DE3812689A1 - Vorrichtung zum pruefen von zigaretten - Google Patents

Vorrichtung zum pruefen von zigaretten

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/28Control devices for cigarette or cigar packaging machines
    • B65B19/30Control devices for cigarette or cigar packaging machines responsive to presence of faulty articles, e.g. incorrectly filled cigarettes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von Zigaret­ ten in Verbindung mit einer Verpackungsmaschine, wobei Reihen von übereinanderliegenden Zigaretten durch ein Prüfaggregat hindurchgeleitet und im Bereich von aufrechten Prüfschächten desselben durch (optoelektrische) Prüforgane in einer Prüfzone geprüft werden, die sich oberhalb eines von den geprüften Zi­ garetten gebildeten Zigaretten-Speichers befindet.
Vor der Verpackung werden Zigaretten in bezug auf korrekte Aus­ bildung, insbesondere auf ordnungsgemäße Tabakfüllung sowie - soweit zutreffend - auf das Vorhandensein eines Filters über­ prüft. Sinnvollerweise erfolgt die Prüfung der Zigaretten vor der Bildung von Zigaretten-Gruppen als Inhalt einer Zigaretten- Packung. Zweckmäßig ist die Durchführung der Prüfung im Bereich eines Zigaretten-Magazins bzw. unmittelbar davor.
Bei der Vorrichtung gemäß älterer DE-Patentanmeldung P 37 29 213.7 ist in einem vergrößerten Zigaretten-Magazin ein Prüfaggregat angeordnet, welches eine Vielzahl von ne­ beneinander angeordneten, aufrechten Prüfschächten auf­ weist. In jedem dieser Prüfschächte wird eine von oben nach unten durchlaufende Reihe von übereinander angeordne­ ten Zigaretten gebildet. Während einer zeitweiligen Still­ standsphase erfolgt die Prüfung der Zigaretten im Bereich der Enden derselben. Die fehlerhaften Zigaretten werden in Längsrichtung derselben aus dem Prüfaggregat ausgesondert, während die intakten Zigaretten nach unten infolge ihres Eigengewichts in den Bereich eines Zigaretten-Speichers gelangen.
Dabei ist problematisch, daß die Zigaretten eine größere Höhe im freien Fall zurücklegen, bis sie auf die Zigaret­ ten im Zigaretten-Speicher auftreffen. Dies kann zu einer Beeinträchtigung der Zigaretten und auch zu Querlagen füh­ ren.
Hiervon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, eine größere Sicherheit im Bereich des Prüfaggregats zu gewährleisten, insbesondere hinsichtlich des Weiter­ transports der geprüften Zigaretten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vor­ richtung dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Prüf­ zone Leitschächte in Fortsetzung der Prüfschächte gebildet sind, die oberhalb des Zigaretten-Speichers enden. Die Leitschächte sind erfindungsgemäß durch aufrechte Leit­ schachtwände begrenzt, die sich in denselben Ebenen er­ strecken wie die Prüfschächte begrenzende Prüfschachtwän­ de.
Die Leitschächte haben eine Führungs- und Lenkfunktion in bezug auf die durch freien Fall nach unten geförderten, geprüften Zigaretten. Durch die aufrechten Leitschächte wird die Abwärtsbewegung der Zigaretten gelenkt und ge­ ringfügig gebremst. Die Zigaretten gelangen nach dem Aus­ tritt aus den Leitschächten in ausgerichteter Relativstel­ lung auf die vorhandenen Zigaretten des Zigaretten-Spei­ chers.
Ein weiteres Thema der Erfindung ist die Anordnung von Prüforganen. Die in Bereich von Stirnenden der Zigaretten angeordneten optoelektrischen Sensoren sind erfindungsge­ mäß an einem Träger (Prüfbalken) angeordnet und durch die­ sen in eine Prüfstellung und aus derselben heraus beweg­ bar.
Der Prüfbalken kann mit den Sensoren aus verschiedenen Gründen aus der Prüfstellung heraus bewegt werden, insbe­ sondere zu Reinigungszwecken. Die Sensoren sind erhebli­ chen Staubbelastungen ausgesetzt und müssen von Zeit zu Zeit gereinigt werden. Dies geschieht erfindungsgemäß durch Bewegen der Prüforgane aus der Prüfstellung heraus, wobei vorzugsweise die Sensoren durch die Bewegung des Prüfbalkens an ortsfesten bzw. feststehenden Reinigungs­ werkzeugen vorbeibewegt werden.
