DE19518417A1 - Gegossenes, flüssigkeitsgekühltes Zylinderkurbelgehäuse - Google Patents
Gegossenes, flüssigkeitsgekühltes ZylinderkurbelgehäuseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/0002—Cylinder arrangements
- F02F7/0007—Crankcases of engines with cylinders in line
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
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Description
Die Erfindung betrifft ein gegossenes, flüssigkeitsgekühltes Zylinderkur
belgehäuse einer Hubkolbenbrennkraftmaschine, insbesondere nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Hubkolbenbrennkraftmaschine (Typ FL 1011 der Klöckner-
Humboldt-Deutz AG) wird mit mindestes zwei Zylinderrohren gebaut. Das
gegossene Zylinderkurbelgehäuse weist Zylinderräume und Kurbelräume
auf, in denen zwischen den Zylinderrohren Hauptlagerbrücken für die
Hauptlager einer Kurbelwelle und neben den Zylinderrohren Lager
bohrungen für eine Nockenwelle angeordnet sind, wobei die Nockenwelle
zum Antrieb von Gaswechselventilen und von Einzel-Einsteckpumpen für
die Kraftstoffeinspritzung dient. Dieses Zylinderkurbelgehäuse wird unter
Verwendung von mehreren einzelnen Kurbelraumkernen, sogenannten
Schottenkernen, gegossen. Diese müssen ausgerichtet, verklebt und/oder
verschraubt werden. Das bedingt einen hohen Aufwand für Montage und
Lagerhaltung in der Gießerei.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die gußtechnische
Herstellung des bekannten Zylinderkurbelgehäuses zu vereinfachen und
zu verbessern, um dadurch die Fertigungskosten zu senken.
Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1. Durch die Verwendung eines einteiligen Schottenkerns wird
der Fertigungsaufwand vermindert und zugleich die Gußqualität durch
weniger Gußversatz erhöht.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird erreicht, daß der
Schottenkern die Zylinderrohre umgreifend ausgebildet ist und sich bis zu
einem Zwischendeck erstreckt, das Kühlmittelräume von den Kurbelräu
men trennt und die Zylinderrohre mit einer Außenwand verbindet. Auf
diese Weise entsteht ein in seiner Höhenausdehnung begrenzter und da
durch stabiler Schottenkern, durch den die Gußgenauigkeit erhöht wird.
Von Vorteil ist eine Ausbildung der Erfindung, bei der Stoßstangendurch
tritte zwischen einer oberen Dichtfläche des Zylinderkurbelgehäuses und
der Nockenwelle als Bohrungen ausgebildet sind. Auf diese Weise wird
der Schottenkern einfacher und kompakter als bei vorgegossenen Stoß
stangendurchtritten und der nötige Freiraum für die Stoßstangen wird mit
geringem Materialaufwand exakt eingehalten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß beim
Gießvorgang für sämtliche Pumpenräume der Kraftstoffeinspritzpumpen
ein einteiliger Pumpenraumkern vorgesehen ist. Dadurch werden, wie bei
dem einteiligen Schottenkern, Fertigungskosten gesenkt und ein genauer
Guß erzielt.
Die Einteiligkeit des Pumpenraumkerns wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß die Kerne der einzelnen Pumpenräume untereinander eine
Verbindung über vorzugießende Regelstangenbohrungen aufweisen. Ne
ben der dadurch ermöglichten Einteiligkeit des Pumpenraumkerns wird
durch das Vorgießen der Regelstangenbohrung deren Bearbeitungsauf
wand gesenkt.
Eine Ausbildung der Erfindung bietet den Vorteil, daß die Kerne der ein
zelnen Pumpenräume Innenkernmarken zum Schottenkern und Außen
kernmarken zur Außenform der Gießeinrichtung aufweisen. Auf diese
Weise wird eine exakte, sichere Lagerung des Pumpenraumkerns und
damit ein genauer Guß erreicht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß sich der
Pumpenraumkern bis in den Bereich zwischen den Zylinderrohren er
streckt und mit dem Schottenkern gemeinsame Spiegelflächen aufweist.
Auf diese Weise wird eine Materialanhäufung zwischen den Zylindern und
eine damit verbundene Lunkergefahr vermieden. Durch die Spiegel
flächen wird eine großzügige Verbindung zwischen Pumpenraum und
Kurbelraum geschaffen. Dadurch ergibt sich eine verbesserte Strahlgut
austragung beim Gußputzen.
