DE2733252A1 - Vorrichtung zum herstellen eines gittertraegers - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen eines gittertraegers

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DE2733252A1 DE19772733252 DE2733252A DE2733252A1 DE 2733252 A1 DE2733252 A1 DE 2733252A1 DE 19772733252 DE19772733252 DE 19772733252 DE 2733252 A DE2733252 A DE 2733252A DE 2733252 A1 DE2733252 A1 DE 2733252A1
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    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/20Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of plaster-carrying network

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Description

Klaus Keller GmbH & Co., KG
Blumenstr. 17 819? Geretsried 1
15. Juli 1977 HI 11 889-25/Le
Vorrichtung zum Herstellen eines Gitterträgers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß den Gattungsbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der DT-OS 23299^3 ist ein Gitterträger der hier interessierenden Art bekannt.
Gitterträger, deren Diagonalstreben aus einzelnen Bügeln bestehen, wurden bisher so gefertigt, daß die Bügel in einer eigenen Vorrichtung aus geschnittenen Drahtstücken gebogen und dann magaziniert wurden. Aur den Magazin wurden sie in eine Schleifvorrichtung eingeführt, positioniert und nit don Ober- und Untergurten verschweißt. Infolge der getrennten Bügelherstellung war in der Schweißvorrichtung deren genaue Positionierung notwendig, die die Herstellung .verlangsamte und verteuerte. Außerden ist die getrennte Herstellung der Bügel aufwendig.
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TSLMTOM (Ο··) 99 9··β
oe-Maao
TBLEaRAMME MONAPAT TELCKOFICRKR
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, in der Gitterträger, deren Ctrebcn durch einzelne B"rcl gebildet Find, mit technicch geringen Aufwand schnell und exakt herstellbar sind.
ErfindungFgenäi? vird die gestellte Aufgabe bei einer Vorrichtung der genannten Art gemäß den Merkmalen dec Kennzeichens der Hauptanrpruchs gelört.
Infolge des drahtförmig eingeführten Bügelmnterinls, aus den am Anrchveißort der Bügel gerchnitten und gebogen vird, kommen komplizierte Foritioniereinrichtur.gen in Fortfall; trotzdem entstehen rehr saubere und exakt« Gitterträger. Die erzielbare Froduktionsgeschwindigkeit ist erheblich höher, als bei bekannten Vorrichtungen, in denen die Bügel einzeln zugeführt wurden. Durch den V/egfall einer eigenen Bügelherstellungrmarchine v.'ird auf/erden der bauliche Aufwand der Herctelleinrichtung verkleinert.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgerni:cn Vorrichtung ist durch die Merkmale des Kennzeichens in Anspruch 2 gegeben.
Hierbei werden die Bügel im Haschinentakt sehr exakt und genau gebogen, und zwar schon im wesentlichen in der Position, in der sie dann mit den Ober- und Untergurten verschweißt werden.
Ein weiteres, zweckmäßiges Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dem Kennzeichen des Anspruchs 3 entnehmbar.
Dieses Merkmal trägt dazu bei, daß .der Bügelscheitelbereich eines jeden Bügels in genau der gleichen Lage am Obergurt angeschweißt wird. Eine ebene Cberseitenkontur im Echweißbereich ist ohne weiteres erzielbar. Dadurch ist
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3 -
dor Transport mehrerer übereinander gestapelter und. mit rolchen Gitterträgern armierter Schalungselement? einfacher.
Eine'v:eitere, günstige Ausführungsfom der erfindungsgem';.ven Vorrichtung, die zum Herrteilen einer? räumlichen Gitterträgers mit zvei in Abstand voneinander verlaufenden Untergurtdraht en und zu beiden Seiten des Gbergurtdrahts angeschweißten Bügeln geeignet ist, ist durch die Merkmale im Kennzeichen der Anspruchs H gegeben.