Bei Anordnung von Sensoren einerseits im Bereich der Stirnenden der Zigaretten und andererseits im Bereich von den Enden zugekehrten Seitenflächen ist der Prüfbalken kammartig ausgebildet, wobei Sensoren einerseits im Be­ reich von Vertiefungen und andererseits an Seitenflächen von Vorsprüngen des Prüfbalkens angeordnet sind.
Die feststehenden Reinigungswerkzeuge sind vorzugsweise Reinigungsbürsten, die in geeigneter Relativstellung an Vorder- und Rückwand des Zigaretten-Magazins angebracht sind.
Weitere Merkmale der Erfindung betreffen einerseits die Ausbildung und Anordnung der Leitschächte und zum anderen die Gestaltung des Zigaretten-Magazins in bezug auf die Prüforgane.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil eines Zigaretten-Magazins in einer äl­ teren Ausführung in Vorderansicht bzw. im Verti­ kalschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Zigaretten-Magazins, eben­ falls im Vertikalschnitt bzw. in Vorderansicht in erfindungsgemäßer Ausführung, bei vergrößertem Maßstab (Schnittebene II-II in Fig. 3),
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 2 querliegenden Vertikal­ schnitt des Zigaretten-Magazins im Bereich des Prüfaggregats,
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 3 bei veränderter Relativstellung von Reinigungswerkzeugen,
Fig. 5 einen Ausschnitt eines Horizontalschnitts durch das Zigaretten-Magazin des Bereich des Prüfaggre­ gats,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch das Zigaretten-Maga­ zin im Bereich von Prüforganen,
Fig. 7 eine Darstellung entsprechend Fig. 6 bei verän­ derter Relativstellung von Prüforganen,
Fig. 8 einen Abschnitt eines Prüfbalkens mit Ausschnitt des Zigaretten-Magazins in Ansicht,
Fig. 9 einen Horizontalschnitt in Höhe der Prüforgane, ebenfalls als Ausschnitt.
Fig. 1 zeigt eine Zigaretten-Magazin 10 in der Ausführung der älteren Patentanmeldung P 37 29 213.7. In einem von Seitenwänden 11, 12 begrenzten Innenraum ist etwa in hal­ ber Höhe der nach oben und unten konvergierenden Seiten­ wände 11, 12 ein Prüfaggregat 13 angeordnet. In diesem werden Zigaretten 14 in bezug auf korrekte Ausbildung überprüft. Korrekt ausgebildete Zigaretten gelangen in ei­ nen Zigaretten-Speicher 15 unterhalb des Prüfaggregats 13. Fehlerhafte Zigaretten werden hingegen im Bereich des Prüfaggregats 13 in Längsrichtung ausgestoßen.
Der Zigaretten-Speicher 15 befindet sich oberhalb von Ma­ gazinschächten 16 bzw. oberhalb von Schachtgruppen 17 der­ artiger Magazinschächte. An den unteren Enden der Magazin­ schächte 16 werden Zigaretten-Gruppen nach Maßgabe des In­ halts einer Zigaretten-Packung in Längsrichtung der Ziga­ retten ausgestoßen. Dies entspricht der üblichen Arbeits­ weise eines Zigaretten-Magazins 10.
Das Prüfaggregat 13 besteht aus einer Vielzahl von neben­ einander gebildeten, aufrechten Prüfschächten 18. In die­ sen befindet sich jeweils eine Zigaretten-Reihe 19 aus einzelnen, übereinanderliegenden Zigaretten 14. Die Prüf­ schächte 18 sind durch eine entsprechende Anzahl von auf­ rechten und parallelen Prüfschachtwänden 20 begrenzt. Oberhalb des Prüfaggregats 13 wird ständig ein ausreichen­ der Zigaretten-Vorrat 21 aufrechterhalten durch Einfüllen entsprechender Zigarettenmengen über eine obere Öffnung des Zigaretten-Magazins 10.
Die Prüfung der Zigaretten 14 erfolgt im Bereich einer Prüfebene 22 durch Prüforgane, nämlich optoelektrische Sensoren. Wie im einzelnen weiter unten beschrieben, han­ delt es sich dabei einerseits um Sender 23 und Empfänger 24. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden in der Prüfebene 22 jeweils zwei in einem Prüfschacht 18 übereinanderliegende Zigaretten gleichzeitig durch je eine Gruppe von Prüforganen geprüft.
