DE4240129C1 - Zusatzeinrichtung fuer naehmaschinen zum unterseitigen zufuehren von bandstuecken - Google Patents
Zusatzeinrichtung fuer naehmaschinen zum unterseitigen zufuehren von bandstueckenInfo
- Publication number
- DE4240129C1 DE4240129C1 DE19924240129 DE4240129A DE4240129C1 DE 4240129 C1 DE4240129 C1 DE 4240129C1 DE 19924240129 DE19924240129 DE 19924240129 DE 4240129 A DE4240129 A DE 4240129A DE 4240129 C1 DE4240129 C1 DE 4240129C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gripper
- sewing machine
- sheets
- plates
- cylindrical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B35/00—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
- D05B35/06—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2303/00—Applied objects or articles
- D05D2303/20—Small textile objects e.g., labels, beltloops
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Zusatzeinrichtung für Nähmaschinen
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sei beispielsweise
aus dem DE-PS 37 05 703 als bekannt hervorgeht.
Die aus dieser DE-PS 37 05 703 bekannte Zusatzeinrichtung für
Nähmaschinen dient zum unterseitigen Zuführen und Abschneiden von
Bandstücken von einem quasi-endlosen Vorratsband. Sie weist einen
mittels Hubzylinder hubantreibbaren Schnabelgreifer auf, der zwei
in geringem Abstand zueinander gehaltene, geradlinige, das zuzuführende
Band zwischen sich aufnehmende, elastische Bleche enthält,
wobei die Länge des Schnabelgreifers etwa mehr als dem
Förderhub entspricht. Die in Form dünner Zungen ausgebildeten
Schnabelteile des Schnabelgreifers begrenzen ober- und unterseitig
eine entlang beider Längsseiten sowie vorne und hinten offene
Bandaufnahme, durch die das zuzuführende Band hindurchführbar und
in der das Band bei Ausführung des Förderhubes festklemmbar ist.
Der Schnabelgreifer ist im Niveau des Nähmaschinentisches geradlinig
hin- und herbeweglich, wobei der Schnabelgreifer mittels
zweier im Bereich der Tischkante des Nähmaschinentisches in dichten
Abstand hintereinander angeordneter Führungsschlitze geführt
wird. Die obere Begrenzungsleiste des vorderen, d. h. vom Schnabelgreifer
zunächst durchfahrenen Führungsschlitzes ist auf- und
abbeweglich gehaltert und mit einem Hubzylinder als Bewegungsantrieb
gekoppelt, so daß von oben eine Klemmkraft auf die beiden
elastischen Bleche des unterseitig gleitend abgestützten Schnabelgreifers
ausgeübt und dieser während der Vorschubbewegung geschlossen
gehalten werden kann. Zwischen den beiden Führungsschlitzen
ist eine Bandablängschere mit einem unterhalb des
Schnabelgreifers angeordneten hubantreibbaren Schermesser und
einem oberhalb des Greifers angeordneten ortsfesten Gegenschermesser
vorgesehen, mit der Bandstücke zeitlich oder positionsmäßig
definiert vom Vorrat abgeschnitten werden können, wobei das
nachlaufende Bandstück-Ende nach dem Annähen an das Nähgut eine
vorbestimmte Position an der Naht einnimmt. Die Ruheposition des
Schnabelgreifers ist derart gewählt, daß dessen vorderes Ende in
der Ruheposition zwischen dem vorderen Führungsschlitz und der
Ablängschere zu liegen kommt. Bei Beendigung des Förderhubes
reicht das Vorderende des Schnabelgreifers bis zur Nadel der
Nähmaschine, so daß das vordere Ende des zugeführten Bandes von
der niedergehenden Nadel festgehalten werden kann und der Schnabelgreifer
nach Entlastung der Schnabelklemmung in seine Ruheposition
zurückkehren kann.
Nachteilig an der bekannten Bandzuführungseinrichtung ist ihr
komplizierter Aufbau und ihr großes Bauvolumen, was sich zunächst
auf die Kosten des Gerätes ungünstig auswirkt. Da überdies der
Ort der Klemmkraftausübung sich beim Voranbewegen des Schnabelgreifers
relativ zu ihm zurückverlagert, wird mit zunehmender
Vollendung des Förderhubes das vordere "ungeklemmte" Schnabelende
immer länger, so daß bei schlaffen Bändern, insbesondere bei
Nesselbändern, die Gefahr besteht, daß sich das vorzuschiebende
Band innerhalb des Schnabelgreifers zumindest um das geringe Maß
des anfänglichen Bandüberstandes zurückstaut und dieses bei Förderhub-
Ende nicht mehr sicher von der Nadel durchstochen und
festgehalten werden kann. Rückstaukräfte können beispielsweise
von dem auf dem freien Vorderende des Schnabelgreifers aufliegenden
Nähgut oder auch, wenn das zuzuführende Band seitlich etwas
aus dem Schnabelgreifer herausschaut, von den Führungsschlitzen
auf das Band ausgeübt werden. Aufgrund des voluminösen Aufbaus
des bekannten Bandzuführgerätes und der dadurch bedingten
Art seiner Befestigung an der Nähmaschine sind Wartungsarbeiten
im Bereich des Schiffchens bzw. des umlaufenden Greifers und des Transporteurs der Nähmaschine,
die immer wieder erforderlich werden, erschwert und gestalten
sich zeitraubend, was die Produktivität der Nähmaschine beeinträchtigt,
weil die Wartungsarbeiten nicht von der Näherin, die
dazu an sich in der Lage wäre, durchgeführt werden können, weil
nämlich jedesmal ein Nähmaschinenmonteur zur Demontage und anschließenden
Montage des Zusatzgerätes herbeigerufen werden muß.
