DE2145168A1 - Guß-Kern - Google Patents

Guß-Kern

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DE2145168A1
DE2145168A1 DE19712145168 DE2145168A DE2145168A1 DE 2145168 A1 DE2145168 A1 DE 2145168A1 DE 19712145168 DE19712145168 DE 19712145168 DE 2145168 A DE2145168 A DE 2145168A DE 2145168 A1 DE2145168 A1 DE 2145168A1
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DE19712145168
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Keizo Handa Aichi; Hiraiwa Takeo Aichi; Iwata Kohshi Nagoya Aichi; Nishiyama (Japan). B22c 9-10
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Industries Corp
Original Assignee
Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
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Application filed by Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK filed Critical Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/10Cores; Manufacture or installation of cores
    • B22C9/103Multipart cores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Hamburg, den 6„ September 1971
Priorität: 7. Sept.1970, Japan,
Pat.AnmoNr» 78320A970
Anmelderj
K.K. Toyoda Jidoshokki Seisakusho
ΝΌ.1, 2-chome, Toyoda-maehi,
Kariya-shi, Aichi-ken, JAPAN
Guß - Kern
Die Erfindung bezieht sioh auf einen zusammengesetzten Guß-Kern, der einen Haupt- oder größeren Kernteil und wenigstens einen daran befestigten Hilfs- oder kleineren Kernteil aufweist.
Ein zusammengesetzter Kern dieser Art wird in solchen Paällen verwendet, in denen ein einheitlicher Kern schwierig herzustellen und/oder aus den geformten Gußteilen zu lösen ist« In vielen aolohen Sollen wird wenigstens ein Teil des Kernes unabhängig und gesondert vorher im Einblasverfahren geformt und dann in einen passenden Einschnitt oder eine ähnliohe Ausnehmung eingesetzt, die im Hauptkernteil zur Aufnahme dieses !Teiles eingeformt ist, worauf die Teile fest zusammengeklebt werden·
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Im !Pall der Herstellung eines Zylinderblockes für eine Vier-Zylinder-Brennkraftmaschine wird wenigstens ein Ke xnabschnitt zum Formen eines lagerteiles des Motors zusammen mit einem Hauptkernteil zur Formung des Kurbelgehäuses und einem Kern für die Zylinder verwendete Dieser Kernabschnitt besteht aus einem Paar symmetrischer Kernelemente, die gesondert im Ein— blasverfahren geformt und zur Bildung einer Einheit zusammengesetzt sinde Diese Einheit wird in einen dafür vorgesehenen Einschnitt eingefügt, der im Hauptkernteil ausgebildet ist, und mit diesem verklebt, um eine Kernanordnung zu bilden,.
Um die Möglichkeit zum Einsetzen des Lagerkernabschnittes und zum sicheren Festkleben des letzteren auf dem Hauptkern— abschnitt zu schaffen, muß die Ausnehmung, die für die Aufnahme des Lagerkernteiles vorgesehen ist, mit einem hohen Ausmaß an Präzision unter Verwendung entsprechender Maschinen eingearbeitet werden. Das Festkleben muß mit einem erheblichen Aufwand an Facharbeit ausgeführt werden·
Bei der Beförderung derartiger zusammengesetzter Kerne ergibt sich häufig der erhebliche Nachteil, daß der Lagerkernabschnitt sich von dem Hauptkernkörper löst, wenn auf die Anordnung irgendwelche Stöße einwirken« Wenn die Klebeverbindung zwischen dem Lagerkernabschnitt und dem Hauptkernkörper fehlerhaft ausgeführt worden ist, kann der Lagerkernabsohnitt sioh aus seiner Lage lösen und in dem geschmolzenen Metall des Gußstückes des Zylinderdeckels zum Schwimmen kommen. Außerdem ist es mühsam und zeitraubend, die Gußgrate
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und Fugen zu beseitigen, die an den Gußstücken in solchen Berexchen sich gebildet haben, welche den Paßfugen zwischen Lagerkernabschnitt und Hauptkernkörper der Kernanordnung entsprechen«
Die Erfindung bezweckt hauptsächlich, einen verbesserten zusammengesetzten Kern zu schaffen, bei dem die zahlreichen bekannten Nachteile, die oben "erläutert worden sind, im v/esentlichen beseitigt sind.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Modellanordnung für die Herstellung des verbesserten zusammengesetzten Kernes nach der Erfindung©
Die Erfindung bezweckt vor allem, einen verbesserten Eusammengesetzten Kern zu sohaffen, der besonders für die Herstellung eines Zylinderblockes einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine geeignet ist» Ferner wird mit der Erfindung eine verbesserte Modellanordnung für die Herstellung des verbesserten Kernes geschaffen·
Ein erfindungsgemäß zusammengesetzter Kern weist einen größeren Hauptkernabschnitt und wenigstens einen kleineren Hilfskernabschnitt auf und ist dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Kernabschnitt in den größeren Keraabsohnitt eingebettet und fest mit diesem durch Eingießen und Färmehärtung vereinigt ist.
