DE3829402A1 - Verbesserungen bei der gestaltung von giess-formkernpaketen - Google Patents

Verbesserungen bei der gestaltung von giess-formkernpaketen

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Description

Erfindungsgegenstand
Die Erfindung betrifft bestimmte Verbesserungen, die nun bei der Gestaltung von Gieß-Formkernpaketen, wie z. B. diejenige die für die Herstellung des Unterbaukörpers bzw. -Blocks eines Motors oder einer anderen ähnlichen Maschine verwendet werden, einge­ führt sind, mit denen eine optimale Verbindung der einzelnen das Paket bildenden Formkerne, ohne Gefahr einer Verschiebung derselben und der entsprechenden Maßabweichungen, erzielt wird, wobei der Herstellungsvorgang und Zusammenbau der Kernpakete sehr schnell, einfach und wirkungsvoll erfolgen kann.
Vorherige Sachkenntnisse
Für die Herstellung von Gußteilen ist bekanntlich die Verwendung von Gieß-Formkernen aus einem Gemisch von Sand und Bindemittels erforderlich, wobei die Formkerne oft aus praktischen, von der beabsichtigten Kerngestaltung bedingten Gründen, in mehreren Stücken geteilt werden müssen, die getrennt hergestellt und dann zur Bildung eines "Monoblock"-Paketes mit der vom Gußwerkstück verlangten Gestaltung unter sich verbunden werden.
Beim heutigen Stand der Technik werden im praktischen Betrieb diese Formkerne, nachdem sie einzeln hergestellt worden sind, mittels eines auf deren Kontaktfläche aufgebrachten Klebstoffes, fest unter sich verbunden. Man kann in diesem Zusammenhang die Erfindungspatentanmeldung Nr. 87 01 720 desselben Anmelders er­ wähnen, in der eine automatische Einrichtung für die Gestaltung der Kernpakete für Motorblöcke, welche unter anderen auch einen Manipulator zum Transport der einzelnen Formkerne von einem Ent­ gratewerkzeug bis in den Aufstapeltisch, enthält. Auf diesem Stapeltische befindet sich eine Vorrichtung zum Auftragen des Klebstoffes, bestehend hauptsächlich aus einem Schlitten mit ei­ ner Anzahl Düsen zum Spritzen des Klebstoffes in die geeigneten Flächen der zu verbindenden Formkerne, zur Gestaltung des Fertig­ paketes, wobei der Schlitten in den Wirkungsbereich der Stapel­ vorrichtung hineinfährt.
Diese Lösung weist jedoch eine mehrfache Problematik auf:
  • - Der Klebstoff verursacht Schwierigkeiten beim Auftragen.
  • - Es wird eine einwandfrei kontrollierte Auftragung und eine äußerst genaue Dosierung des Klebstoffes verlangt, da sonst Klebstoffreste nach außen hindurchfließen und dann beim Kontakt mit dem Schmelzmetall anläßlich der nachträglichen Verwendung des Kernpaketes zerfallen und Porositäten verur­ sachen.
  • - Es ist außerdem eine größere und sehr schnelle Klebstoff­ zufuhr erforderlich, damit der Arbeitstakt beim Aufstapeln der Kernpakete kurz genug ist.
  • - Eine zu dicke Klebstoffschicht kann auch die Abmessungen des gesamten Formkernpaketes beeinflussen bzw. vergrößern, mit der Folge daß dieses dann evtl. die vorgeschriebenen Maß­ toleranzen nicht mehr einhält.
Es werden auch sonst andere Spannmittel für den Zusammenbau der Formkernpakete eingesetzt, darunter am häufigsten Gewinde-Zug­ anker und Stahlband. Solche Mittel nehmen aber viel Zeit in An­ spruch und sind umständlich und unpraktisch.
Erfindungsbeschreibung
Vorstehende Problematik wird durch die von der Erfindung bean­ spruchten Verbesserungen bei der Gestaltung von Gieß-Formkern­ paketen zur vollen Zufriedenstellung gelöst, da die verschiede­ nen Probleme nämlich von der Verwendung eines Klebemittels her­ vorgerufen werden und hier nun, dank der beanspruchten Verbesserungen, keine Klebe mehr, sowie auch keine sonstigen an die Kontaktflächen der ein Paket bildenden Formkerne aufgebrachten Ersatzmittel ver­ wendet werden.