Aus dem DE-GM 91 04 687 ist eine weitere Zusatzeinrichtung für
Nähmaschinen bekannt, die ebenfalls zum unterseitigen Zuführen
und Abschneiden von Bandstücken von einem quasi-endlosen Vorratsband
dient. Sie weist zwei nebeneinanderliegende, mittels Hubzylinder
in Bandzuführrichtung hubantreibbaren Schnabelgreifer auf,
deren jeder zwei in geringem Abstand zueinander gehaltene, leicht
abgewinkelte, das zuzuführende Band zwischen sich aufnehmende
Bleche enthält, wobei die Länge des Schnabelgreifers etwas mehr
als dem Förderhub entspricht. Die beiden nebeneinander liegenden
Schnabelgreifer können wechselweise in Wirkstellung querverschoben
werden, so daß wahlweise eines von zwei unterschiedlichen
Bändern zuführbar ist. Die Schnabelteile des Schnabelgreifers
begrenzen ober- und unterseitig eine entlang beider Längsseiten
sowie vorne und hinten offene Bandaufnahme, durch die das zuzuführende
Band hindurchführbar und in der das Band bei Ausführung
der Förderhubes festklemmbar ist. Jeweils der untere der beiden
Schnabelteile, die relativ biegesteif ausgebildet sind, ist feststehend
am Greifer angeordnet, wogegen der jeweils obere mittels
eines kleinen Hubzylinders auf- und abschwenkbar ist, so daß das
zuzuführende Band bei geöffnetem "Schnabel" von hinten eingeführt
und anschließend im Schnabelgreifer festgelegt werden kann.
Aufgrund der leichten Abwinkelung der Schnabelteile ist die zwischen
ihnen gebildete Bandaufnahme ebenfalls abgewinkelt und einem
Kreisbogen polygonartig angenähert. Die Bandaufnahme selber
verjüngt sich zur Schnabelspitze hin, so daß das Band stets an
der Schnabelspitze, und zwar nur dort, festlegbar ist. Der Schnabelgreifer
ist unterhalb des Nähmaschinentisches auf einem zum
angenäherten Kreisbogen der Bandaufnahme konzentrischen Kreisbogen
hin- und herbeweglich, wobei der Schnabelgreifer mittels
zweier beweglicher Schwingen, von denen er rechtwinklig abragt,
geführt wird. Der Schwenkmittelpnkt der Schwingen liegt etwa
vertikal unterhalb der Nadel der Nähmaschine, wobei der vertikale
Abstand des Schwenkmittelpunktes bis zur Tischoberkante mindestens
dem Zweieinhalbfachen der Größe des Förderhubes entspricht.
Im Nähmaschinentisch ist kurz vor der Drückerplatte ein Schlitz
eingearbeitet, aus dem der Schnabelgreifer beim Förderhub von
unten auftauchen und mit seiner Spitze tangential zur Tischoberfläche
unter die Nadel fahren kann. Bei Beendigung des Förderhubes
reicht das Vorderende des im Nadelbereich ausgesparten
Schnabelgreifers bis zur Nadel der Nähmaschine, so daß das vordere
Ende des zugeführten Bandes von der niedergehenden Nadel
festgehalten werden kann und der Schnabelgreifer nach Entlastung
der Schnabelklemmung in seine Ruheposition zurückkehren kann. Die
Ruheposition des Schnabelgreifers ist derart gewählt, daß dessen
vorderes Ende in der Ruheposition hinter einer Ablängschere zu
liegen kommt. Mit der Ablängschere können auch hier Bandstücke
zeitlich oder positionsmäßig definiert vom Vorrat abgeschnitten
werden, wobei das nachlaufende Bandstück-Ende nach dem Annähen an
das Nähgut eine vorbestimmte Position an der Naht einnimmt. Beide
Schermesser der Bandablängschere, von denen eines unterhalb und
das andere oberhalb des Bandes angeordnet ist, sind beweglich
gelagert und jeweils mit einem Hubantrieb versehen. Das unterhalb
des Schnabelgreifers angeordneten Schermesser ist vertikal nach
unten wegziehbar und das oberhalb des Greifers angeordnete Schermesser
kann horizontal entgegen der Bandzuführrichtung, also zur
Bedienungsperson hin, von der Schneidestelle entfernt werden. Dadurch
kann die Schneidstelle zur Ausführung des Förderhubes weiträumig
von den Schermessern freigelegt werden. Zum Abschneiden
des Bandes werden beide Schermesser zunächst in Schneidposition
gefahren, wobei das unterhalb des Bandes befindliche vertikal
angehobene Schermesser während des Schervorganges ortsfest steht
und das oberhalb des Bandes horizontal herangeführte Schermesser
den Schneidvorgang ausführt.
