DE3640491A1 - Verpackungsmaschine fuer zigaretten - Google Patents

Verpackungsmaschine fuer zigaretten

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DE3640491A1 DE19863640491 DE3640491A DE3640491A1 DE 3640491 A1 DE3640491 A1 DE 3640491A1 DE 19863640491 DE19863640491 DE 19863640491 DE 3640491 A DE3640491 A DE 3640491A DE 3640491 A1 DE3640491 A1 DE 3640491A1
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Heinz Focke
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    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3412Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by means of light, radiation or electrostatic fields
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/28Control devices for cigarette or cigar packaging machines
    • B65B19/30Control devices for cigarette or cigar packaging machines responsive to presence of faulty articles, e.g. incorrectly filled cigarettes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine für Zigaretten mit einem Behälter (Magazin) zur Bevorratung der Zigaretten, wobei das Magazin wenigstens im unteren Bereich durch Schachtwände in Magazinschächte, je zur Aufnahme einer aufrechten Zigarettenreihe unterteilt ist, und mit Prüforganen zur Überprüfung der Zigaretten hinsichtlich korrekter Tabakfüllung, Vorhandensein eines Filters etc.
Zigaretten werden vor der Verpackung auf etwaige Fehler überprüft. Mängel liegen vor allem in einer unzurei­ chenden Tabakfüllung, die Fehlstellen bzw. Lunker vor allem an den Enden, also im Bereich der Stirnflächen der Zigaretten, aufweisen kann. Des weiteren ist zu überprüfen, ob bei Filterzigaretten ein Filter vorhan­ den und ordnungsgemäß angesetzt ist.
Einer Verpackungsmaschine für Zigaretten ist üblicher­ weise ein Magazin zugeordnet, in dem ein gewisser Vor­ rat an ausgerichteten Zigaretten Aufnahme findet. In dem Magazin werden im unteren Bereich durch aufrechte Schachtwände Magazinschächte gebildet, die aufgrund ihrer Abmessung eine aufrechte Reihe von Zigaretten aufnehmen. An den unteren Enden werden dem Inhalt einer Zigarettenpackung entsprechende Zigarettengruppen aus dem Magazin bzw. aus den Magazinschächten ausgeschoben. Die so gebildeten Zigarettengruppen werden über Förde­ rer (Zigarettenrevolver, Taschenkette oder dgl.) den Verpackungsaggregaten zugeführt.
Die Prüfung der Zigaretten in bezug auf korrekte Aus­ bildung erfolgt überwiegend nach Bildung der Zigaret­ tengruppen im Bereich des Zigarettenrevolvers. Es ist aber auch bereits vorgeschlagen worden, die Prüfung der Zigaretten und die Aussonderung etwaiger Fehlzigaretten im Bereich des Magazins durchzuführen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Zigarettenprüfung im Bereich des Magazins durch einfache, wirksame Maßnahmen zuverlässig durchzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine bzw. deren Magazin dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Prüforgane, insbesondere optoelektri­ sche Sensoren, in den mit entsprechender (größerer) Dicke ausgebildeten Schachtwänden des Magazins angeord­ net sind.
Vorzugsweise werden zur Durchführung der Prüfungen Leuchtdioden als Sender und Phototransistoren als Emp­ fänger eingesetzt. Diese sind von sehr geringer Bau­ größe und können in den Schachtwänden des Magazins so angeordnet sein, daß sie gegen die Mantelfläche der Zigaretten gerichtet sind, und zwar an den Enden der­ selben. Die Sensoren sind demnach vorzugsweise an den aufrechten seitlichen Bereichen der Schachtwände ange­ ordnet. Die Prüfung erfolgt in der Weise, daß bei fehlerhafter Tabakfüllung oder fehlendem Filter stär­ keres Licht zu den Phototransistoren gelangt.
