DE2326241A1 - Vorrichtung zum aufnehmen des strassenschmutzes von verkehrsflaechen - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen des strassenschmutzes von verkehrsflaechen

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DE2326241A1
DE2326241A1 DE19732326241 DE2326241A DE2326241A1 DE 2326241 A1 DE2326241 A1 DE 2326241A1 DE 19732326241 DE19732326241 DE 19732326241 DE 2326241 A DE2326241 A DE 2326241A DE 2326241 A1 DE2326241 A1 DE 2326241A1
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Rudolf Raible
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RAIBLE MASCHBAU KG RUDOLF
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles
    • E01H1/0845Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be sucked- up, e.g. brushes, scrapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufnehmen des Straßenschmutzes von Verkehrs flächen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zu. Aufnehmen des Straßenschmutzos von Verkehrs- oder sonst von Schmutz zu reinigenden Flächen, bestehend aus einer Kehreinrichtung, einem den Schmutz aufnehmenden Saugaggregat und einem den Schmutz abscheidenden Sammelbehälter.
  • Es ist bekannt, solche Vorrichtungen als integrierenden Bestandteil von Straßenkehrmaschinen auszubilden, die als reine Sonder-Nutzfahrzeuge gebaut werden. Diese Straßenkehreaschinen lassen sich für andere Nutzzwecke, z.B als Streu- oder ~äkalienfahrzeug, als Transportfahrzeug für Sperrmüll und dergleichen mehr nicht verwenden0 Darüber hinaus können Sie aufgrund ihrer Größe und damit ihres Gewichtes nicht auf solchen Flächen eingesetzt werden, die für Fahrzeug-Belastungen nicht ausgelegt sind, z.B.
  • für Gehwege, größere überdachte Hallen etc. Schließlich sind die Kosten für solche Einzweckfahrzeuge, insbesondere für kleine Gemeinden oder auch für privatwirtschaftliche Betriebe, kaum tragbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund-,-ine Vorrichtung des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß sie an einem herkömmlichen Nutzfahrzeug mit gegebenenfalls gerings Gesamtgewicht anbringbar und gegen andere Nutzaufbauten austauschbar ist, um dem Fahrzeughalter die Möglichkeit einer besseren Ausnutzung des Fahrzeuges zu geben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Saugaggregat und der Sammelbehälter an einem auf der Pritsche eines Fahrzeugs anbaubaren Wechselrahmen angeordnet sind und die Kehreinrichtung an dem Wechselrahmen lösbar angelenkt ist.
  • Die gesamte Nutzvorrichtung stellt demgemäß eine in sich geschlossene Einheit dar, die an der Fahrzeugpritsche angebracht und bei Nichtgebrauch von dieser gelöst werden kann.
  • Zur leichteren Montage und Demontage ist die Kehreinrichtung als wiederum in sich geschlossenes Aggregat an dem Wechselrahmen angelenkt. Soll das Fahreug für andere Zwecke, beispielsweise allgemein für den Transport von Gütern verwendet werden, so braucht der Wechselrahmen lediglich abgenonen zu werden. Desgleichen kann auf die Pritsche ein anderes Nutzaggregat, z.B. ein Streubehälter mit Austragseinrichtung zum Streuen von Auftaumitteln, Sand od. dgl.
  • oder ein Fäkalienbehälter mit Pumpeinrichtung und dergleichen mehr aufgesetzt werden. Die Nutzvorrichtung läßt sich in ihrer Größe den geforderten Leistungen anpassen, so daß auch insbesondere kleine Nutzfahrzeuge mit entsprechend kleinen Aggregaten zur Gehweg-, Hallenreinigung od. dgl. verwendet werden können.
  • Die Kehreinrichtung ist vorteilhafterweise an einem Gestänge angeordnet, das mittels um eine lotrechte Achse schwenkbaren Rädern am Boden angestützt und mittemfmdnzewsetfns Lenker an dem Wechselrahmen angelenkt ist. Die Kehreinrichtung ist also als nachlaufendes Aggregat ausgebildet und gesondert sontierbar.
  • Bei dieser Ausführungsform sind an dem Gestänge in deren mittleren Bereich ein oder mehr Kehrwalzen und an einem dem Gestänge angehörenden Ausleger ein Tellerbesen angeordnet, der zumindest in der Arbeitslage das den Wechselrahmen aufnehmende Fahrzeug seitlich überragt. Dabei kann das Gestänge und/oder der Ausleger quer zur Längsachse des Fahrzeugs ausstellbar sein, um ihn beispielsweise in den Straßenrinnstein, an Gebäudekanten od. dgl. heranzufahren und den Schmutz dort zu den Kehrwalzen hin aufnehmen zu können.
  • Ferner ist das Gestänge zweckmäßigerweise mittels eines am Wechselrahmen angelenkten Hubzylinders heb- und senkbar ausgebildet, um den notwendigen Kontakt der Kehrwalzen bzw. des Tellerbesens mit der zu reinigenden Fläche zu gewährleisten.