Das Biegen der freien Schenkelenden in z^ei zueinander parallelen Ebenen erfordert einen geringen technischen und nrchanirchen Aufwand, v.-Hhrend "iit Hilfe ^eP Epr ei ^rtetnpe] r- ein genaueF Anlegen und Ancch'-.'ei^en der Eü^'elcchenkelenden erfolren lcann . EelbrtverrtHndld ch kenn der Büge! an einer Seite der. Gittertr:'rerr in eine andere Fom roboten v.erden v;ie der gece^'-ibcrlie^ende Büpel, Foda'r z. E. ein trapezfömi.rer Bü^el einem U-förrni^en ^ecenüberliect. Diere erheblich vereinfachte HerFtellun£ von Gitterträgern, mit ^eyeils pnsrveire verrchieden gebogenen Bügeln, stellt einen großen Vorteil der Verrichtung dar. Denn damit kommen die aufvendigen und teuren M?ßn?hmen in Wegfall, die bei bekannten Vorrichtungen zur Herrteilung dieEer Gattung von Gitterträgern unumgänglich waren, nämlich zv:ei verschiedenartige Biegeautonaten und zvei getrennte Magazine zum Bereithalten der Bügel.
Zweckmäßig ict es bei einer veiteren Au^führung?form dec Erfindungpgegenstandes, wenn die Maßnahmen gemäl? dem Kennzeichen des AnEpruchs 5 getroffen sind.
Mit diesen Haltenuten ist nicht nur eine kraftrchlücsige Klemmung des Bügeldrahts gegeben, sondern auch eine fornschlüssige Lagerung derselben, was insbesondere beim Nachaufienschvenken durch die Einv/irkung des Spreizstempels Vorteile erbringt.
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Ueiterhin zeichnet sich ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung durch das Merkmal des Kennzeichens des Anspruchs 6 aus. Diese Maßnahne bringt im Zusammenwirken mit den Haltenuten günstige kinematische Verhältnisse beim Nachaußens.chwenken der freien. Bügelschenkelenden. Die Bügelscheitelbereiche bleiben exakt lagegesichert. Die Schwenkbewegungen erfolgen ohne Biegebeanspruchungen für die Bügel schenkel.
V/eitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäi?en Vorrichtung sand in den Unterancprüchen 7-13 enthalten.
Ein Ausführungebeispiel der Erfindung vird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
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Ep zeigen ;
Figur 1
Figur 2-4
Figur 5
eine schematischo Seitenansicht einer kompletten Fertigungsstraße für Gitterträger, einschließlich der erfindungsgemößen Vorrichtung,
schematische Darstellungen einzelner Verfahrensstufen, die in der erfindungrgeTnMßen Vorrichtung bei der GittertrHgerherstellung ablaufen,
eine Seitenansicht und eine Schnittdarstellung in einer Station der Vorrichtungsvorbereitung eines Schweißvorganges,
Figur 5a eine schematische Darstellung des Beginns der Schv/eißung,
Figur 6 einen vergrößerten Ausschnitt ier Vorrichtung in einer Seitenansicht und
Figur 7
eine um 90° gedrehte Schnittdarstellung des Au: Schnitts von Fipur 6.
Eine Fertigungsstraße 1 zum Herstellen von Gitterträgern 10 besteht aus einer Vorratsstation 2für das Ausgangsmateiinl, welche über einen Eichtabschnitt 3 eine Vorrichtung l'. beschickt, in der der endlose Gitterträger 10 hergestellt wird, ehe er in einer Abschneidvorrichtung 5 in einzelne Gitterträger gelängt wird, die in einem Magazin 6 stapelbar sind. Von der Vorratsstation 2 wird in Drahtform Ober- und Untergurtmaterial 7 und 8 sowie von einer tieferen Drahthaspel 11 aus auch drahtförmiges Bügelmaterial 9 über Kichtverkzeuge 12 der
Vorrichtung 4 zugeführt. Der Bügeldraht 9» der schneller zuzuführen ist, als die Ober- und Untergurtdrähte, wird von einem Vorschubantrieb 13 gefördert, der über.eine Verbindungsstelle 14 mit Vorschubantrieb 15 für den fertigen Gitterträger 10 in Bewegungsverbindung steht.
