DE3705703A1 - Bandablaenger fuer naehautomaten - Google Patents

Bandablaenger fuer naehautomaten

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
    • D05D2305/08Cutting the workpiece
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandablänger für Nähautomaten zum insbesondere periodisch fortlaufenden Ablängen von in einer Halterung abrollbaren festleg­ baren Steg- und Schlaufenbändern in einer Ausbildung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bandablänger herkömmlicher Art haben Bandförderer die mit von Pneumatikzylindern vertikal beweglichen Hub­ stangen versehen sind und das abzulängende Schlaufen­ band durch einen vertikalen Führungsrahmen von oben der Nähnadel zuführen. Diese Bandablänger lassen sich damit nur für Näharbeiten einsetzen, bei denen die im Nähbetrieb oben gelegene Stoffläche mit dem Band­ abschnitt versehen werden soll, wie dies beispielsweise bei der Herstellung von mit Stegen zu versehenden Stepp­ betten der Fall ist. Sind Textilwaren herzustellen, bei denen das Steg- bzw. Schlaufenband auf die im Nähbetrieb untere Stofffläche aufzunähen ist, z.B. bei der Herstellung bzw. Verarbeitung von Sitzbezügen für Automobile, können Bandablänger herkömmlicher Ausführung nicht eingesetzt werden, so daß hier noch das Band manuell zuzuführen ist und über die gesamte Breite bzw. Länge eines Stoffbezuges aufgenäht wird, auch wenn nur ein kurzer Bandabschnitt an einer bestimmten Stelle benötigt wird. Der Arbeits- und Materialaufwand ist damit erheblich.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bandab­ länger für Nähautomaten für einen Nähbetrieb zur Verfügung zu stellen, bei dem Schlaufenbandabschnitte auf die während des Nähbetriebs unten gelegene Fläche der zu verarbeitenden Textilware aufzunähen sind. Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich der Bandablänger nach der Erfindung dadurch aus, daß der Bandförderer als ein im wesentlichen quer zur Vertikalen beweglicher Greifer mit einer von Greiffingern begrenzten Bandaufnahme ausge­ bildet ist.
Mit dem Bandablänger nach der Erfindung läßt sich das Steg- bzw. Schlaufenband auf die während des Nähbetriebs untere Fläche der zu verarbeitenden Textilware, z.B. des herzustellenden Sitzbe­ zugs, aufnähen und nahezu ohne Unterbrechung des Nähbetriebes in der gewünschten Länge ablängen. Der Band­ ablänger ermöglicht damit einen materialsparenden, rationellen Nähbetrieb. Durch die die Bandaufnahme des Greifers begrenzenden Greiffinger läßt sich ein aufzu­ nähendes Steg- bzw. Schlaufenband in der Bandaufnahme vorzugsweise festklemmen und durch eine Vorschubbewegung des Greifers während des Nähbetriebes an die jeweilige Stelle der unteren Stoffläche bringen, an der ein Band­ abschnitt vorgesehen werden soll. Nach Erfassen des zu­ geführten Bandes durch die Nähnadel kann der Greifer bereits wieder in seine Ausgangsstellung gebracht werden, wobei der Nähautomat die weitere Zuführung des Bandes übernimmt. Unabhängig von den Abmessungen der Bandaufnahme des Greifers können somit Bandabschnitte in der jeweils ge­ wünschten Länge aufgenäht werden, wobei mittels der Schneidvorrichtung nach Erreichen der jeweiligen Länge ein Abschnitt abgetrennt wird.
Zweckmäßiger Weise hat der Greifer als Bandaufnahme einen zweiseitig offenen Bandführungsraum, in dem das abzulängende Band während der Vorschubbewegung des Greifers festgeklemmt ist. Die Greiffinger des Greifers können dabei durch zwei übereinanderliegende Rechteck­ flachprofile gebildet sein, die mit ihren Führungs­ flächen den Bandführungsraum nach oben und unten hin begrenzen. Die übereinanderliegenden Rechteckprofile bauen insgesamt nur äußerst flach und sind daher ohne Beeinträchtigung des Nähbetriebes leicht unter die zu verarbeitende Textilware zu bringen.