Nachteilig an dieser bekannten Bandzuführungseinrichtung ist wiederum
ihr komplizierter Aufbau und ihr großes Bauvolumen, was zum
einen die Gestehungskosten des Gerätes erhöht. Wegen des großen
Platzbedarfs der bekannten Einrichtung nach unten ist zum anderen
die Beinfreiheit bzw. der Knieraum unterhalb des Nähmaschinentisches
gestört, was ein lang andauerndes Arbeiten mit der
Nähmaschine erschwert. Aufgrund des voluminösen und komplizierten
Aufbaus des bekannten Bandzuführgerätes und der dadurch bedingten
Art seiner Befestigung und Integration im Bereich der Nähmaschinenunterseite
ist zum weiteren der Bereich des Schiffchens und
des Transporteurs der Nähmaschine durch die bekannte Zuführeinrichtung
völlig zugebaut. Wegen kleinerer, immer wieder erforderlich
werdender und von der Näherin durchzuführender Wartungsarbeiten
im Bereich des Schiffchens und des Transporteurs muß
dieser Bereich der Nähmaschine leicht zugänglich bleiben, um diese
Arbeiten nicht zu erschweren und zeitraubend zu gestalten, was
die Produktivität der Nähmaschine beeinträchtigen würde. Bei der
bekannten Bandzuführungseinrichtung könnte der Schiffchenbereich
der Nähmaschine zu Wartungszwecken nur dadurch zugänglich gemacht
werden, indem die Nähmaschine aus dem Nähmaschinentisch nach oben
angehoben oder weggeschwenkt und die mit der Nähmaschine verbundene
Bandzuführ- und Abschneideeinrichtung von der Nähmaschine
gelöst wird. Nach Durchführung der Wartungsarbeit muß die Zusatzeinrichtung
wieder montiert werden. Dies ist sehr umständlich und
kann nur durch technisch geschultes Personal durchgeführt werden.
Der praktische Nähbetrieb ist dadurch sehr gestört.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäß zugrundegelegte
Zusatzeinrichtung dahingehend zu verbessern, daß sie einfacher
und betriebssicherer, kostengünstiger in der Herstellung und weniger
platzaufwendig sowie weniger hinderlich bei Nähmaschinenwartungsarbeiten ist.
Diese Aufgabe wird bei Zugrundelegung der gattungsgemäßen Zusatzeinrichtung
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
von Anspruch 1 gelöst. Dank der kompakten, selbsttragenden und
als ganzes für sich am Nähmaschinentisch gehalterten Zusatzeinrichtung
kann die Nähmaschine zu Wartungsarbeien, die von der
Näherin durchgeführt werden, einfach entfernt, z. B. aus dem Nähmaschinentisch
nach oben weggeschwenkt werden. Durch die zylindrische
Gestaltung der Greiferbleche und den konzentrisch zu ihnen
angeordneten Drehantrieb als einzig erforderlichem Antrieb kommt nicht nur eine kompakte, sondern
auch eine einfache Bauweise der Zusatzeinrichtung zustande;
es kann nämlich eine Bandumlenkung und vor allem eine gesonderte
(durch einen weiteren Antrieb auszulösende) Klemmung der Greiferbleche entfallen. Wichtig für die Betriebssicherheit
der Bandzuführung ist auch eine ortsunveränderliche,
sich gegen Förderhubende noch verstärkende Klemmung des Vorderendes
des Bandes zwischen den Spitzen der Greiferbleche.
Zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung können den Unteransprüchen
(Ansprüche 2 bis 7) entnommen werden. Insbesondere kann mit der Weiterbildung nach Anspruch 7 erreicht werden
daß das zu führende Band unmittelbar bis zur Nadel bei Betrieb des
Verschubantriebes äußerst sicher geführt werden kann, ohne daß durch diese
konstruktive Maßnahme die Näherin gehindert würde, die ihr zumutbaren Wartungsarbeiten bei einer Unterbrechung der Näharbeit ausführen
zu können.
Die Erfindung wird anhand eines
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend
erläutert; dabei zeigt
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung einer am Tisch einer Nähmaschine
angebrachten, kompakten Zusatzeinrichtung,
Fig. 2 eine Einzeldarstellung der beiden am Außenende des verschwenkbaren
Abtriebsgliedes befestigten, den Greifer ausmachenden,
elastischen Bleche im entspannten Zustand und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 1 mit einer
Kreislinie hervorgehobenen Einzelheit III.
Die in Fig. 1 gezeigte Nähmaschine 1 weist eine Nadel 4 und einen
Drückerfuß 3 auf. Unterhalb des Nähmaschinentisches 2 ist u. a. der
Schiffchenbereich 5 bzw. der umlaufende Greifer der Nähmaschine angeordnet. An der Vorderkante
des Nähmaschinentisches ist eine Zusatzeinrichtung 10 befestigt,
mit der Bandstücke von einem quasi-endlos bevorrateten
Band 6 unterseitig zum Nähgut zugeführt und von dem zugeführten,
noch zusammenhängenden Band 6 abgeschnitten werden können. Das zu
verarbeitende Band 6, bei dem es sich bspw. um ein Nesselband
oder auch um ein Schlauchband handeln kann, ist auf einer Vorratsrolle
7 bevorratet, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel
ortsfest unterhalb des Nähmaschinentisches gehaltert sein
mag. Das Nesselband kann bspw. in einem Bandführungsblech 9 zu
einem schlauchähnlichen Gebilde geschlagen werden, während es
durch das entsprechend geformte Bandführungsblech 9 hindurchgezogen
wird. Über eine Umlenkrolle 9 gelangt das Band 6 von unten
in die Zusatzeinrichtung 10 hinein.
