DE2708136C3 - Zweinadelnähmaschine mit einer Vorrichtung zum Zuführen eines ReiOverschlußabschnittes - Google Patents

Zweinadelnähmaschine mit einer Vorrichtung zum Zuführen eines ReiOverschlußabschnittes

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DE2708136C3
DE2708136C3 DE19772708136 DE2708136A DE2708136C3 DE 2708136 C3 DE2708136 C3 DE 2708136C3 DE 19772708136 DE19772708136 DE 19772708136 DE 2708136 A DE2708136 A DE 2708136A DE 2708136 C3 DE2708136 C3 DE 2708136C3
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    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B19/60Applying end stops upon stringer tapes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
    • D05D2305/08Cutting the workpiece
    • D05D2305/12Cutting the workpiece transversally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweinadelnähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Eine derartige Nähmaschine ist durch die DE-OS 18 06 238 bekannt. — Trennvorrichtung bezeichnet eine Vorrichtung, mit der von einer fortlaufenden Reißverschlußkette ein Reißverschlußabschnitt abgetrennt werden kann. Endstoppteilsetzvorrichtung bezeichnet eine Maschine, mit der auf eine Reißverschlußkette ein Endstoppteil aufgesetzt oder mit der an eine Reißverschlußkette ein Endstoppteil angeformt werden kann.
Ein Endstoppteil stoppt den Schieberlauf am Reißverschlußende, d. h. am Ende der Öffnungsbewegung. Bei der gattungsgemäßen Nähmaschine wird der gekuppelte Reißverschluß der Nähstelle zugeführt und in ein gleichzeitig der Nähstelle zugeführtes Reißverschlußträgerteil, z.B. ein Kleidungsstück, eingenäht. Nach Beendigung des Einnähvorganges wird ein Reißverschlußabschnitt abgelängt und gleichzeitig ein Endstoppteil gesetzt. Nach dem Einnähen erfolgen dann im allgemeinen das Aufziehen des Schiebers und Bildung oder Setzen der Anfangsstoppteile.
Bei dieser bekannten Nähmaschine befinden sich die Trennvorrichtung und die Endstoppteilsetzvorrichtung hinter der Nähstelle, also in Nährichtung hinter dem Drückerfuß. Ist ein Reißverschlußabschnitt in ein Reißverschlußträgerteil eingenäht, so wird nach dem Einnähen und hinter dem Drückerfuß der Reißverschlußabschnitt von der fortlaufenden Reißverschlußkette abgeschnitten und gleichzeitig auf den abgeschnittenen Reißverschlußabschnitt oder auf das Ende der verbliebenen Reißverschlußkette ein Endstoppteil mit Hilfe der Endstoppteilsetzvorrichtung aufgesetzt. Ob das Aufsetzen auf den abgeschnittenen Reißverschlußabschnitt oder auf das Ende der noch fortlaufenden Reißverschlußkette erfolgt, richtet sich nach der Arbeitsorganisation, die für den Einnähvorgang insgesamt eingerichtet ist. Jedenfalls ist es erforderlich, nach dem Abschneiden eines eingenähten Reißverschlußab-
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65 schnittes das in Nährichtung bereits hinter der Nähstelle liegende Ende der fortlaufenden Reißverschlußkette (anders ausgedrückt den Anfang des nächsten Reißverschlußabschnittes) zurückzuziehen, dem nächsten Reißverschlußträgerteil, in welches ein Reißverschlußabschnitt einzunähen ist, wieder zuzuordnen, um danach eine neue Einnähoperation mit gemeinsamer Zuführung von Reißverschlußkette und Reißverschlußträgerteil zur Nähstelle zu beginnen. Das alles ist umständlich und verursacht störende Nähpausen. Das alles hält man aber für erforderlich, weil die Bedienungsperson, die das Einnähen des Reißverschlußabschnittes durchführt, das Reißverschlußträgerteil selbst oder z. B. einen Schlitz in dem Reißverschlußträgerteil als Lehre verwendet, mit der die Länge des einzunähenden Reißverschlußabschnittes gemessen wird: Es wird die Länge eingenäht, die gebraucht wird — und danach erst wird der Trennschnitt geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Zweinadelnähmaschine so auszubilden, daß eine Bewegung der Reißverschlußkette entgegen der Nährichtung entfällt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Wird bei der erfindungsgemäßen Zweinadelnähmaschine das Reißverschlußträgerteil, in welches ein Reißverschlußabschnitt einzunähen ist, über das keilförmige Gehäuse geführt und zusammen mit der Reißverschlußkette der Nähstelle zugeführt und wird dann von der Bedienungsperson die Trennvorrichtung betätigt, wenn eine entsprechende Deckung zwischen z. B. Ende des Reißverschlußträgerteils oder eines Schlitzes am Reißverschlußträgerteil und der Kennzeichnungsträger am Gehäuse verwirklicht ist, so erfolgt ein Einnähen eines; Reißverschlußabschnittes vorgegebener Länge, die genau in das Reißverschlußträgerteil oder in den Schlitz am Reißverschlußträgerteil paßt. Ohne weiteres; kann dabei auch ein überstehendes Ende des Renßverschlußabschnittes verwirklicht werden.