  • Eg ist zwar möglich, den Antrieb für das Saugaggregat und die Kehreinrichtung vom Fahrzeugantrieb abzunehmen, doch erfordert dies wieder eine spezielle Anpassung des Fahrzeugt an die Nutz-Vorrichtung. Eg ist deshalb vorzugsweise vorgesehen, daß das Saugaggregat und die Kehreinrichtung je einen Sigenantrieb aufweisen.
  • Eine kompakte Bauweise ergibt sich dann, wenn der Sammelbehälter und die Achse des Sauggebläses mit ihrem Antriebsrotor quer zur Fahrzeuglängsachse hintereinander auf dem Wechselrahmen angeordnet sind.
  • Es ist bei Straßenkehrmaschinen bekannt, den Sammelbehälter so anzuordnen, daß er mittels einer Kippmechanik zu einer Fahrzeuglängsseite hin entleert werden kann. Hierfür werden entsprechende Vorkehrungen unmittelbar am Fahrzeug getroffen.
  • Gemäß der Erfindung ist nun der Sammelbehälter mit der Kippmechanik zunächst in eine das Fahrzeug seitlich überragende, angehobene Lage verschiebbar und dann in die Entleerlag kippbar. Auf diese Weise wird der Sammelbehälter beii Entleeren im notwendigen Naß von Fahrzeug freigestellt, um den gesammelten Schmutz einwandfrei abkippen zu können.
  • Bei einer Ausführungsforn dieser Kippmechanik sitzt der Sammelbehälter lose auf einer quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Schiene, die an ihrem fahrzeuginneren Ende in einer Führung rollt. Ferner ist der Sammelbehälter an dem tahrzeugäußeren Ende der Schiene angelenkt. Um den Behälter in eine angehobene Lage zu verschieben1 greift am äußeren Ende der Schiene ein am Wechselrahmen abgestützter Zylinder über einen Kipphebel an, während an dem Sammelbehälter ein an der Schiene abgestützter Hubzylinder zu.
  • Kippen des Behälters abgestützt ist.
  • Schließlich ist der Sammelbehälter zweckmäßigerweise aus armiertem Kunststoff hergestellt, so daß er ein vergleichsweise geringes Eigengewicht besitzt mit der Folge, daß sich die gesamte Nutzvorrichtung leichter an- und abbauen läßt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit dem Heckteil eines Fahrzeugs; Figur 2 eine Draufsicht auf die Darstellung in Fig. 1 und Figur 3 eine vergrößerte Darstellung des Samaelbehälters mit seiner Kippmechanik in einer Ansicht in Richtung der Fahrzeuglängsachse.
  • In Figur 1 ist das Heckteil eines Fahrzeugs 1 angedeutet0 Auf dessen Pritsche 2, ist die aus einer Kehreinrichtung 3, einem Saugaggregat i und einem Sammelbehälter 5 gebildete Vorrichtung angebracht. Hierzu dient ein aus Längs- und Querholmen gebildeter Wechselrabmen 6, auf dem das Saugaggregat 4 und der Sammelbehälter 5 befestigt sind, während die Kehreinrichtung 3 bei 8 an einem Teil 9 des Wechselrahmens angelenkt ist.
  • Die Kehreinrichtung besteht aus zwei gegeneinander geneigten Kehrwalzen 10, il, die, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich an einem insgesamt mit 12 bezeichneten Gestänge etwa in der Fahrzeuglängsachse angeordnet sind. Ferner sitzt an dem Gestänge 12 über einen Ausleger 13 ein Tellerbesen i4, der zumindest in der dargestellten Betriebslage die eine Fahrzeuglängsachse 15 seitlich überragt.
  • Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel besteht das Gestränge 12 aus einer die Kehrwerkzeuge aufnehmenden Tragstange 16, an der der Ausleger 13 angelenkt ist, und zwei parallelen Lenkern 17, die bei 8 am Fahrzeugrahmen angelenkt sind. Das Gestänge ist mittels eines Hubzylinders 18, der einerseits ar Gestänge 12 angelenkt, andererseits am Wechselrahmen 6 abgestützt ist, heb- und senkbar. Das Gestränge 12 ist ferner-ittels Rädern 19, die um lotrechte Achsen 20 schwenkbar sind, am Boden abgestützt.
  • Der Sammelbehälter 5 besteht aus einer Grobschmutzkammer 21 und einer zum Abscheiden des Feinschmutzes dienenden zweiten Kammer 22. Die insgesamt mit 23 bezeichnete Abscheideeinrichtung kann beliebiger Konstruktion sein und bedarf, da nicht zur Erfindung gehörig, keiner näheren Erläuterung.