Eine erfindungsgemäße Modellanordnung zur Herstellung eines
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solchen Kernes weist eine Mehrzahl von Modellteilen auf, die aus "einer zurückgezogenen Außer-Einsatz-Stellung in eine vor- ■ gerückte Arbeitsstellung bewegbar sind, in der die Teile ein abgeschlossenes Modell mit einem Hohlraum für das Einblasverfahren bilden, wobei die Anordnung dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens eines der Modellglieder mit Mitteln versehen ist, die einen kleineren Kernabschnitt innerhalb des Hohlraumes in seiner Stellung halteno
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt sinde Es zeigen:
Jig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäß zusammengesetzten Kernes,
I1Xg. 2 einen Axial schnitt durch den Kern nach Fig» 1 in etwas verkleinertem Maßstab,
I1Xg0 3 eine vergrößerte, auseinandergezogene sohaubildliche Ansicht eines Kernabschnittes, der ein Teil des zusammengesetzten Kernes nach Fig. 1 und 2 und zum Gießen eines Zwischenlagerteiles eines Zylinderblockgußstückes geeignet ist,
Mg. 4 eine vereinfachte sohaubildliche Ansicht einer Modellanordnung, die zur Herstellung eines zusammengesetzten Kernes naoh Fig. 1 und 3 geeignet ist,
Fig. 5 und 6 zwei Querschnitte durch die Modellanordnung nach Fig. 4» wobei das obere Modellglied in Fig. 5
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in seiner Arbeitsstellung zum Abschaließen und zur Begrenzung des ITormraumes dargestellt und in Jig· jedooh fortgelassen ist, um die Darstellung zua? vereinfachen, und
Pig· 7 eine der Figo 4 ähnliche Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Modellanordnung,
In den Fig. 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßer Guß-Kern 1 als Ausführungsbeispiel dargestellt, der zum Gießen eines Zylinderblookes einer Vier-Zylinder-Brennkraftmaschine vorgesehen ist· Der Kern 1 weist eine Gruppe 2 von Zylindervorsprüngen 2a, 2b, 2o und 2d sowie einen Haupt- oder Kurbelgehäuseabschnitt 3 auf, die zusammen einteilig ausgebildet sind· Diese im wesentlichen zylindrischen Vorsprünge 2a - 2d liegen in üucht miteinander und haben eine solche Form und Abmessung, wie sie zur !Formung der Zylinder bohrungen des Zylinderdeckelgußstückes im Zusammenwirken mit einer nicht dargestellten Hauptform erforderlich sind. Die Gruppe 2 der die Zylinderbohrungen formenden Abschnitte und der Abschnitt 3 für die Bildung des Kurbelgehäuses sind zu einem einheitlichen starren Teil vereinigt, der einen Hauptkernkörper 4 bildet. Dieser Körper 4 ist mit einem Zwisohenkernabschnitt 5 für die Lagerformung vereinigt, der in !ig. 1 und 2 nur vereinfacht und in I1Ig. 3 im einzelnen dargestellt ist.
Mit Erhöhung der Anzahl der Zylinder des Motors wird die Anzahl der Zwischenlager entsprechend erhöht. In einem solchen, hier nicht näher erläuterten Fall muß die Anzahl der Kernabsohnitte natürlich ebenfalls entsprechend erhöht werden»
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Obwohl in Fig. 2 der zuletzt erwähnte Kernabschnitt 5 nur vereinfacht in einem Teil dargestellt ist, "besteht er aus zwei symmetrischen Kernelementen 5a und 5b, die in Fig. 3 etwas auseinandergerückt zum besseren Verständnis veranschaulicht sind» Wie aus Figo 1 vermutet werden kann, sind diese Kernelemente 5a und 5b entlang ihrer Paßflächen verklebte Die Innenflächen des derart zusammengebauten Lager— kernes 5 bilden einen Formraum 6 für ein Zwischenlager, Wie Figo 3 zeigt, sind die gegenüberliegenden inneren Flächen der Kernelemente 5a und 5b so ausgeführt, daß sie die Seiten des Lagerteiles eines Zylinderdeckels formen, der im zusammenwirken des Kernes 1 und einer nicht dargestellten Hauptform hergestellt wird»
An der Innenfläche des Kernelementes 5a ist ein zylindrischer Vorsprung 30 angeformt, der in festem Eingriff mit einer entsprechend geformten und bemessenen, nicht dargestellten Ausnehmung an der Innenfläche des zugehörigen Kernelementes 5b treten kann, wenn die beiden Kernelemente zur Bildung einer starren Einheit 5» siehe Figo 1 und 2, zusammengesetzt werden«
Die Lagerkerneinheit 5 ist mit seitlichen Vorsprüngen 7 und 7' ausgebildet, siehe Fig. 1 und 3» um die Kerneinheit 5 in der Modellsinriohtung in ihrer Lage anauordnan, wie noch mit Bezug auf !Fig· 4 und 5 erläutert wird» Fig. 1 zeigt ferner vereinfacht und teilweise eine Gußpfeife 8»
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Die Art der Herstellung des Gußkernes 1 und eine Einrichtung dafür wird nachstehend mit Bezug auf die Figo 4-6 erläutert. In Fig· 4 ist eine Mode11anordnung 9 dargestellt, die unter eine Formsand-Vorratsquelle gesetzt wird, vorzugsweise einen Füllkasten einer nicht dargestellten üblichen Kernblasmaschi— nee Die Modellanordnung 9 weist eine Mehrzahl metallischer Modellglieder 10-16 aufβ
Das erste Modellglied 10 ist praktisch ein zeitweilig feststehender Metallblock, der mit einer Mehrzahl von senkrechten Bohrungen 17, in diesem Fall vier, ausgebildet ist, die entlang einer Achse ausgerichtet liegen0 Auf beiden Enden dieses Blockes sind entsprechende seitliche Schultern 10a und 10b angeformt· Die unteren Enden der Bohrungen 17 sind an sich offen, jedoch gewöhnlich durch einen abnehmbaren Verschlußstreifen 31 verschlossen. Die zur Befestigung und Entfernung des Streifens 31 dienenden Mittel, vorzugsweise Bolzen und Muttern, sind in der Zeichnung zur Vereinfachung nicht mit dargestellt worden» In der Praxis wird das erste Modellglied in senkrechter Richtung bewegbar aus einer bestimmten tieferen Außer-Einsatz-Stellung in die in Fig. 4 bzw. 5 dargestellte Arbeitsstellung angeordnete Die erforderlichen Führungs- und Antriebsmittel, wie eine pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Kolben—Zylinder-Einheit, sind aus der Zeichnung als an sich bekannt fortgelassen· Vorzugsweise liegt bei einer solchen Einheit der Zylinder fest, während der Kolben mechanisch mit dem Modellglied 10 durch die nicht gezeigte Kolbenstange verbunden ist. Diese Verschiebbarkeit
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iat duroii einen Doppelpfeil A in Fig. 4 angedeutet.