Während der Prüfung werden die Zigaretten 14 in den Prüf­ schächten 18 momentan fixiert, bei dem gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel durch seitlich in den Prüfschächten 18 an­ geordnete Klemmfinger 25, die jeweils eine Zigarette un­ terhalb der Prüfebene 22 gegen eine Prüfschachtwand 20 drücken.
Am unteren Austrittsende der Prüfschächte 18 liegen die Zigaretten der Zigaretten-Reihe 19 zeitweilig auf einem Stützorgan auf, nämlich auf Tragstegen 26 eines kammarti­ gen, querbewegbaren Zigaretten-Trägers 27. In der Ver­ schlußstellung für die Prüfschächte 18 (Fig. 1 und Fig. 2) werden die zuvor als fehlerhaft identifizierten Zigaretten in Längsrichtung ausgestoßen. Danach wird der Zigaretten- Träger 27 querverschoben, so daß die Tragstege 26 sich un­ terhalb der Prüfschachtwände 20 erstrecken. Bei gleichzei­ tigem Festklemmen von Zigaretten durch die Klemmfinger 25 können nun die jeweils zwei unterhalb der Klemmfinger 25 sich befindenden Zigaretten nach unten in den Zigaretten- Speicher 15 gelangen.
Die Übergabe der geprüften Zigaretten an den Zigaretten- Speicher 15 erfolgt durch freien Fall. Dieser wird durch Leitschächte 28 gesteuert, die unterhalb des Prüfaggregats 13 in Verlängerung bzw. Fortsetzung der Prüfschächte 18 gebildet sind. Die Leitschächte 28 werden von aufrechten Leitschachtwänden 29 begrenzt, die sich in den Ebenen der Prüfschachtwände 20 nach unten fortsetzen und in gleicher Breite ausgebildet sind. Die Leitschächte 28, die unmit­ telbar oberhalb des Zigaretten-Speichers 15 enden, bewir­ ken eine ausgerichtete, geordnete Fallbewegung der geprüf­ ten Zigaretten 14.
Der Pegel der Zigaretten 14 im Bereich des Zigaretten- Speichers 15 wird überprüft, und zwar durch quergerichtete Kontrollschranken (Lichtschranken). Eine untere Kontroll­ schranke 30 markiert den zulässigen Minimalstand an Ziga­ retten innerhalb des Zigaretten-Speichers 15. Sinkt der Vorrat an Zigaretten weiter ab, wird die nachfolgende Ver­ packungsmaschine abgeschaltet.
Eine mittlere Kontrollschranke 31 im Bereich des Zigaret­ ten-Speichers 15 markiert den "Normalbestand" an Zigaret­ ten im Zigaretten-Speicher 15. Abweichungen nach oben oder unten bewirken eine im Rahmen vorgegebener Grenzen höhere Leistung entweder der Verpackungsmaschine oder einer dem Zigaretten-Magazin vorgeordneten Zigaretten-Herstellma­ schine.
Eine obere Kontrollschranke 32 erstreckt sich im oberen Teil der Leitschächte 28. Werden Zigaretten im Zigaretten- Speicher 15 soweit angesammelt, daß sich ein Rückstau in die Leitschächte 28 bis zur Kontrollschranke 32 ergibt, wird die Zufuhr der Zigaretten zum Zigaretten-Magazin 10 unterbrochen. Für den Durchtritt der Kontroll-Schranke 32 sind die Leitschachtwände 29 mit Durchtrittsbohrungen 33 versehen.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, sind die Leitschachtwän­ de 29 jeweils mit den zugeordneten Prüfschachtwänden 20 verbunden bzw. einstückig ausgebildet. Die zusammenhängen­ den Schachtwände 20/29 sind im unteren Bereich der Leit­ schachtwände 29 durch einen Verbindungssteg 34 jeweils mit einer Rückwand 35 des Zigaretten-Magazins 10 verbunden. In den einstückigen Schachtwänden 20/29 sind quergerichtete Vertiefungen 36 zur Aufnahme der Klemmfinger 25 und kür­ zere, nämlich sich lediglich über einen Teil der Querab­ messung der Schachtwände 20/29 erstreckende Schlitze 37 für den Durchtritt der Tragstege 26 des Zigaretten-Trägers 27 angeordnet. Die Betätigung der vorgenannten Organe er­ folgt außerhalb des Zigaretten-Magazins 10, nämlich neben der Rückwand 35 (Fig. 3 und 4).
In besonderer Weise sind die Prüforgane angeordnet, näm­ lich Sender 23 und Empfänger 24. Hierfür sind zu beiden Seiten des Zigaretten-Magazins 10 Träger zur Aufnahme al­ ler Prüforgane angeordnet. Bei den gezeigten Ausführungs­ beispielen der Erfindung handelt es sich dabei um Prüfbal­ ken 38 (Fig, 3, 4 und 5) bzw. 39 (Fig. 6 bis 9). An diesen Prüfbalken 38, 39 sind die jeder Zigarette 14 zugeordneten Sender 23 und Empfänger 24 angeordnet.
Die Prüfung der Zigaretten erfolgt bei den dargestellten Ausführungsbeispielen nach dem Durchlichtprinzip. An den Stirnenden der Zigaretten sind lichtabgebende Sender 23 angebracht. Diesen sind seitlich neben den Zigaretten 14 angeordnete Empfänger 24 zugeordnet. Je Zigarette 14 sind im vorliegenden Falle zwei Empfänger übereinander und zu beiden Seiten der Zigaretten angeordnet, und zwar benach­ bart zu den Stirnseiten. Ein Sender 23 wirkt demnach auf vier Empfänger 24.
Die Prüfbalken 38, 39 sind wegen des vorgenannten Prüfver­ fahren kammartig ausgebildet. Im Bereich von Vertiefungen 40 (Fig. 9) befinden sich jeweils die Sender 23. Die Emp­ fänger 24 sind an quergerichteten Flanken 41 von kammarti­ gen Vorsprüngen 42 angebracht. Die Sender 23 und Empfänger 24 sind mit einer elektronischen Auswertungsschaltung ver­ bunden, zweckmäßigerweise innerhalb des hohlen Prüfbalkens 38, 39. Durch diese werden etwaige Fehlersignale von Sen­ der 23 und Empfänger 24 ausgewertet und in Steuersignale für einen Zigaretten-Auswerfer (nicht dargestellt) umge­ wandelt.
Rückwand 35 des Zigaretten-Magazins 10 und eine im vorlie­ genden Fall aus durchsichtigem Kunststoff bestehende Vor­ derwand 43 sind jeweils mit einer Ausnehmung 44 für den Durchtritt der Prüfbalken 38, 39 versehen. Durch entspre­ chende Bewegung können die Prüfbalken 38, 39 über die Aus­ nehmung 44 den zugekehrten Enden der Zigaretten 14 in der Prüfebene 22 zugestellt werden. Damit der Vorsprung 42 des kammartigen Prüfbalkens 38, 39 in den Bereich zwischen die benachbarten Zigaretten 14 eintreten kann, sind die Prüf­ schachtwände 20 in diesem Bereich, nämlich benachbart zur Ausnehmung 44, mit einem Rücksprung 45 versehen. Dieser ermöglicht aufgrund der Ausbildung der Prüfschachtwände 20 mit geringerer Breite den Eintritt der Vorsprünge 42 zwi­ schen die Zigaretten 14. Dadurch sind die Empfänger 24 an den Seiten der Zigaretten angeordnet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 bis 5 sind die Prüf­ balken 38 querbewegbar, etwa in einer Horizontalebene. In der Prüfstellung (Fig. 3) tritt der Prüfbalken 38 mit den Vorsprüngen 42 durch die Ausnehmung 44 hindurch. Zur Durchführung von Reparatur- und insbesondere Reinigungsar­ beiten an den Prüforganen können die Prüfbalken 38 in eine Reinigungsstellung gemäß Fig. 4 zurückgezogen werden.
In dieser Stellung können die Sender 23 und Empfänger 24 durch Reinigungswerkzeuge von Staub etc. befreit werden. Gemäß Fig. 4 sind Reinigungsbürsten 46 den Prüfbalken 38 zugeordnet. Die Anordnung ist so getroffen, daß eine Reihe von länglichen, aufrechten Reinigungsbürsten 46 mit jedem Prüfbalken 38 in Eingriff gelangt. Die entsprechend ausge­ bildeten Reinigungsbürsten 46 treten in die Vertiefungen 40 des Prüfbalkens 38 ein, derart, daß die in den Vertie­ fungen 40 angeordneten Sender 23 ebenso gereinigt werden wie die Empfänger 24 an den Flanken 41. Die Reinigung er­ folgt durch Relativbewegung zwischen Prüfbalken 38 und Reinigungsbürsten 46, im vorliegenden Falle durch Auf- und Abbewegung der Reinigungsbürsten 46.