  • An die Grobschautzkammer 21 ist ein Saugrüssel 24 angeschlossen, dessenündung 25 sich dicht über dem Boden in der Nähe der Kehrwalzen befindet. Der Saugrüssel 24 ist gegebenenfalls an dem Gestänge 12 abgestützt. An die Feinschmutzkammer 22 ist der Saugstutzen 26 eines Gebläses 27, durch dessen Druckstutzen 28 die Reinluft gemäß Pfeil 29 ausgeblasen wird, angeschlossen.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, weist das Sauggebläse 27 einen eigenen Antrieb auf. Beim wiedergegebenen Ausführungbeispiel ist hierfür ein Verbrennungsmotor 30 vorgesehen, dessen Achse 31, ebenso wie die Achse des Sauggebläses 27 quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnet ist. Desgleichen ist der Sammelbehälter 5 mit einer längeren Achse quer zur Fahrzeuglängsachse, also parallel zur Motor-Gebläseachse 31 angeordnet. Er ist nach der Fahrzeuglängsachse hin mittels einer Kippmechanik 31 (siehe Fig. 1) entleerbar.
  • In Fig. 3 ist die Kippmechanik 31 näher dargestellt. Hierbei ist die Ruhelage mit durchgezogenen Strichen wiedergegeben. Der Sammelbehälter 5 sitzt lose auf einer Schiene 32, die an ihrem fahrzeuginneren Ende mittels einer Rolle 33 in einer Führung des Wechselrahmens 6 läuft. An ihrem fahrzeugäußeren Ende weist die Schiene ein Schwenklager 34 auf, an dem der Samaelbehälter 5 mit seiner einen Querseite angelenkt ist. Ferner greift im Bereich des fahrzeugäußeren Endes an der Schiene 32 ein Kipphebel 35 an, der am Wechrelrahmen 6 bei 37 angelenkt ist und auf den ein Hubzylinder 38 wirkt. Ferner sitzt an der Schiene 32 ein Hubzylinder 39 zum Kippen des Sammelbehälters 5.
  • Aus der durchgezogen wiedergegebenen Ruhelage kann der Sammelbehälter 5 mittels des Hubzylinders 38 in die strichpunktierte Lage 5' verschoben werden wobei das Schwonklager 34 in die Lage 34' wandert. Die Entleeröffnung 40 befindet sich dann in der Lage 40'. Der Sammelbehälter jiberragt somit die Fahrzeuglängsseite in einer etwas augehobenen Stellung. Aus dieser strichpunktierten'Lage wird der Sammelbehälter alsdann mittels des Hubzylinders 39 in die gleichfalls strichpunktiert wiedergegebene Lage 5" bewegt, wobei eine Schwenkklappe öffnet, so daß der Schmutz nach unten herausfallen kann.

Claims (10)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Aufnehmen des Straßenschmutzes von Verkehrs- oder sonstigen von Schmutz zu reinigenden Flächen, bestehend aus einer Kehreinrichtung, einem den Schmutz aufnehmenden Saugaggregat und einem den Schmutz abscheidenden Sammelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugaggregat (4) und der Sammelbekälter (5) an einem auf der Pritsche (2) eines Fahrzeugt (1) anbaubaren Wechselrahmen (6) angeordnet sind und die Kehreinrichtung (3) an dem Wechselrahmen lösbar angelenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennseichnet daß die Kehreinrichtung (3) an einem Gestänge (13) angeordnet ist, das mittels um eine lotrechte Achse (20) schwenkbareiRädezn(19) am Boden abgestützt und mindestens mittels/zwei Lenkern (17) an dem Wechselrahmen (6) angelenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestänge (12) in deren mittleren Bereich ein oder mehr Kehrwalzen (10, 11) und an einem dem Gestänge angehörenden Ausleger (13) ein Tellerbesen (14) angeordnet sind, der zumindest in der Arbeitslage das den Wechselrahmen (6) aufnehmende Fahrzeug (1) seitlich überragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (12) und/oder der Ausleger (13) quer zur Längsachse des Fahrzeugs (i) ausstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (12) mittels eines am Wechselrahmen (6) angelenkten Hubzylinders (18) heb- und senkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der upriche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugaggreggat (4) und die Kehreinrichtung (3) je einen Eigenantrieb (30) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (5) und die Achse (31) des Sauggebläses (27) mit ihrem Antriebsmotor (30) quer zur Fahrzeuglängsachse hintereinander auf dem Wechselrahmen (6) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Anspricht 1 bis 7, mit eine mittels einer Kippmechanik zu einer Fahrzeuglängsseite hin entleerbaren Sammelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (5) mittels der Kippmechanik (31) zunächst in eine das Fahrzeug (1) seitlich überragende angehobene Lage (5') verschiebbar und dann in die Entleerlage (5w2) kippbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (5) einer quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Schiene (32), die an ihrem fahrzeuginneren Ende in einer Führung rollt, lose aufsitzt und an deren fahrzeugäußeren Ende angelenkt ist, und das zu.
Verschieben des Sammelbehälters am äußeren Ende der Schiene (32) ein am Wechselrahmen (6) abgestützt er Hubzylinder (38) über einen Kipphebel (35) angreift, während an dem Sammelbehälter ein an der Schiene abgestützter Hubzylinder (39) zum Kippen ab gestützt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (5) aus armierte Kunststoff hergestellt ist.
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