DE3624554A1 - Anlage zum herstellen eines kernpaketes - Google Patents
Anlage zum herstellen eines kernpaketesInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C13/00—Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes
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- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/10—Cores; Manufacture or installation of cores
- B22C9/103—Multipart cores
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/24—Cylinder heads
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Description
Die Konstrukteure von Verbrennungsmotoren bemühen sich regel
mäßig darum, die Motoren nicht nur funktionsgerecht sondern
auch fertigungsgerecht zu konstruieren. Bei den Gußteilen,
also z.B. den Motorblöcken und Zylinderköpfen bedeutet
das eine Konstruktion dieser Teile derart, daß u.a. mit mög
lichst wenigen und einfachen Kernen auszukommen ist. Trotz
diesem Bemühen ist es nicht vermeidbar, daß manche Kerne
zu kompliziert sind, um in einem Arbeitsgang einstückig herge
stellt zu werden. Solche Kerne müssen dann aus einer Anzahl
von Einzelkernen hergestellt und zu einem Kernpaket zusammen
montiert werden. Bisher geschieht das im Allgemeinen in der
Weise, daß in der Großserienproduktion von Kernen einzelne
Kerne auf verschiedenen Kernschießmaschinen hergestellt werden
und manuell unter Verwendung von Klebstoff oder Verbindungs
bolzen zu jeweils einem Kernpaket zusammengefügt werden.
Obwohl ein derartiges Verfahren sehr veraltet zu sein scheint,
ist es heute doch noch allgemein verbreitet. Nur vereinzelt
wurden Verfahren vorgeschlagen, mit denen Kernpakete automatisch
und maschinell mit einem entsprechend geringen Personaleinsatz
hergestellt werden können.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich nun mit diesem Problem,
und sie will eine Anlage vorschlagen, mit der auch komplizierte
Kernpakete automatisch maschinell und demzufolge kostengünstig
in großer Stückzahl hergestellt werden können.
Der Lösung dieser Aufgabe dient eine Anlage mit den Merkmalen
des Anspruches 1, wobei diese Anlage mit den Merkmalen der
Unteransprüche in besonders zweckmäßiger Weise ausgestaltet
wird.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 zeigt ein Kernpaket,
an dessen Herstellung beispielsweise, aber auch insbesondere
gedacht ist, Fig. 2 die erfindungsgemäße Anlage in einer Seiten
ansicht und stark vereinfacht und Fig.3 einen Schnitt nach der
Linie III-III in Fig. 2.
Bei dem Kernpaket 1 handelt es sich um ein Kernpaket, das
beim Guß eines Doppelzylinderblockes Verwendung findet. Das
fertige Kernpaket könnte aber auch in der Ebene 2-2 geteilt
werden, so daß zwei Kernpakete für zwei Zylinderblöcke mit
jeweils vier Zylindern in Reihenanordnung vorlägen. Das Kern
paket ist im Maßstab von etwa 1:20 dargestellt, was gesagt
sein soll, um einen Begriff von der Realität zu vermitteln,
ohne daß dies erfindungswesentlich ist. Die Erfindung ist
beispielsweise auch für die Herstellung von Kernen zum Guß
von Zylinderblöcken extrem großer Motoren oder anderer belie
biger Gußteile anwendbar.
Das Kernpaket besteht aus zwei Kerngruppen 3 und 4, die symme
trisch zu der Ebene 5-5 angeordnet sind. Jede Kerngruppe
besteht aus drei Einzelkernen 6, 7 und 8 (Fig.1).
In der an sich bekannten und üblichen Kernschießmaschine 9
werden in zwei aufeinanderfolgenden Arbeitstakten zwei Kern
gruppen 6, 7 und 8 hergestellt, wobei die einzelnen Kerne
beider Kerngruppen in gleicher Position und Anordnung zueinander
in der Kernschießmaschine geformt werden (Fig. 2). Es muß
Kernmaterial verwendet werden, und dieses Kernmaterial muß
in der Weise verdichtet werden, daß die Kerne die Handhabung
in der Anlage unbeschädigt überstehen und nach der Behandlung
in der erfindungsgemäßen Anlage ein bestimmungsgemäß zu hand
habendes Kernpaket 1 vorliegt. Wichtig ist, daß dem Kernsand
in ausreichendem Maße Binde- und Härtemittel zugesetzt wird.