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In der Vorrichtung ^i ist eine erste Station I angeordnet, die eingang;;: nine Schneideeinrichtung 16 zum Abschneiden des Bügeldrahts 9 enthält und, diener nachrescbaltet, eine Klemm-, Biere- und Schv/eifieinrichtung 18, 20 mit zugehörirem Antrieb 19 und mindestens einen CchweiEtransformator In Transportricfctung dahinter int in der Vorrichtung eine Positioniereinrichtung 25 befestigt, in deren Bereich eine zweite Schvei /^vorrichtung 22 arbeitet, die von einem Schv/eii?- tranr.fοrm?.tor 23 gespeist
In der nachgeschalteten Schneideeinrichtung 5 ist eine Schlagschere enthalten.
Dar, !Festklemmen der Bügeldrahts 9, das Abschneiden, Klemmen und Biegen mit anschließendem Ansenvoi "er: an dr-n Cber- und Untergurten wird nachstehend anhand der in den Stationen I und II ablaufenden Verfahrensrehritte erläutert. Obwohl nachstehend die Herstellung eines räumlichen Gitterträgers mit zwei
im Abstand voneinander liegenden Untergurten und einem Obergnrt beschrieben wird, kann in der Vorrichtung selbst- » verständlich auch ein Gitterträger mit nur einem Untergurt hergestellt werden.
In !'igur 2 ist eine Vorderansicht der Klemm-, Biege- und Schweißeinrichtung 18, 20 mit zwei rechts daneben liegenden, um 90° gedrehten Schnittdarstellungen erkennbar. Die Kiemmund Biegeeinrichtung 18 enthält einen Biegestempel 26, der in Richtung des Doppelpfeiles 27 auf- und abbewegbar ist. Er ist unterseitig in einem Bereich 28 ausgespart, der durch schräg abwärts verlaufende Biegeflächen 29 begrenzt ist. Die Aussparung bestimmt die spätere Form der Bügel. Unterhalb des Biegestempels 26 ist ein Niederhalter 30 vorgesehen, der in Richtung eines Doppelpfeiles 31 bewegbar gelagert ist und mit einem quer zur Transportrichtung des Obergurtdrahtes 7 verschiebbaren Biegedorn 32 zusammenarbeitet. Der Biegedorn 32 ist in Richtung eines Doppelpfeils 33 bewegbar und greift sowohl unter den Untergurt als auch unter die Bügeldrähte 9» die in enger Nachbarschaft
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neben ihm zugeführt v:crd.en. Im Bereich der Untergurtdrähte R befindet rieh die Spreiz- und CchveiPeinrichtung 20. Von ihr rind Schveißzr.ngenbncken JA richtbar, die on den rpüteren Annchv;eii?punkten der freien Bügel Schenkel enden positioniert sind und zu einer gegen die UntergurtdrMhte 8 gerichteten Schwenkbewegung antreibbar sind. Zv.'isehen den Untergurtdr'-ihten 8 steht ein Spreizstempe1 35 bereit, der zv.'ei dachförmige Spreizkeile 36 berätst. Mit dem Spreizstempel 35 sind Gegenelektroden 37 für die SchveiRzangenbacken 34 baulich vereinigt. Der Spreizstempel 35 ist in Kichtung eines Doppelpfeiles 38 zv'ischen den Untergurtdrähten 8 auf- und abbev.'egber pelacert. Zveckmppip;erv;ei se ist, wie nicht n'^her dargestellt, der Spreizstempel 35 tnit dem Antrieb der Schv/eif:Zangen 3Ly verbunden. Die Unterseite des Niederhalters 30 weist in Transportrichtung verlaufende Haltenuten 39 auf, wobei die beiden aufienliegenden genau auf den Querschnitt der Bügeldrrhte 9 abgestimmt sind, während die mittlere Haltenut breiter und tiefer ausgebildet ist, als der Obergurtdrsht, so IpB dieser beim IT&chuntenfahren der Niederhalters, vie dies die puPerrie rechte Darstellung versinnbildlicht, nicht festgeklemmt ^ird. In der letztgenannten Darstellung klemmt der Niederhalter ^C die Kigeldrähte 9 fest gegen den Biegedom ?2,so i^G di'-se von der Schneideinrichtung 16 einwandfrei in der gevünschten Eügellänge abgeschnitten vrerden können.
