DE4016154A1 - Selbstaufnehmende vorbaukehrvorrichtung - Google Patents

Selbstaufnehmende vorbaukehrvorrichtung

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DE4016154A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine selbstaufnehmende Vorbaukehrvor­ richtung für Trägerfahrzeuge, im wesentlichen bestehend aus einem Rahmen mit einer motorisch angetriebenen Kehrwalze in einem Gehäuse und mit einem Auffangbehälter.
Selbstaufnehmende Kehrvorrichtungen für Straßen sind in gezogener und selbstfahrender Ausführung bekannt. Gezogene Vorrichtungen sind schwierig zu handhaben und für der Fahrer des Zugfahrzeugs unübersichtlich. Selbstfahrende Vorrichtungen sind teuer und als Fahrzeug nicht für andere Zwecke einsetzbar. Bei beiden Ausführungen wird die zu kehrende Fläche zunächst befahren und dann erst gekehrt. Dabei wird das Kehrgut auf dem Boden teilweise festgefahren. Versuche der Übertragung des Prinzips gezogener selbstaufneh­ mender Kehrvorrichtungen auf Anbauvorrichtungen zeigten keine zufriedenstellenden Ergebnisse. Dabei wird das Kehrgut in Fahrtrichtung vor der Kehrwalze gesammelt. Daraus ergibt sich eine ungünstige Schwerpunktlage der ganzen Vorrichtung. Zum Entleeren muß die ganze Vorrichtung angehoben und nach Art der Schaufel eines Radladers nach vorn gekippt werden. Die lange Bauweise macht diese Vorrichtung für den Fahrer des Trägerfahrzeugs unübersichtlich. Das Fassungs­ vermögen des verhältnismäßig flachen Auffangbehälters ist nur gering. Er muß in kurzen Intervallen entleert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbstaufneh­ mende Vorbaukehrvorrichtung zu schaffen, die bei kurzer Bauweise und leichter Handhabung in für den Fahrer übersicht­ licher Weise große Flächen ohne Unterbrechung kehrt und gefahrlos vom Kehrgut entleert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kehrgut von der Kehrwalze über Kopf in den zwischen dem Trägerfahrzeug und der Kehrwalze angeordneten Auffangbe­ hälter befördert wird.
Durch diese Anordnung wird der Schwerpunkt der Vorrichtung näher zum Trägerfahrzeug hin verlagert. Der Auffangbehälter wird von oben mit Kehrgut beschickt und hat deshalb ein wesentlich größeres Fassungsvermögen. Die Vorrichtung baut erheblich kürzer. Der Fahrer des Trägerfahrzeugs hat freie Sicht auf die unmittelbar vor dem Gehäuse der Kehrwalze liegende Straßenfläche. Die Handhabung des Träger­ fahrzeugs mit der Vorrichtung ist einfach.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, den Außendurchmesser der Kehrwalze durch eine zentrale Verstellvorrichtung zu verstellen und dadurch an den zylin­ drischen Teil der vorderen Innenwand des Gehäuses anzupassen. Dadurch wird der laufenden Abnutzung der Bürstenleisten Rechnung getragen. Deren durch Abnutzung nachlassende Föderleistung des Kehrguts wird so korrigiert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung betrifft den Aufbau der Kehrwalze. Diese besteht aus einem motorisch angetriebenen Mittelteil mit sternförmig angeord­ neten Führungen. In diesen sind Träger mit Besenleisten radial verschiebbar angeordnet. Sie werden über ein Gestänge durch ein Verstellelement gleichzeitig betätigt. Diese gleichzeitige Verstellung erübrigt ein Justieren und Ausrich­ ten der einzelnen Besenleisten.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Trennung des Gehäuses der Kehrwalze von dem Auffangbehälter vor. Dadurch wird das aufgenommene Kehrgut separiert und von neu hinzukommendem Kehrgut nicht wieder aufgewirbelt. Das aufgenommene Kehrgut kann nicht wieder zurück in den Bereich der Kehrwalze fallen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht die Abdichtung des unteren Teils des Gehäuses gegenüber dem Straßenbelag durch Schürzen vor. Dadurch wird eine bessere Aufnahme des Kehrguts insbesondere beim Eintritt der Bürstenleisten der Kehrwalze in das Gehäuse erzielt und insgesamt ein Verwirbeln des Kehrguts weitgehend verhin­ dert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, den Auffangbehälter durch Verschwenken um eine Schwenkachse im Bereich seiner Oberkante zu entleeren. Dabei kann das Kehrgut in einen seitlich neben der Vorrich­ tung abgestellten Behälter ohne weiteres umgefüllt werden. Der Behälter kann annähernd die Höhe der Vorrichtung aufwei­ sen. Dabei braucht die Vorrichtung nicht angehoben zu werden. Sie stützt sich vielmehr auf dem Boden ab.