Das erste Modellglied 10 ist mit einer axial sich erstreckenden flachen Ausnehmung 18 ausgebildet, die zur Formung der Schulterabschnitte 5a und 3b am Hauptkernteil 3 dient*
Ein zweites und ein drittes Modellglied 11 bzw. 12 sind so angeordnet, daß sie durch entsprechende, nicht dargestellte pneumatische oder hydraulische Motoren horizontal verschiebbar sind, wie durch die Pfeile B und C angedeutet ist» Sie wirken mit dem ersten Modellglied 10 zusammen, um gemeinsam einen Pormhohlraum zu begrenzene An der Innenfläche 11a des zweiten Formgliedes 11 ist eine Fläche 19 mit Rippen und Vertiefungen ausgebildet, die der Formfläche 4a für das Endlager in dem Gußkern 1 entspricht0 Das dritte Modellglied ist, obwohl im einzelnen nicht dargestellt, an seiner Innenfläche mit einer entsprechend geformten Fläche versehen«,
An der Rückseite der Modelleinrichtung sind zwei Modell— glieder übereinander angeordnet, das vierte und fünfte Modellglied 15 bzw. 14, die unabhängig voneinander verschiebbar in Richtung des Pfeiles D mittels entsprechender, nicht dargestellter pneumatischer oder hydraulischer Kolben—^ylinder-Binheiten sind*
Ein vorderes oder sechstes Modellglied 15 ist in Richtung eines Pfeiles E in gleicher Weise durch einen pneumatischen oder hydraulischen Motor bewegbar.
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An einen Punkt zwischen den beiden Enden ist das fünfte Modellglied 14 mit einer Ausnehmung 20 und das sechste Modell·· glied mit einer Ausnehmung 120 ausgebildet» Diese Ausnehmungen 20 und 120 dienen dazu, die entsprechenden seitlichen Vorsprünge 7' und 7 eines zusammengesetzten Lagerkernabschnittes 5 aufzunehmen, um diesen richtig in dem Formhohlraum der Modelleinheit nach dem Zusammenbau zu halten. Pig· 6 zeigt insbesondere, daß die Pormglieder 13 und 15 mit nach innen vorspringenden Stangen 21 bzw. 121 zur Bildung von Gußpfeifen versehen sind» Diese Stangen 21 und 121 sind so angeordnet und bemessen, daß sie zusammen die Gußpfeife 8 im Kern 1 während dessen Herstellung bilden·
Das vierte Modellglied 13 ist mit einer nach innen vorspringenden, waagerecht sich erstreckenden Stange ausgebildet, die einen entsprechenden, nicht in Mg6 1 und 2,dargestellten Gußpfeifenteil formen sollo
Bin siebtes oder oberes Modellglied 16, siehe Pig. 4» ist mit einem Paar fest angeordneten Ansätzen 24a und 24b versehen, welche die hohlen Innenräume 23a und 23b im Kern 1 formen, siehe Pig. 2, Eine Anzahl Öffnungen 25 zum Einblasen des Materials sind in den plattenartigen Grundteil 16a des oberen Gliedes 16 eingeformt, das aus seiner oberen Außer-Einsatz-Stellung in die untere Betriebsstellung mittels einer nicht dargestellten pneumatischen oder hydraulischen KoIben-Zylinder-Einheit bewegbar ist· .Di· Außer-Einsatz-· Stellung kann ale di« in Pig· 4 gezeigte angenommen werden« Di· Arbeitsstellung des oberen Modtilgliedes 16 gegenüber
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den anderen Gliedern 10, 15» 14 und 15 zeigt Fig. 5· Jeweils zwei Dornen 124 ragen fest von den Ansätzen 24a bzw« 24"b nach unten* Die Einblaslächer 25 für das Kernmaterial sind mit der niolit gezeigten Formsandvorratsquelle verbunden, Die Dornen 124 sind konzentrisch zu den senkrechten .bohrungen 17 angeordnet, obwohl das obere Modellglied 16 in Fig» 4 in seiner lage zu den übrigen Formgliedern der Fig» etwas seitlich versetzt gezeigt ist.