Durch eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung wird erreicht, daß die
Hauptlagerbrücken jeweils zwei Schottenwände aufweisen, und daß der
Zwischenraum zwischen den Schottenwänden durch die Außenform der
Gießeinrichtung mittels deren Oberkasten und Unterkasten gebildet ist.
Dadurch werden Materialanhäufungen und damit Lunkerbildung ohne
Sondermaßnahmen zur Steuerung des Gießvorgangs vermieden. Da
keine Außenkerne erforderlich sind, werden die Gießkosten gesenkt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be
schreibung und der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 Querschnitt durch das Zylinderkurbelgehäuse zwischen den
Hauptlagerbrücken,
Fig. 2 Querschnitt durch das Zylinderkurbelgehäuse in der Mitte
einer Hauptlagerbrücke,
Fig. 3 Horizontalschnitt durch das Zylinderkurbelgehäuse oberhalb
der Hauptlagerbrücke,
Fig. 4 Horizontalschnitt durch das Zylinderkurbelgehäuse in Höhe
der Hauptlagerbrücke.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Zylinderkurbelgehäuse 1, mit
einem Kurbelraum 2, einem Zylinderraum 3 und einem Pumpenraum 4.
Der Kurbelraum 2 reicht nach oben bis zu einem Zwischendeck 5, das ein
Zylinderrohr 6 an einer Außenwand 7 des Zylinderkurbelgehäuses 1 an
bindet und den Kurbelraum 2 von einem Kühlmittelraum 8 trennt. In Motor
längsrichtung stehen die einzelnen Teile des Kurbelraums 2 durch einen
Bereich unterhalb einer Hauptlagerbrücke 9 und durch eine Lagerbohrung
10 in Verbindung.
Der Kurbelraum 2 und der Zylinderraum 3 werden von einem einteiligen
Schottenkern 11 (breitschraffiert), der Pumpenraum 4 von einem einteili
gen Pumpenraumkern 12 (engschraffiert) gebildet. Beide Kerne stehen
über Innenkernmarken 13 in Verbindung und berühren sich im Bereich von
Spiegelflächen 14 (kreuzschraffiert). Im Bereich der Spiegelflächen 14
kann sich beim Gießen eine dünne Gußhaut, sogenanntes Flitt, bilden.
Dieses wird beim Gußputzen entfernt, wodurch sich eine großzügige Öff
nung zwischen dem Kurbelraum 2 und dem Pumpenraum 4 ergibt, was
eine bessere Strahlgutausfragung beim Gußputzen ermöglicht. Der
Pumpenraumkern 12 stützt sich außerdem über Außenkernmarken 19 auf
der Gießeinrichtung ab.
Aus Fig. 2 gehen die Anordnung von Schottenkern 11 und Pumpen
raumkern 12 sowie der Spiegelfläche 14 in der Mittenebene der Hauptla
gerbrücke 9 hervor (Schraffur wie in Fig. 1). Außerdem erkennt man die
starke Einziehung der Außenwände 7 in dieser Mittenebene, die zur Ver
meidung von Materialanhäufung und zur Gewichtsverminderung dient. Die
dadurch bedingte, vielfach gewölbte Oberfläche des Zylinderkurbelgehäu
ses 1, wie sie die Fig. 3 und 4 zeigen, führt zu dessen Versteifung und
damit zur Geräuschoptimierung. In Fig. 1 und 2 sind auch Schmieröl
bohrungen 20, 20a, 20b für die Schmierölversorgung des Ventiltriebs und
der Nocken- und Kurbelwellenlager dargestellt.
Fig. 3 zeigt die Ausbildung des Pumpenraumkerns 12 mit der Lage der
Spiegelflächen 14. Außerdem ist die stabile Dimensionierung des Form
sandballens 17 des Unterkastens der Gießeinrichtung in der Mittenebene
der Hauptlagerbrücke 9 erkennbar. Die Form des Formsandballens 17
beugt einem Ausbrechen von Formsand vor. Die dem Formsandballen 17
gegenüberliegende Partie zwischen den Zylinderrohren 6 wird von dem
Pumpenraumkern 12 gebildet.
Aus Fig. 4 geht der Verlauf der gekrümmten Außenwand 7 hervor. Diese
bildet im Bereich der Hauptlagerbrücke 9 zwei Schottenwände 15. Da
zwischen entsteht ein Zwischenraum 16, der von der Gießeinrichtung
ohne Gußkerne gebildet wird.
Durch die gußtechnische Gestaltung des erfindungsgemäßen Zylinder
kurbelgehäuses 1 werden Kosten und Gewicht gespart und dessen guß
technische sowie akustische Qualität gesteigert.
Claims (8)
1. Gegossenes, flüssigkeitsgekühltes Zylinderkurbelgehäuse einer
Hubkolben-Brennkraftmaschine, mit mindestens zwei Zylinderrohren und
mit Zylinderräumen und Kurbelräumen, in denen zwischen den Zylinder
rohren Hauptlagerbrücken für die Hauptlager einer Kurbelwelle und neben
den Zylinderrohren Lagerbohrungen für eine Nockenwelle angeordnet
sind, wobei die Nockenwelle zum Antrieb von Gaswechselventilen und
von Einzel-Einsteckpumpen für die Kraftstoffeinspritzung dient,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Gießvorgang ein einteiliger Schotten
kern (11) für sämtliche Kurbelräume (2) und Zylinderräume (3) vorge
sehen ist.
2. Zylinderkurbelgehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schottenkern (11) die Zylinderrohre (6)
umgreifend ausgebildet ist und sich bis zu einem Zwischendeck (5) er
streckt, das Kühlmittelräume (8) von den Kurbelräumen (2) trennt und die
Zylinderrohre (6) mit einer Außenwand (7) verbindet.
3. Zylinderkurbelgehäuse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Stoßstangendurchtritte zwischen einer
oberen Dichtfläche (21) des Zylinderkurbelgehäuses (1) und der Nocken
welle als Bohrungen ausgebildet sind.
4. Zylinderkurbelgehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Gießvorgang für sämtliche Pumpen
räume (4) der Kraftstoffeinspritzpumpen ein einteiliger Pumpenraumkern
(12) vorgesehen ist.
5. Zylinderkurbelgehäuse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne der einzelnen Pumpenräume (4)
untereinander eine Verbindung über vorzugießende Regelstangenboh
rungen (18) aufweisen.
6. Zylinderkurbelgehäuse nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne der einzelnen Pumpenräume (4)
Innenkernmarken (13) zum Schottenkern (11) und Außermarken (19) zur
Außenform der Gießeinrichtung aufweisen.
7. Zylinderkurbelgehäuse nach einem der vorangegangenen An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Pumpenraumkern (12) bis in den
Bereich zwischen den Zylinderrohren (6) erstreckt und mit dem Schotten
kern (11) gemeinsame Spiegelflächen (14) aufweist.
8. Zylinderkurbelgehäuse nach einem der vorangegangenen An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptlagerbrücken (9) jeweils zwei
Schottenwände (15) aufweisen, und daß der Zwischenraum (16) zwischen
den Schottenwänden (15) durch die Außenform der Gießeinrichtung
mittels deren Oberkasten und Unterkasten gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118417 DE19518417A1 (de) | 1995-05-19 | 1995-05-19 | Gegossenes, flüssigkeitsgekühltes Zylinderkurbelgehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118417 DE19518417A1 (de) | 1995-05-19 | 1995-05-19 | Gegossenes, flüssigkeitsgekühltes Zylinderkurbelgehäuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19518417A1 true DE19518417A1 (de) | 1996-11-21 |
Family
ID=7762356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995118417 Withdrawn DE19518417A1 (de) | 1995-05-19 | 1995-05-19 | Gegossenes, flüssigkeitsgekühltes Zylinderkurbelgehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19518417A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19727566A1 (de) * | 1997-06-28 | 1999-01-07 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zum Druckgießen eines Maschinengehäuses, insbesondere für Brennkraftmaschinen |
EP2063094A3 (de) * | 2002-11-26 | 2009-12-09 | Fritz Winter Eisengiesserei GmbH & Co. KG | Gegossenes Bauteil für eine Brennkraftmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3829402C2 (de) * | 1987-10-22 | 1991-09-12 | Agustin Vitoria Alava Es Arana Erana | |
DE4324609A1 (de) * | 1993-07-22 | 1995-01-26 | Avl Verbrennungskraft Messtech | Kurbelgehäuse für Brennkraftmaschinen |
-
1995
- 1995-05-19 DE DE1995118417 patent/DE19518417A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3829402C2 (de) * | 1987-10-22 | 1991-09-12 | Agustin Vitoria Alava Es Arana Erana | |
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EP2063094A3 (de) * | 2002-11-26 | 2009-12-09 | Fritz Winter Eisengiesserei GmbH & Co. KG | Gegossenes Bauteil für eine Brennkraftmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTZ AKTIENGESELLSCHAFT, 51063 KOELN, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |