DE1951477U - Vorrichtung zum ausrichten von gegenstaenden. - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten von gegenstaenden.

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DE1951477U
DE1951477U DE1966H0056416 DEH0056416U DE1951477U DE 1951477 U DE1951477 U DE 1951477U DE 1966H0056416 DE1966H0056416 DE 1966H0056416 DE H0056416 U DEH0056416 U DE H0056416U DE 1951477 U DE1951477 U DE 1951477U
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/001Article feeders for assembling machines
    • B23P19/002Article feeders for assembling machines orientating the articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/56Orientating, i.e. changing the attitude of, articles, e.g. of non-uniform cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
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    • B65G47/252Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them about an axis substantially perpendicular to the conveying direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

HA. 4515/8*27.8.66
FR. HESSER Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, Stuttgart- '·'" / Bad Cannstatt
"Einrichtung zum Ausrichten von Gegenständen"
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zum paßgerechten Ausrichten von hintereinander angelieferten Gegenständen wie beispielsweise ineinanderzuschiebende Einzelteile von sogenannten Rasierklingenspendern·
Es sind schon Einrichtungen bekannt geworden, bei denen nacheinander folgend angelieferte Gegenstände mittels mechanischer oder photoelektrischer Taster auf ihre Lage geprüft und in drehbare Aufnahmemittel gebracht werden, die, von dem Taster angesteuert, um einen vorbestimmten Winkel drehbar sind, derart, daß der betreffende Gegenstand vor Verlassen der Aufnahmemittel die gewünschte Ausrichtung hat» Die genannten Einrichtungen sind jedoch nicht geeignet, die gestellte Aufgabe zu erfüllen, da die Einzelteile von Rasierklingenspendern in der Regel nur in bezug auf ihre Längsachse symmetrisch ausgebildet sind.
Gemäß vorliegender Neuerung wird daher vorgeschlagen, zwei an sich bekannte, mit durchgehenden Pührungsnuten versehen^ um jeweils l80 Grad drehbare Aufnehmer hintereinander in der Förderlinie der Gegenstände anzuordnen, derart, daß die Drehachsen der in an sich bekannter Weise durch Taster gesteuerten Aufnehmer rechtwinklig zueinander stehen»
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung können in einer besonders zweckmäßigen Ausführung der Einrichtung zwei zueinander parallele Förderwege mit jeweils zwei hintereinander angeordneten Aufnehmern mit diesen zugeordneten Tastern, die im Gleichtakt arbeiten, vorgesehen sein» Auf diese Weise lassen sich paarweise die einander zugehörigen inneren und äusseren Einzelteile der Rasierklingenspender in eine vorbestimmbare Lage ausrichten und brauchen auf ihren weiteren, vorzugsweise zu den beiden genannten Förderwegen quer verlaufenden, nur noch mit dem vorgesehenen Inhalt beschickt und daran anschließend ineinandergeschoben werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der neuartigen Einrichtung zum Ausrichten von Gegenständen ist anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die Einrichtung zum Ausrichten von Einzelteilen besteht im wesentlichen aus zueinander parallel angeordneten Förderwegen 1, 2, die je eine erste Wendeeinrichtung 5, 5 und eine zweite Wendeeinrichtung 4, 6 mit diesen jeweils vorgeordneten Tastern 7, 9, 8, 10 aufweisen»
Auszurichtende Einzelteile A, die beispielsweise ein nicht dargestellter Rüttelturm an sieh bekannter Art flachliegend und mit ihren Längsachsen in Förderrichtung herausfördert, werden in an sich bekannter Weise in den Förderweg 1 gebracht. Entlang dieses Förderwegs 1 werden mittels eines in bekannter Weise angetriebenen Förderrechens 11 die Einzelteile A schrittweise weitergefördert.
Nicht gezeichnete Leitschienen sind vorgesehen, um die Einzelteile A zwischen den Wendeeinrichtungen 3, 4 zu führen.
Auf ihrem Förderweg 1 gelangen die Einzelteile A zunächst unter den Taster 7· Dieser stellt fest, ob ein Boden Al des betreffenden Einzelteils A nach unten oder nach oben weist· Liegt der Boden Al, so wie in der Zeichnung dargestellt, nach oben, so wird nach dem nächsten Pörderschritt, von dem Taster 7 gesteuert, die Wendeeinrichtung 3 in Betrieb gesetzt und der eingeschobene Einzelteil A l8o Grad um seine Querachse gedreht, so daß der Boden Al nun in der vorgesehenen Weise nach unten zeigt· Das Antreiben der Wendeeinrichtung 3* die aus mit dem Querschnitt der Einzelteile A angepassten Führungsnuten 12 versehenen, mittels waagerechter Achsen IJ drehbar gelagerten Aufnehmern 14 besteht, kann dabei mittels eines an sich bekannten, beispielsweise mit Kurvenscheiben ausgerüsteten Getriebes 15 oder mittels hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagter Arbeitszylinder über Zahnräder 16, 17 erfolgen.
Nach einem oder mehreren Förderschritten ist das genannte Einzelteil A unter den Taster 8 gelangt» Dieser Taster 8 stellt dann fest, wie eine eine Stirnseite des Einzelteils A bildende Wand A2 in bezug auf die Förderrichtung liegt und steuert dann gegebenenfalls die Wendeeinrichtung 4 an. Die Wendeeinrichtung 4, in die das abgetastete Einzelteil A eingeschoben wird, besteht aus einem um eine senkrechte Achse drehbaren Aufnehmer 18,der eine dem Querschnitt der Einzelteile A angepaßte Führungsnut 19 auf-
weist, und einem vom Taster 8 ansteuerbaren und in bekannter Weise arbeitenden Antrieb 20, der im Bedarfsfall den Aufnehmer 18 und ein in diesen eingeschobenes Einzelteil A um l80 Grad dreht»
Die Wendeeinrichtung 5 für ebenfalls in bekannter Weise zugeführte und mittels eines nicht dargestellten Förderrechens (11) im Förderweg 2 schrittweise vorwärtsbewegte Einzelteile B entspricht in ihrem Aufbau der Wendeeinrichtung 3 und ist mittels des Tasters 9 steuerbar. Dieser Taster 9 ist unterhalb des Förderwegs 2 angeordnet und tastet die Einzelteile B nach einer in einer ihrer Wandungen befindlichen Grifföffnung Bl ab· Die Wendeeinrichtung 5 wird vom Taster 9 angesteuert·, wenn die Grifföffnung Bl an dem Einzelteil B nach unten weist, so daß nach dem Einschieben und Ausschieben des betreffenden Einzelteils B die Grifföffnung Bl in gewünschter Weise nach oben gerichtet ist.
Die Wendeeinrichtung 6 entspricht in ihrem Aufbau der Wendeeinrichtung 4. Der der Wendeeinrichtung 6 zugeordnete Taster 10 weist einen mittels einer senkrechten Achse 21 verschwenkbaren Arm 22 auf, der an seinem Ende eine bogenförmige Tastfahne 23 aufweist* Die Achse 21 wird während des Stillstandes des Förderrechens, bzw. der Einzelteile B, von einem Getriebe 24 an sich bekannter Art über elastische Übertragungsglieder verschwenkt, derart, daß die Tastfahne 23 in den Förderweg 2 und gegen ein Einzelteil B schwenkt, das an einem Ende eine Öffnung B2 aufweist, durch die hindurch später ein Einzelteil A eingeschoben wird. Befindet sich diese Öffnung B2 in Förderrichtung, so taucht die
Tastfahne 23, ohne Widerstand zu finden, in das Einzelteil B ein und die Wendeeinrichtung 6 wird angesteuert, derart, daß diese, wenn das "betreffende abgetastete Einzelteil B in sie eingeschoben ist, letzteres l80 Grad um seine senkrechte Achse dreht« In gewünschter Lage zum Taster 10 geförderte Einzelteile B werden, ebenfalls wie bei den anderen Wendeeinrichtungen 3,4,5, nicht gedreht, sondern in der Ausrichtlage, die sie bereits aufweisen, vom Pörderreehen weitergefördert.
Nach dem Verlassen der Förderbahnen 1 und 2 können die Einzelteile A und B mittels an sich bekannter Mittel quer zu der ersteren gefördert werden. Beim schrittweisen Weiterbewegen der Einzelteile A ist vorgesehen, in diesem den vorgesehenen Inhalt einzubringen und anschließend daran die Einzelteile A in die parallel zu diesen geförderten Einzelteile B einzuschieben»
Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, daß statt der mechanisch arbeitenden Taster 7,8,9,10 auch photoelektrische Tasteinrichtungen verwendet werden könnten, mittels denen gegebenenfalls an den Einzelteilen A, B*besonders vorgesehene Marken abgetastet werden.
S chut ζ ans prüche - β -