Die Zusatzeinrichtung weist einen beweglich geführten Greifer 18
auf, der zwei im Abstand zueinander gehaltene und das zuzuführende
Band 6 zwischen sich aufnehmende elastische Blech 20 und 21
enthält. Der Greifer 18 ist mit seinem vorderen Ende 19 zwischen
der Nadel 4 der Nähmaschine und der in Fig. 1 bzw. in Fig. 3 dargestellten
Ruhepoosition hin- und herbeweglich und mit einem entsprechenden
Dreh-Hubantrieb 22, auf den weiter unten noch näher
eingegangen werden soll, versehen. Im Niveau des Nähmaschinentisches
2 ist ortsfest ein die beiden Bleche 20 und 21 des Greifers
führender, horizontaler Führungsschlitz 12 angebracht, durch
die die elastischen Bleche hindurchgeschoben werden. Der Führungsschlitz
12 ist feststehender Bestandteil der Zusatzeinrichtung
10. In dichtem Abstand hinter diesem - ersten - Führungsschlitz
12 ist ein zweiter Führungsschlitz 13 vorgesehen, der ebenfalls
horizontal ausgerichtet ist. Dieser zweite Führungsschlitz 13 ist
fester Bestandteil der Nähmaschine 1 und wird im Falle geringfügiger
Wartungsarbeiten im Bereich des Schiffchens oder Transporteurs
mit der Nähmaschine nach oben geschwenkt. In der dargestellten
Position werden durch den zweiten Führungsschlitz 13
die beiden elastischen Bleche des Greifers beim Ausführen eines
Förderhubes ebenfalls hindurchgeschoben. Dieser zweite Führungsschlitz
ist gebildet durch zwei beiderseits des Bandlaufes angeordnete
Distanzplättchen, die durch ein Abdeckblech 11 überbrückt
werden; das Abdeckblech 11 erstreckt sich von dem zweiten Führungsschlitz
13 bis nahe an die Nadel 4 heran. Durch dieses Abdeckblech
soll der Greifer 18 vor einer vorzeitigen Berührung mit
dem auf dem Nähmaschinentisch 2 aufliegenden Nähgut geschützt
werden, wodurch sich ein Rückstau des Bandes innerhalb des Greifers
bilden könnte.
In Vorschubrichtung 30 des Bandes gesehen nach dem ersten Führungsschlitz
12 liegend ist eine Bandablängschere 14 innerhalb
der Zusatzeinrichtung 10 vorgesehen. Die Bandablängschere ist
durch ein unterhalb des Greifers 18 angeordnetes, bewegliches
Schermesser 16 und durch ein oberhalb des Greifers angeordnetes,
ortsfestes Gegen-Schermesser 15 gebildet. Das bewegliche Schermesser
16 ist durch einen Hubzylinder 17 bedarfsweise nach oben
verschiebbar, wobei das zwischen den beiden Schermessern befindliche
Band abgeschnitten wird. Durch eine entsprechende steuerungstechnische
Verriegelung ist sichergestellt, daß eine solche
Abschneidebewegung nur dann erfolgen kann, wenn der Greifer 18
sich in der in Fig. 1 oder 3 dargestellten Ruheposition befindet,
wenn also das vordere Ende 19 des Greifers hinter den beiden
Schermessern 15 und 16 zurückgezogen ist.
Die erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung 10 soll möglichst einfach
gestaltet und kostengünstig herstellbar sein; sie soll wenig
Platz einnehmen und somit wenig hinderlich bei Nähmaschinenwartungsarbeiten
sein. Bei alledem soll die Zusatzeinrichtung
selbstverständlich das zuzuführende Band 6 auch betriebssicher
bis in den Nadelbereich trotz eines aufliegenden Nähgutes vorschieben
können und das zugeführte Band positionsgenau und störungsfrei
abschneiden können.
Zur Erfüllung dieser Ziele ist die Zusatzeinrichtung insgesamt
separat von der Nähmaschine am Nähmaschinentisch 2 befestigt.
Durch die übliche schwenkbare Befestigung der Nähmaschine am
Tisch kann der Schiffchenbereich 5 bedarfsweise schnell freigelegt
werden und ist somit gut zugänglich. Eine kompakte Bauweise
der Zusatzeinrichtung wird durch folgende Gestaltung erreicht:
Die beiden elastischen Bleche 20 und 21 des Greifers sind
in Einbaulage - abgesehen von einer gewissen geradlinigen Erstreckung
27 im Bereich der Spitze 19 des Greifers - zylindrisch
und konzentrisch zueinander ausgebildet, wobei die Zylindermantellinien
quer zur Bewegungsrichtung 30 des Förderhubes liegen.