Zweckmäßigerweise wird die Zuführung der Reißverschlußkette zur Nähstelle gestoppt, sobald mit Hilfe der Trennvorrichtung ein Trennschnitt durchgeführt worden ist Damit einem folgenden Reißverschlußträgerteil der nächste Reißverschlußabschnitt ohne Verzögerung zugeordnet werden kann, kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Reißverschlußführungsvorrichtung für die Reißverschlußkette eine Vorschubwalze mit Antrieb aufweist, deren Antrieb von der Drückerfußbetätigung gesteuert ist, — und zwar z. B. so, daß bei angehobenem Drückerfuß die Reißverschlußkette bis zur Nähstelle vorgeführt wird, so daß dort an einem nächsten Reißverschlußträgerteil die Einnähoperation ohne weiteres wieder beginnen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert — Es zeigt in nchematischer Darstellung
F i g. 1 eine Zweinadelnähimaschine mit einer Vorrichtung zum Einnähen eines Reißverschlußabschnittes.
Fig. 2 im gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1.
In der Zeichnung ist die aus Reißverschlußabschnitten 2 bestehende Reißverschlußkette erkennbar, in F i g. 1 erkennt man auch die Vorratsspule 4 dafür, die sich unter dem Arbeitstisch 5 der Zweinadelnähmaschine 1 befindet.
Die Trennvorrichtung 7 sowie die Endstoppteilsetzvorrichtung 8 für die Endstoppteile 6 sind in einem als Zuführkeil für das Reißverschlußträgerteil 3 ausgebildeten Gehäuse 12 in Nährichtun^ vor dem Drückerfuß 11 angeordnet Das Gehäuse 12 hat einen Führungskanal als Reißverschlußführungsvorrichtung 13 für die Reißverschlußabschnitte 2. Ferner ist dem Gehäuse 12 ein Kennzeichnungsträger 14 zugeordnet, der eine Trennstellenkennzeichnung aufweist oder bewirkt. Dieser Kennzeichnungsträger 14 ist in F i g. 1 als Bügel ausgeführt, unter dem ein Reißverschlußträgerteil 3, in welches ein Reißverschlußabschnitt 2 einzunähen ist, hindurchgeführt werden kann. Befindet sich ein Reißverschlußträgerteil 3 in Einnähposition, z. B. einerseits zusammen mit dem is Reißverschlußabschnitt 2 bereits unter dem Drückerfuß 11, während es andererseits zur Bedienungsperson hin liegt, und wird nunmehr die Trennvorrichtung 7 betätigt, so steht ein Reißverschlußabschnitt 2 zum E:nnähen zur Verfugung, der genau so lang ist, wie es dem Abstand zwischen Drückerfuß 11 und Trennvorrichtung 7 (genauer Messer an der Trennvorrichtung) und damit Kennzeichnungsträger 14 entspricht Eine Bedienungsperson betätigt die Trennvorrichtung 7 folglich dann, wenn sich an dem Kennzeichnungsträger 14 erkennen läßt, daß eine entsprechende Einnählänge für einen Reißverschlußabschnitt 2 erreicht ist, beispielsweise der Schlitz 15 eines Rockes als Reißverschlußträgerteil 3, in den ein Reißverschluß eingenäht werden soll, den Kennzeichnungsträger 14 passiert hat Selbstverständlieh kann der Kennzeichnungsträger 14 auch anders ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Gehäuse 12 auf seiner Oberfläche als Kennzeichnungsträger funktionieren, wenn es sich um Reißverschlußträgerteile 3 handelt bei denen ein Rand des Reißverschlußträgerteils 3 die Einnähoperation beendet Ohne