Um diese Aufgaben zu erfüllen, schlägt die Erfindung im einzelnen das Anbringen eines Längsloches oder einer Kehlung in einer be­ liebig geeigneten Stelle eines jeden Kernes derart vor, daß nach dem vorherigen Zusammenbau der verschiedenen Formkerne, je nach dem zu erzielenden Kernpaket, sämtliche Längslöcher bzw. Kehlun­ gen der einzelnen Kerne in einer fluchtenden Linie ausgerichtet sind und somit ein einziges durchgehendes Loch bzw. eine einzige Kehlung bilden, die später mit einem Gemisch aus Sand und Binde­ mittel ähnlicher Zusammensetzung wie das für die Herstellung der Formkerne selbst verwendete Gemisch und ebenfalls mit Hilfe einer Kernschießmaschine aufgefüllt wird. Nach Aushärtung dieser Fül­ lung des Loches bzw. der Kehlung, wirkt somit das eingelegte Ma­ terial als Verbindungsmittel sämtlicher das Paket bildenden Form­ kerne und verleiht dem Kernpaket optimale Kompaktheits-, Festig­ keits- und Steifigkeitseigenschaften, wobei das Paket außerdem äußerst handlich wird.
Um eine solche Wirkung mit optimalen Einsatzbedingungen zu erhal­ ten, sind die zur Paketzusammensetzung bestimmte Formkerne, vor der Ausfüllung deren Längsloches bzw. Kehlung, selbstverständlich fest unter sich zu spannen, z. B. mittels Spannbacken oder ähnli­ cher Vorrichtungen, damit keine Gratbildung erfolgt, da diese sonst später mit großem Aufwand zu beseitigen ist.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsmäßigen Aufbauverbesserungen besteht aus einer besonderen Ausführung der Kernlöcher bzw. -Kehlungen, wonach diese keinen gleichmäßigen Querschnitt auf­ weisen, sondern daß sie z. B. einen größeren Querschnitt in deren Oberseite und einen kleineren in deren Mittel- bzw. Bodenbereich haben, damit die Füllung, nachdem das Kernpaket selbst als Form zur Auffüllung des Längsloches bzw. der Kehlung gedient hat und nach der eigenen Aushärtung, eine Spundverbindung mit den Form­ kernen herstellt, welche die Verbindungswirkung der Füllung er­ höht und somit eine größere Steifigkeit und eine leichtere Hand­ habung des Gesamtkernpaketes gewährleistet.
Aus dem vorstehenden kann man entnehmen, daß die Formkerne in zwei getrennten Formsandblasvorgängen und freilich auch von zwei verschiedenen Maschinen hergestellt werden. In der ersten Blas­ maschine wird ein Großteil des Formkernes, unter Freilassung einer mittigen Spur, bzw. eines Kanals oder Lochs derart herge­ stellt, daß die erwähnten Kanäle bzw. Löcher der einzelnen Ker­ ne, beim Zusammenbau derselben zum Kernpaket, in einer geraden, fluchtenden Linie nacheinander ausgerichtet sind.
Die Fertigstellung der Einzelkerne und des Gesamtkernpaketes wird in der zweiten Blasmaschine durchgeführt, wobei gleichzeitig die Kerne fest unter sich als Paket verbunden werden. Diese Ma­ schine ist sinngemäß weit einfacher als die erste.
In der zweiten Blasmaschine wird Sand direkt in den Kanal bzw. in die durchgehende Kehlung, die nach dem Zusammenbau der einzelnen Formkerne entstehen, hineingeblast. Somit wird das Gemisch von Sand und Bindemittel den Kanal bzw. das Längsloch füllen. Der Formkern wird also endgültig fertiggestellt, wobei sämtliche Einzelkerne zu einem Gesamtpaket bzw. -Block dadurch fest ver­ bunden werden.
Es soll dabei berücksichtigt werden, daß die Zusammensetzung des für die Herstellung der Kerne in der ersten Blasmaschine eingesetzten Gemisches aus Sand und Bindemittel die richtige zur Erzielung der Eigenmerkmale des herzustellenden Formkernes sein soll. Ähnlicherweise kann die Zusammensetzung aus Sand und Bindemittel für die zweite Blasmaschine, zur Endfertigung der Einzelkerne und Verbindung des Gesamtpaketes, jedoch die gleiche wie für die erste Maschine sein, aber nicht unbedingt, da die Verbindung normalerweise in einer bloßen inneren Stützstelle der Kerne erfolgt und nicht in unmittelbarem Kontakt mit dem Schmelzmetall kommen wird.
Andererseits, aus den von der Erfindung beanspruchten Verbesse­ rungen kann man entnehmen, daß die in der zweiten Maschine ein­ gesetzte Form gerade das Zusammengebaute Kernpaket mit dessen Keh­ lung sein wird. In dieser zweiten Blasmaschine ist also kein Kernkasten oder ähnliche Form erforderlich, da das zusammengebaute Kernpaket selbst als direkte Form dient und es die Mischung aus Sand und Bindemittel in sich aufnimmt.
Zeichnungsbeschreibung
Zur Vervollständigung vorliegender Beschreibung und zum besseren Begreifen der Erfindungsmerkmale wird, als Anhang zu dieser Be­ schreibung und als Bestandteil derselben, ein Zeichnungssatz beigelegt, in dem zur Erläuterung der Erfindung, jedoch keines­ falls in einschränkendem Sinne, folgendes dargestellt wird:
Fig. 1 zeigt eine Perspektivenansicht eines Formkernes, der zur Bildung eines zusammengebauten Kernpaketes für die Herstellung eines Motorblocks bestimmt ist und in herkömmlicher Art ausge­ führt ist, d. h. daß dessen Gestaltung zur Verbindung desselben mit den restlichen Kernen des Gesamtpaketes mittels des üblichen Klebesystemes vorgesehen ist.
Fig. 2 zeigt den gleichen Formkern der Fig. 1 und mit derselben Perspektive, jedoch in einer Ausführung gemäß den von dieser Erfindung beanspruchten Verbesserungen.
Fig. 3 zeigt eine Gesamtanordnung von Formkernen der gleichen Ausführung wie in der Fig. 2, die unter sich in geeigneter Weise verbunden sind und zwar je nach dem herzustellenden Kernpaket.
Fig. 4 zeigt das gleiche Paket der Fig. 3, jedoch nach der Füllung der in den Formkernen ausgeführten Kehlung mit Füllma­ terial, das dann, nach dessen Aushärtung als Verbindungsmittel zwischen den Kernen zur Paketbildung dienen soll, wobei dieses Paket für einen 8-Zylinder-V-förmigen-Motorblock bestimmt ist.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Ausführung wie die der Fig. 4, aber für einen 6-Zylinder-Reihenmotorblock.
Fig. 6 zeigt eine Perspektivansicht eines Kernpaketes für zwei entgegengesetzt angebauten 4-Zylinder-Motorblöcke, bei dem die erfindungsgemäßen Verbesserungen nicht aus einem vom Füllmate­ rial besetzten Kanal, bzw. einer Kehlung, wie bei den vorstehenden Figuren, sondern aus einem Längsloch in seiner Mitte bestehen, das ebenfalls mit dem gleichen, als Verbindungsmittel von den ein­ zelnen Kernen zur Paketbildung wirkenden Füllmaterial gestopft ist.
Fig. 7 zeigt eine weitere Anwendung der erfindungsgemäßen Verbesserungen, nämlich im vorliegenden Fall für die Verbindungs­ art von Formkernen, die die Zylinder eines Motors und die ent­ sprechenden Kühl-Laufbüchsen gestalten sollen.
Fig. 8 zeigt schließlich eine Frontansicht im Querschnitt ei­ nes praktischen Ausführungsbeispieles einer Hilfs-Kernschieß­ maschine, mit der man die Materialfüllung der in den Kernen bei dem vorherigen Arbeitsgang ausgeführten Kehlungen bzw. des entsprechenden Längsloches, nach dem Zusammenbau und Spannung dieser Kerne mit Hilfe eines Manipulators, gemäß dem jeweils herzustellenden Kernpaket, durchführt.
Bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Verbesserungen
Es soll zuerst darauf hingewiesen werden, daß der Grundaufbau der in den Figuren beispielsweise dargestellten Teile lediglich einen Richtwert hat und je nach der gewünschten Endgestaltung des Formkernpaketes, gemäß dem herzustellenden Gußblock, in breiteren Grenzen verschiedentlich geändert werden kann.
Wie bereits oben erwähnt, ist in der Fig. 1 ein Formkern zur Herstellung einer bestimmten Motortype dargestellt, der haupt­ sächlich aus einem prismatischen Körper 1 besteht, aus dem zwei V-förmig angeordnete Zylinder 2, 2′ herausgeführt werden.
Ausgehend also von diesem Grundaufbau des Gieß-Formkernes, der von dessen praktischen und spezifischen Verwendung bestimmt ist, sieht die Erfindung grundsätzlich die Herstellung einer breite­ ren Kehlung 3 in dem genannten prismatischen Körper 1 vor, wie es in der Fig. 2 dargestellt wird. Diese Kehlung 3 soll bestim­ mungsgemäß in sämtlichen das Paket bildenden Kernen vorhanden sein.
Auf Grund von Kernen 1, versehen mit einer solchen Kehlung 3, wird der in der Fig. 3 dargestellte, klassische Paketaufbau zu­ sammengebaut, bei dem die jeweiligen Kehlungen 3 sämtlicher Ker­ ne 1 einen durchgehenden Längskanal bilden. Das heißt, es wird somit ein Paket gestaltet, das dem durch den Zusammenbau von herkömmlichen Kernen 1 herzustellenden Kernpaket ähnlich ist, das jedoch direkt aneinander anliegende Kontaktflächen 4 hat, und zwar ohne die sonst üblichen Klebstoffschichten, wobei im Gesamtpaketkörper der oben erwähnte Längskanal aus der hinter­ einanderstehenden Folge sämtlicher Einzelkehlungen 3 entsteht.
Anschließend wird das so zusammengebaute Kernpaket, selbstver­ ständlich mit einer möglichst genauen Anpassung der einzelnen Formkerne 1 unter sich, als Form für die Füllung dessen Kanals 3 mit einem Gemisch 5 aus Sand und Bindemittel verwendet, wie es in der Fig. 3 dargestellt wird, indem diese Füllmasse ähnlich der für die Herstellung der Einzelkerne 1 eingesetzten Füllmasse ist und in den Kanal 3, ebenfalls mit Hilfe einer Kernschießmaschi­ ne, zugeführt wird.
Nach Aushärtung dieser Füllmasse 5 ist der Kanal 3 nicht mehr als solches vorhanden, d. h. das erfindungsmäßige Kernpaket hat dann eine absolut identische Außengestaltung wie ein herkömmli­ ches massives Kernpaket und die Füllmasse 5 stellt eine feste Verbindung von den Kernen her, was dem Gesamtkernpaket eine opti­ male Festigkeit, Steifigkeit und Kompaktheit verleiht, so daß das Paket dann sehr handlich wird.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Ausführung, das auch oben erwähnt worden ist, besteht aus einer leichten Verengung 6 bzw. einer anderen Unregelmäßigkeit in dem Mittelbereich der Kehlung 3 der Formkerne 1, wodurch der Gesamtkanal des Kernpake­ tes keinen gleichmäßigen Querschnitt mehr hat. Der Kanal 3 hat demnach eine größere Breite in dessen Bodenbereich 7 als in des­ sen offenen Oberseite 8, so daß zwischen der Füllmasse 5 und den einzelnen Kernen 1 eines Paketes eine Spundartige Verbindung sowohl in der Längs- wie in der Querrichtung erfolgt, was noch eine größere Baufestigkeit und Steifigkeit des Kernpaketes ge­ währleistet. Die Kehlung 3 kann selbstverständlich auch jede an­ dere beliebige Form bzw. Gestaltung haben, d. h. daß die Verbin­ dungsart des Paketes sehr verschieden sein kann.
In der Fig. 5 ist ein weiterer Aufbau des Formkernpaketes darge­ stellt, anders als derjenige der Fig. 3, aber ebenfalls mit einem Kanal 3 zur Aufnahme der Füllmasse 5, die dann als Verbindungs­ mittel der einzelnen Formkerne dienen soll.
