DE2146998A1 - Kehrwalze - Google Patents

Kehrwalze

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DE2146998A1
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DE
Germany
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broom
hollow shaft
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strips
roller brush
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Application number
DE19712146998
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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LUTZ JUN AUGUST
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LUTZ JUN AUGUST
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/001Cylindrical or annular brush bodies
    • A46B13/005Cylindrical or annular brush bodies made up of a series of longitudinal strips or segments

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  • Brushes (AREA)

Description

  • Kehrwalze Die Erfindung betrifft eine Kehrwalze, deren Besenleisten an einer angetriebenen Hohlwelle radial beweglich angelen?ct und durch Zentrifugalkräfte in die durch einen einstellbaren Anschlag bestimmte Arbeitslage überführbar sind.
  • Bei einer bekannten Kehrwalze dieser Art sind für Jede Besenleiste Anlenkmittel in Form von zwei jeweils an den Enden der Besenleisten angreifenden scherenförmigen Hebelgetrieben vorgesehen, die mit ihren anderen Enden mit Je einem in der Hohlwelle gegenüber dem einstellbaren Anschlag beweglich angeordneten Haltekopf verbunden sind. An den Halteköpfen ångreifende und in den Stirnseiten der geschlossenen Hohlwelle sich abstützende Federn halten die Besenleisten in ihrer den Durchmesser der Kehrwalze verkleinernden Ruhelage, vgl. F-PS 1 297 482.
  • Diese Art der Ausbildung der Anlenkmittel konnte jedoch keinen Eingang in die Praxis finden. Kehrwalzen dienen bekanntlich dazu, Straßen, Wege und Bürgersteige sowie Spielplätze zu reinigen. Sie sind also Teil einer motorisch getriebenen Kehrmaschiene, die infolge ihres hohen Preises möglichst ununtebrochen im Einsatz sein muß. Der aurzunehmende Kehricht ist von unterschiedlichster Zusammensetzung, enthält außer Staub, Steinen, Papier, Asche u.a. Zivilisationsrückständen Feuchtigkeit, da zur Vermeidung von Staubaufwirbelungen beim Kehrvorgang Wasser auf die zu kehrenden Flächen gesprüht wird. Der von der Kehrwalze aufgenommene Kehricht dringt in alle Öffnungen ein und setzt sich dort fest, also auch an allen Lagerstellen, so daß Jede Kehrmaschine stets am Ende ihres Arbeitstages zu reinigen ist. Dies muß auf einfachste Weise durchführbar sein, da hierfür lediglich Hilfspersonal zur Verfügung steht. Durch Korrosion und durch nicht beseitigte, in den Lagerstellen sich festsetzende Schjnutzpartikelchen werden solche Anlenmittel innerhalb kürzester Zeit unbrauchbar.
  • Ein weiterer Nachteil der genannten Ausbildung der Anlenkmittel ist, daß die Besenleisten der Kehrwalze zwangsläufig parallel zur Achse der Hohlwelle geführt sind. Größere Fremdkörper oder gar Randsteine können von einer Kehrmaschine mit einer derartigen Kehrwalze nicht überfahren werden, da die Besenleisten den Unebenheiten nicht folgen können, sich also in bezug auf die Hohlwelle nicht schräg stellen können. Beim Uberfahren von Unebenheiten werden also die Besenleisten oder ihre Lenker verbogen oder gar zerbrochen.
  • Um diesem Übelstande abzuhelfen, ist bereits eine Kehrwalze bekanntgeworden, bei der als Anlenkmittel für die Besenleisten Ketten oder Seile vorgesehen sind, die mit ihrem einen Ende an einem einzigen auf der Hohlwelle verschiebbar gelagerten Haltekopf angreifen, vgl. OS 1 457 o51. Hiermit wird zwar eine allseitige Beweglichkeit der einzelnen Besenleisten in bezug auf die Hohlwelle erreicht; jedoch muß diese durch mindestens zwei zu beiden Seiten des Anlenlumittels angeordnete Führungsmittel pro Besenleiste wieder eingeschränkt werden, um sicherzustellen, daß während des Betriebs jede Besenleiste innerhalb der gewünschten Zylindermantelfläche der Kehrwalze verbleibt.
  • Auch diese Filhrungsmittel setzen sich leicht mit Kehricht zu und sind schwer zu reinigen und zu warten, da sie sowohl im Ruhe- als auch im Arbeitszustand der Kehrwalze unterhalb der Besenleisten> also außerhalb des Zugriffs des Bedienungspersonals liegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Kehrwalzen weiter zu vereinfachen, insbesondere deren Besenleisten mittels einfacherer und betriebssicherer Anlenkmittel mit der sie trolbenden Hohlwelle zu verbinden, ohne aber dabei die Beweglichkeit der einzelnen Besenleisten radial und schräg zur Hohlwelle zu verringern.
  • Ausgehend von einer Kehrwalze der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfingunsgemaß dadurch gelöst, daß jede Besenleiste über ein einziges jeweils an der Hohlwelle starr befestigtes Anlenkmittel formschlüssig geführt und um eine innerhalb der alle Anleniittel enthaltenden Ebene liegende, das jeweilige Anlenkmittel rechtwinklig schneidende Achse schwenkbar gelagert ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Anlenkmittel Vierkantrohre, die an der Hohlwelle tangential angreifend starr befestigt sind, während Jede Besenleiste eine das zugeordnete Vierlcantrohr umfassende Schubrührungshülse aufweist, deren Wandung an der der Besenleiste zugewandten Seite geschlitzt ist.
  • An den den Desenleisten jeweils abgewandten Seiten der Schubführungshülsen greifen Ketten an> deren eine Enden mit einem auf der Hohlwelle verschiebbar gelagerten Gleitstück und deren andere Enden mit einem auf der Hohlwelle fest gelagerten Haltestück verbunden sind. Dabei ist Vorsorge getroffen, daß Jeweils die Mitte Jeder Besenleiste mit der Mitte der Jeweiligen Kette verbunden ist.