weiteres kann man einen Oberstand an dem Reißverschlußabschnitt 2 verwirklichen, indem man z. 3. Trennkennzeichnung und Trennmesser der Trennvorrichtung 7 entsprechend versetzt Die Reißverschlußführungsvorrichtung 13 ist mit einer Vorschubwalze als Fördervorrichtung 16 versehen, die einen Antrieb aufweist Der Antrieb ist von der Drückerfußbetätigung 17 gesteuert, wozu dort ein entsprechender Schalter 18 angeordnet ist Die Anordnung ist so getroffen, daß die Zuführung der Reißverschlußabschnitte 2 gestoppt wird, sobald ein Trennschnitt geführt wird. Danach erfolgt in der schon beschriebenen Weise der Einnähvorgang des Reißverschlußabschnittes 2 in das Reißverschlußträgerteil 3. Der Einnähvorgang kann selbstverständlich schon beginnen, ehe am Einnähende der Trennschnitt ausgeführt ist, was von der Länge des einzunähenden Reißverschlußabschnittes 2 abhängt Im Anschluß an den Einnähvorgang betätigt die Bedienungsperson den Drückerfuß 11, um das Reißverschlußträgerteil 3, in welches der Reißverschlußabschnitt 2 eingenäht worden ist, von der Zweinadelnähmaschine 1 wegzunehmen und ein neues Reißverschlußträgerteil 3 zuzuführen. Ist der Drückerfuß 11 hochgehoben, so transportiert dazu die Fördervorrichtung 16 die Reißverschlußabschnitte 2 bis zum Drückerfuß 11, so daß mit der Neuauflage eines weiteren Reißverschlußträgerteils 3 unverzüglich die nächste Einnähoperation für den nächsten Reißverschlußabschnitt 2 beginnen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zweinadelnähmaschine mit einer Vorrichtung zum Zuführen eines Reißverschlußabschnittes von einer Vorratsspule zum Drückerfuß der Nähmaschine, mit einer Reißverschlußführungsvorrichtung, einer Trennvorrichtung und einer Endstoppteilsetzvorrichtung sowie mit einer Betätigungsvorrichtung für die Trennvorrichtung und die Endstoppteilsetzvorrichtung, wobei beide Reißverschlußtragbänder ίο unterhalb des Reißverschlußträgerteils der Nähstelle zugeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Nährichtung vor der Nähstelle ein Gehäuse (12) mit keilförmigem Querschnitt angeordnet ist, auf dessen Oberfläche das Reißverschlußträgerteil (3) aufliegt, die Trennvorrichtung (7) und die Endstoppteilsetzvorrichtung (8) sowie die Reißverschlußführungsvorrichtung (13) innerhalb des Gehäuses (12) angeordnet sind, das Gehäuse (12) mit einem Kennzeichnungsträger (14) zur Anzeige der verdeckten Trennstellen versehen ist und zum Vorschieben des Reißverschlusses zur Nähstelle hin am Beginn eines Nähvorganges eine Fördervorrichtung (16) in Bewegungsrichtung der Trennvorrichtung vorgeordnet ist
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DE2708136A1 DE2708136A1 (de) 1978-08-31
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DE3902932A1 (de) * 1989-02-01 1990-10-11 Opti Patent Forschung Fab Vorrichtung zum einnaehen eines gekuppelten reissverschlussabschnittes mit teilbarkeitseinrichtung

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DE2708136A1 (de) 1978-08-31
DE2708136B2 (de) 1978-10-26

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