Die Fig. 6 andererseits zeigt eine weitere Ausführung des Form­ kernpaketes, bei der nicht nur die Gesamtgestaltung anders ist, sondern auch der sonst übliche Kanal durch ein durchgehendes Loch 9, als Verbindungsmittel der Einzelkerne 1′′, innerhalb dieser Kerne ersetzt wird. Das Verbindungsloch 1′′ hat in dieser prakti­ schen Ausführung einen sternförmigen Querschnitt, obwohl es auch jede andere beliebige Form haben kann. Bei dieser Lösung, er­ füllt die Füllmasse 5′, außer der gleichen Verbindungsfunktion wie im vorstehenden Beispiel, auch eine Befestigungsfunktion, als eine Art Stange, die innerhalb der einzelnen Bausteine bzw. Formkerne 1′′ des Kernpaketes eingelassen ist.
Auf jedem Falle, können die Formkerne 1, 1′, 1′′ die herkömmlichen Zapfen bzw. Vorsprünge 10 und die diesen zugeordneten Bohrungen in deren Kontakt- bzw. Paßflächen 4 aufweisen, die eine einwand­ freie, unter sich relative Positionierung der Kerne, durch In­ einanderfügen dieser Elemente zum Zusammenbau des Kernpaketes, vor dessen endgültigen Versteifung mit Füllmasse 5-5′, sichern.
Schließlich ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 eine Kehlung 13 für die Verbindung der Formkerne 11 und 12 vorgesehen, wobei die Schenkel 12 a des Kernes 12, nachdem sie die Bohrungen des Kernes 11 durchgequert haben, in diese Kehlung 13 hineinreichen, die ebenfalls mit einem Gemisch 5′′ aus Sand und Bindemittel, wie bei den oben beschriebenen Beispielen, gefüllt wird.
Die in den Figuren dargestellte praktische Ausführungen der er­ findungsmäßigen Verbesserungen der Gießformkerne werden hier offensichtlich lediglich beispielsweise aufgeführt und stellen nur einige der vielen in dem täglichen Betrieb auftretenden Varianten dar, indem das gleiche grundlegende Prinzip der Erfindung bei sämtlichen Ausführungen beibehalten wird, nämlich die Einrichtung von Kehlungen bzw. Längslöchern in der dafür bestgeeigneten Stelle der Formkerne, die beim Zusammenbau der Formkerne zur Herstellung eines Kernpaketes, linear unter sich ausgerichtet sind. Solche Kehlungen oder Kanäle bzw. Längslöcher werden anschließend mit der Füllmasse 5 aufgefüllt, wobei diese, nach deren Aushärtung, eine feste Verbindung zwischen den einzelnen Formkernen eines Kernpaketes schafft und zwar mit voller Einsatzwirksamkeit. Somit werden sämtliche bei der herkömmlichen Verwendung von Kleb­ stoffen als Verbindungsmittel für die Formkerne auftretende Pro­ bleme endgültig beseitigt.
Nach der Herstellung der Formkerne 1-2 mit den zugehörigen, oben beschriebenen Kehlungen 3 bzw. Längslöchern, werden sie, wie gesagt, zu einem Kernpaket mit der Form des herzustellenden Gußblockes zusammengebaut und mit Hilfe eines Manipulators 14 ver­ preßt und festgebunden. Ein solches Kernpaket wird dann in die Arbeitsstation einer ziemlich einfachen Hilfs-Blasmaschine oder Kernschießmaschine 15 gebracht, wie diejenige die in der Fig. 8 dargestellt ist, die für die Beladung des Füllgemisches 5 zur Herstellung des "zusätzlichen Kernes" in den Kanal 3 bzw. gege­ benenfalls in das Längsloch des Kernpaketes bestimmt ist. Dieser "zusätzliche Kern" wirkt dann als Verbindungselement für sämtli­ che Hauptkerne eines Kernpaketes, um das ursprünglich aus Einzel­ kernen bestehende Paket in eine "Monoblock-Einheit" mit ausrei­ chender Steifigkeit und Festigkeit für die vorgesehene Verwendung zu verwandeln.

