DE3829402C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Gieß-Formkernpaketen, wie sie z. B. für die Herstellung
des Unterbaublocks eines Motors oder einer anderen
ähnlichen Maschine verwendet werden.
Für die Herstellung von Gußteilen ist bekanntlich die
Verwendung von Gieß-Formkernen aus einem Gemisch von Sand
und Bindemittel erforderlich, wobei die Formkerne oft aus
praktischen, von der beabsichtigten Kerngestaltung
bedingten Gründen, in mehrere Stücke geteilt werden
müssen, die getrennt hergestellt und dann zur Bildung
eines "Monoblock"-Paketes mit der vom Gußwerkstück
verlangten Gestaltung unter sich verbunden werden.
Beim aus der DE-OS 36 24 554 bekannten Stand der Technik
werden diese Formkerne, nachdem sie einzeln hergestellt
worden sind, mittels eines auf deren Kontaktfläche
aufgebrachten Klebstoffes fest miteinander verbunden.
In der spanischen Patentschrift Nr. 20 064 97 wird eine
automatische Einrichtung für die Gestaltung der Kernpakete
für Motorblöcke, welche unter anderem auch einen
Manipulator zum Transport der einzelnen Formkerne von
einem Entgratwerkzeug zu einem Aufstapeltisch enthält,
offenbart. Auf diesem Stapeltisch befindet sich eine
Vorrichtung zum Auftragen des Klebstoffes, bestehend
hauptsächlich aus einem Schlitten mit einer Anzahl Düsen
zum Spritzen des Klebstoffes auf die geeigneten Flächen
der zu verbindenden Formkerne und zur nachfolgenden
Gestaltung des Fertigpaketes, wobei der Schlitten in dem
Wirkungsbereich einer Stapelvorrichtung hineinfährt.
Nachteilig bei dem vorbekannten Verfahren ist, daß
- - der Klebstoff Schwierigkeiten beim Auftragen verursacht;
- - eine einwandfrei kontrollierte Auftragung und eine äußerst genaue Dosierung des Klebstoffes verlangt wird, da sonst Klebstoffreste nach außen hin durchfließen und dann beim Kontakt mit dem Schmelzmetall bei der nachträglichen Verwendung des Kernpaketes zerfallen und im Metall Porositäten verursachen;
- - eine aufwendige und sehr schnelle Klebstoffzufuhr erforderlich ist, damit der Arbeitstakt beim Aufstapeln der Kernpakete kurz genug ist; und
- - eine zu dicke Klebstoffschicht die Abmessungen des gesamten Formkernpaketes beeinflussen und insbesondere vergrößern kann, mit der Folge, daß dieses eventuell die vorgeschriebenen Abmessungstoleranzen nicht mehr einhält.
Die dabei für den Zusammenbau der Formkernpakete
benötigten Spannmittel, darunter am häufigsten
Gewinde-Zuganker und Stahlband, nehmen viel Zeit in
Anspruch, sind umständlich und unpraktisch.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine optimale
Verbindung der einzelnen, das Paket bildenden Kerne ohne
eine relative Verschiebung derselben zueinander oder
Maßabweichungen zu erzielen. Gleichzeitig soll die
Herstellung des Kernpaketes sehr schnell, einfach und
wirkungsvoll erfolgen.
Diese Aufgabe wird bei einem Formkernpaket gemäß des
Oberbegriffs von Anspruch 1 durch
die Merkmale des Kennzeichens von Anspruch 1
gelöst. Es werden folglich
Längslöcher oder Kehlungen an einer beliebig geeigneten
Stelle eines jeden Formkerns derart ausgebildet, daß
nach dem Zusammenbau der verschiedenen Formkerne, je nach dem
zu erzielenden Kernpaket, sämtliche Längslöcher bzw.
Kehlungen der einzelnen Formkerne in einer fluchtenden Linie
ausgerichtet werden und somit ein einziges durchgehendes
Loch bzw. eine einzige Kehlung bilden. Diese wird später
mit einem Gemisch aus Sand und Bindemittel von ähnlicher
Zusammensetzung wie das für die Herstellung der Formkerne
verwendete Gemisch und ebenfalls mit Hilfe einer
Kernschießmaschine aufgefüllt. Nach Aushärtung dieser
Füllung wirkt das eingefüllte Material als
Verbindungsmittel sämtlicher das Paket bildender Formkerne
und gibt dem Kernpaket optimale Kompaktheits-,
Festigkeits- und Steifigkeitseigenschaften, wobei das Paket
außerdem äußerst handlich ist.
Dadurch werden die verschiedenen Probleme, die bei der
Verwendung eines Klebemittels auftreten, gelöst, da gar
kein Klebstoff und auch keine sonstigen auf die
Kontaktflächen der ein Paket bildenden Formkerne
aufgebrachten Ersatzmittel verwendet werden.
Dabei ist es insbesondere günstig, die zur
Paketzusammensetzung bestimmten Formkerne vor der
Auffüllung deren Längslöcher bzw. Kehlungen fest
miteinander z. B. mittels Spannbacken oder ähnlicher
Vorrichtungen zu verspannen, damit keine Gratbildung
erfolgt, da diese sonst später mit großem Aufwand zu
beseitigen ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht in der besonderen Ausführung der Längslöcher bzw.
Kehlungen, wonach diese keinen gleichmäßigen Querschnitt
aufweisen, sondern z. B. eine größere Breite in der
Oberseite und eine kleinere in deren Mittel- bzw.
Bodenbereich haben. Auf diese Weise stellt die Füllung,
nachdem das Kernpaket selbst als Form zur Auffüllung des
Längsloches bzw. der Kehlung gedient hat und nach
entsprechender Aushärtung, eine Spundverbindung mit den
Formkernen her, welche die Verwindungssteifigkeit der
Füllung erhöht und somit eine größere Steifigkeit und
leichtere Handhabung des Gesamtkernpaketes gewährleistet.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform werden die
Formkerne in zwei getrennten Formsandblasvorgängen und von
zwei verschiedenen Maschinen hergestellt. In der ersten
Blasmaschine wird ein Großteil des Formkerns unter
Freilassung einer mittigen Spur bzw. einer Kehlung oder
Lochs derart hergestellt, daß die erwähnten Kehlungen bzw.
Löcher der einzelnen Formkerne beim Zusammenbau derselben zum
Kernpaket, in einer geraden, fluchtenden Linie miteinander
ausgerichtet sind.
Die Fertigstellung der Einzelkerne und des
Gesamtkernpaketes wird in der zweiten Blasmaschine
durchgeführt, wobei gleichzeitig die Formkerne fest unter sich
als Paket verbunden werden. Diese Maschine ist einfacher
aufgebaut als die erste Blasmaschine.
In der zweiten Blasmaschine wird Sand direkt in die Kehlung
bzw. in die durchgehende Längsöffnung, die nach dem
Zusammenbau der einzelnen Formkerne entstehen,
hineingeblasen. Das Gemisch von Sand und Bindemittel füllt
die Kehlung bzw. das Längsloch. Der Formkern wird also
endgültig fertiggestellt, wobei sämtliche Einzelkerne zu
einem Gesamtpaket bzw. Block fest verbunden werden.
Dabei ist es günstig, wenn die Zusammensetzung des für die
Herstellung der Formkerne in der ersten Blasmaschine
eingesetzten Gemisches aus Sand und Bindemittel der
Zusammensetzung für die zweite Blasmaschine im
wesentlichen entspricht. Da die Verbindung allerdings
normalerweise an einer inneren Stützstelle der Formkerne
erfolgt und nicht in unmittelbarem Kontakt mit dem
Schmelzmetall kommen wird, kann das eingesetzte Gemisch in
der zweiten Blasmaschine auch qualitativ schlechter sein.
In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn die in der
zweiten Maschine eingesetzte Form gerade das
zusammengebaute Kernpaket mit dessen Kehlung ist. In
dieser zweiten Blasmaschine ist also kein Kernkasten oder
eine ähnliche Form erforderlich, da das zusammengebaute
Kernpaket selbst als Form dient und es das Gemisch aus
Sand und Bindemittel in sich aufnimmt.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung und vorteilhafte
Ausführungsbeispiele davon werden im folgenden anhand in
der Zeichnung dargestellter Figuren weiter erläutert und
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines bekannten
Formkerns;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Formkern;
Fig. 3 eine Gesamtanordnung von Formkernen der gleichen
Ausführung wie in der Fig. 2;
Fig. 4 das gleiche Paket wie Fig. 3 jedoch nach der
Füllung der in den Formkernen ausgeführten Kehlung mit
Füllmaterial;
Fig. 5 eine ähnliche Ausführung wie die der Fig. 4,
aber für einen 6-Zylinder-Reihenmotorblock;
Fig. 6 eine Perspektivansicht eines Kernpaketes mit
einem gefüllten Längsloch für zwei entgegengesetzt
angebaute 4-Zylinder-Motorblöcke;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei im vorliegenden Fall
Formkerne verwendet werden, die die Zylinder eines Motors
und die entsprechenden Kühl-Laufbuchsen gestalten sollen;
und
Fig. 8 eine Seitenansicht eines praktischen
Ausführungsbeispiels einer Hilfs-Kernschießmaschine zur
Füllung der in den Formkernen bei dem vorherigen Arbeitsgang
ausgeführten Kehlung bzw. des entsprechenden Längsloches.
Es soll zuerst darauf hingewiesen werden, daß der
Grundaufbau der in den Figuren beispielsweise
dargestellten Teile lediglich ein Richtwert ist und je
nach der gewünschten Endgestaltung des Formpaketes gemäß
des herzustellenden Gußblockes in weiten Grenzen
unterschiedlich geändert werden kann.
In der Fig. 1 ist ein vorbekannter Formkern zur
Herstellung eines bestimmten Motortyps dargestellt, der
hauptsächlich aus einem prismatischen Körper 1 besteht,
aus dem zwei V-förmig angeordnete Zylinder 2, 2′
herausgeführt sind.
Ausgehend von diesem Grundaufbau des Gieß-Formkernes, der
durch dessen praktische und spezifische Verwendung
bestimmt ist, sieht die Erfindung grundsätzlich die
Herstellung einer breiteren Kehlung 3 in dem genannten
prismatischen Körper 1 vor, wie es in der Fig. 2
dargestellt ist. Diese Kehlung 3 soll bestimmungsgemäß in
sämtlichen, das Paket bildenden Kern vorhanden sein.
Aus einer Anzahl von Kernen 1, die mit einer solchen
Kehlung 3 versehen sind, wird der in Fig. 3 dargestellte
klassische Paketaufbau so zusammengebaut, daß die
jeweiligen Kehlungen 3 sämtlicher Kerne 1 einen
durchgehenden Längskanal bilden. Das heißt, es wird somit
ein Paket gestaltet, das dem durch den Zusammenbau aus
vorbekannten Kernen 1 gebildeten Kernpaket ähnlich ist.
Wobei jedoch die direkt aneinander anliegenden
Kontaktflächen 4 ohne die sonst üblichen
Klebstoffschichten auskommen und im Gesamtpaketkörper der
oben erwähnte Längskanal aus der Hintereinanderanordnung
sämtlicher Einzelkehlungen 3 entsteht.
Anschließend wird das so zusammengebaute Kernpaket,
selbstverständlich mit einer möglichst genauen Anpassung
der Formkerne 1 unter sich, als Form für die Füllung
dessen Kanals 3 mit einem Gemisch (Füllmasse) 5 aus Sand und
Bindemittel verwendet, wie es in der Fig. 4 dargestellt
ist. Füllmasse, ähnlich der für die Herstellung der
Einzelkerne 1 eingesetzten Füllmasse, wird in die Kehlung 3
ebenfalls mit Hilfe einer Kernschießmaschine eingeführt.
Nach Aushärtung dieser Füllmasse 5 ist die Kehlung 3 nicht
mehr als solcher vorhanden, d. h. das erfindungsgemäße
Kernpaket hat dann eine absolut identische Ausgestaltung
wie ein herkömmliches massives Kernpaket. Die Füllmasse
stellt eine feste Verbindung zwischen den Kernen her, was
dem Gesamtkernpaket eine optimale Festigkeit, Steifigkeit
und Kompaktheit verleiht, so daß das Paket sehr handlich
wird.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Ausführung, das
auch oben erwähnt worden ist, besteht aus einer leichten
Verengung 6 bzw. einer anderen Unregelmäßigkeit in dem
Mittelbereich der Kehlung 3 der Formkerne 1, wodurch der
Gesamtkanal des Kernpaketes keinen gleichmäßigen
Querschnitt hat. Die Kehlung 3 hat z. B. in dessen
Bodenbereich 7 eine größere Breite als in dessen offener
Oberseite 8, so daß zwischen der Füllmasse 5 und den
einzelnen Kernen 1 eines Paketes eine spundartige
Verbindung sowohl in der Längs- wie in der Querrichtung
erfolgt, was eine größere Baufestigkeit und Steifigkeit
des Kernpaketes gewährleistet. Die Kehlung 3 kann
selbstverständlich auch jede andere beliebige Form bzw.
Gestaltung haben.
In der Fig. 5 ist ein weiteres zusammengesetztes
Formpaket dargestellt, unterschiedlich zu demjenigen aus
Fig. 3, aber ebenfalls mit einer Kehlung 3 zur Aufnahme der
Füllmasse 5, die dann als Verbindungsmittel der einzelnen
Formkerne dienen soll.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des
Formpaketes, bei dem nicht nur die Gesamtgestaltung anders
ist, sondern auch die sonst übliche Kehlung durch ein
durchgehendes Loch 9 innerhalb der Kerne ersetzt ist. Das
Längsloch 9 hat bei dieser Ausführungsform 1′′ einen
sternförmigen Querschnitt, wobei auch jede andere Form
möglich ist. Bei dieser Lösung erfüllt die Füllmasse 5′
außer der Verbindungsfunktion wie in den vorstehenden
Beispielen, auch eine Befestigungsfunktion, indem sie aus
einer Art Stang innerhalb der einzelnen Bausteine bzw.
Formkerne 1′′ des Kernpaketes eingelassen ist.
Auf jeden Fall können die Formkerne 1, 1′, 1′′ die
herkömmlichen Zapfen bzw. Vorsprünge 10 und die diesen
zugeordneten Bohrungen in deren Kontakt- bzw. Paßflächen
4 aufweisen, die eine einwandfreie relative Positionierung
der Kerne durch Ineinanderfügen dieser Elemente beim
Zusammenbau des Kernpaketes vor dessen endgültiger
Versteifung mit Füllmasse 5-5′ sichern.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist eine Kehlung 13 für
die Verbindung der Formkerne 11 und 12 vorgesehen.
Schenkel 12a des Kerns 12 durchqueren Bohrungen des Kerns
11 und reichen in die Kehlung 13 hinein. Diese wird
ebenfalls mit einem Gemisch 5′′ aus Sand und Bindemittel,
wie bei den oben beschriebenen Beispielen, gefüllt.
Die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von
Gießformkernen stellen nur eine der vielen in dem
täglichen Betrieb auftretenden Varianten dar. Das der
Erfindung zugrunde liegende Prinzip besteht darin,
Kehlungen bzw. Längslöcher in der dafür bestgeeigneten
Stelle der Formkerne auszubilden, die beim Zusammenbau der
Formkerne zur Herstellung eines Kernpaketes ausgerichtet
werden. Solche Kehlungen oder Kanäle bzw. Längslöcher
werden anschließend mit der Füllmasse 5 aufgefüllt, wobei
diese, nach deren Aushärtung, eine feste Verbindung
zwischen den einzelnen Formkernen eines Kernpaketes
schafft und dieses im bekannten Sinne als
Gieß-Formkernpaket einsetzbar ist. Somit werden sämtliche
bei der herkömmlichen Verwendung von Klebstoffen als
Verbindungsmittel für die Formkerne auftretende Probleme
beseitigt.
Nach der Herstellung der Formkerne 1-2 mit den
zugehörigen oben beschriebenen Kehlungen 3 bzw.
Längslöchern, werden sie zu einem Kernpaket mit der Form
des herzustellenden Gußblockes zusammengebaut und mit
Hilfe eines Manipulators 14 gemäß Fig. 8
aneinandergepreßt und gehalten. Ein solches Kernpaket wird
dann in die Arbeitsstation einer einfachen Hilfsblas-
oder Kernschießmaschine 15 gebracht. Diese ist für die
Beladung des Füllgemisches 5 zur Herstellung des
"zusätzlichen Kernes" in den Kanal 3 bzw. gegebenenfalls
in das Längsloch 9 des Kernpaketes bestimmt. Dieser
"zusätzliche Kern" wirkt dann als Verbindungselement für
sämtliche Hauptkerne eines Kernpaketes, um das
ursprünglich aus Einzelkernen bestehende Paket in eine
"Monoblock-Einheit" mit ausreichender Steifigkeit und
Festigkeit für die vorgesehene Verwendung zu verwandeln.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Gieß-Formkernpaketen aus in
einer ersten Blas- oder Kernschießmaschine mit Hilfe von
geeigneten Formen hergestellten Einzelkernen mit einer deren
endgültigen Aufbau ähnlichen Form, dadurch gekennzeichnet, daß
die Formkerne (1, 1′, 1′′, 2, 2′; 11, 12) beim Herstellen mit einer
Kehlung (3, 13) oder einem Längsloch (9) geeigneter Abmessungen
ausgebildet werden, die Kehlungen oder Längslöcher nach dem
Zusammenbau der das Kernpaket bildenden Einzelkerne in einer
fluchtenden Linie ausgerichtet werden und somit ein einziges
durchgehendes Längsloch oder einen einzigen Kanal bilden, diese
später mit Hilfe einer zweiten Blasmaschine mit einem Gemisch
(5, 5′, 5′′) aus Sand und Bindemittel gefüllt werden, welches
eine kompakte Verbindung der einzelnen Formkerne untereinander
bewirkt und sie zu einem massiven Block vervollständigt.