Das Festklemmen der Bügeldrähte 9 und das Abschneiden stellt den ersten Arbeitsschritt dar, der in der Station I ausgeführt wird.
In Figur 3 ist der nächste Arbeit^schritt verdeutlicht.
Nach'dem von dem geklemmten Bügeldraht 9 ein entsprechender. Stück abgeschnitten sind, die auch eine unterschiedliche Lb'nge aufveisen können, fährt der Biegestempel 2G in die dargestellte, untere Position und biegt die Bügeldrähte zu
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zwei Bügeln 9a. Diene Bücel 9a werden im Bügelscheitelbereich 9b zwischen dem Niederhalter 30 und dem. Biegedorn festgehalten und durch die Biegeflächen 29 nach unten gebogen, bis die freien Bügel schenkelenden 9c in die bzw. unter die Ebene der Untergurte 8 ragen. In der rechts gezeigten Schnittdarstellung von Figur 3 ist klar erkennbar, daß die Bügel 9a in zvrei einander parallelen Ebenen senkrecht nach unten gebogen werden und ίτη freien Zwischenraum zwischen den Untergurten 8 hängen. Zur Erleichterung des Biegevorganges ist während dieser Fhace der Niederhalter 30 um ein geringes Spiel 40, vorzugsweise 0,2 bis 0,6 mm, gelockert worden, womit ÜbcrbeanEpruchungen im Bügelscheitelbereich 9b durch entsprechendes V/erkstoff-Fließen ausgeschaltet werden. Die Spreizkörper 36 des Spreizstempel ε 35 stehen noch in ihrer Ausgangsstellung, d. h. sie ragen berührungsfrei zwischen die senkrecht nach unten hängenden Bügel 9a.
Der nächste Arbeitsschritt erfolgt dann in der in Figur 4 angedeuteten Weise.
Der Biegestempel 26 wird nach oben gezogen,so daß die Bügel 9a von den Biegeflächen 29 freikommen. Dann wird der Spreizstempel 35 in Pfeilrichtung nach oben verfahren,wobei die Bügel schenkel auf den Keilflächen der Spreizkörper 36 auflaufen und auseinander gedruckt werden, bis. sie an den Untergurten 8 zur Anlage kommen. In dieser Bewegungsphase liegen die freien Schenkelenden bereits an den Gegenelektroden 37 an. Nachfolgend zu dieser Bewegung oder zugleich werden die Sclweißzangenbacken 34 von außen an die Untergurte angelegt und die freien Bügelschenkelenden 9e mit den Untergurten verschweißt. Das Nachaußencchwenken der freien Bügelcchenkelenden durch die Einwirkung des Epreiz-Stempels 35 wird durch die gelockerte Klemmkraft des Nie- · derhalters 30 begünstigt, der die Bügelscbeitelbereiche 9b in den Haltenuten 39 nur formschlüssig hält. Es werden auf diese Weise unerwünschte Torsionsbelastungen in den übergängen vom Bügelscheitelbereich zu den Bügel Schenkeln vermieden. Trotzdem bleiben die Bügeltcheitelbereiche 9b dem Obergurt 7 gegenüber exakt positionieW· 5/041·
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ORlQtNAL INSPECTED
Nach dieser Arbeitsphare v/erden die ßchv.'eißznngenbac'ken 34 geöffnet und der Spreizrtempel 35 fährt wieder nach unten. Zur gleichen Zeit wird der Niederhalter 30 völlig angehoben und der Biegedorn 32 zurückgezogen,so daß ein erneuter Vorschubschritt des an diesem Ort noch unfertigen Gitterträgers erfolgen kann.