Die Sensoren, insbesondere Empfänger, können in abge­ dichteten Sacklöchern der Schachtwände angeordnet sein oder in einem Hohlraum innerhalb derselben. Die Schachtwände bestehen dabei aus einem lichtdurchlässi­ gen Material, mindestens im Bereich der Anordnung der Sensoren. Dadurch können die Sensoren in abgedichteten Hohlräumen untergebracht werden, so daß eine Ver­ schmutzung und damit Beeinträchtigung der Prüfgenauig­ keit vermieden ist.
Erfindungsgemäß werden mehrere, insbesondere zwei Lagen von Zigaretten in den Magazinschächten während der Stillstandsphase der taktweise nach unten bewegten Zi­ garetten geprüft. Um unregelmäßige Fehler in der Tabak­ füllung zuverlässig zu ermitteln, sind nach einem wei­ teren Vorschlag zu beiden Seiten eines Magazinschachts in den Schachtwänden Sensoren angeordnet, so daß die Zigaretten von beiden Seiten einer Prüfung unterzogen werden.
Sender (Leuchtdioden) sind vorzugsweise vor den Stirn­ enden der Zigaretten angeordnet, zum Beispiel in einer Magazinvorderwand und/oder Magazinrückwand. Die Licht­ prüfung der Zigaretten erfolgt demnach "übereck". Die Magazinvorderwand bzw. Magazinrückwand kann zu diesem Zweck ganz oder teilweise, insbesondere im Bereich einer gesonderten Prüfleiste, als Hohlkörper zur Auf­ nahme der Sensoren und sonstiger elektrotechnischer Einrichtungen ausgebildet sein.
Die Erfindung kann besonders vorteilhaft bei einer Vor­ richtung gemäß DE-Patentanmeldung P 36 30 735.7 ange­ wendet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die Ausgestal­ tung des Magazins sowie die Anordnung der Prüforgane.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt im unteren Bereich eines Magazins als Ausschnitt,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt zu der Einzelheit ge­ mäß Fig. 1,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Magazins im Vertikalschnitt in Längsrichtung der Ziga­ retten,
Fig. 4 eine Ansicht zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch das Magazin in der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4,
Fig. 6 eine Einzelheit, nämlich einen Horizontal­ schnitt für ein weiteres Ausführungsbeispiel des Magazins.
Die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten sind Teil einer Verpackungsmaschine für Zigaretten 10. Es geht im einzelnen um die Ausbildung eines Magazins 11. Verpackungsmaschinen für Zigaretten 10 sind üblicher­ weise mit einem Magazin 11 ausgerüstet, einem Behälter, in dem ein Vorrat an ausgerichteten Zigaretten 10 Auf­ nahme findet. Derartige Magazine sind allgemein bekannt und in ihrem prinzipiellen Aufbau übereinstimmend.
Der untere Bereich des Magazins 11 besteht aus einer Mehrzahl von Magazinschächten 12, deren Breite etwa dem Durchmesser einer Zigarette 10 entspricht. Die Magazin­ schächte 12 sind durch aufrechte Schachtwände 13 von­ einander abgeteilt. In jedem Magazinschacht 12 befindet sich eine aufrechte Zigarettenreihe 14 aus in Dichtlage übereinander angeordneten Zigaretten 10. Diese werden unter Eigengewicht in den Magazinschächten 12 nach unten gefördert und schließlich in Gruppen von jeweils zwei Zigaretten 10 in Längsrichtung derselben aus den Magazinschächten 12 ausgeschoben. Die Anzahl der gleichzeitig aus den Magazinschächten 12 ausgeschobenen Zigaretten 10 entspricht dem Inhalt einer Zigaretten­ packung.
Die Zigaretten 10 werden innerhalb der Magazinschächte 12 in bezug auf ihre korrekte Ausbildung überprüft. Insbesondere ist zu prüfen, ob die Tabakfüllung 15 im Bereich der freien Enden bzw. Stirnflächen der Zigaret­ ten 10 komplett ist. In Fig. 2, 5 und 6 sind Beispiele für Fehlzigaretten 10 a, 10 b, 10 c und 10 d gezeigt. Bei diesen ist jeweils an den Enden eine Tabaklücke 16, und zwar in unterschiedlicher Ausbildung.