Die neuartige selbstaufnehmende Vorbaukehrvorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung in perspektivi­ scher Ansicht
Fig. 2 eine Ausführungsform der Vorrichtung im Querschnitt
Fig. 3 eine Ausführungsform der Kehrwalze im Querschnitt
Fig. 4 eine Ausführungsform der Kehrwalze in Seitenansicht
Fig. 5 eine Ausführungsform der Vorrichtung in Vorderansicht
Fig. 1 stellt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen selbstaufnehmenden Vorbaukehrvorrichtung dar. In einem Rahmen 11 werden das Gehäuse 12 der nicht sichtbaren Kehr­ walze 13 sowie der Auffangbehälter 14 gehalten. Der Auffang­ behälter 14 ist von dem Gehäuse 13 getrennt und im Bereich seiner Oberkante 15 mit dem Rahmen 11 über eine Schwenkachse 16 schwenkbar verbunden. Das Gehäuse 12 ist gegenüber dem Straßenbelag durch flexible Schürzen 17 abgedichtet.
Fig. 2 stellt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung mit einem Gabelstapler als Trägerfahrzeug 18 dar. Die Vorrichtung wird auf die Gabel 19 gesteckt und daran befe­ stigt. Die Stützräder 20 halten den Abstand der Vorrichtung zum Straßenbelag konstant ohne lenkende Funktion. Die Kehrwalze 13 fördert das Kehrgut 22 entgegen der Fahrtrich­ tung an der Schürze 17 und dem zylindischen Teil 23 der vorderen Innenwand 24 des Gehäuses 12 entlang nach oben. Vor dem oberen Scheitelpunkt geht der zylindrische Teil 23 der vorderen Innenwand 24 in einen geraden Teil 25 über, der im Bereich der Oberkante 15 des Auffangbehälters 14 endet. In diesem geraden Teil 25 wird das Kehrgut 22 aufgrund der Fliehkraft radial aus der Kehrwalze 13 geschleu­ dert und entlang der vorderen Innenwand 24 des Gehäuses 12 in den Auffangbehälter 14 geschleudert. Die hintere Wand 26 des Gehäuses 12 und die vordere Wand 27 des Auffang­ behälters 14 weisen im oberen Bereich korrespondierende Durchbrüche auf. Das Kehrgut 22 sammelt sich dann im Auffang­ behälter 14 und füllt diesen bis zur Eintrittsöffnung.
Fig. 3 verdeutlicht die Abdichtung des Gehäuses 12 gegenüber dem Straßenbelag durch Schürzen 17 und den Transport des Kehrguts 22 entlang der vorderen Innenwand 24 des Gehäuses 12.