Diese sind zu diesem Zweck an seitlich neben dem Zigaret­ ten-Magazin 10 verlaufenden Bürstenträgern 47, 48 angeord­ net, und zwar als nach unten gerichtete, auskragende Orga­ ne. Die Bürstenträger 47, 48 sind an den Enden neben dem Zigaretten-Magazin 10 durch eine Traverse 49 miteinander verbunden. Diese wiederum steht mit einem aufrechten Hub­ bolzen 50 in Verbindung, auf dem das rahmenartige Tragwerk aus Bürstenträgern 47, 48 und Traverse 49 mittels Gleit­ buchse 51 auf- und abbewegbar ist. Letztere kann in geeig­ neter Weise angetrieben werden, z.B. durch eine auf- und abbewegbare Schubstange 52 (Fig. 2).
Der Hubbolzen 50 ist auf einem Lagerstück 53 abgestützt, welches seitlich mit den Seitenwänden 11, 12 des Zigaret­ ten-Magazins 10 verbunden ist. Das Lagerstück 53 dient zu­ gleich zur Befestigung der Prüfbalken 38. Diese sind auf quergerichteten Tragzapfen 54 mit ihren Enden gelagert. Durch Gleitbewegung auf diesen Tragzapfen 54 werden die Prüfbalken 38 in die Reinigungsstellung bzw. in die Prüf­ stellung verschoben.
Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 bis 9 ist der Prüfbalken 39 beweglich, nämlich schwenkbar gelagert. Der auch hier als Hohlkörper ausgebildet Prüfbalken 39 ist zu diesem Zweck an seinen Enden mit Lagerzapfen 55 versehen, die drehbar in einem Querträger 56 gelagert sind. Dieser ist mit dem Zigaretten-Magazin 10 bzw. mit den Seitenwän­ den 11 und 12 verbunden. Ein geeigneter Drehantrieb (Zahn­ radantrieb) besorgt eine hin- und hergehende, schwingende Drehbewegung des Lagerzapfens 55 und damit der Prüfbalken 39.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Bewegung der Prüfbalken 39 vornehmlich zur Reinigung der Sender 23 und Empfänger 24. Zu diesem Zweck sind feststehende Reini­ gungsbürsten den beiden Prüfbalken 39 zugeordnet. Durch (mehrfache) Schwenkbewegungen der Prüfbalken 39 werden diese mit den Vorsprüngen 42 und Vertiefungen 40 an den Reinigungsbürsten 57 vorbeibewegt, so daß die Sensoren ge­ reinigt werden.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Reini­ gungsbürsten 57 an Rückwand 35 und Vorderwand 43 des Zi­ garetten-Magazins 10 angebracht, und zwar unter einem Win­ kel nach unten weisend.
Damit die Ausnehmungen 44 in Rückwand 35 und Vorderwand 43 während der Reinigung der Sensoren bzw. in einer Stellung der Prüfbalken 39 außerhalb der Prüfstellung (Fig. 7) ge­ schlossen sind, ist am Prüfbalken 39 jeweils ein Ver­ schlußsegment 58 angebracht. Dieses tritt passend in die Ausnehmung 44 ein.