Um diese Fehlzigaretten 10 a . . . 10 d zu identifizieren und aufgrund eines Fehlersignals auszusondern, sind in den Schachtwänden 13 Prüforgane angeordnet, nämlich opto­ elektrische Sensoren. Die Schachtwände 13 sind zu die­ sem Zweck mit einer größeren Dicke ausgebildet als Schachtwände üblicher Magazine.
Die Zigarettenprüfung wird optoelektrisch durchgeführt. Zu diesem Zweck sind in den Schachtwänden benachbart zu den Zigarettenenden und damit an den aufrechten Rändern der Schachtwände 13 Sensoren angeordnet, und zwar Emp­ fänger 17 und 18. Es handelt sich dabei um Phototransi­ storen, die auf Lichtunterschiede reagieren.
Den Empfängern 17, 18 können (Licht-) Sender 19 zugeord­ net sein, insbesondere Leuchtdioden. Bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 1 und 2 sind jedoch lediglich Empfänger 17, 18 in den Schachtwänden 13 angeordnet. Diese sind mit ihrer Empfangsseite 20 dem Endbereich der zu prüfenden Zigarette 10 bzw. 10 a, 10 b . . . zuge­ kehrt. Das für die Zigarettenprüfung erforderliche Licht tritt über die Stirnseiten der Zigaretten 10, 10 a . . . ein. Zu diesem Zweck sind die bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 1 und 2 quer zu den Schachtwän­ den verlaufende Vorderwand 21 und ggf. Rückwand 22 ganz oder teilweise aus lichtdurchlässigem Werkstoff herge­ stellt, z.B. aus Kunststoff. Dadurch kann Außenlicht über die Vorderwand 21 an die Stirnflächen der Zigaret­ ten 10, 10 a . . . gelangen. Ist die Zigarette 10 korrekt ausgebildet, also ohne Tabaklücke 16, wird der Empfän­ ger 17, 18 mit relativ geringem Licht beaufschlagt. Ist hingegen eine Tabaklücke 16 vorhanden, nimmt der Emp­ fänger 17, 18 mehr Licht auf und löst ein Fehlersignal aus.
Die unterschiedliche Ausbildung der Tabaklücken 16 wird durch entsprechende Anordnung von Empfängern 17 und 18 berücksichtigt durch Prüfung jeder Zigarette 10 von beiden Seiten. Die Prüfung der Zigaretten 10 erfolgt während der Ruhestellung der in Abschnitten nach unten bewegten Zigaretten 10. Bei dem vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel werden aus jedem Magazinschacht 12 je­ weils zwei Zigaretten 10 ausgeschoben. Der Bewegungsab­ schnitt der Zigaretten 10 in den Magazinschächten 12 beträgt demnach zwei Zigaretten. Oberhalb einer Aus­ schubebene 23 für die Zigaretten erfolgt deren Prüfung. Es sind demnach jeweils zwei gleichgerichtete Empfänger 17 übereinander angeordnet, und zwar in Höhe der beiden zu prüfenden Zigaretten. Darüber sind weitere zwei Empfänger 18 entgegengesetzt gerichtet. Dadurch werden während zweier aufeinanderfolgender Stillstandstakte der Zigaretten die eine und die andere Seite geprüft, so daß auch unregelmäßige Tabaklücken 16 identifiziert werden können.
Die Sensoren können in verschiedener Weise innerhalb der Schachtwände 13 angeordnet sein. Bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 sind in den Schachtwän­ den Sacklöcher 24 je zur Aufnahme eines Empfängers 17, 18 gebildet. Die Anordnung der Sensoren in den Sacklö­ chern 24 ist so gewählt, daß die Empfangsseite 20 der geschlossenen Seite des Sacklochs 24 zugekehrt ist. Dadurch sind die Sensoren gegen mechanische Bean­ spruchung und Verschmutzung geschützt untergebracht. Die Schachtwände 13 sind dabei ganz oder in Teilberei­ chen lichtdurchlässig ausgebildet, zum Beispiel aus Kunststoff.
