DE3445732A1 - Verfahren zum herstellen eines in einer giessform einzulegenden formkerns - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines in einer giessform einzulegenden formkerns

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DE3445732A1
DE3445732A1 DE19843445732 DE3445732A DE3445732A1 DE 3445732 A1 DE3445732 A1 DE 3445732A1 DE 19843445732 DE19843445732 DE 19843445732 DE 3445732 A DE3445732 A DE 3445732A DE 3445732 A1 DE3445732 A1 DE 3445732A1
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core
mold
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mould
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DE19843445732
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English (en)
Inventor
Herbert 8772 Marktheidenfeld Knab
Stefan Ing.(grad.) 8770 Lohr Raczek
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Bosch Rexroth AG
Original Assignee
Mannesmann Rexroth AG
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/10Cores; Manufacture or installation of cores
    • B22C9/103Multipart cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines in eine Gießform einzulegenden Formkerns, der aus mindestens zwei in Formhälften vorgesehenen, getrennten Formhohlräumen geformten Kernteilen besteht, deren Trennebenen sich schneiden.
  • Es gibt eine Vielzahl von Kernen für Gußstücke, die aufgrund ihrer Form und Gestaltung nicht als ein Einzelkern hergestellt werden können. Es ist bekannt, bei solchen komplizierten Guß stücken zwei oder mehrere einzelne Kerne herzustellen und diese in der Gießform für das Gußstück zum kompletten Kern zusammenzusetzen.
  • Dieses Verfahren ist aber bei der Herstellung von Gußstücken für die Hydraulik, insbesondere bei Ventilen und Gehäusen mit eingegossenen Steuerkanälen nicht brauchbar, da die Lage der einzelnen Kerne nicht genau genug eingehalten werden kann.
  • Für Hydraulikgußstücke ist es daher bekannt, die Einzelkerne mit Hilfe einer Montageschablone zusammenzusetzen, wobei an den Fügestellen der einzelnen Kerne Klebstoff aufgetragen wird, um diese fest miteinander zu verbinden.
  • Das so entstehende Kernpaket wird dann in die Gießform eingelegt. Dieses Verfahren hat verschiedene Nachteile, da es beim Zusammensetzen schwierig ist, einen maßgenauen Kern zu erhalten. Ferner neigen die auf diese Weise montierten Kerne beim anschließenden Trocknen leicht zu Verzug. Der an den Fügestellen aufgetragene Klebstoff kann beim Gießen des Guß stücks durch Gasentwicklung zu Guß fehlern führen. An den Fügestellen kann außerdem beim Gießen ein Grat entstehen, der oftmals an sehr schwierig zugänglichen Stellen entfernt werden muß.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, einen aus mehreren Kernteilen bestehenden Kern, der aufgrund seiner Form nicht als Einzelkorn hergestellt werden kann, weil die Trennebenen der Formhälften der einzelnen Kernteile in unterschiedlichen Ebenen liegen, in einfacher Weise zu formen, wobei die Herstellungszeit abgekürzt und die Genauigkeit erhöht werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird also zunächst ein erster Kernteil in zwei die entsprechenden ersten Formhohlräumen aufweisenden Formhälften hergestellt. Hierauf wird der erste Kernteil in Aussparungen eingesetzt, die in den Formhohlräumen der Formhälften für den zweiten Kernteil vorgesehen sind.
  • Hierauf werden die Formhälften um den in den Aussparungen gehaltenen ersten Kernteil geschlossen und wird der zweite Kernteil an den ersten Kernteil durch Einbringen des Formsandes angeformt. Es entsteht eine innige Verbindung des zweiten Kernteils an der Fügestelle mit dem vorher geformten ersten Kernteil. Außerdem ist die Maßgenauigkeit sehr hoch, weil der erste Kernteil in seinen Aussparungen genau lokalisiert und gehalten werden kann. Der komplette Kern besteht dann aus einem einzigen, in situ geformten Kern, bei dem der erste Kernteil eine Teilungsebene aufweist, die in einem Winkel zur Teilungsebene des zweiten Kernteils verläuft. üblicherweise schneiden sich die Trennebenen der Formhälften für den ersten Kernteil und den zweiten Kernteil in einem Winkel von 900.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, mehrere erste Kernteile herzustellen, diese in die zweiten Formhälften einzulegen und durch Anformen des zweiten Kernteils miteinander zu verbinden und den kompletten Kern auszuformen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist außerdem sehr zeitsparend, da die bisher übliche Montagezeit für das Zusammensetzen und Verbinden der einzelnen Kerne entfällt.
  • Vielmehr wird der zweite Kernteil unmittelbar an den vorher geformten ersten Kernteil angespritzt bzw. angeschossen, wobei der mit einem Bindemittel vermischte Formsand mit Hilfe von Druckluft in den Formhohlraum eingeschossen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in zwei Kernkästen durchgeführt werden, wobei der erste Kernteil bzw. die ersten Kernteile in einem ersten Kernkasten geformt werden. Die aus dem ersten Kernkasten entnommenen ersten Kernteile werden in die für sie bestimmten Aussparungen des zweiten Kernkastens eingelegt, worauf der Kern fertigr gestellt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich aber auch mit einem einzigen Kernkasten durchführen, der die Formhohlräume sowohl für den ersten Kernteil und die Formhohlräume für den zweiten Kernteil mit den Aussparungen für die ersten Kernteile aufweist. Es werden dann gleichzeitig in dem einzigen Kernkasten jeweils die ersten Kernteile und ein kompletter Kern geformt. Nach dem Öffnen des Kernkastens wird jeweils der oder die ersten Kernteile entnommen, und in die zugehörigen Aussparungen der zweiten Formhohlräume eingesetzt, worauf nach dem Schließen des Kernkastens ein fertiger Kern und ein weiterer erster Kernteil geformt werden.
  • Zweckmäßigerweise können zu den Formhohlräumen gehörende Auswerferstifte vorgesehen werden, die dafür sorgen,daß der erste Kernteil stets aus der einen Formhälfte und der komplette Kern aus der gegenüberliegenden Formhälfte entnommen werden kann, so daß der Abtransport der fertigen Kerne nicht vom Herausnehmen, Umdrehen und Einsetzen der ersten Kernteile behindert wird.
  • Das Anformen des zweiten Kernteils kann beim heißen und kalten Kernherstellungsverfahren erfolgen. Beim heißen Kernherstellungsverfahren muß der erste Kernteil noch heiß sein, so daß dann eine innige Verbindung der Kerne beim Anschießen entsteht, da der erste Kernteil im heißen Zustand noch nicht völlig ausgehärtet ist. Beim heißen Kernherstellungsverfahren ist der Kernkasten auf etwa 250°C erhitzt und das Aushärten erfolgt durch eine chemische Reaktion in der Formmasse.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 einen Schnitt durch die beiden Formhälften zur Herstellung eines ersten Kernteils, Figur 2 eine Draufsicht auf den Formhohlraum einer Formhälfte, Figur 3 eine Stirnansicht des ersten Kernteils, Figur 4 einen Schnitt durch die Formhälften des zweiten Kernteils mit dem in Aussparungen der Formhohlräume eingesetzten ersten Kernteil und Figur 5 eine Draufsicht auf eine Formhälfte nach Figur 4 mit eingesetztem ersten Kernteil.
  • In Figur 1 sind die beiden Formhälften 10 und 11 dargestellt, in denen die ersten Formhohlräume 12 und 14 vorgesehen sind, von denen der Formhohlraum 12 in der Draufsicht der Formhälfte 10 in Figur 2 dargestellt ist.
  • Die Formhälften 10 und 11 weisen die gemeinsame Trennebene 15 auf. Durch eine nicht dargestellte Einfüllöffnung wird mit Hilfe von Druckluft mit Bindemittel versetzter Formsand eingeschossen. Nach dem Erstarren werden die Formhälften 10 und 11 geöffnet und der aus Figur 3 ersichtliche erste Kernteil 16 kann entnommen werden.
  • In Figur 4 sind die zweiten Formhälften 20 und 21 im Schnitt dargestellt, welche die Formhohlräume 22 und 24 für einen zweiten Kernteil aufweisen. In Figur 5 ist eine Draufsicht auf die Gestaltung des zweiten Formhohlraums 22 in der Formhälfte 20 dargestellt.
  • Die beiden Formhälften 20 und 21 werden längs der Trennebene 25 geschlossen bzw. geöffnet.
  • Außerdem weisen die Formhälften 20 und 21 jeweils eine Aussparung 26 und 27 auf, durch welche der erste Kernteil 16 in den Formhälften 20,21 in deren geschlossenen Lage festgehalten wird. Aus Figur 4 ist ersichtlich, daß der Kern 16 um 900 gedreht in den Aussparungen 26,27 zu liegen kommt. Die Aussparungen müssen also so beschaffen sein, daß die Formhälften 20 und 21 voneinander getrennt werden können, obwohl der erste Kernteil 16 in einem Formkasten hergestellt worden ist, dessen Trennebene 15 in einem Winkel von 900 zur Trennebene 25 der zweiten Kernform verläuft. Insofern sind also die Aussparungen 26 und 27 mit den Formhohlräumen 12 und 14 nicht identisch. Die Aussparungen 26 und 27 haben auch nur den Zweck, den ersten Kernteil unverrückbar in genauer Ausrichtung zu haltern.
  • Hierauf werden die Formhohlräume 22 und 24 mit Formmasse gefüllt und der zweite Kernteil gebildet, der mit den Fügestellen 29 und 30 des ersten Kernteils eine innige Verbindung eingeht.
  • Die Fügestellen 29 und 30 können am ersten Kernteil 16 ein Formgebung aufweisen, die den Zusammenhalt verbessert.
  • So können die Fügestellen insbesondere zapfenförmig ausgebildet sein, mit Vertiefungen versehen sein oder schwalbenschwanzartig ausgebildet werden.
  • Nach dem öffnen der Formhälften 20 und 21 kann der fertige Kern entnommen werden, der aus dem vorher hergestellten ersten Kernteil und dem an diesen angeformten zweiten Kernteil besteht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Herstellen eines in eine Gießform einzulegenden Formkerns, der aus mindestens einem ersten und einem zweiten, in getrennten Formhohlräumen geformten Kernteilen besteht, deren Trennebenen sich schneiden, wobei die Formhohlräume in entsprechenden Formhälften ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein erster Kernteil in Aussparungen der Formhälften zur Herstellung des zweiten Kernteils eingesetzt und nach dem Schließen der Formhälften der zweite Kernteil an den ersten Kernteil angeformt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen zwischen den Kernteilen durch Anformen von Vorsprüngen und/oder Eintiefungen vergrößert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhohlräume für die ersten und zweiten Kernteile in getrennten Kernkästen vorgesehen werden und die ersten Kernteile vom ersten zum zweiten Kernkasten überführt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhohlräume für die ersten und zweiten Kernteile in einem einzigen Kernkasten vorgesehen werden und die ersten Kernteile nach dem Herausnehmen aus den ersten Formhohlräumen gedreht und in die Aussparungen der zweiten Formhälften eingesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennebenen der Formhälften für die ersten und zweiten Kernteile rechtwinkelig schneiden.
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