2. Verfahren zur Herstellung von Gieß-Formkernpaketen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der ersten
Blasmaschine hergestellten Formkerne (1, 1′, 1′′, 2, 2′; 11,
12), die mit einer Kehlung (3, 13) oder einem Längsloch (9)
versehen sind, vorläufig zu einem Paket zusammengebaut werden
und von den Spannbacken eines Manipulators (14)
zusammengehalten werden, der die Kernpakete (1-2) nacheinander
bis unter die Blasdüse der zweiten Blasmaschine (15) in die
passende Füllstellung bringt und positioniert, wobei das
Gemisch (5, 5′, 5′′) aus Sand und Bindemittel, mit einer
ähnlichen Zusammensetzung wie das von den Formkernen selbst, in
die Kehlung (3, 13) oder in das Längsloch (9) des Formkernpaketes
hineingeschossen wird und nach entsprechender Aushärtung des
vollen geometrischen Querschnitts der Einzelkerne zu deren
endgültiger Gestaltung ergänzt und das gesamte Kernpaket zu
einer Paketeinheit fest verbindet.
3. Verfahren zur Herstellung von Gieß-Formkernpaketen nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formpaket
(1-2) selbst, bestehend aus den in der ersten Blasmaschine
hergestellten Einzelkernen (1, 1′, 1′′, 2, 2′; 11, 12), die
unter sich vorläufig zusammengebaut sind, die Form zur
unmittelbaren Aufnahme des Gemisches (5, 5′) aus Sand und
Bindemittel bildet, das von der zweiten Blasmaschine (15)
zugeführt wird.
4. Verfahren zur Herstellung von Gieß-Formkernpaketen nach
einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
nach einer ausreichenden Aushärtung des die Kehlung (3, 13) oder
das Längsloch (9) des Kernpaketes füllenden Gemisches
(5, 5′), die vorher angebrachten Verbindungsmittel
(14) des Kernpaketes entfernt werden.
5. Verfahren zur Herstellung von Gieß-Formkernpaketen nach
einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kehlung (3, 13) oder Längslöcher (9) vorzugsweise in einem
beim Gießvorgang nicht aktiven Bereich des Formkerns (1, 1′,
1′′, 2, 2′; 11, 12) ausgeführt werden.
6. Verfahren zur Herstellung von Gieß-Formkernpaketen nach
einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die in den Einzelkernen (1, 1′, 1′′, 2, 2′; 11, 12)
ausgeführten materialfreien Kehlungen (3, 13) oder Längslöcher (9)
einen variablen Querschnitt aufweisen, der vorzugsweise auf
beiden Endseiten (7, 8) breiter ist als in der Mitte (6) und im
Falle der Kanäle diese insbesondere in deren Bodenbereich
breiter als an der offenen Oberseite sind, damit eine mehrfache
Spundverbindung zwischen dem ausgehärteten Gemisch (5, 5′,
5′′) und den verschiedenen Formkernen eines Paketes, sowohl in
der Längs- wie in der Querrichtung zustande kommt und die
Standfestigkeit und die Steifigkeit des Paketes erhöht werden.
7. Verfahren zur Herstellung von Gieß-Formkernpaketen nach
einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gemisch (5, 5′, 5′′) aus Sand und Bindemittel für die
Füllung der Kehlungen (3, 13) oder Längslöcher (9) der Formkerne
die gleiche Zusammensetzung wie die des für die Herstellung der
Formkerne verwendeten Materials hat oder aus Material einer
niedrigeren Qualität ist, da dieses Gemisch in beim
Gießvorgang nicht aktiven Stellen des Kernpaketes eingesetzt
wird.
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