Eines weiteren Eingehens auf die Herstellung der Einzelkerne
6, 7 und 8 bedarf es nicht, da dies an sich bekannt und nicht
Gegenstand der Erfindung ist.
Die beiden zu einem Kernpaket 1 zusammenzufügenden Einzelkern
gruppen werden nacheinander in der Kernschießmaschine 9 herge
stellt, und mit einer Übergabevorrichtung 10 wird jede Kern
gruppe 6, 7 und 8 einer Bearbeitungsvorrichtung 11 zugeführt.
Bei der Bearbeitungsvorrichtung 11 handelt es sich um eine
Entgratungsvorrichtung, bei der nicht zu vermeidende Grate
der Einzelkerne entfernt werden. Die Entgratung der drei
Einzelkerne erfolgt in einem Arbeitstakt, die Schablone der
Entgratungsmaschine ist entsprechend ausgebildet, d.h. weist
entsprechende Formschablonenöffnungen auf. Es ist dabei wichtig,
daß beide Formgruppen in gleicher Anordnung und Zuordnung
zueinander hergestellt und an die Bearbeitungsvorrichtung
übergeben und dort bearbeitet werden, um beide Gruppen mit
dem gleichen Schießwerkzeug der Schießmaschine 9 und Bearbei
tungsmatrize in der Entgratungsvorrichtung herstellen bzw.
bearbeiten zu können.
Die Übergabevorrichtung 10 besteht aus einer Schiene 12,
an der ein Schlitten 13 verfahrbar hängt, dem Greifmittel 14
zum Halten der Einzelkerne zugeordnet sind. Der Antrieb
des Schlittens 13 im Bereich der Schiene 12 ist nicht erfindungs
wesentlich, an sich bekannt und demzufolge nicht dargestellt.
Mit der gleichen Übergabevorrichtung 10 oder einer anderen
entsprechend ausgestalteten Übergabevorrichtung gelangen die
beiden Gruppen der Einzelkerne nach ihrer Bearbeitung in
der Bearbeitungsvorrichtung 10 in die in besonderem Maße
erfindungswesentliche Montagevorrichtung 15.
Die Montagevorrichtung weist ein feststehendes, auf einem
Fundament 16 gelagertes Tischunterteil 17 auf, auf dem ein
gleiches, jedoch um die Hochachse 18 gegenüber dem Tisch
unterteil 17 drehbares Tischoberteil 19 gelagert ist. Zu
Beginn der Einbringung von Einzelkernen 6, 7 und 8 in die
Montagevorrichtung 15 werden diese in der Reihenfolge, in
der sie in der Kernschießmaschine gefertigt und in der Bear
beitungsstation bearbeitet worden sind, zwischen je zwei Kern
haltern 20, 21, gelagert. In der Absicht, ein Kernpaket
gemäß Fig. 1 herzustellen, wird nun das Tischoberteil 19
um die Hochachse 18 um 180° gedreht, so daß die nächste Gruppe
aus Einzelkernen 6′, 7′ und 8′ zwar in der Reihenfolge ihrer
Herstellung in der Kernschießmaschine an die Montagevorrich
tung 15 übergeben werden, jedoch spiegelsymmetrisch zu den
dort bereits befindlichen Einzelkernen 6, 7 und 8 zwischen
den bis dahin noch freien Kernhaltern 20, 21 gelagert werden.
Befinden sich die Einzelkerne 6, 7 und 8 sowie 6′, 7′ und 8′
in der Montagevorrichtung 15, so werden die Flächen der
Einzelkerne, mit denen diese zusammengefügt werden sollen,
aus einer Klebstoffauftragvorrichtung 22 mit Klebstoff bestrichen.
Die mit Klebstoff zu versehenden Flächen der Einzelkerne 6, 7, 8,
6′, 7′ und 8′ sind ausnahmslos nach oben gerichtet, was das
Auftragen von Klebstoff erleichtert, bzw. eine einfache Auftrag
vorrichtung 22 möglich macht, die aber selbst nicht Gegenstand
der Erfindung ist und demzufolge im Einzelnen auch nicht
dargestellt ist. Sind die einander zugehörigen Flächen mit
Klebstoff versorgt, so werden die Zangen 23, 24 der Kernhalter
20, 21, in denen die Einzelkerne gehalten sind, so um ihre
Längsachse geschwenkt, daß die mit Klebstoff bestrichenen
Flächen der Einzelkerne einander zugekehrt sind. Danach werden
die Kernhalter 20, 21 soweit auf Führungsstangen 25, 26 verstellt
und einander genähert, daß die miteinander zu verklebenden
Flächen aufeinander zu liegen kommen und miteinander verbunden
werden. Ein gegebenenfalls notwendiger Anpreßdruck wird mit
den Mitteln erzeugt, die die Kernhalter 20, 21 einander nähern,
als solche aber nicht erfindungswesentlich und demzufolge
nicht beschrieben und dargestellt sind, was auch für die
Mittel gilt, die die Zangen 23, 24 drehen.
Ersichtlich müssen zum Verkleben der beiden Kerngruppen 6, 7
und 8 einerseits und 6′, 7′ und 8′ andererseits und zum zuver
lässigen Verkleben der Einzelkerne, innerhalb jeder Einzelkern
gruppe Flächen von Einzelkernen mit Klebstoff versehen werden,
die in der Ausgangsstellung der Montagevorrichtung 15 nach
unten weisen. Dies kann in einem zusätzlichen Arbeitstakt
geschehen, indem die Einzelkerne zusätzlich gedreht werden,
um nacheinander beide Klebflächen dieser Einzelkerne mit
Klebstoff aus der Auftragvorrichtung 22 zu versehen, was
mit geringem Bau- aber entsprechend größerem Zeitaufwand
ohne Schwierigkeiten möglich ist. Soll ein größerer Bauaufwand
in Kauf genommen werden, um eine extrem rasche Arbeitsweise
zuzulassen, so kann eine zusätzliche Klebstoffauftragvorrich
tung 22′ vorgesehen werden, um die beiden um 180° einander
gegenüberliegenden Flächen der betroffenen Einzelkerne gleich
zeitig mit Klebstoff versehen zu können.
Sind die Einzelkerne auf diese Weise zu dem Kernpaket 1 montiert,
so kann dieses an eine weitere Aufnahmevorrichtung 27 übergeben
werden. Ist das Kernpaket 1 von der Aufnahmevorrichtung 27
übernommen worden, so kann es in ein Zwischenlager übergeben
werden, es kann direkt der Verwendung zugeführt werden, oder
es kann nach einer nochmaligen Bearbeitung zwischengelagert
oder verwendet werden. Vorgesehen ist eine Nachbehandlung
zum Glätten der gesamten oder eines Teiles der Oberfläche
des Kernpaketes 1 in einem Bad 28. Dabei wird ein hitzebestän
diger Überzug erzeugt, damit der Kernsand gegen die Gießtemperatur
geschützt ist und die Gußstückoberfläche verbessert wird. Die
Ablage des auf diese Weise einsetzbaren Kernpaketes 1 ist
auf einem Ablagetisch 29, wozu die Aufnahmevorrichtung 27 heb
und senkbar, translatorisch seitlich verfahrbar und gegebenenfalls
drehbar ist, um das Kernpaket um seine Längsachse wenden zu können.
Die Mittel, mit denen das bewirkt wird, sind wiederum als bekannt
und als solche nicht erfindungswesentlich nicht dargestellt.
Die Verbindung der Einzelkerne 6, 7 und 8 sowie 6′, 7′ und
8′ zum Kernpaket 1 kann in anderer Weise als durch Kleben,
beispielsweise durch Verschrauben erfolgen, ohne daß dies
im Einzelnen erläutert werden müßte.
Die Kerngruppen 6, 7 und 8 einerseits und 6′, 7′,8′ anderer
seits müssen nicht symmetrisch zusammengefügt werden. Sollen
sie in gleicher Reihenfolge der Einzelkerne zusammengefügt
werden, in der sie gefertigt werden, so entfällt ein Drehen
des Tischoberteiles um die Hochachse, und es ist lediglich
ein entsprechend langer Verstellweg des Schlittens 13 vorzu
sehen, um zunächst die Gruppe der Kernhalter 20, 21 mit Einzel
kernen 6, 7 und 8 bestücken zu können, die der Kernschieß
maschine 9 abgekehrt sind und dann die der Kernschießmaschine 9
näheren Kernhalter 20, 21 mit den im zweiten Arbeitstakt der
Kernschießmaschine gefertigten Einzelkernen 6, ,7′ und 8′
der zweiten Einzelkerngruppe versehen zu können.
Statt an eine einzelne Kernschießmaschine 9 angeschlossen zu
sein, kann die Vorrichtung auch an zwei oder mehrere Kern
schießmaschinen angeschlossen sein.
Claims (11)
1. Anlage zur Herstellung eines Kernpaktes, gekennzeichnet,
durch eine oder mehrere an sich bekannte Kernschieß
maschinen zur Herstellung einer Gruppe von Einzelkernen
in einer vorgegebenen Zuordnung der Einzelkerne zueinander,
durch eine Übergabevorrichtung zur Übergabe der Gruppe von
Einzelkernen ohne Veränderung der Zuordnung der Einzel
kerne zueinander an eine erste Bearbeitungsstation,
gekennzeichnet weiter durch diese Bearbeitungsstation
selbst, durch eine Montagevorrichtung mit zugehöriger
Übergabevorrichtung, in der die gruppenweise ankommenden
Einzelkerne zu dem Kernpaket montiert werden und durch
eine zweite Bearbeitungsstation, in der das ankommende
Kernpaket einer insoweit abschließenden Bearbeitung unter
zogen wird, um danach einer noch weiteren Bearbeitung,
Verwendung oder Lagerung zugeführt zu werden.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
den in der Montagevorrichtung zum Kernpaket montierten
Einzelkernen in der Montagevorrichtung zur Montage zum
Kernpaket noch weitere Einzelkerne hinzugefügt werden
können.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die in der Montagevorrichtung zur ersten Gruppe von
Einzelkernen hinzugefügten weiteren Einzelkerne ebenfalls
zu einer Gruppe von Einzelkernen zusammengefaßt sind
und daß diese zweite Gruppe von Einzelkernen wie die
erste Gruppe von Einzelkernen in derselben oder anderen
Kernschießmaschinen hergestellt worden sind.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Montagevorrichtung drehbar ausgebildet ist, um die
beiden aus einer Kernschießmaschine in gleicher Zuord
nung der Einzelkerne zueinander angekommenden Kern
gruppen spiegelsymmetrisch einander zuordnen zu können.
5. Anlage nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Montagevorichtung Träger für die Einzelkerne
aufweist, deren Stellung relativ zueinander veränderbar ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Träger für die Einzelkerne relativ zueinander schwenk
bar sind.
7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger für die Einzelkerne relativ zueinander
translatorisch verstellbar sind.
8. Anlage nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Träger für die Einzelkerne schwenkbar und
im Anschluß daran translatorisch zueinander verstellbar
sind.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagevorrichtung eine Vorrichtung zur Anbringung
von Verbindungsmitteln für die Verbindung der Einzelkerne
miteinander zugeordnet ist.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zum Anbringen der Verbindungsmittel für
die Verbindung der Einzelkerne miteinander eine Vorrichtung
z.B. zum Auftragen von Klebstoff ist.
11. Verwendung einer Anlage nach zumindest einem der Ansprü
che 1-10 für die Herstellung von Kernpaketen, die bei der
Produktion von Gußstücken Verwendung finden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624554 DE3624554A1 (de) | 1986-07-21 | 1986-07-21 | Anlage zum herstellen eines kernpaketes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624554 DE3624554A1 (de) | 1986-07-21 | 1986-07-21 | Anlage zum herstellen eines kernpaketes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624554A1 true DE3624554A1 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6305609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863624554 Withdrawn DE3624554A1 (de) | 1986-07-21 | 1986-07-21 | Anlage zum herstellen eines kernpaketes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3624554A1 (de) |
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