Hinsichtlich weiterer Ausführungen der Erfindung wird auf weitere Unteransprüche, die Zeichnung und die nachfolgende Beschreibung verwiesen. Die einzige Fig. der Zeichnung zeigt ausschnittsweise in einer perspek­ tivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines Band­ ablängers nach der Erfindung, der seitlich an eine Flachbett­ nähmaschine angebaut ist.
Der in der Zeichnung allgemein mit 1 bezifferte Nähautomat ist in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel als Flachbettnähmaschine ausgebildet und mit einer Nähnadel 2, einem nicht dargestellten Fuß sowie einem Nähtisch 3 versehen. Der Nähautomat 1 ist mit dem insgesamt mit 4 bezifferten Bandablänger als Zusatzaggregat ausge­ rüstet und soll beispielsweise zur Herstellung von Sitz­ bezügen Einsatz finden, die jeweils an der Unterseite an verschiedenen Stellen mit Bandabschnitten zu versehen sind.
Der Bandablänger 4 ist seitlich an die Nähmaschine 1 angeflanscht und hat eine im einzelnen nicht dargestellte Halterung zur Befestigung einer Steg- bzw. Schlaufenband­ rolle, auf der das abzulängende Steg- bzw. Schlaufenband 5 angeordnet ist. Der Bandförderer des Bandablängers 4 ist durch einen insgesamt mit 6 bezeichneten Greifer gebildet, der in einer horizontalen Ebene quer zur Längsachse der Nähnadel 2 hin und her zu bewegen ist. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel hat der Greifer 6 zwei Rechteckflachprofile 7 und 8, die die Greiffinger des Greifers 6 bilden und mit ihren Führungs­ flächen den die Bandaufnahme des Greifers 6 bildenden Bandführungsraum 9 nach oben und unten hin begrenzen. Mit ihren in der Zeichnung hinteren Längsendbereichen sind die Rechteckflachprofile 7 und 8 durch eine Schelle 10 aneinander befestigt. Die Schelle 10 ist durch Befestigungsteile 11 und 12 mit einer Hubstange 13 verbunden, die von einem insgesamt nicht sichtbaren, unterhalb des Nähmaschinentisches 3 gelegenen Pneumatik­ zylinder in der Horizontalebene hin und her zu bewegen ist und dem Greifer die erforderliche Vorschub- und Rückstellbewegung erteilt. Das Befestigungsteil 12 ist im Bewegungsbereich der Hubstange 13 bzw. des Greifers 6 an einer auf dem Boden abgestützten Gleit­ leiste 15 geführt.
Die Rechteckflachprofile bzw. die Greiffingerbleche 7 und 8 sind in der in der Fig. gezeigten Rückstellend­ stellung außerhalb der Schelle 10 nicht weiter aneinander befestigt, so daß sie federnd ausgebildet und damit relativ zueinander in der Vertikalebene zu bewegen sind. Mit ihren der Schelle 10 abgewandten Endbereichen stützen sich die Rechteckflachprofile in der in der Fig. gezeigten Stellung an einer Halterung 16 ab und durchgreifen eine in der Halterung 16 vorgesehene Greiferführung 17 soweit, daß in der veranschaulichten Rückstellstellung mittels eines Klemmhebels 18 das obere Rechteckflachprofil 7 unter Einklemmung des in der Bandaufnahme 9 befindlichen Bandes 5 an dem unteren Rechteckflachprofil 8 festzulegen ist. Der Klemmhebel 18 hat eine gestrichelt angedeutete Klemm­ fläche 19, ist einenends schwenkbeweglich an der Halterung 16 befestigt und mittels eines Hubzylinders in seine in der Fig. veranschaulichte Klemmbetriebs­ stellung zu verschwenken. In der Klemmbetriebsstellung des Klemmhebels 18 ist das obere Rechteckflachprofil 7 während der Vorschubbewegung des Greifers 6 entlang der Klemmfläche 19 des Klemmhebels 18 zu bewegen, wobei sich das untere Rechteckflachprofil 8 an der Greiferführung 17 abstützt. Während der Vorschubbewegung des Greifers 6 ist damit in der Klemmbetriebstellung des Klemmhebels 18 das unter das zu verarbeitenden Textilmaterial zu bringende Steg- bzw. Schlaufenband sicher in dem Greifer 6 festgeklemmt.