Die vom Niveau des Nähmaschinentisches aus nach unten gekrümmten
Bleche 20, 21 erstrecken sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel
über einen Winkelbereich von etwa 105 Grad. In jedem Fall
muß die zylindrische Krümmung der Greiferbleche mindestens der
Größe des auszuführenden Förderhubes H entsprechen. Dieser Förderhub
entspricht etwa dem Abstand der Nadel 4 von der Spitze 19
des Greifers 18, die diese in Ruheposition einnimmt. Der Hubantrieb
für die beiden zylindrischen Bleche 20 und 21 ist als reversierbarer
Drehantrieb 22 ausgebildet, der einen bspw. durch
Anschläge 23 und 23′ voreinstellbaren Drehhub ausführen kann. Der
Mittelpunkt m des Drehantriebes 22 ist konzentrisch innerhalb der
beiden zylindrischen Bleche angeordnet, wodurch sich eine sehr
platzsparende und kompakte Bauweise ergibt. Außerdem wird durch
den solcherart ausgebildeten Greifer eine Umlenkung des Bandes
aus der vertikalen Zuführrichtung des Bandes 6 in die horizontale
Näh- und Verarbeitungsrichtung des Bandes bewerkstelligt.
Um die vorne geraden und auf ihrem Hauptteil zylindrisch gebogenen
Greiferbleche 20 und 21 in der erwähnten Weise schwenkend
antreiben und dabei gleichwohl sicher führen zu können, ist auf
der gesamten Erstreckung der Greiferbleche 20 und 21, in der diese
in der Ruheposition liegen, ein schmaler Führungsschacht 25
vorgesehen, der ebenfalls anfänglich geradlinig ausgebildet und
anschließend ebenfalls zylindrisch gewölbt ist. Der Führungsschacht
25 ist durch ein inneres und ein äußeres Blech 28 bzw. 29
gebildet, wobei das innere Blech 28 des Führungsschachtes im Bereich
des Schwenkhubes des Drehantriebes 22 keine Verbindung mit
dem äußeren Blech 29 haben darf, damit die Arme des Abtriebgliedes
24 seitlich um das innere Blech 28 herumgreifen können. Der
Führungsschacht 25 ist innenseitig glattflächig gestaltet und
verjüngt sich von hinten nach vorne, also in Bandzuführungsrichtung
30. Dadurch wird eine zunehmende Zusammendrückung der Greiferbleche
nach vorne hin erreicht. Im Bereich des weiter oben
bereits erwähnten - ersten - Führungsschlitzes 12 gehen die beiden
Bleche 28 und 29 des Führungsschachtes stoßfrei in den ersten
Führungsschlitz über. Das äußere Blech 29 des Führungsschachtes
kann bspw. mit dem feststehenden oberen Schermesser 15 der Bandablängschere
14 verbunden sein, wobei das obere Schermesser 15
zugleich den erwähnten Führungsschlitz 12 oberseitig begrenzt.
Der bereits erwähnte geradlinige Bereich 27 des Führungsschachtes
25 und auch der Greiferbleche 20 bzw. 21 erstreckt sich ausgehend
von der Bandablängschere 14 - wie gesagt - bis zur Lage des Mittelpunktes
m des Drehantriebes 22. Dieses horizontale Stück ist
aus Platzgründen erforderlich, um den Drehantrieb unterbringen zu
können.
Die erfindungsgemäße Bandzuführungseinrichtung verzichtet bewußt
auf eine gesonderte Betätigung der Greiferbleche im Sinne eines
Öffnens und Schließens des Greifers. Durch den Verzicht auf eine
solche gesonderte Betätigung wird die Bandzuführungseinrichtung
nicht nur wesentlich vereinfacht, sondern auch sehr kompakt, weil
eine solche gesondert betätigte Greiferklemmung kompliziert und
platzaufwendig wäre.
Trotz eines solchen Verzichtes ist jedoch die Funktion einer veränderlichen
Greiferklemmung durchaus auch an der vorliegenden
Bandzuführungseinrichtung realisiert, jedoch in einer neuartigen
Weise. Beim erstmaligen Einführen des vorauslaufenden Endes des
Bandes 6 wird dieses mit Hilfe eines dünnen elastischen Blechstreifens
zwischen den beiden Greiferbleche 20 und 21 hindurchgeschoben.
Hierbei wird das Band um die Spitze des Blechstreifens
umgeschlagen und der Blechstreifen in den in Ruhestellung zugänglichen
Schlitz zwischen den beiden Greiferblechen im Bereich des
rückwärtigen Endes 26, am radial äußeren Ende des Abtriebgliedes
24, eingeschoben. Der Blechstreifen und das Band 6 werden dabei
soweit zwischen die Greiferbleche eingeschoben, bis das Band im
Bereich der Bandablängschere 14 aus den Greiferblechen bzw. aus
dem Führungsschacht wieder austritt; vorzugsweise wird das neu
einzuführende Band bis etwa zur Nadel vorgeschoben. Der Blechstreifen
wird nun zurückgezogen, wobei das eingeführte Band aufgrund
einer entsprechenden Vorspannung der Greiferbleche 20 und
21 zwischen diesen in der zugeführten Position hängen bleibt.