Die Vorderwand 21 ist bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 so ausgebildet, daß sie mit rippenartigen Vorsprüngen 25 in die Magazinschächte 12 ragt und so an den Stirnenden der Zigaretten 10, 10 a . . . anliegt. Um ein verkantungsfreies Nach-unten-Gleiten der Zigaretten zu gewährleisten, ist die Vorderwand 21 während eines Bewegungstaktes der Zigaretten von diesen bzw. von den Schachtwänden 13 abgehoben (strichpunktierte Linie in Fig. 2). Die Vorderwand 21 ist mithin taktweise bzw. pulsierend bewegbar angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, 4 und 5 ist eine gegenüber bisherigen Ausführungen neue Gestaltung des Magazins 11 in einem Teilbereich vorgesehen. Zur Unterbringung der Sensoren und sonstiger elektrotechni­ scher bzw. elektronischer Einrichtungen für die Prüfung der Zigaretten 10 ist im Bereich der Vorderwand und/ oder im Bereich der Rückwand 22 eine Prüfleiste 26 bzw. 27 angeordnet. Diese ist Teil der Vorderwand 21 bzw. Rückwand 22 und als Einheit lösbar mit dem übrigen Teil der Vorderwand 21 bzw. Rückwand 22 verbunden und dem­ nach in eine Ausnehmung derselben eingesetzt. Die Prüf­ leiste 26, 27 ist insgesamt als Hohlkörper ausgebildet.
Wie dargestellt, sind wenigstens im Bereich der Prüf­ leiste 26, 27 die Schachtwände 13 mit einer geringeren Breite ausgebildet als die Länge der Zigaretten. In die so gebildeten Vertiefungen zwischen benachbarten Ziga­ rettenreihen 14 tritt im Bereich der Prüfleisten 26, 27 ein rippenartiger Vorsprung 28 derselben passend, formschlüssig ein. Dieser bildet zusammen mit dem übri­ gen Teil der Prüfleiste 26, 27 ein gemeinsames Werk­ stück und einen zusammenhängenden Hohlkörper. Dieser ist durch die Vorsprünge 28 kammartig ausgebildet. Die Enden der Zigaretten 10 liegen dabei zwischen benach­ barten Vorsprüngen 28.
Die Sensoren sind teilweise innerhalb des hohlen Vorsprungs 28, teilweise im Bereich einer Innenwand 29 der Prüfleiste 26, 27 angeordnet. Im Sinne des be­ schriebenen Prüfverfahrens befinden sich an jeder Seite des Vorsprungs 28 zwei Empfänger 30 und 31. Des weite­ ren ist auch hier das Prinzip der Prüfung der Enden der Zigaretten von zwei gegenüberliegenden Seiten verwirk­ licht, wobei aufgrund der Abmessungen der Vorsprünge einerseits und der geringen Größe der Sensoren anderer­ seits je zwei Sensoren für die Prüfung benachbarter Zigaretten einander in der gleichen Querebene gegen­ überliegen. Durch die beiden jeweils einer Zigarette 10 auf derselben Seite zugeordneten Empfänger 30 und 31 wird die Empfindlichkeit der Prüfung und damit deren Genauigkeit erhöht.
Die Sender 32 (Leuchtdioden) sind bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel vor den Stirnenden der Zigaretten 10 innerhalb der Prüfleiste 26, 27 angeordnet, nämlich an den Innenwänden 29. Die Prüfleiste 26, 27 ist zur Durchführung der Prüfung insgesamt bzw. mindestens im Bereich der Vorsprünge 28 sowie der Innenwand 29 aus lichtdurchlässigem Werkstoff gebildet. Auch hier sind jedenfalls alle empfindlichen optischen bzw. elektro­ technischen Organe in einem geschlossenen, abgekapsel­ ten Hohlraum untergebracht.
Während die Prüfleiste 26 in der bereits beschriebenen Weise die Zigaretten 10 hinsichtlich etwaiger Tabaklüc­ ken 16 überprüft, dient die Prüfleiste 27 der Kontrolle der Zigaretten 10 in bezug auf das Vorhandensein eines Filters 33. Abweichend von der zeichnerischen Darstel­ lung, ist es für die Prüfung des Filters 33 ausrei­ chend, wenn je Zigarette lediglich ein Empfänger 30 bzw. 31 vorgesehen ist.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Prüfleiste 26, 27 so angeordnet, daß zwei in einem Magazinschacht 12 übereinanderliegende Zigaretten gleichzeitig geprüft werden, wobei, wie dargestellt, auch übereinander jedem Zigarettenende zwei Empfänger 30, 31 zugeordnet sind. Dies bedeutet, daß je Seite einer Zigarette (Ende der­ selben) vier Empfänger 30, 31 vorgesehen sind, und zwar paarweise übereinander und nebeneinander angeordnet.
Fig. 6 zeigt einen kleinen Ausschnitt aus einem Magazin 11 mit Prüfleiste 26, 27. Die Anordnung der Empfänger 30, 31 im Bereich der Vorsprünge 28 entspricht dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Bei dem Vorschlag gemäß Fig. 6 sind keine Sender (Leuchtdioden) eingesetzt. Das Licht wird hier über die insgesamt lichtdurchlässige Prüfleiste 26, 27 den Enden der Ziga­ retten 10 und damit den Empfängern 30, 31 zugeleitet.
Die Prüforgane (Sensoren) können in der beschriebenen Weise bei herkömmlichen, allgemein bekannten Zigaret­ ten-Magazinen eingesetzt werden, allerdings mit ent­ sprechend größerer Dicke der Schachtwände. Besonders vorteilhaft kann diese Lösung jedoch bei einem Magazin gemäß Patentanmeldung P 36 20 735.7 eingesetzt werden. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen entspricht das Magazin 11 in bezug auf die Aussonderung etwaiger Fehl­ zigaretten dem Magazin gemäß vorgenannter älterer Pa­ tentanmeldung. Die in den Zeichnungen dargestellten Details sind Bestandteil der Prüfeinheit der älteren Patentanmeldung, also einer Einheit mit Magazinschäch­ ten und Schachtwänden, die in das Magazin eingebaut ist. Zur Aussonderung von Fehlzigaretten 10 a, 10 b . . . sind demnach auch bei den dargestellten Ausführungsbei­ spielen Führungs- und Stützorgane im Bereich der Aus­ schubebene 23 vorgesehen sowie Kammstege 34 und Stütz­ stege 35, die in Querrichtung relativ zueinander beweg­ bar sind, und zwar in der in der älteren Patentanmel­ dung beschriebenen Weise. Auch die weiteren Einzelhei­ ten des in den Zeichnungen nicht vollständig darge­ stellten Magazins können dem der Patentanmeldung P 36 20 735.7 entsprechen.
  • Bezugszeichenliste 10 Zigarette
    10 a Fehlzigarette
    10 b Fehlzigarette
    10 c Fehlzigarette
    10 d Fehlzigarette
    11 Magazin
    12 Magazinschacht
    13 Schachtwand
    14 Zigarettenreihe
    15 Tabakfüllung
    16 Tabaklücke
    17 Empfänger
    18 Empfänger
    19 Sender
    20 Empfangsseite
    21 Vorderwand
    22 Rückwand
    23 Ausschubebene
    24 Sackloch
    25 Vorsprung
    26 Prüfleiste
    27 Prüfleiste
    28 Vorsprung
    29 Innenwand
    30 Empfänger
    31 Empfänger
    32 Sender
    33 Filter
    34 Kammsteg
    35 Stützsteg

Claims (14)

1. Verpackungsmaschine für Zigaretten mit einem Behäl­ ter (Magazin) zur Bevorratung der Zigaretten, wobei das Magazin wenigstens im unteren Bereich durch Schachtwän­ de in Magazinschächte, je zur Aufnahme einer aufrechten Zigarettenreihe, unterteilt ist, und mit Prüforganen zur Überprüfung der Zigaretten hinsichtlich korrekter Tabakfüllung, Vorhandensein eines Filters etc., dadurch gekennzeichnet, daß die Prüforgane, insbesondere optoelektrische Sensoren (17, 18; 30, 31), in den mit entsprechender (größerer) Dicke ausgebildeten Schachtwänden (13) des Magazins (11) angeordnet sind.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sensoren (17, 18; 30, 31) im Bereich aufrechter Seitenränder der Schachtwände (13), benachbart zu wenigstens einem Endbereich der Zigaret­ ten (10, 10 a, 10 b . . .), in den Schachtwänden (13) angeordnet sind.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sensor, insbesondere Empfän­ ger (17, 18; 30, 31), in den Schachtwänden (13) jeweils dem Endbereich einer zu prüfenden Zigarette (10, 10 a, 10 b . . .) zugekehrt ist.