Der Vorschubschritt erfolgt, bis die noch unverschweißten Bügelscheitelbereiche 9b in den Bereich der Positioniereinrichtung 25 und der Schleifeinrichtung 22 kommen, entsprechend Figur 5· Die Positioniereinrichtung 25 weist eine mit der Vorrichtung fest verschraubte Platte 41 auf, in der kufenfcrmige Führungen 42 mit Hilfe von Befestigungsschrauben ^Tagelagert sind, die die Untergurte 8 zwischen sich einschließen und halten. Zwischen den Untergurten 8 ist eine Fußrungsschneide 44 festgelegt, die oberseitig eine V-förmige Nut 45 besitzt, in welche der Obergurt 7 einfährt. Wenn der Gitterträger 10 stillsteht, befinden sich die Bügelscheitelbereiche 9b exakt im Einwirkungsbereich zv/eier Schweißzangenbacken 46. Gleichzeitig v/erden von oben zwei Niederhalter 47 auf den Obergurt 7 abgesenkt, so
daß dieser in der Nut 45 lagegesichert ist. Auf diese Weise wird eine genaue Zuordnung des Cbergurts zu den beiden Untergurten erreicht. Diese Stellung ist auf der rechten Seite in Figur 5 gezeigt.
Nachfolgend erfolgt das Anschweißen der Bügelscheitelbereiche 9b an den Obergurt, erkennbar aus Figur 5a· Dazu werden die Schweißzangenbacken 46 in Richtung von Pfeilen 48 zueinander geschwenkt, bis sie die Scheitelbereiche 9b an den Obergurt 7 anlegen. Unter Umständen führen dia Schweißzangenbacken eine in Sichtung eines Pfeiles 49 gerichtete geringfügige An- bebebew*gung aus, wodurch die Bügelscheitelbereiche 9b im ßcbweißbereich einen exakt ebenen oberen Abschluß mit dem Obergurt bilden. In dieser Stellung wird geschweißt. Danach fahren die Schweißzangenbacken 46 wieder auseinander und die Nie derhalter 47 werden angehoben, so daß ein weiterer Vorschub- ecbritt erfolgen kann. Hinter dieser Station ist der GittertrSßer fertig. «09885/043·
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In den Figuren 6 und 7 sind die wichtigen Vorrichtungeteile in einer vergröPerten Darstellung angedeutet, wobei ein Figur 4 entsprechender Arbeit π sch ritt vollzogen wird. Die Vorrichtung ist gegenüber der in den vorhergehenden Figuren dargestellten geringfügig abgeändert. Der Vorschubantrieb 15 wird hier mittels" eines Arbeitszylinders 5C und eines Mitnehmers 5Ί bewirkt. Außerdem sind die Antriebsorgane für die einzelnen Vorrichtungsteile besser erkennbar dargestellt.
Die den Konstruktionselemente]! in den Figuren 1-5 entsprechenden Teile der Figuren 6 und 7 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung können die Bügeldrnhte in der Höhe des Obergurtdrahtes, jedoch in einem den Abstand der beiden Untergurtdrähte entsprechenden Abstand zugeführt werden. Nach dem Festklemmen zwischen dem Niederhalter und dem Biegedorn werden sie wie oben beschrieben abgeschnitten und dann durch den Biegestempel in zwei parallelen, senkrechten Ebenen bis zu den Untergurtdrnhten gebogen. In diesem Fall kann der Spreizsterapel in V/egfall kommen, da die freien Bügelschenkelenden bereits in der Nähe der Untergurte sind und dort von den Schweißzangenbacken direkt ergriffen und mit den Untergurten verschweißt werden. In der zweiten Station greifen dann die Schweißzangenbacken, die sich in seitlich größerem Abstand zu dem Obergurt befindlichen Bügelscheitelbereiche und pressen sie während des Schweißvorganfs an den Obergurt an. Diese. Vorrichtung ist mit technisch geringerem Aufwand erstellbar; Jedoch ist es nicht für alle Anwendungszwecke günstig, die Untergurte durch das weite Schv;enken der bereits angeschweißten Bügel stark auf Torsion zu beanspruchen. ν
Wie bereits eingangs der Beschreibung erwähnt ist, können selbstverständlich auch Gitterträger in dieser Vorrichtung
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erzeugt verden, bei denen der Untergurt in der gleichen senkrechten Ebene liegt, wie der Obergurt bzv. wo zv:ei eng nebeneinander liegende Untergurte unterhalb eines Obergurten zu liegen kommen. In dienern Fall kann wiederum der Spreizstempel in Wegfall kommen, da die freien Bügelschenkelenden durch das Biegen schon in der schv/eißgerechten Lage relativ zu dem oder den Untergurten liegen.