Durch Betätigen der Bandablängschere 16 kann das überstehende
Bandende abgeschert werden, wodurch die Bandzuführungseinrichtung
betriebsbereit ist.
Die Klemmung des vorderen Bandendes zwischen den beiden Greiferblechen
20 und 21 erfolgt - wie gesagt - selbsttätig durch eine
gegenseitige statische Vorspannung der Bleche zumindest in deren
vorderem geradlinigen Bereich. Diese Vorspannung wird zum einen
durch eine entsprechende Materialauswahl der Greiferbleche aus
Federstahlblech von einer Wandstärke von etwa 0,3 mm und durch
eine entsprechende Formgebung, auf die weiter unten noch näher
eingegangen werden soll, erreicht. Aufgrund der Werkstoff- und
Wanddickenauswahl wird zum einen eine gewisse Eigensteifigkeit
und Eigenstabilität der Greiferbleche, andererseits aber auch eine
ausreichende Flexibilität, die für eine zylindrischen Zuführbewegung
der Greiferbleche nötig ist, erreicht.
Das innenliegende Greiferblech 20 ist in dem in Fig. 2 dargestellten
entspannten Zustand gleich stark gekrümmt wie der Führungsschacht
25 auch, so daß das innere Greiferblech 20 im eingebauten
Zustand nicht nennenswert vorgespannt ist. In Fig. 2 ist der
Krümmungsmittelpunkt M und der Krümmungsradius r für das innere
Greiferblech ebenfalls angegeben. Anders ist es bei dem äußeren
Greiferblech 21: dieses ist in entspanntem Zustand wesentlich
weniger gekrümmt als der Führungsschacht 25; der Krümmungsradius
R ist also wesentlich größer als der Krümmungsradius des inneren
Greiferbleches. Bei dem äußeren Greiferblech kann sich die zylindrische
Krümmung bis in den Bereich des freien Ende dieses
Greiferbleches hinein fortsetzen. Alternativ dazu ist es auch
möglich - diese Ausführung ist in Fig. 2 dargestellt -, daß sich
auch bei dem äußeren Greiferblech 21 an den zylindrisch gekrümmten
Abschnitt nach außen hin ein geradliniger Endabschnitt anschließt,
daß dieser geradlinige Endabschnitt jedoch gegenüber
dem strichpunktiert angedeuteten tangentialen Verlauf mit einem
radial nach innen weisenden Knick (Winkel α) anschließt. Ob nun
vollständig zylindrisch gekrümmtes äußeres Greiferblech 21 oder
tangential anschließender oder geknickt anschließender gerader
Endabschnitt, in jedem Fall wird durch die Formgebung des äußeren
Greiferbleches 21 erreicht, daß im Einbauzustand die Greiferbleche
20 und 21 zumindest im Bereich der Greiferspitze 19 unter
Vorspannung aneinander anliegen. Diese Vorspannung ist so groß
bemessen, daß die Schleppreibung des Bandes 6 beim Abziehen von
der Vorratsrolle durch das Bandführungsblech 9 hindurch kleiner
ist als die durch die erwähnte Vorspannung von dem Greifer 18 auf
das Band entgegen der Vorschubrichtung 30 ausübbaren Festhaltekraft.
Diese statische Vorspann- bzw. Festhaltekraft der Greiferbleche
wird mit zunehmendem Förderhub noch verstärkt, weil
durch den Übergang der Greiferbleche von ihrem zylindrischen Zustand
in die Strecklage die gegenseitige Vorspannung zunimmt.
Andererseits ist die Festhaltkraft gegen Herausziehen des Bandes
aus dem Greifer in Vorschubrichtung 30 wesentlich geringer, so
daß der Greifer, nachdem das vordere Bandende einmal durch die
abgesenkte Nadel 4 festgehalten ist, ohne weiteres zurückgezogen
werden kann. Dabei gleiten die Greiferbleche 20 und 21 unter Vorspannung
über das festgehaltene Band nach rückwärts hinweg und
der Greifer 18 kehrt in seine Ruheposition zurück.