Um die Kerneinheit 1, die in Fig. 1 gezeigt ist, herzustellen, werden alle Modellglieder 10 - 16 zunächst in ihre Außer-Einsatz-Stellung gebracht und gründlich und sorgfältig gereinigt, so daß Verunreinigungen, die sioh gelegentlich an den inneren oder Arbeitsflächen dieser Teile absetzen, entfernt werden. Die 'feile werden dann mi t einer Lösung eines üblichen 'frennmittels besprüht, z.B. mit Silioonharz, PoIyvenylalkohol, Paraffin oder ähnlichem.
Dann wird das erste oder untere Modellglied 10 pneumatisch oder hydraulisch aus seiner unteren Lage in die obere Arbeitsstellung, die in Fig. 4 gezeigt ist, angehoben. Danach werden das zweite*und das dritte Modellglied 11 bzw« 12 in die in Fig. 4 gezeigte Arbeitsstellung gebracht, so daß sie dicht und bündig mit den Schultern 10a und 10b des ersten Gliedes 10 in Berührung treten.
Sodann werden das vordere Modellglied 15 und die hinteren Modellglieder 13 und 14 in Richtung auf die Mitte der Modelleinrlohtung vorbewegt, wobei jedooh das obere hintere Modell-
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glied 13 gegenüber dem hinteren unteren Modellglied 14-f siehe Fig, 4, in einer etwas zurückgezogenen Stellung ist· Sodann wird der umgekehrt gehaltene Kernabsohnitt 5 für das Zwischenlager in die vorgesehene Stellung gebraoht, "bei der seine seitlichen Vorsprünge 7 und 7' in Eingriff mit den Ausnehmungen 20 bzw. "120 gehalten werden. Darauf wird das zunächst zurückgehaltene Glied 13 in seine endgültige Arbeitsstellung vorbewegto Schließlich wird das obere Modellglied 16 in Richtung auf die Mitte der Modellanordnung abwärts bewegt und in seine endgültige Arbeitsstellung gebracht. Die relative Lage dieser Modellelemente 10 - 16 zueinander und zu dem Kernabschnitt 5 ist besonders aus Figo 5 und 6 ersichtlich. Das iiodell ist damit vollständig abgeschlossene .ds ist jedoch zu beachten, daß in Figo 6 das obere Liodellglied 16 noch nicht vollständig in seine das idodell abschließende Stellung gebracht worden ist«,
Der Kernabschnitt 5, der aus einem Paar nebeneinander liegender Kernelemente 5a und 5b besteht, ist vorbereitend gesondert in einem üblichen Kernherstellungsverfahren hergestellt worden, wobei entsprechend geeignete Formen und eine übliche Kernblasmaschine verwendet worden ist. In der bevorzugten Ausführungsform weist jedes der Kernelemente 5a und 5b eine konkave äußere Seitenfläche 51 auf, aiehe Figo 3, obwohl in Fig. 1 und 4 der Einfachheit halber diese Außenflächen als ebene Flächen dargestellt sind. Die Bodenflächen dieser Kernelemente 5a und 5b erscheinen bei der umgekehrten Anordnung in Fig. 4 und 6 oben bei 51O Die umgekehrte Kernabschnittatellung innerhalb der geschlossenen Modelleinheit
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aus den Gliedern 10 - 16 wird dadurch·gesichert, daß die Teile 7 und 20 bzw. 7' und 120 fest in Eingriff treten und daß außerdem zwischen der ühterfläche des vierten Formgliedes 13 und der jetzt oberen Fläche 51 der Kernelemente 5a und 5b eine feste Berührung besteht.
Die vorbereitenden Arbeiten an dem Modell einschließlich des Einsetzens des Kernabschnittes 5 in die vorgesehene Lage beansprucht in einer praktischen Ausführungsform nur etwa 30 Sekunden.
Die Mittel zum Halten des Kernabschnittes 5 in seiner Lage können auch^ine andere Form haben. In Fig. 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform für diesen Zweck dargestellte Ein Paar sich verjüngender Einstellstifte 26 ragen feststehend von der Oberseite des ersten Modellgliedes 10 in den Bereich des Hohlraumes 18 hinein. In diesem Fall werden die Kernelemente 5a und 5b mit entsprechendem, nicht dargestellten Aufnahmeöffnungen ausgebildet, um bündig diese Einstellzapfen 26 aufzunehmen»
Nach der Blas-Formung der Kerneinheit 1 können die für die Festlegung verwendeten Seitlichen Vorsprünge 7, 7' leicht abgeschnitten oder die entsprechenden Öffnungen ausgefüllt werden, so daß eine vollständige und einwandfreie Kerneinheit 1 gebildet wird*
Wenn die Modellglieder 10, 14 und 15 in ihre Arbeitsstellung zur Schließung der Modelleinheit 9» siehe Fig. 5 und 6 ge-
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bracht werden, ist der Form- oder Gußraum 6 des Abschnittes 5 dadurch dicht verschlossen, daß die Modellglieder 10, 14 und 15 die den Umriß des Kernabschnittes 5 bildenden Teile -dicht berühren· Damit wird gewährleistet, daß das zur Kernherstellung benutzte Material nicht während der Kernher-r stellung in den Raum 6 eindringt*
IJm die Dichtung des Raumes 6 noch zu verbessern, wird, siehe Fig» 6, an dem fünften Modellglied 14 ein unabhängig beweg- ■ licher innerer,unterer Teil vorgesehen, der in Druckberührung mit einem Teil gehalten wird, welcher einen entsprechenden Teil des Umrisses des Raumes 6 begrenzte Dieser unabhängig bewegliche Teil besteht aus einer wärmeisolierenden Platte 27, einer Trenn- und Stützplatte 28 aus Asbest oder ähnlichem, wärmeunempfindlichen Fasermaterial und einem Kolbenartigen Glied 128, das starr mit den Teilen 27 und 28 und über eine Stange 129 mechanisch mit einer pneumatischen oder hydraulischen KoIben-Zylinder-Einheit verbunden iat, die nicht mit dargestellt ist» Diese Abdeckeinheit aus den Teilen 27» 28, 128 und 129 wird gleitfähig von einer Ausnehmung 14a aufgenommen, die in dem fünften Modellglied 14 ausgebildet ist, und in Druckberührung in seiner Arbeitsstellung, siehe H1Ig· 6, mit der rechten Seite des Kernabschnittes 5 gehaltene
An der linken Seite des Kernabschnittes 5 ist eine ähnliohe, jedoch entgegengesetzt wirkende Abdeckeinheit vorgesehen, die aus entsprechenden Teilen 27' und 28», 128« und 129' besteht· Diese Einheit wird beweglioh in einer entsprechenden Ausnehmung 15a aufgenommen, die im vorderen Modellglied 15
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ausgebildet ist. Die Teile 27', 28», 128' und 129' entsprechen im wesentlichen den Teilen 27, 28, 128. und 129o
Nach Schließung der Modelleinheit 9 in der vorerwähnten Weise wird das die Kernschale "bildende Material von der Vorratsquelle eingeblasen, die vorzugsweise ein nicht dargestellter iUllkasten ist, der etwas höher angeordnet ist· Das Einblasen erfolgt durch die Öffnungen 25 in den JPormhohlraum, der von den inneren Arbeitsflächen der Modellglieder 10 - 16 begrenzt wird»
Ein Beispiel für das Material der Kernschale hat folgende Zusammensetzung:
Quarzsand j
40 Maschen 10 Gewichtsprozente
65 Maschen 40 Gewichtsprozente
100 Maschen 40 Gewichtsprozente
150 Maschen 10 Gewichtsprozente
Gesamt 100 Gewichtsprozente
Bindemittel»
Phenolharz 2,5 Gewichtsprozente, bezogen
aef Sand
Härter: Härter
Hexamethylentetramin 15 Gewichtsprozente, bezogen auf Bindemittel
Dispersionsmittel:
Kalziumstearat 0,1 Gewichtsprozente, bezogen auf sand.
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Der üinblasdruck betrug etwa 3 kg/om 0
Wach Beendung der Einblasformung der Kerneinheit 1 in dem inneren Hohlraum der Modellanordnung 9 wird eine Wärmehärtung bei etwa 250°- 3000G vorgenommene Der Einblas- und der Järmehärtun^sschritt erstrecken sich über etwa 90 Sekunden«, K'-.x die ".Yäriiiehärtung werden die Modellglieder 10 - 16 mit elektrischen V/iderstandsmitteln ausgestattet, die im Inneren jedes iiodellgliedes angeordnet werden«. Auf eine Darstellung dieser an sich bekannten Vorrichtung ist verzichtet worden,. Diese Heizmittel haben vorzugsweise die I'orm von Widerstandsspulen, die in einem Beispiel insgesamt 54 kV/ aufweisen«,
Nach Beendung der wärmehärtung wird die Mouelleinheit geöffnet, indem die entsprechenden pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Zylinder-Sinheiten erregt werden, um die Modellglieder 10 - 16 aus ihrer Arbeits- in die Außer—Einsatz-Stellung zu bewegen, so daß der ]?ormhohlraum geöffnet wird,, Dann wird die Schalenkerneinheit 1, in die der Zwi schenke rnabschnitt 5 starr eingebettet und in einer nicht abtrennbaren Weise durch den Wärmehärtungsvorgang wirksam befestigt ist, aus der geöffneten Modelleinrichtung herausgenommene Um die starre, zusammengebackene Verbindung von Kernabschnitt 5 und Hauptkernabschnitt 4 zu verbessern, kann der Kernabschnitt 5 vorzugsweise mit umgekehrten Keilverjüngungen ausgebildet sein, vorzugsweise an jeder äußeren Seitenfläche jedes der Elemente 5a und 5b· In einem Beispiel hat die Kerneinheit die folgenden Hauptabmessungen:
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- 16 ~ G-e samtlänge 480 mm 214516-8
Ge samthöhe 410 mm
Gesamtbreite 240 τη τη
Höhe des Abschnittes
3
230 mm
äußerer Durchmesser
jedes Yorsprunges 2
74 mm
Abstand von Mitte zu
Mitte zwischen zwei benachbarten Zylindern 100 -. 120 mm
Bohrung jedes Zylinders des Gußstückes ca. 74 mm
Während das Einblasen und lärmeaushärten innerhalb von 90 Sekunden bei einem Beispiel der vorstehend beschriebenen Art abgeschlossen wurde, wurden das Offnan der Modellein— richtung und das Entfernen des Kernes daraus innerhalb von 30 Sekunden ausgeführte
Wie erwähnt, kann der Kernabschnitt 5 vorzugsweise mit umgekehrten Keilverjüngungen, insbesondere an den äußeren Seitenflächen der Kernelemente 5a und 5b ausgebildet sein· Dadurch wird eine sonst vielleicht mögliche Lösung des Abschnittes 5 aus seiner eingebetteten, zusammengebackenen Lage in dem Hauptkörperabschnitt 3 während des Gußvorganges zur Herstellung des Metallgußstückes oder während der Handhabung und der Beförderung der Kerneinheit 1 wirksam verhinderte
Die derart hergestellte Kerneinheit 1 weist keine Nachteiligen freien Lücken zwisohen den Abschnitten 3 und 5 aufgrund der dichten, fest zusammengebackenen Verbindung auf· Daher er—
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• - 17 -
gibt sich, eine äußerst zuverlässige, genaue und im wesentlichen dauerhafte Befestigung des das Lager formenden Abschnittes 5 innerhalb des Hauptteiles 5β Diese Anordnung ist außerdem besonders vorteilhaft zur Verhinderung von Grußbärten oder Lücken an den Gußformstücken, die unter Verwendung der Kerneinheit 1 in Verbindung mit einer passenden, nicht gezeigten Hauptform hergestellt werden«.
Die Erfindung ist, wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ganz besonders vorteilhaft für die Herstellung einer zusammengesetzten Kerneinheit 1 bzw. auf eine Modelleinrichtung anwendbar, die für die Herstellung eines Zylinderblockes einer Brennkraftmaschine benutzt werden0 Die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Verwendungszweck beschränkt, sondern kann zur Lösung ähnlicher gußtechnischer Probleme eingesetzt v/erden β
- PATENTANSPRÜCHE -
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Claims (1)

  1. -is- 2U5168
    PATBiilASfSPHJOHJä
    Zusammengesetzter G-ußkern mit einem größeren Hauptkernabschnitt und wenigstens einem kleineren Hilfskernabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Kernabschnitt (5) in den größeren Kernabschnitt (3) eingebettet und mit diesem durch Einformen und Zusammenbacken fest "vereinigt ist ο
    2ο Gußkern nach Anspruch 1 zur Herstellung eines gemeinsamen ZylinderdeckelgLi." Stückes einer Mehrzylinderbrennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Kernab— schnitt ein Hauptkernabschnitt (4) einschließlich eii.es hohlen, das untere Kurbelgehäuse formenden Teiles (3) und eines oberen, einteilig damit ausgebildeten hohlen Kernblockes (2) zur Bildung der Zylinder ist und daß der kleinere Kernabschnitt (5) ein ein Zwischenlager formender Kern ist, der zwei im wesentlichen symmetrische Kernelemente (5a, 5b) aufweist, die vorgefertigt und gebacken und durch Klebeverbindung zwischen ihren Trennflächen starr und fest vereinigt sind·
    3ο Modelleinrichtung zur Herstellung eines zusammengesetzten Kernes nach Anspruch 1 mit einer Mehrzahl von Modell- . gliedern, die aus einer zurückgezogenen Außer-Sinsatz-Stellung in ihre vorgerückte Arbeitsstellung, in der das Modell zur Bildung eines Einblashohlraumes abgeschlossen ist, bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet«, ciaß wenigstens
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    eines der Modellglieder (10 - 16) mit Mitteln (20, 120) ausgebildet ist, um den kleineren Kernabschnitt (5) innerhalb des Formhohlraumes in Stellung zu halten.
    4«, Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel zwei entgegengesetzt angeordnete Ausnehmungen (20, 120) in einem gegenüberliegend angeordneten Paar Modellgliedern aufweist, die dicht und bündig die beiden Enden (7, 7')cles kleineren Kernabschnittes aufnehmen«
    5· Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus Zapfen (26) bestehen, die fest auf einem Bodenglied (10) angeordnet sind, wobei der kleinere Kernabschnitt (5) mit entsprechenden Ausnehmungen zum Zusammenwirken mit den Zapfen ausgebildet"ist0
    6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein gegenüberliegendes Paar (14, 15) der Modell— glieder mit Abdeckteilen zur Abdeckung des Teiles eines lOrmraumes ausgebildet ist# der zwischen zwei symmetrischen Elementen des kleineren Kernabschnittes vorgesehen ist.
    7β Einrichtung nach Anspruch 3 zur Herstellung eines Kernes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Llodellglieder mit einem solchen Teil ausgebildet ist, der in Berührung mit einem Teil des das Zwischenlager bildenden Kernabschnittes treten kann, um diesen in seiner Stellung innerhalb des Einblasformhohlraumes der Einrichtung zu· halten.
    20981 1/1307
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