DE2545891C2 - Schacht-Abfüllvorrichtung für Filterzigaretten-Hülsen - Google Patents

Schacht-Abfüllvorrichtung für Filterzigaretten-Hülsen

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DE2545891C2
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

20
Die Erfindung betrifft eine Schacht-Abfüllvorrichtung für Filterzigaretten-Hülsen, bestehend aus einem Trichter und einem durch Trennwände unterteilten Schacht mit Ausstoßöffnung und Ausstoßstößel.
Derartige Abfüllvorrichtungen sind zur Verpackung von runden, stabförmigen Gegenständen, insbesondere Zigaretten bekannt (DE-AS 17 57 970). Die Gegenstände werden dabei über einen Trichter einem Schacht zugeführt, der durch Trennwände so unterteilt ist, daß das Verpackungsgut in Einzelstücken übereinanderliegend einer Ausstoßöffnung zugeführt werden kann. Durch einen in der Höhe genau einstellbaren Stößel können damit stets konstante Stückzahlen, in der Regel in axialer Richtung, aus den Schächten hinausgeschoben werden.
Beim Verpacken von Zigaretten in Zigarettenschachteln oder dergleichen wird eine maximale Fallhöhe von drei Zigarettendurchmessern benötigt, wobei für einen Packungsinhalt von achtzehn Stück Zigaretten sechs Schächte vorgesehen sind. Die Bewegung der Zigaretten infolge ihres Eigengewichtes nach unten stößt auf keine nennenswerten Schwierigkeiten, da die Zigaretten einen symmetrisch liegenden Schwerpunkt aufweisen, somit stabile Falleigenschaften und zusätzlich durch die Tabakfüllung formstabil, d. h. durchmesser- bzw. höhenkonstant sind.
Während somit die Verpackung von Zigaretten aus Magazinen, die durch Trennwände in Abteilschächten verteilt sind, relativ einfach möglich ist, entstehen erhebliche Schwierigkeiten, wenn das bekannte Prinzip für Verpackungsmaschinen oder Füllvorrichtungen für Zigarettenhülsen Verwendung finden soll. Bei einem Packungsinhalt von hundert Hülsen sind beispielsweise siebzehn Schächte mit je sechs Hülsen übereinander erforderlich. In zwei Schächten müssen Blindstücke eingelegt werden. Die Fallhöhe bei einem Füllvorgang beträgt demnach sechs Hülsendurchmesser. Durch den leeren Papierschlauch verlagert sich der Schwerpunkt der Zigarettenhülse in den Bereich des Filters, so daß die Hülse ohne Gegenmaßnahmen mit dem Filter voranfallen und in den Schächten eine Schräglage annehmen würde. Durch die Instabilität des leeren Papierschlauches ist auf der Papierseite der Hülsen keine eindeutige Höhe zu fixieren, was eine Festlegung der Höhe in der Ausstoßöffnung, insbesondere für das Zurückhalten der siebten Lage, unmöglich macht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schacht-Abfüllvorrichtung für Zigaretten so-weiterzubilden, daß sich bei deren Verwendung zum Abfüllen von Filterzigaretten-Hülsen diese trotz ihres weit außermittig liegenden Schweipunktes waagerecht zwischen den Schachtwänden nach unten bewegen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Schacht-Abfüllvorrichtung der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß die Trennwände mit Spiel in Schlitzen eines Schwingrahmens lose eingehängt sind.
Aus der US-PS 9 54 917 sind in Schwingung versetzbare Schachttrennwände bekannt
Als Schwingungserzeuger für den Schwingrahmen dient in vorteilhafter Weise eine von einem Verstellmotor angetriebene Exzenteranordnung.
Die Trennwände liegen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in Schlitzen an der Bodenplatte auf.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt Dabei zeigt
Fig. I einen Schnitt durch eine Schacht-Abfüllvorrichtung und
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung nach Fig.', entlang der Linie II-II in F i g. 1.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Schacht-Abfüllvorrichtung mit einem an sich bekannten Trichter 1 versehen ist, dem fertiggestellte Filterzigaretten-Hülsen 12 lagesoftiert nach Papierseite 13 und Filterseite 14 zugeführt werden. Der Trichter 1 kann durch elektromagnetische Vibratoren 20 mit sehr hoher Frequenz, aber kleiner Amplitude in Schwingungen versetzt werden, um Brückenbildungen der eingefüllten Filterzigaretten-Hülsen zu vermeiden.