In Vorschubrichtung des Greifers 6 ist dem Klemmhebel 18 ein von einem Pneumatikzylinder 21 zu betätigendes, schwenkbeweglich am Nähmaschinentisch 3 gehaltertes Schneidmesser 22 vorgeordnet. Das Schneidmesser 22 wirkt mit einer Gegenschneide 23 zusammen, die an einem abge­ winkelten, zur Nähnadel 2 hin abgeschrägten Haltestück 24 befestigt ist. Das Haltestück 24 hat eine mit der Greiferführung 17 fluchtende Ausnehmung, die unter Aus­ bildung einer weiteren Greiferführung 25 nach oben hin von der Gegenschneide 23 begrenzt wird. In Vorschub­ richtung des Greifers 6 schließt sich an die Gegenschneide 23 eine Bandabdeckung 26 an, die an dem Haltestück 24 mit ihrem der Gegenschneide 23 zugewandten Endbereich festgelegt und damit ebenfalls federnd ausgebildet ist. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Bandabdeckung 26 durch ein Führungsblech mit abge­ schrägter Vorderkante 27 gebildet. Die abgeschrägte Vorderkante 27 erleichtert die Bandführung bzw. die exakte Nahtführung in Fällen, in den abgewinkelt aufge­ nähte Bandabschnitte vorzusehen sind, erheblich.
Zu Beginn einer Vorschubbewegung des Greifers 6 ist das zuzuführende Band 5 nach Betätigung des Klemm­ hebels 18 in der Bandaufnahme 9 des Greifers 6 durch die einander festgelegten Rechteckflachprofile 7 und 8 eingeklemmt. Während der Vorschubbewegung durchfahren die Profile 7 und 8 unter fortwährender Klemmung des Bandes 5 zunächst die Greiferführungen 17 und 25. Danach werden sie unterhalb der infolge der federnden Ausbildung anhebbaren Bandabdeckung 26 zur Nähnadel 2 bewegt. Im einzelnen nicht sichtbar ist ein erster Näherungsschalter vorgesehen, der bei Erreichen einer ersten Position der Rechteckflachprofile 7 und 8 die an der Nähmaschine vorgesehene Anheb- und Senkvorrichtung der Nadel 2 bzw. des Fußes aktiviert, so daß die Greiffinger 7 und 8 bis unter den angehobenen Fuß bzw. die Nähnadel 2 bewegt werden können. Im einzelnen nicht sichtbar haben die Rechteckflachprofile 7 und 8 in ihren vorderen Endbereichen jeweils eine von der Nadel 2 durchstechbare Auslassung. Über einen zweiten nicht gezeigten Näherungsschalter, der ein Steuersignal abgibt, wenn die Greiffinger 7 und 8 die Vertikalachse der Nähnadel 2 erreichen, wird die Anheb- und Senk­ vorrichtung wiederum aktiviert und senkt die Nadel 2 durch die Auslassung der Greiffinger ab, so daß das vordere Ende des unterhalb des Textilmaterials liegenden Schlaufenbandes an der Bezugunterseite fest­ genäht werden kann. Nach Lösen des Klemmhebels 22 fährt der Greifer 6 relativ zum Band 5 in seine rückwärtige Lage zurück und das Band 5 wird durch die Nähmaschinen­ vorschubbewegung mittransportiert. Während der Ver­ nähung des Schlaufenbandes 5 wirkt die federnde Ab­ deckung 26 als das Band 5 straffender Bandnieder­ halter. Bei Erreichen der gewünschten Bandlänge wird der Pneumatikzylinder 21 aktiviert und das Band durch das Messer 22 abgeschnitten, wonach das vordere Ende des in der Bandaufnahme 9 befindlichen Bandes 5 wiederum nach Verschwenken des Klemmhebels 18 für einen nach­ folgenden Transport- bzw. Verarbeitungsvorgang in dem Greifer 6 festgeklemmt ist.
Der Greifer 6 des veranschaulichten Ausführungsbeispiels kann in vorteilhafter Weise auch dazu genutzt werden, das Band 5, beispielsweise bei Kräuselnäharbeiten, zu straffen bzw. unterschiedlich stark, je nach den im Einzelfall vorliegenden Anforderungen, während des Aufnähens auf die zu verarbeitende Textilware zu klemmen. Dazu werden die Rechteckflachprofile 7, 8 nach ihren Rückstellbewegungen durch den Klemmhebel 18 in einem derartigen Maß aneinander festgelegt, daß das durch die von den Profilen 7, 8 mit Klemmkräften beaufschlagte Band 5 in dem für die durchzu­ führende bzw. beabsichtigte Kräuselung hinreichendem Spannungszustand zugeführt wird. Der Greifer 6 mit seinen Greiffingern kann auch in Verbindung mit zusätzlichen geeigneten Teilen wie z.B. Führungsblechen durch taktende Vor- und Rückstellbewegungen ohne Messerbetätigung für Faltenlegungsarbeiten unterhalb der Stofflage genutzt werden.

Claims (13)

1. Bandablänger für Nähautomaten (1) zum insbe­ sondere periodisch fortlaufenden Ablängen von in einer Halterung abrollbar festlegbaren Steg- und Schlaufen­ bändern (5) mit einer vorzugsweise ein mittels eines Hubzylinders (21) bewegbares Messer (27) aufweisenden Schneidvorrichtung sowie einem hin- und herbeweglichen Bandförderer, dadurch gekennzeichnet, daß der Band­ förderer als ein im wesentlichen quer zur Vertikalen beweglicher Greifer (6) mit einer von Greiffingern (7, 8) begrenzten Bandaufnahme (9) ausgebildet ist.
2. Bandablänger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Greifer (6) als Bandaufnahme (9) einen zweiseitig offenen Bandführungsraum hat, in dem das abzulängende Band (5) festklemmbar ist.
3. Bandablänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiffinger (7, 8) des Greifers (6) durch zwei übereinanderliegende Rechteckflachprofile mit die Bandaufnahme (9) nach oben und unten hin be­ grenzenden Führungsflächen gebildet sind.
4. Bandablänger nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rechteckflachprofile (7, 8) des Greifers (6) relativ zueinander beweglich in einer Halterung (10) befestigt und mittels eines Klemmhebels (18) in einer Bandklemmstellung feststellbar sind.
5. Bandablänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (5) während der Verarbeitung von den Greiffingern mit unterschiedlichen Klemmkräften beaufschlagbar ist.
6. Bandablänger nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Greiffinger (7) in der Klemmbetriebsstellung des Klemmhebels (18) entlang der Hebelklemmfläche (19) beweglich ist.
7. Bandablänger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Greiffinger (8) an einer mit einer Greiferführung (17) versehenen Halterung (16) abstützbar und der von einem Hubzylinder (20) in seine Klemmbetriebstellung überführbare Klemm­ hebel (18) schwenkbeweglich an der Halterung (16) befe­ stigbar ist.
8. Bandablänger nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckflachprofile (7, 8) an ihren Vorderkanten jeweils eine von der Näh­ automatennadel (2) durchstechbare Auslassung haben.
9. Bandablänger nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckflachprofile (7, 8) mit ihren der Nadel (2) abgewandten Längsend­ bereichen an von einem Hubzylinder (14) bewegbaren Halte­ teilen (10, 11, 12) festlegbar sind.
10. Bandablänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung eine mit einem Schneidmesser (22) zusammenwirkende Gegenschneide (23) hat, die eine von den Greiffingern (7, 8) während der Vorschubbewegung durchfahrbare Greiferführung (25) nach oben hin begrenzt.
11. Bandablänger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiffinger (7, 8) in Vorschub­ richtung des Greifers (6) hinter der Gegenschneide (23) unterhalb einer Bandabdeckung (26) geführt sind.
12. Bandablänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandabdeckung (26) federnd ausgebildet ist.
13. Bandablänger nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandabdeckung (26) durch ein Führungsblech mit abgeschrägter Vorderkante (27) gebildet ist.
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