Claims (7)

1. Verbesserungen bei der Gestaltung von Gieß-Formkernpaketen, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Blasmaschine bzw. Kernschießmaschine, mit Hilfe von geeigne­ ten Formen, Formkerne mit einer deren endgültigen Aufbau ähn­ lichen Gestaltung, bis auf eine Kehlung bzw. ein Längsloch ge­ eigneter Abmessungen, hergestellt werden, damit solche Kehlun­ gen bzw. Längslöcher, nach dem Zusammenbau der das Kernpa­ ket zu bildenden Einzelkerne, in einer fluchtenden Linie aus­ gerichtet werden und somit ein einziges durchgehendes Längs­ loch bzw. einen einzigen Kanal bilden, das später, mit Hilfe einer zweiten Blasmaschine, mit einem Gemisch aus Sand und Bin­ demittel gefüllt werden, das dann eine kompakte Verbindung der einzelnen Formkerne unter sich bewirkt und sie zu einen massi­ ven Block vervollständigt.
2. Verbesserungen bei der Gestaltung von Gieß-Formkernpaketen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der ersten Blasmaschine hergestellten Formkerne, die mit einer Kehlung bzw. einem Längsloch versehen sind, vorläufig zu einem Paket zusammengebaut werden und von den Spannbacken eines Manipula­ toren zusammengehalten werden, der die Kernpakete nacheinander bis unter den Blaskopf bzw. Blasdüse der zweiten Blasmaschine in die passende Füllstellung bringt und positioniert, wobei das Gemisch aus Sand und Bindemittel, mit einer ähnlichen Zu­ sammensetzung wie das von den Formkernen selbst, in die Kehlung bzw. in den Kanal des Formkernpaketes hineingeschossen wird und nach entsprechender Aushärtung den vollen geometrischen Querschnitt der Formkerne mit deren endgültigen Gestaltung er­ gänzt und somit auch das gesamte Kernpaket zu eine Paketein­ heit fest verbindet.
3. Verbesserungen bei der Gestaltung von Gieß-Formkernpaketen, nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Formpaket selbst, bestehend aus den in der ersten Blasmaschine hergestellten Einzelkernen, die unter sich vorläu­ fig zusammengebaut sind, den Kasten bzw. Form für die unmittel­ bare Aufnahme des Gemisches aus Sand und Bindemittel bildet, das von der zweiten Blasmaschine zugeführt wird.
4. Verbesserungen bei der Gestaltung von Gieß-Formkernpaketen, nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer ausreichenden Aushärtung des den Kanal bzw. das Längsloch des Kernpaketes füllenden Sandgemisches bzw. der Füllmasse, die früher vorläufig angebrachten Verbindungs- bzw. Spannmittel des Kernpaketes entfernt werden.
5. Verbesserungen bei der Gestaltung von Gieß-Formkernpaketen, nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle bzw. Längslöcher vorzugsweise in einem beim Gießvorgang nicht aktiven Bereich des Formkernes ausgeführt werden.
6. Verbesserungen bei der Gestaltung von Gieß-Formkernpaketen, nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die in den einzelnen Formkernen ausgeführte materialfreie Kanäle bzw. Längslöcher einen variablen Querschnitt aufweisen, der vorzüglich auf beiden Endseiten breiter ist als in der Mit­ te und, im Falle der Kehlungen, sind diese breiter in deren Bodenbereich als in der offenen Oberseite, damit eine mehrfa­ che Spundverbindung zwischen der ausgehärteten Füllmasse und den verschiedenen Formkernen eines Paketes, sowohl in der Längs- wie in der Querrichtung, zustande kommt, so daß dadurch die Standfestigkeit und die Steifigkeit des Paketes erhöht werden.
7. Verbesserungen bei der Gestaltung von Gieß-Formkernpaketen, nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Sand und Bindemittel für die Füllung der Kanäle bzw. Längslöcher der Formkerne die gleiche Zusammen­ setzung wie die des für die Herstellung der Formkerne ver­ wendeten Materials haben oder auch aus einer niedrigeren Qualität sein kann, da diese Füllmasse in den beim Gießvorgang nicht aktiven Stellen des Kernpaketes eingesetzt wird.
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