Unterhalb des Trichters 1 ist ein Schacht 2 angeordnet, mit einer Frontplatie 3 und einer Rückwand 4 sowie mit nicht dargestellten Seitenwänden. An einem unterhalb des Auslaßendes des Trichters 1 angeordneten Schwingrahmen 11 sind in Schlitzen 21 Schachttrennwände 6 mit Spiel eingehängt. Der Schwingrahmen U ist mit einer Exzenteranordnung 23, die von einem Verstellmotor 24 angetrieben wird, derart verbunden, daß der Rahmen 11 durch die Exzenteranordnung 23 in Schwingungen versetzt wird. Die Exzenteranordnung 23 mit Motor 24 sind an einer Traverse 26 an einer Schachtwand angeordnet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, das für die Verpackung von hundert Hülsen bestimmt ist, sind achtzehn Schachttrennwände 6 nebeneinander angeordnet, so daß sich siebzehn Abteile ergeben. Um eine Füllung von hundert Hülsen bei jedem Ausstoßvorgang sicherzustellen, sind in zwei Abteilen Blindstücke 10 vorgesehen. In Fig. 1 sind nur zwei Reihen von Hülsen angedeutet, tatsächlich ist jedes Abteil mit Hülsen 12 gefüllt.
An der Rückseite des Schachtes 2 ist, wie aus F i g. 2 ersichtlich, ein in axialer Richtung der Hülsen 12 verschiebbarer, kammartiger Ausstoßstößel 7 angeordnet, der bei jedem Füllvorgang aus jedem durch die Schachtwände 6 gebildeten Abteil sechs bzw. fünf Hülsen parallel zur Bodenplatte 5 in eine (nicht dargestellte) Verpackung schiebt. Zum Antrieb dieses Schiebers 7 dient eine Zylinder-Kolben-Einheit 27, die pneumatisch oder hydraulisch betätigbar ist.
Die Schacht-Abfüllvorrichtung ist mit ihrer Bodenplatte 5 auf einer nicht dargestellten Tragvorrichtung, z. B. einem Arbeitstisch oder dergleichen aufgestellt.
Eine Bodenplatte 5 weist Schlitze 25 auf, in denen die unteren Enden der Schachttrennwände 6 aufliegen. Die
Schachttrennwände 6 sind vorzugsweise aus Federbronze hergestellt In einer Höhe von sechs Filterhülsendurchmessern über der Bodenplatte 5 ist eine Saugleiste 8 mit Saugdüsen 9 angeordnet Die Saugleiste 8 bzw. die Saugdüsen 9 sind über eine vorzugsweise flexible Leitung 28 mit einer Unterdruckvorrichtung, z. B. einer Luftpumpe, verbunden.
Die Saugleiste 8 dient zum Zurückhalten der jeweils siebten Lage der Hülsen beim Ausstoßvorgang. Unterstützt wird dieses Zurückhalten durch eine mundstückartige Rückhaltevorrichtung !9 am oberen Rand 18 einer Ausstoßöffnung 17. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die elastischen Rückhaltemittel durch Bürsten mit weichen Borsten gebildet. An ihrer Stelle kann aber auch eine Luft-Dusche vorgesehen sein.
Die beschriebene Schacht-Abfüllvorrichtung arbeitet in folgender Weise: Über den durch die Vibratoren 20 in Schwingungen versetzten Trichter 1 werden die Hülsen 12 einem Schacht 2 zugeführt, der durch dh mit Spiel in den Schlitzen 21 lose eingehängten Trennwände 6 in siebzehn Einzelschächte unterteilt ist. Der Schwingrahmen 11 wird mittels der Exzenteranordnung 23 und des Verstellmotors 24 mechanisch in Schwingungen versetzt Die Schachttrennwände 6 schwingen bei der entsprechenden Bewegung des Schwingrahmens 11 derartig, daß durch Frequenz und Amplitude bedingt, die Hülsen 12 während ihres Fallvorganges in den einzelnen Schächten durch häufige Berührung mit den Schachttrennwänden 6, insbesondere auf der Filterseite 14, gebremst werden und dadurch die Abwärtsbewegung in etwa horizontaler Lage durchführen. Nach dem Abschluß dieses Füllvorganges werden die Hülsen 12 auf der Filterseite 14 durch einen in der Höhe eindeutig fixierten kammartig geschlitzten Stößel 17 in Längsrichtung der Hülsen 12 ausgestoßen. Gleichzeitig wird die jeweils siebente Hülsenlage durch die Tätigkeit der in einer Saugleiste 8 angeordneten Saugdüsen 9 auf der Fikerseite 14 angesaugt und festgehalten. Darüber hinaus ist an der oberen Kante 18 der Ausstoßöffnung 17 eine anschmiegsame Vorrichtung vorgesehen, welche eine weitgehende Anpassung an die jeweilige Höhe der Hülsenblöcke auf der Papierseite 13 gewährleistet und so das Zurückhalten der siebenten Lage unterstützt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schacht-Abfüll vorrichtung für Filterzigaretten-Hülsen, bestehend aus einem Trichter und einem durch Trennwände unterteilten Schacht mit Ausstoß ä öffnung und Ausstoßstößel, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (6) mit Spiel in Schlitzen eines Schwingrahmens (16) lose eingehängt sind.
2. Abfüllvorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Exzenteranordnung (23) als Schwingungserzeuger für den Schwingrahmen (16).
3. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachttrennwän- , de (6) in Schlitzen (25) an der Bodenplatte (5) aufliegen.
DE2545891A 1975-10-14 1975-10-14 Schacht-Abfüllvorrichtung für Filterzigaretten-Hülsen Expired DE2545891C2 (de)

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