Fig. 4 stellt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen zentralen Verstellvorrichtung 28 dar. Der Mittelteil 29 weist sternförmig angeordnete Führungen 30 auf, vorzugsweise Rohre. In diesen Führungen werden Träger 31 radial verschieb­ bar gehaltert. An deren freien Enden 32 sind jeweils zwei Bürstenleisten 33 befestigt. Die Borsten 34 sind zur Dreh­ richtung etwas schleppend ausgerichtet. Die Bürstenleisten 33 sind mit der Trägern 31 fest verbunden. Die Träger 31 sind über ein Gestänge 35 mit dem Drehteil 26 gelenkig verbunden. Der Drehteil 36 befindet sich auf der Drehachse 37 des Mittelteils 29. Drehteil 36 und Mittelteil 29 sind konzentrisch gegeneinander verdrehbar. Die Betätigung erfolgt dabei über ein Verstellelement 38, hier eine Stellschraube. Deren Kopfteil 39 ist über einen Steg 40 mit dem Mittelteil 29 durch Kontermuttern 41 fest verbindbar. Durch Drehen im gelösten Zustand betätigt das Verstellelement 38 über ein Gewindestück 42 und den Hebel 43 den Drehteil 36 und damit über die Gestänge 35 die Träger 31 mit den Bürstenleisten 33. Auf diese Weise kann ohne sonstige weitere Änderungen der Verschleiß der Borsten 34 ausgeglichen und der Wirkungsgrad der Vorrichtung konstant gehalten werden.
Fig. 5 stellt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zum Entleeren hochgekipptem Auffangbehälter 14 dar. Ohne weiteres Anheben der Vorrichtung und allein durch Kippen des Auffangbehälters 14 um die hoch gelegene Schwenkachse 16 am Rahmen 11 ist eine problemlose Entleerung des Auffangbehälters 14 in neben der Vorrichtung stehende Gefäße möglich. Selbst bei schwerem und nassem Kehrgut 22 wird weder die Standfestigkeit des Trägerfahrzeugs 18 noch die der Vorrichtung selbst gefährdet.
Bezugszeichenliste:
11 Rahmen
12 Gehäuse
13 Kehrwalze
14 Auffangbehälter
15 Oberkante
16 Schwenkachse
17 Schürze
18 Trägerfahrzeug
19 Gabel
20 Stützrad
21 frei
22 Kehrgut
23 zylindrischer Teil
24 vordere Innenwand
25 gerader Teil
26 hintere Wand
27 vordere Wand
28 zentrale Verstellvorrichtung
29 Mittelteil
30 Führung
31 Träger
32 freies Ende
33 Bürstenleiste
34 Borsten
35 Gestänge
36 Drehteil
37 Drehachse
38 Verstellelement
39 Kopfteil
40 Steg
41 Kontermutter
42 Gewindestück
43 Hebel

Claims (6)

1. Selbstaufnehmende Vorbaukehrvorrichtung für Trägerfahr­ zeuge, im wesentlichen bestehend aus einem Rahmen mit einer motorisch angetriebenen Kehrwalze in einem Gehäuse und mit einem Auffangbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Kehrgut (22) von der Kehrwalze (13) über Kopf in den zwischen dem Trägerfahrzeug (18) und der Kehrwalze (13) angeordneten Auffangbehälter (14) befördert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Kehrwalze (13) durch eine zentrale Verstellvorrichtung (28) verstellbar und an einen zylindrischen Teil (23) einer vorderen Innenwand (24) des Gehäuses (12) anpaßbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kehrwalze (13) aus einem motorisch angetriebenen Mittelteil (28) mit sternförmig angeordneten Führungen (30) besteht, in denen Träger (31) mit Besenleisten (33) radial verschiebbar gehaltert sind, die über ein Gestänge (35) gelenkig mit einem auf der Drehachse des Mittelteils (29) konzentrisch angeordneten Drehteil (36) verbunden sind, der über ein Verstellelement (38) gegenüber dem Mittelteil (29) drehbar und feststellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) der Kehrwalze (13) und der Auffangbehälter (14) voneinander getrennt sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) gegenüber dem Straßenbelag durch flexible Schürzen (17) abgedichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (14) im Bereich seiner Oberkante (15) um eine Schwenkachse (16) an dem Rahmen (11) quer zur Fahrtrichtung in vertikaler Ebene schwenkbar angeordnet ist.
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