Claims (1)

  1. RA.451578-27.8.66
    Schutzansprüche:
    1» Einrichtung zum Ausrichten von ungeordnet hintereinander angeförderten Gegenständen, beispielsweise zur Aufnahme von Rasierklingen bestimmten, schiebeschachtelartig ausgebildeten Einzelteilen, bei welcher durch mechanische oder lichtelektrische Taster von der Lage der zugeführten Gegenstände abhängig gesteuerte Mendeeinriehtungen das Ausrichten übernehmen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an sieh bekannte, mit durchgehenden Führungsnuten (12, 19) versehene, um jeweils l8o Grad drehbare Aufnehmer (14, 18) hintereinander in der Förderlinie der Gegenstände angeordnet sind, derart, daß die Drehachsen der in bekannter Weise durch Taster (7, 8) gesteuerten Aufnehmer (14, l8) rechtwinkelig zueinander stehen«
    2» Einrichtung nach Anspruch 1 für mehrere, zu einem Gegenstand zusammenzufügende:. Teile, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Einzelteilen entsprechende Anzahl von parallelen Förderlinien (1, 2) vorgesehen ist, in die jeweils Wendeeinrichtungen (5, 4 und 5, 6) eingeschaltet sind, und daß die Wendeeinrichtungen im Gleichtakt arbeiten, derart, daß die ausgerichteten Teile mittels einer weiteren quer zu den Förderlinien angeordneten Fördereinrichtung zusammengefügt werden.
    3« Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fördern der Gegenstände (A, B) entlang der Taster (7,8) und durch die Wendeeinrichtungen (5,4) ein an sich bekannter Förderrechen (11) vorgesehen ist,
DE1966H0056416 1966-08-27 1966-08-27 Vorrichtung zum ausrichten von gegenstaenden. Expired DE1951477U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2316355A1 (de) * 1973-04-02 1974-10-03 Rudi Hutt Ausricht- und aufgebevorrichtung fuer gleichfoermige langgestreckte gegenstaende, insbesondere kugel- oder faserschreibergehaeuse
DE2750751A1 (de) * 1977-11-12 1979-05-17 Enzinger Union Werke Ag Foerderer zum foerdern von flaschenkaesten zu einer kastenbehandlungsmaschine
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DE4438574A1 (de) * 1994-10-28 1996-05-02 Smr Sondermasch Ruhla Gmbh Vorrichtung zum Sortieren von Werkstücken

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GB1199010A (en) 1970-07-15

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