eine Schleuderwalze für Straßenkehrmaschinen, deren achsparallele Beserileisten beiderends durch einen Schwenkarm an je einem auf einem gemeinsamen drehbaren Tragrohr befestigten Haltearm um eine parallel zum Tragrohr verlaufende Achse ausschwenkbar angelenkt und durch einen verstellbaren Lenker gehalten sind.
Derartige Schleuderwalzen werden entgegen der Fahrtrichtung gedreht und wirken, wie ihr Name besagt, derart, daß sie den von ihren in Abständen über den Umfang verteilten Besenleisten erfaßten Straßenkehricht in Zusammenwirken <rut einer sie umgreifenden Leitführungshaube in einen Sammelbehälter schleudern. Diese Wirkungsweise erfordert einen auf die Leitführungshaube abgestimmten Walzenmantelkreis, andernfalls der Wirkungsgrad erheblich verschlechtert wird. Zum Ausgleich des Verschleißes der Borsten sind deshalb die Besenleisten um eine parallel zum Tragrohr verlaufende Achse ausschwenkbar angelenkt und durch einen verstellbaren Lenker gehalten.
Gegenüber noch bekannten Schleuderwalzen, deren Besenleisten durch Zentrifugalkraft aus einer unter Federkraft auf einem eingezogenen kleinen Durchmesser liegender Ruhestellung auf einen größeren Durchmesser in der Arbeitsstellung parallel zu sich selbst ausziehbar sind, wobei der Grad der Ausziehbarkeit durch Anschläge für auf einem Tragrohr längsverschiebbare und mit einem nur der Führung dienenden Lenker gekoppelte Schieber verstellbar ist, haben die Schleuderwaren der eingangs genannten Art den Vorteil, daß mit den durch einen Lenker gehaltenen Besenleisten ein kräftiger Besendruck ausgeübt werden kann, der zur Reinigung starker Verschmutzungen unentbehrlich ist.
Bei einer bekannten Schleuderwalze der betreffenden Art ist jedem Schwenkarm beiderends jeder Besenleistc je ein Lenker zugeordnet. Diese Lenker werden von Armen gehalten, die in Form einer Scheibe jeweils am rechten und am linken Ende auf einem Rohr untereinander fest verbunden sind, das über das Tragrohr gesteckt ist. Die die Lenker haltenden Arme sind gegenüber den die Schwenkarme tragenden Haltearmen an einer Stirnseite verstellbar durch Schraube und Schütz verbunden; eine hier vorgenommene Verwinkelung wirkt sich synchron auf die an der anderen Stirnseite befindlichen Lenkei aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Ausstellwerk s.: zu gestalten, daß es gegen Verschmutzung, die in dem ausgesprochenen Schmutzbetrieb unvermeidbar ist, weniger störanfällig ist, den auf die Besenleisten ausgeübten Kräften gegenüber ausreichend widerstandsfähig ist und leicht und bequem verstellbar ist. wobei der technische Aufwand einfach ist.
Gemäß der Erfindung gelingt dies bei einer Schleuderwalze der eingangs genannten Art dadurch, daß als verstellbarer Lenker für jede Besenleiste nur eine Lenkstange vorgesehen ist, die mit einem auf dem Tragrohr längsverschiebbanm Schieber gekoppelt ist.
Der Schieber bildet gemäß der Erfindung den Kulissenstein einer räumlichen Schubschwinge. Der Lenker dieser räumlichen Schubschwinge übt in Zusammenwirken mit dem Schwenkarm eine Halteverstrebungswirkung auf die Besenleiste aus, die dem an den Besenleisten wirksam werdenden Drehmoment den erforderlichen Widerstand entgegensetzen kann. Die Erfindung läßt nicht i'ur die Zahl der Lenker, sondern auch die Zahl der Gelenkstellen gegenüber der bekannnten Ausführung halbieren. Damit werden auch die Störquellen durch Verschmutzung halbiert.
Die Halteverstrebung ist besonders wirkungsvoll, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Lenkstange an der Besenleiste an einer zwischen den Schwenkarm-Anlenkstellen befindlichen Stelle angelenkt ist.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit zur zentralen Verstellung des Ausstellgrades. Dort ist die Leitführungshaube sowieso offen. Die Erfindung bedarf deshalb weder einer besonderen Tür in der Leithaubenstirnwand noch eines Drehens der Schleuderwalze zwecks Zugänglichkeit der Verstelleinrichtung.
Die Verstellung kann sich hydraulischer oder pneumatischer Hilfskraftmittel zur zwangsschlüssigen oder auch Federn zur kraftschlüssigen Betätigung bedienen. Die Erfindung bevorzugt jedoch eine Ausführung, bei der als Schieber eine Wandermutter mit einer Gewindespindel kämmt, die koaxial im Tragrohr sitzt, das eine Längsaussparung im Schiebebereich des Schiebers aufweist. Damit läßt sich nämlich für eine bequeme und leichte Handverstellung eine Kraftübersetzung gewinnen.
Der Längsschlitz läßt sich durch Ziehharmonikabälge abschließen und vor Schmutz schützen. Für die Kugelanlenkungen der Lenker, die wegen der räumlichen Verteilung der Schubschwinge notwendig sind, können gekapselte Kugelköpfe verwendet werden, wie sie als Spurstangenköpfe im Fahrzeugbau erprobt und bewährt sind. Damit lassen sich auch hier Störungen durch Verschmutzung weitgehend ausschließen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine eingeschwenkte Stellung,
F i g. 2 eine ausgeschwenkte Stellung,.
F i g. 3 einen Ausschnitt in größerem Maßstab.
Da die Walzenrotationsachse bildende hohle Tragwelle I trägt zwei Scheiben 2 starr befestigt, die ihrerseits fest an ihnen befestigte Haltearme 3 tragen^die radial stehen und von denen nur zwei in der Zeichnung dargestellt sind. Achsparallele Besenleisten 7 sind beiderends durch einen Schwenkarm 13 an je einem Haltearm 3 um eine parallel zum Tragrohr 1 verlaufende Achse bei 4 ausschwenkbar angelenkt. Jede Besenleiste 5 trägt bei 6 einen Kugelkopf, der im Verhältnis zu den Schwenkarm-Anlenkstellen 4 einen wirksamen Hebelarm α bildet. Über den Kugelkopf 6 greift eine Kugelhaube einer Lenkstange?, deren anderes Ende über ein gleichartiges Kugelgelenke mit einem Schieber9 gekoppelt ist. Dieser ist auf dem Außenmantel der Tragw JIe 1 verschiebbar gelagert und als Hülse ausgebildet, die mit einem Kulissenstein in eine Längsaussparung 10 der Tragwelle 1 eingreift und als Wandermutter auf einer Gewindespindel Il sitzt, die mit einem Sechskant 12 nach außen ragt und dort verdreht werden kann. Dur^h eine solche Verdrehung läßt sich der Schieber 9 aus der in Fig. 1 erkenntlichen linken Stellung, in der die Schwenkarme 13 der Besenleiste 5 im Verhältnis zu den Haltearmen 3 eingeknickt sind, in die aus F i g. 2 erkenntliche rechte Stellung verschieben, wobei die Schwenkarme 13 im Verhältnis zu den Haltearmen 3 ausgeknickt sind. Dadurch kommen die Besenleisten selbst mit durch Versrhleiß verkürzten Borsten auf den vorbestimmten Walzenmantelkreis zu liegen.
Wie ein Vergleich zwischen den F i g. 1 und 2 lehrt, kommt die Ausstellbewegung dadurch zu-
stände, daß sich bei der Verschiebung des Schiebers 9 das Kugelgelenk 8 in seiner seitlichen Entfernung entlang dem Tragrohr 1 dem Kugelgelenk 6 nähert, wobei die die beiden Kugelgelenke 8 und 6 verbindende Lenkstange? mit ihrer bleibenden Länge
eine Schwenkbewegung auf die Besenleiste ausübt. Die Kugelköpfe 6 und 8 sind nach der im Kraftfahrzeugbau bewährten Weise schinuVz.ur\empfindlich. Die^Gelenke bei 4 halten die Besenleiste robust und praktisch spielfrei, wenn -vie als Gummilager ausge-
ao bildet sind; der Längsschlitz iO läßt sich durch einen Ziehharmonikabalg dicht abschließen, was nicht dargestellt ist.
Statt der gezeichneten Kugelgelenke 6 und 8 können natürlich auch Kardangelenke verwendet wer-
den, wobei dann die Lenkstange? zweiteilig ist und die beiden Teile aufeinandergezapft um eine in Lenkstangen-Längsrichtung verlaufende Achslinie gegeneinander verdrehbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schleuderware für Straßenkehrmaschine!!, deren achsparallele Besenleisten beiderends durch einen Schwenkarm an je einem auf einem gemeinsamen drehbaren Tragrohr befestigten Haltearm um eine parallel zum Tragrühr verlaufende Achse ausschwenkbar angelenkt und durch einen verstellbaren Lenker gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß als verstellbarer Lenker für jede Bcsenleistc (5) nur eine Lenkstange (7) vorgesehen ist, die mit einem auf dem Tragrohr (1) längsverschiebbaren Schieber (9) gekoppelt ist.
2. Schleuderwalze nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstange (7) an der Besenlciite (S) an einer zwischen den Schwenkarm-Anlenkstellen (4) befindlichen Stelle (6) angelenkt ist.
3. Schleuderwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schieber (9) eine Wandermutter mit einer Gewindespindel (111) kämmt, die koaxial im Tragrohr (1) sitzt, das eine Längsaussparung (10) im Schiebebereich des Schiebers (9) aufweist.
DE1949304A 1969-09-30 1969-09-30 Schleuderwalze für Straßenkehr maschinen Expired DE1949304C3 (de)

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