Die Teile der Station I und II sind zveckmäßigerveise an der Vorrichtung in Transportrichtung verrchiebbar montiert, ao dsl? auf diese Weise der Abstand der Bügel variierbar ist, und zwar um Gitterträger für unterschied! iche Festigkeit sanforderungen herstellen zu können. Ebenso sind die Niederhalter und auch Teile des Biege- und Spreizstenpels auswechselbar, so dai? unterschiedliche Draht stärken verarbeitet bzw. verschiedene Bügelformen gebogen werden können.
Sofern an jeder Gittertrögerseite unterschiedlich gebogene Bügel aus verschieden langen Sügeldrahtstücken angeschweißt werden, ist die eingangsceitige Schneideeinrichtung geteilt und mit entsprechend versetzten Scheren ausgebildet. Der Biegestempel besitzt dann beiderseits des Cbergurts unterschiedliche Eiegeflachen. Auf diese '..'eise nennen dann die Bügelschenkel an der einen Gittertr'ngerseite andere Vinlrel gegenüber den Ober- und Untergurtdr"hten ein, als die Bügelschenkel an der anderen Seite. Der unterschiedlichen, ungebogenen Bügeldraht stücklänge entsprechend sind die Vorschübe für die Bügeldröhte abzustimmen.
•09815/041·
Λ ^
Leerseife

Claims (12)

  1. Pat entanspriiche
    Vorrichtung zun Herrteilen einer GittertrHgerr, der
    aus einem Cbergurt und wenigrtens einen Untergurt besteht, die durch Diagonalstreben in Form einzelner Bügel verbürgen sind, die mit dem Scheitelbereich seitlich an Oberrurt und mit den freien Bügelschenkeleuden an üntergurtnaterial angeschweißt rind, v'obei das Ober- und üntergurtTnaterial als Drohte zuführbar und taktrrißip; mit den Bügeln veirchi-.-ci^bar sind, gekennzeichnet durch eine errt? Ct^tior(I), in der das drahtförmig eingeführte Bügelmateri.ar.(c)3ur-oTrimcn mit dem Obergurtmateri?l[(7)in einer definierten Lage relativ zum Cbergurtmaterial festklemmbar, nach dem Klemmen auf die gev.ainschte Lrnge abschneidbar, in die Bügelfor*i(ra)verfoT"nbar und mit dem Untergurtinateri?l(8)vorrchv'eißbar ist, und durch eine zweite Ctatior· IT, in der die Scheitelbereiche der Bügel mit dem CbergurtmaterisZ(7)verschveißbar sind.
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    THJlFON (Οββ) 99 98 Sg
    TELEX Οβ-9β8βΟ
    TELEGRAMME MONAPAT
    TELEKOPIEREfJ
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch r e k e η η zeichnet , dr.:? in der ersten Ctntion I eine Klemmvorrichtung verdrehen int, in der der Bügeldrnht (9 )mit einem bev:egbaren Niederhalter (30) gegen einen quer zur Einführri chtung des Eüreldrahts ausfahrbaren Biegedorn( 7>2) kleirrabar ist, daß in. Eirführrichtung vor der Klemmvorrichtung eine Schneidvorrichtung 16) zum Abschneiden des geklemmten Bügeldrahts (7 Vorgesehen ist,und daß ein in enger Nachbarrchaft zum Cbergurtdraht(7 )bis über den Biegedorn (?2 )abdenkbarer Biegestempel (?C )t?nceordnet ist, mit dem bein Absenken die beider°eits des Biecedorns. überstehenden, freien Bü^elcchenkelendenC^'c )bic- zun Untercurtdraht 8 und in den Arbeitsbereich einer dort angeordneten ersten £chv.'ei.vvorrichtunc(20)biecbar sind.
  3. 3· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Station(II)eine Positioniereinrichtung(25)zum definierten La^esichern der Cbergurt- und Untergurtdrähte(7, 8)zur Erzielung einer weitgehend ebenen Cberseitenkontur des Gitterträgers(10)im Verbindunjrsbereich des Bügelscheitelbereichs (9a )mit den Obergurtdraht (7) ,sovie eine zweite Schweinvorrichtung(22 )aufv;eist.
  4. 4. Vorrichtung zum Herstellen eines räumlichen Gitterträgers mit zv/ei im Abstand voneinander verlaufenden Untergurten und zu beiden Seiten dec Obergurts angeschweißten Bügeln, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß in die erste Station(I )zv/ei Eügeldrähte(9)in enger Nachbarschaft beiderseits des Cbergurtdrahtes(7 )einführbar und zwischen dem Niederhalter (30)und dem Biegedorn( 32) festklemmbar sind, daf? den Bügeldrh'hten zwei Teile des Biefrestempels(26)zugeordnet sind, mit denen sie in zx-'ei parallelen Ebenen beiderseits dec Obergurts in die Bügelforn bierbar sind, und daß ein Sp.reizstempel(35) von unten zwischen die Unterguz'te(8)einführbar ist , mit dem die freien Bügelschenkelenden(9c)um die Klemmstellen zv:isehen
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    Niederhalter und Bi egodorn gleichzeitig gegen die Untergurte Fchv.-enkbar und daran fest schnei i?bar sind.
  5. 5· Vorrichtung nach einen der Ansprüche Λ bis 4, dadurch gekennzeichnet , dar der I-Tiede:r-h^lter(3O)und/ oder der Biegesterinel (32)in Einführrichtung verlaufende Kaltenuten(39)für den Bü.ge!draht .-lufvoist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 55 dadurch g e k e η η zei ebnet , dai? der ITi edorh'-lter(30)und/cder der
    Biegestempel32)zur Lockerung der Kle-inunj bein Cchv/enke:)
    der "Bügel(9a)geringfügig onhebbar sind.
  7. 7· Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daT die £chv'eirvorrichtunr(2C), (22)von elektrischen Punkt- oder l/iderstandsschvieißzangen gebildet sind, die taktrnänig zur Bev/egung antreibbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dai; der £preizstenpel(3Ddr;chförmige ßpreizkcrper( 3G)aufv.reist, die baulich rrdt Cchv?cir'-gegcnelektroden(37)vereinigt sind.
  9. 9. Vorrichtung nnch Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, da? die Positioniereinrichtung(25)aus einer Gleitfühj<ung(41, l\?)für den (die) Untergurt(e) und einer von
    unten gegen den Obergurtdraht(7)anliegenden Führungsschiene 44 besteht, gegen die unter Klemmung des Obergurtdrahtec Niederhalter(47)absenkbar gelagert sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet , daß die Positioniereinrichtung^^):!-^
    Eingriffsbereich der Echv.-eii;zangenbaC1TCn(^iG )ausgespart
    ict.
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  11. 11. Vorrichtung mch Anspruch 9 und 10, dadurch Gekennzeichnet , daß die Schv/eißrian^enbacken (46 ) zun definierten Anliefen der Bügelscheitelbereiche(9a )an den Cberpurt (7^Cer'inCi'1^CiE anhebbar gelagert irrt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Cpreisstervp.cl 05 )in Bevegungrverbindung mit dem Antrieb der Schveißzangenbacken^ 34 ) steht.
    i?. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die niederhalter(30, 47) in Bev/egunc-verbindunc ^nit den Antrieben der Schveißzangenbacken(34, 46)stehen.
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