Bezugszeichenliste
10 Zigaretten-Magazin
11 Seitenwand
12 Seitenwand
13 Prüfaggregat
14 Zigaretten
15 Zigaretten-Speicher
16 Magazinschacht
17 Schachtgruppe
18 Prüfschacht
19 Zigaretten-Reihe
20 Prüfschachtwand
21 Zigaretten-Vorrat
22 Prüfebene
23 Sender
24 Empfänger
25 Klemmfinger
26 Zigaretten-Träger
28 Leitschacht
29 Leitschachtwand
30 Kontrollschranke
31 Kontrollschranke
32 Kontrollschranke
33 Durchtrittsbohrung
34 Verbindungssteg
35 Rückwand
36 Vertiefung
37 Schlitz
38 Prüfbalken
39 Prüfbalken
40 Vertiefung
41 Flanke
42 Vorsprung
43 Vorderwand
44 Ausnehmung
45 Rücksprung
46 Reinigungsbürste
47 Bürstenträger
48 Bürstenträger
49 Traverse
50 Hubbolzen
51 Gleitbuchse
52 Schubstange
53 Lagerstück
54 Tragzapfen
55 Lagerzapfen
56 Querträger
57 Reinigungsbürste
58 Verschlußsegment

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten in Verbindung mit ei­ ner Verpackungsmaschine, wobei Reihen von übereinanderliegenden Zigaretten durch ein Prüfaggregat hindurchgeleitet und im Be­ reich von aufrechten Prüfschächten desselben durch (optoelek­ trische) Prüforgane in einer Prüfzone geprüft werden, die sich oberhalb eines von den geprüften Zigaretten gebildeten Zigaret­ ten-Speichers befindet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unterhalb der Prüfzone (Prüfaggregat 13) Leitschächte (28) in Fortsetzung der Prüfschächte (18) ge­ bildet sind, die oberhalb des Zigaretten-Speichers (15) enden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschächte (28) begrenzende, aufrechte, ebene Leit­ schachtwände (29) in denselben Ebenen wie die Prüfschächte (18) begrenzende Prüfschachtwände (20) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zigarettenstand im Zigaretten-Speicher (15) durch quergerichtete Kontrollschranken überwacht ist, insbesondere durch eine untere Kontrollschranke (30) zur Abschaltung der Verpackungsmaschine, durch eine mittlere Kontrollschranke (31) zur Steuerung von Verpackungsmaschi­ ne oder Zigaretten-Herstellmaschine in bezug auf deren Leistung und eine obere Kontrollschranke (32) zur Ab­ schaltung der Zigaretten-Herstellmaschine.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfschachtwände (20) und die Leitschachtwände (29) mit­ einander verbunden bzw. einstückig ausgebildet sind und Vertiefungen (36) bzw. Schlitze (37) für die Aufnahme bzw. den Durchtritt von querbewegbaren Organen (Klemmfinger 25, Tragsteg 26) des Prüfaggregats (13) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, wobei optoelektrische Prüforgane bzw. Sensoren (Sender 23, Empfänger 24) im Bereich der En­ den der Zigaretten wirksam sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüforgane an einem (gemeinsamen) Träger (Prüfbal­ ken 38, 39) angeordnet und durch diesen in eine Prüfstel­ lung und aus derselben herausbewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Stirnenden der Zigaretten zugeordnete Sensoren (Sender 23) und dem seitlichen Endbereich der Zigaretten zugeord­ nete Sensoren (Empfänger 24) an einem gemeinsamen Prüfbal­ ken (38, 39) angeordnet sind, wobei dieser kammartig aus­ gebildet ist zur Aufnahme der Sender (23) im Bereich von Vertiefungen (40) sowie der Empfänger (24) im Bereich von Flanken (41) von Vorsprüngen (42).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Prüfbalken (38, 39) als langgestreckter Hohlkörper ausgebildet ist zur Aufnahme elektronischer Schaltelemente.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfbalken (38) durch Querbewegung - Hin- und Herbewegung quer zum Zigaretten-Magazin (10) - in und außer Prüfstel­ lung bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten des Zigaretten-Magazins (10) angeordneten Prüfbalken (38) mit ihren Enden neben dem Zigaretten-Magazin (10) auf Tragorganen verschiebbar gela­ gert sind, insbesondere auf Tragzapfen (54).
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der vom Zigaretten-Magazin (10) zurückgezogenen Po­ sition der Prüfbalken (38) Reinigungsorgane, insbesondere Reinigungsbürsten (46), den Prüfbalken (38) im Bereich der Sensoren zustellbar sind, insbesondere auf- und abbewegba­ re Reinigungsbürsten (46), die in den Bereich der Vertie­ fungen (40) zwischen den Vorsprüngen (42) eintreten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfbalken (39) schwenkbar gelagert sind und durch Schwenkbewegung aus der Prüfstellung bzw. in diese beweg­ bar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren der Prüfbalken (39) durch mehrfache Schwenkbewegung relativ zur ortsfesten Reinigungsorganen, insbesondere Reinigungsbürsten (57), gereinigt werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Be­ reich der Prüfbalken (38, 39) Ausnehmungen (44) in Rück­ wand (35) und Vorderwand (43) angeordnet sind zum Durch­ tritt der Bereiche mit den Sensoren.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (44) bei zurückgezogenem bzw. ver­ schwenktem Prüfbalken (38, 39) durch bewegbare Verschluß­ organe (Verschlußsegmente 58) verschlossen sind.
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