  • Auf diese Weise ist erstmals eine einfache und robuste Kehrwalze geschaffen worden, die aus wenigen wartungsfreien Teilen besteht, und die mit einem relativ geringen Außendurchmesser aufgebaut werden kann, so daß nunmehr auch kleinere Kehrmaschinen, z.B. für das Kehren von Wegen und Gehsteigen, wirtschaftlich herstellbar sind. Mit Hilfe der Ketten und des verstellbaren Anschlages kann auf einfachste Weise der Durchmesser der Kehrwalze in dem Ausmaße geändert werden, wie es die Abnützung der Borsten der Besenleisten erfordert. Auch der Anpreßdruck der Besenleisten an die zu kehrende Fläche ist damit einfach einzustellen.
  • Zur Überführung von der Ruhe- in die Arbeitslage kann die Kehrwalze als Ganzes abgesenkt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Kehrwalze mit Hilfe von an sich bekannten Federn, die über die Ketten die Besenleisten in ihrer einen kleineren Durchmesser einnehmenden Ruhelage halten, beim Stillstand der Kehrwalze in die Ruhelage zu bringen.
  • Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kehrwalze mehr oder minder schematisch dargestellt ist. liii einzelnen zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Kehrwalze, Figur 2 eine Seitenansicht der Kehrwalze gemäß Fig. 1 innerhalb des sie umfassenden Kehrwalzenbehälters und Figur 5 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit der erfindungsgemäßen Kehrwalze Eine von einem Gehäuse 1 allseitig umgebene Kehrwalze 2 besteht aus einer in hier nicht dargestellter Weise angetriebenen Hohlwelle 5, die in den Seitenwänden 4 und 5 des Gehäuses 1 drehbar gelagert ist. Über eine Hülse 6 sind mit der Hohlwelle paarweise einander gegenüberliegende Vierkantrohre 8l, 82, 83, 84 und 85, 86 fest verbunden, die jeweils tangential an der Hohlwelle angreifen, vgl. Fig. 2.
  • Alle Vierkantrohre sind in einer die Hohlwelle in ihrer Mitte senkrecht schneidenden Ebene angeordnet und weisen Je eine Schubführungshülse 10 bis 106 auf, die leicht gleitend auf den Vierkantrohren gelagert sind. Mit den Schubführungshülsen sind Besenleisten 121 bis 126 fest verbunden, die mit ihren Borsten 17 nach außen weisen. In den Figuren 1 und 2 sind lediglich die Beserleisten 121 und 122 dargestellt.
  • Die Schubführungshülsen sind an ihrer der Besenleiste Jeweils zu- und abgewandten Seite bei 14 und 15 geschlitzt, vgl. Fig. 3.
  • An den den Besenleisten abgewandten Seiten sind die Schubführungshülsen von Je einer Kette 161 bis 166 durchdrungen, von denen in den Figuren 1 und 2 ebenfalls lediglich die Ketten 16 und 162 dargestellt sind.
  • Die einen Enden der Ketten 16 sind an einem flanschförmigen Rohrstück 18 angelenkt, das auf der Hohlwelle 3 im geeigneten Abstand von den Vierkantrohren 8 befestigt ist. Die anderen Enden der Ketten 16 sind mit einem rohrflanschförmigen Gleitstück 20 verbunden, das mit Je einem Fortsatz 21 mit einer Schraube 22 verbunden ist, die auf einer Gewindespindel 23 gelagert ist. Die konzentrisch zur Hohlwelle 3 gelagerte Gewindespindel 23 überragt auf der einen Seite das Gehäuse 1 und ist dort mit einem Handrad 25 versehen. Mit Hilfe dieses Handrades läßt sich die Gewindespindel 29 und damit das Gleitstück 20 verstellen.
  • Lediglich der Vollständigkeit halber sei noch der Kehrichtbehälter 26 erwähnt, dessen Einwurfschlitz 27 von dem an dieser Stelle offenen Gehäuse 1 der Kehrwalze abgedeckt ist. Das Gehäuse 1 weist an der der zu kehrenden Fläche 28, vgl. Fig. 2, zugewandten Seite ebenfalls eine Öffnung 29 auf, die beidseitig zur Kehrwalze mit Je einer Gummischürze 50 und 51 versehen ist. Mit 32 ist die Drehrichtung der Kehrwalze in Fig. 2 bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende.
  • Nachdem die vorstehend beschriebene Kehrwalze in die in Fig. 2 dargestellte Arbeitslage durch hier nicht dargestellte, weil nicht zur Erfindung gehörende Mittel abgesenkt worden ist, erfolgt über hier ebenfalls nicht dargestellte Mittel, z.B. einen Hydraulikmotor, der Antrieb der Kehrwalze in Richtung des Pfeiles 32. Durch die dabei auftretenden Zentrifugalkräfte werden die Besenleisten 12 nach außen bewegt bis die Ketten 16 gespannt sind. Die Besenleisten nehmen dabei die dargestellte Arbeitslage ein.
  • Infolge der Schlitze 14 und 15 in den Schubführungshülsen lo können die einzelnen Besenleisten sich Jeweils um die angedeutete Achse 37, die das Jeweilige Vierkantrohr rechtwinklig schneidet, pendelnd bewegen, so daß Bodenunebenheiten oder kleinere Hindernisse von der Kehrwalze mühelos überfahren werden können, ohne daß dabei die Anlenkmittel beschädigt oder gar zerstört werden. Nach dem Überfahren des Hindernisses nehmen die Besenleisten ihre achsparallele Lage wieder ein.
  • Durch Nachstellen der Gewindespindel 23 kann das Gleitstück 20 in bezug auf Fig. 1 nach rechts bewegt werden, wodurch sich die Besenleisten 12 beim Antrieb der Kehrwalze weiter nach außen bewegen konnen. Auf diese Weise wird der den Durchmesser der Kehrwalze verändernde Verschleiß der Borsten 13 ausgeglichen.
  • Wie-aus Vorstehendem ersichtlich, ist die Anlenkung der Besenleisten an die Hohlwelle einfach und äußerst robust und bedarf keinerlei Wartung. Die Säuberung kann einfach durch Ausspritzen mit Wasser geschehen.
  • Ein weiterer Vorteil ist in der Anordnung der Besenleisten - in Drehrichtung gesehen - hinter den Vierkantrohren zu sehen, da hierdurch beim Rotieren der Kehrwalze die Borsten der Besenleisten Seh ungehindert an die zu kehrende Fläche anschmiegen können.
  • -Patentansprüche-

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Kehrwalze, deren Besenleisten an einer angetriebenen Hohlwelle radial beweglich angelenkt und durch Zentrifugalkräfte in die durch einen einstellbaren Anschlag bestimmte Arbeitslage überführbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß jede Besenleiste (12) über ein einziges Jeweils an der Hohlwelle ()) starr befestigtes Anlenkmittel (8) formschlüssig gerührt und un eine innerhalb der alle Anlenkmittel (8) enthaltenden Ebene liegende, das jeweilige Anlenkmittel rechtwinklig schneidende Achse schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Kehrwalze nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e 1 c h -n e t , daß die Anlenkmittel (8) Vierkantrohre sind, die an der Hohlwelle ()) tangential angreifend starr befestigt sind, während jede Besenleiste (12) eine das zugeordnete Vierkantrohr umfassende Schubführungshülse (lo) aufweist, deren Wandung an der der Besenleiste zugewandten Seite geschlitzt (14, 15) ist.
  3. 3. Kehrwalze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k- e n n -z e i c h n e t , daß an den den Besenleisten (12) Jeweils abgewandten Seiten der Schubführungshülsen (lo) Ketten (16) angreifen, deren eine Enden mit einem auf der Hohlwelle (3) verschiebbar gelagerten Gleitstück (20) und deren andere Enden mit einem auf der Hohlwelle ()) fest gelagerten Haltestück (18) verbunden sind.
  4. 4. Kehrwalze nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Besenleisten, in Drehrichtung der Kehrwalze gesehen, hinter den Anlenkmitteln (8) der Hohlwelle (3) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4016154A1 (de) * 1990-05-21 1991-11-28 Sobernheimer Maschinenbau Gmbh Selbstaufnehmende vorbaukehrvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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