4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einander zugeordnete Sensoren, insbeson­ dere Sender (19, 32) und Empfänger (17, 18; 30, 31), in den Schachtwänden (13) einerseits und in quer zu diesen verlaufender Vorderwand (21) und/oder Rückwand (22) des Magazins (11) angeordnet sind.
5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schachtwände (13) und/oder Vorderwand (21) sowie Rückwand (22) wenigstens im Bereich der Sensoren aus lichtdurchlässigem Werkstoff bestehen.
6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sensoren in verschlossenen Sacklö­ chern (24) der lichtdurchlässigen Schachtwände (13) und/oder der Vorderwand (21) bzw. Rückwand (22) ange­ ordnet sind.
7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Schachtwänden (13) Sensoren zur Prüfung der Zigaretten von zwei einander gegenüberlie­ genden Seiten her angeordnet sind.
8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils Gruppen von mehreren übereinander angeordneten Zigaretten (10) in jedem Magazin­ schacht (12), insbesondere zwei übereinanderliegende Zigaretten (10), gleichzeitig durch zugeordnete Sen­ soren überprüft werden.
9. Verpackungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in jeder Schachtwand (13) im Randbe­ reich jeweils vier Sensoren, insbesondere Empfänger (17, 18) übereinander angeordnet und paarweise entge­ gengesetzt gerichtet sind.
10. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Sender (19) im Bereich der Vorderwand (21) bzw. Rückwand (22) und Empfänger (17, 18) im Be­ reich der Schachtwände (13) angeordnet sind.
11. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Schachtwänden (13) zwei nach ent­ gegengesetzten Seiten wirkende Sensoren, insbesondere Empfänger (30, 31), nebeneinander angeordnet sind.
12. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß parallel zur Längsrichtung der Zigaretten (10) mehrere, insbesondere zwei, derselben Zigarette zugeordnete Sensoren, insbesondere Empfänger (30, 31), nebeneinander und/oder untereinander in den Schachtwän­ den (13) angeordnet sind.
13. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Vorderwand (21) und/oder Rückwand (22) wenigstens im Bereich der Sensoren als Hohlkörper aus­ gebildet sind, vorzugsweise als quergerichtete hohle Prüfleiste (26, 27) innerhalb der Vorderwand (21) und/oder Rückwand (22), wobei die Sensoren und elektri­ sche Leitungen innerhalb des Hohlkörper 10 bzw. der Prüf­ leiste (26, 27) angeordnet sind.
14. Verpackungsmaschine nach Anspruch 13 dadurch ge­ kennzeichnet, daß die als Hohlkörper ausgebildete Prüf­ leiste (26, 27) der Vorderwand (21) und/oder Rückwand (22) mit den Abmessungen (Dicke) den Schachtwänden (13) entsprechenden hohlen Vorsprüngen (28) versehen sind, die in Ergänzung der Schachtwände (13) in deren Bereich ragen und die Sensoren, insbesondere Empfänger (30, 31) aufnehmen, wobei die Schachtwände (13) wenigstens im Bereich der Prüfleiste (26, 27) mit entsprechend gerin­ gerer Breite (Querabmessung) ausgebildet sind.
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