Claims (8)
1. Zusatzeinrichtung (10) für Nähmaschinen (1) zum unterseitigen
Zuführen und Abschneiden von Bandstücken von einem quasi-endlos
bevorrateten (Vorratsrolle 7) Band (6),
- - mit einem beweglich geführten Greifer (18), der zwei im Abstand zueinander gehaltene und das zuzuführende Band (6) zwischen sich aufnehmende elastische Bleche (20, 21) aufweist und der mit seinem vorderen Ende (19) zwischen der Nadel (4) der Nähmaschine (1) und einer zurückgezogenen Ruheposition (Fig. 1 oder 3) hin- und herbeweglich und mit mindestens einem Vorschubantrieb (22) versehen ist,
- - im Niveau des Nähmaschinentisches (2) ist ortsfest ein die beiden Bleche (20, 21) des Greifers (18) führender, horizontaler Führungsschlitz (12) angebracht,
- - in Vorschubrichtung (30) des Bandes (6) gesehen nach dem Führungsschlitz (12) liegend ist eine Bandablängschere (14) mit einem unterhalb des Greifers (18) angeordneten hubantreibbaren (17) Schermesser (16) und einem oberhalb des Greifers (18) angeordneten ortsfesten Gegen-Schermesser (15) vorgesehen, wobei die Ruheposition des Greifers (18) derart gewählt ist, daß in Ruheposition (Fig. 1 oder 3) das vordere Ende (19) des Greifers (18) hinter die Schermesser (15, 16) zurückgezogen ist,
gekennzeichnet durch eine von der Nähmaschine
bzw. deren Gehäuse unabhängige Befestigung der Zusatzeinrichtung (10) unmittelbar
am Nähmaschinentisch (2) und eine kompakte, hinsichtlich aller
zugehörenden Anbauteile selbsttragende Bauweise gemäß der Gemeinsamkeit
folgender Merkmale:
- - die beiden elastischen Bleche (20, 21) des Greifers (18) sind in Einbaulage - abgesehen von einer gewissen geradlinigen Erstreckung (27) im Bereich der Spitze (19) des Greifers (18) - zylindrisch und konzentrisch zueinander mit quer zur Bewegungsrichtung (30) des Vorschubes (H) liegenden Zylindermantellinien ausgebildet und vom Niveau des Nähmaschinentisches (2) aus in einem Winkelbereich von etwa 75 bis 105° nach unten gekrümmt, wobei die zylindrisch gekrümmte Länge der Bleche (20, 21) mindestens der Größe des auszuführenden Förderhubes (H) entspricht,
- - der Vorschubantrieb für die beiden zylindrischen Bleche (20, 21) des Greifers (18) ist alleine vorhanden und als reversierbarer Drehantrieb (22) mit voreinstellbarem Drehhub (Anschläge 23, 23′) ausgebildet, der mit seinem Mittelpunkt (m) konzentrisch innerhalb der beiden zylindrischen Bleche (20, 21) angeordnet und mit seinem Abtriebsglied (24) mit den rückwärtigen Enden (26) der Bleche (20, 21) verbunden ist,
- - auf der Strecke zwischen dem erwähnten Führungsschlitz (12) und der vom rückwärtigen Ende (26) der zylindrischen Bleche (20, 21) in deren Ruheposition eingenommenen Position sind die elastischen Bleche (20, 21) durch einen sich an den erwähnten Führungsschlitz (12) entgegen der Förderrichtung (30) anschließenden, bis oberhalb des Mittelpunktes (m) des Drehantriebes (22) zunächst geradlinig verlaufenden (Bereich 27) und danach konzentrisch zum Mittelpunkt (m) des Drehantriebes (22) zylindrisch verlaufenden Führungsschacht (25) geführt, dessen lichte Weite etwas größer als der Abstand der beiden zylindrischen Bleche (20, 21) ist,
- - die Klemmung des vorderen Bandendes zwischen den beiden zylindrischen Blechen (20, 21) erfolgt selbsttätig durch eine gegenseitige, anfänglich statische Verspannung der Bleche (20, 21) zumindest im deren vorderen geradlinigen Bereich, die sich mit zunehmendem Förderhub aufgrund eines Überganges der zylindrischen Bleche in die Strecklage verstärkt.
2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Krümmungsradius (R) des radial äußeren Bleches (21) in
entspanntem Zustand (Fig. 2) größer als der Krümmungsradius des
Führungsschachtes (25) ist.
3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem radial äußeren Blech (21) in entspanntem Zustand (Fig. 2)
ein zylindrisch gekrümmter Abschnitt und ein geradliniger
Endabschnitt abweichend von einem tangentialen Übergang mit einem
radial nach innen weisenden Knick (Winkel α) von etwa 2 bis 15°
ineinander übergehen.
4. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Bleche (20, 21) des Greifers (18) aus Federstahlblech
gebildet sind.
5. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsschacht (25) durch feststehende, innenseitig
glatt gestaltete Bleche (28, 29) begrenzt ist.
6. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsschacht (25) sich in Richtung zur Ablängschere
(14) auslaufend hin bis zu einem vor der Anlängschere (14) befindlichen Führungsschlitz (12) verjüngt.
7. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß anschließend an den Führungsschlitz (12) außerhalb des Wirkungsbereiches der
Ablängschere (14) ein zweiter zur Nadel (4) hin sich erstreckender Führungsschlitz (13)
vorgesehen ist, der mit dem Gehäuse der Nähmaschine verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240129 DE4240129C1 (de) | 1992-11-28 | 1992-11-28 | Zusatzeinrichtung fuer naehmaschinen zum unterseitigen zufuehren von bandstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240129 DE4240129C1 (de) | 1992-11-28 | 1992-11-28 | Zusatzeinrichtung fuer naehmaschinen zum unterseitigen zufuehren von bandstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4240129C1 true DE4240129C1 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=6473948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924240129 Expired - Fee Related DE4240129C1 (de) | 1992-11-28 | 1992-11-28 | Zusatzeinrichtung fuer naehmaschinen zum unterseitigen zufuehren von bandstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4240129C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0643162A1 (de) * | 1993-09-10 | 1995-03-15 | Johannes Sahl | Übergabevorrichtung zum Einschieben von Etiketten in den Nähbereich einer Nähmaschine |
DE19533357A1 (de) * | 1995-09-09 | 1997-03-13 | Schips Ag | Nähmaschine mit Zusatzeinrichtung |
FR2788065A1 (fr) * | 1998-12-31 | 2000-07-07 | Patrick Solari | Dispositif pour la pose de biais, coupe a froid ou a chaud et insertion automatique des biais preplies ou nonpreplies dans guides bordeurs simple ou double rempli |
DE10023537A1 (de) * | 2000-05-13 | 2001-11-22 | Schips Ag Naehautomation Tueba | Verfahren zum Betrieb einer Nähmaschine mit Elastikband-Zuführung und eine danach arbeitende Nähmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3705703C2 (de) * | 1987-02-23 | 1989-01-26 | Fa. Wilhelm Oberhaus, 4500 Osnabrueck, De | |
DE9104687U1 (de) * | 1991-04-17 | 1991-06-27 | Eisele Apparate- und Gerätebau GmbH, 7070 Schwäbisch Gmünd | Bandzuführvorrichtung für Nähmaschinen |
-
1992
- 1992-11-28 DE DE19924240129 patent/DE4240129C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3705703C2 (de) * | 1987-02-23 | 1989-01-26 | Fa. Wilhelm Oberhaus, 4500 Osnabrueck, De | |
DE9104687U1 (de) * | 1991-04-17 | 1991-06-27 | Eisele Apparate- und Gerätebau GmbH, 7070 Schwäbisch Gmünd | Bandzuführvorrichtung für Nähmaschinen |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0643162A1 (de) * | 1993-09-10 | 1995-03-15 | Johannes Sahl | Übergabevorrichtung zum Einschieben von Etiketten in den Nähbereich einer Nähmaschine |
DE19533357A1 (de) * | 1995-09-09 | 1997-03-13 | Schips Ag | Nähmaschine mit Zusatzeinrichtung |
AT501023B1 (de) * | 1995-09-09 | 2007-11-15 | Schips Ag | Nähmaschine mit zuführeinrichtung |
FR2788065A1 (fr) * | 1998-12-31 | 2000-07-07 | Patrick Solari | Dispositif pour la pose de biais, coupe a froid ou a chaud et insertion automatique des biais preplies ou nonpreplies dans guides bordeurs simple ou double rempli |
DE10023537A1 (de) * | 2000-05-13 | 2001-11-22 | Schips Ag Naehautomation Tueba | Verfahren zum Betrieb einer Nähmaschine mit Elastikband-Zuführung und eine danach arbeitende Nähmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0084680B1 (de) | Vorrichtung zum Umschnüren von Ballen in einer Ballenpresse | |
EP1847641B1 (de) | Fadenziehmesser für eine Nähmaschine | |
DE10063003B4 (de) | Fadenschneider für eine Nähmaschine | |
DE2939238A1 (de) | Vorrichtung zur bildung einer naht laengs mindestens eines teiles der raender eines naehgutteiles | |
EP0422332B1 (de) | Vorrichtung zum Anbringen von Verstärkungen an Registereinlagen | |
EP0348436B1 (de) | Fadenschneidvorrichtung für zickzack-nähmaschinen | |
DE2025187A1 (de) | Nahmaschine mit Fadenabschneider | |
DE4240129C1 (de) | Zusatzeinrichtung fuer naehmaschinen zum unterseitigen zufuehren von bandstuecken | |
DE822643C (de) | Naehmaschine, insbesondere zum Saeumen von Strumpfwaren | |
DE1939859A1 (de) | Naehmaschine mit Schneidvorrichtung | |
EP1847642A1 (de) | Doppelsteppstichnähmaschine | |
DE3400697C1 (de) | Schneidvorrichtung an einer Naehmaschine zum Durchschneiden wenigstens einer Fadenkette oder eines angenaehten Bandes | |
DE2123601C3 (de) | Fadensteuervorrichtung für eine Nähmaschine | |
EP0597247B1 (de) | Zuführvorrichtung für elektrische Kontaktelemente in Crimpwerkzeugen einer Crimppresse | |
DE3920408A1 (de) | Fadenzufuhreinrichtung mit wenigstens einem fadenfuehrer fuer eine rundstrickmaschine | |
DE3844043C2 (de) | ||
DE4436613C1 (de) | Fadenabschneidvorrichtung | |
DE4202891A1 (de) | Fadenklemm- und schneideinrichtung fuer den hinten- oder unterfaden einer stickmaschine | |
DE3830772C2 (de) | ||
DE2163161C3 (de) | Fadenverbinder für eine längs der Spindelreihen einer Spinnmaschine od.dgl. verfahrbare Wartungsvorrichtung | |
DE3118439C1 (de) | Einrichtung an Kettelmaschinen | |
DE19960904C1 (de) | Bandzuführeinrichtung an Nähmaschinen | |
DE3442163C2 (de) | ||
DE2708136C3 (de) | Zweinadelnähmaschine mit einer Vorrichtung zum Zuführen eines ReiOverschlußabschnittes | |
DE2743727B2 (de) | Vorrichtung zum Abschneiden des Nadel- und Spulenfadens an einer automatischen Nähmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |