DE3628105A1 - Scheibenfoermiges werkzeug, insbesondere kreissaege-werkzeug - Google Patents

Scheibenfoermiges werkzeug, insbesondere kreissaege-werkzeug

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DE3628105A1 DE19863628105 DE3628105A DE3628105A1 DE 3628105 A1 DE3628105 A1 DE 3628105A1 DE 19863628105 DE19863628105 DE 19863628105 DE 3628105 A DE3628105 A DE 3628105A DE 3628105 A1 DE3628105 A1 DE 3628105A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein scheibenförmiges Werkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die beim Umlauf von scheibenförmigen Werkzeugen, etwa bei Kreissägeblättern, entstehenden Geräusche haben verschiedene Ursachen. Im Leerlauf wurde bisher beson­ ders den infolge von Axialschwingungen entstehenden Pfeiftönen besondere Beachtung geschenkt. Beim Bearbei­ tungsvorgang wurde der durch Körperschall hervorgerufe­ ne indirekte Luftschall als wesentlich geräuschbe­ stimmend angesehen. In diesen Fällen konnte durch Maßnahmen zur Dämmung und Dämpfung bereits Erfolg er­ zielt werden.
Darüber hinaus entsteht direkter Luftschall bei Kreis­ sägeblättern od. dgl., die im Leerlauf rotieren, aber auch in einer turbulenten Strömung im Bereich der Zähne. Der dadurch entstehende Geräuschpegel kann er­ heblich über dem eigentlichen Maschinengeräusch lie­ gen und macht sich im Luftschallspektrum durch eine Anhebung des Rauschbandes bemerkbar.
Weil in der Praxis die Zeitspanne, in der ein Kreissäge­ blatt leer umläuft, im Verlaufe eines Arbeitstages er­ heblich länger sein kann als die Bearbeitungszeit, ist der direkte Luftschall von Bedeutung, besonders bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten und beim Einsatz von Werkzeugen, bei denen Maßnahmen zur Dämpfung von Axialschwingungen und damit zur Minderung der Pfeif­ töne bereits getroffen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei scheibenförmigen Werkzeugen, insbesondere Kreissägeblättern, eine Min­ derung des direkten Luftschalls zu erreichen. Dabei strebt die Erfindung weiterhin vorteilhafte Ausbil­ dungen im einzelnen an. Mit alledem zusammenhängende weitere Probleme, mit denen sich die Erfindung befaßt, ergeben sich aus der jeweiligen Erläuterung der aufge­ zeigten Lösung.
Gemäß der Erfindung ist jeder Spanraum in axialer Richtung des Werkzeuges nur zu einer Seite des Stamm­ blattes hin offen.
Es hat sich gezeigt, daß hierdurch das Leerlaufgeräusch eines scheibenförmigen Werkzeuges erheblich reduziert werden kann. Das Spanraumvolumen kann kleiner gehalten werden als bei herkömmlichen Ausführungen. Auch dies wirkt sich günstig auf die Herabsetzung der Geräusche aus.
Die Ausführung läßt sich so treffen, daß ein Teil der Spanräume zu der einen Seite und ein anderer Teil der Spanräume zu der anderen Seite des Stammblattes hin offen ist. Dabei können die Spanräume von jeweils zwei oder mehr in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Schneiden zur gleichen Seite hin offen sein. Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildung sind die Spanräume abwechselnd zu der einen Seite und zu der anderen Sei­ te des Stammblattes hin offen. Darüber hinaus ist aber auch die Möglichkeit eingeschlossen, alle Spanräume eines Werkzeuges an einer Seite des Stammblattes aus­ zubilden, was für den einen oder anderen Fall in Be­ tracht kommen kann.
Im einzelnen lassen sich die Spanräume in verschieden­ artiger Weise ausbilden, so daß auch unterschiedlichen Gegebenheiten und Anforderungen Rechnung getragen wer­ den kann.
So läßt sich auch die axiale Tiefe der Spanräume je nach den Umständen wählen. In vielen Fällen ist es vor­ teilhaft, wenn die axiale Tiefe der Spanräume zumindest in einem Teil der letzteren größer als die halbe Dicke des Stammblattes und die axiale Breite der Schneiden größer als die halbe Schnittbreite ist. Insbesondere sind dabei aufeinanderfolgende Zähne oder Schneiden in Axialrichtung so gegeneinander versetzt, daß sich die von den Schneiden beim Umlauf des Werkzeuges beschrie­ benen Bahnen um einen geringen Betrag, vorzugsweise in der Größenordnung eines Millimeters, überdecken.
Bei einer einfachen und zweckmäßigen Ausführung sind die Spanräume jeweils wenigstens teilweise durch ein­ seitige Ausnehmungen im Randbereich des Stammblattes gebildet. Solche Ausnehmungen können z.B. durch Fräsen ohne Schwierigkeiten hergestellt werden.
Das Prinzip der nur einseitig offenen Spanräume gestat­ tet die Verwendung unterschiedlicher Schneidenausbil­ dungen. Die Schneiden können nicht nur durch Zähne am Stammblatt selbst gebildet sein, sondern es lassen sich mit Vorteil auch Schneidteile in Form von Platten, Keilen od. dgl. aus Hartmetall, Keramik oder einem ande­ ren geeigneten Material verwenden.
Die Schneidteile können insbesondere in den Randaus­ nehmungen am Stammblatt befestigt sein, sei es unmit­ telbar oder unter Verwendung eines Halters, wobei die Festlegung durch Schrauben oder durch Klemmung erfolgen kann. Wenn eine solche oder ähnliche Befestigung vor­ handen ist, läßt sich einfach auch eine Einstellbarkeit des Schneidteiles vorsehen. Die Schneidteile können aber auch durch Löten, Schweißen, Kleben od.dgl. fest­ gelegt sein.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zwischen Schneidteilen und dem Stammblatt wenigstens ein ela­ stischer und/oder viskoelastischer Zwischenbelag aus einem geeigneten Material zur Körperschalldämmung ange­ ordnet. Werkstoffe mit dem gewünschten Verhalten ste­ hen dem Fachmann von anderen Anwendungen her zur Verfü­ gung.
Ein weiteres wesentliches Ausführungsmerkmal besteht darin, daß die Spanräume jeweils wenigstens teilweise von Einsätzen begrenzt sind, die am Stammblatt fest­ legbar sind. Außer anderen Vorteilen ergeben sich da­ durch auch vielfältige Möglichkeiten zur Befestigung von Schneidteilen. Insbesondere sind die Schneidteile zwischen dem Stammblatt und den Einsätzen durch Klem­ mung festlegbar, wobei vorteilhaft der betreffende Einsatz zugleich auch zur Erzeugung der Klemmkraft aus­ gebildet ist. Dies kann bei zweckmäßigen Ausbildungen durch eine Spreizbarkeit des Einsatzes oder eines Tei­ les desselben erreicht sein. Weiterhin können die Schneidteile aber auch an den Einsätzen befestigt sein, so daß sie zusammen mit diesen am Stammblatt festge­ legt werden.
Die Einsätze können in einseitigen Ausnehmungen im Randbereich des Stammblattes oder aber auch bei weite­ rer vorteilhafter Ausbildung in axial durchgehenden Lücken im Stammblatt befestigt sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen, aus der zugehörigen Zeich­ nung und aus den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Werkzeug gemäß der Erfindung in Seitenan­ sicht,
Fig. 2 einen Teil des Werkzeuges nach Fig. 1 in ver­ größerter Ansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführung des Werkzeuges in einer der Fig. 2 entsprechenden Teilansicht,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4,
Fig. 6 und 7 Ausführungen von anderen Schneidteil-Be­ festigungen jeweils in vergrößerter Seitenan­ sicht,
Fig. 8 eine andere Ausführung in Seitenansicht,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 8,
Fig. 11 eine weitere Ausführung in Seitenansicht,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 11,
Fig. 14 den in Fig. 12 mit XIV bezeichneten Bereich bei einer abgewandelten Ausführung in größerem Maß­ stab,
Fig. 15 eine andere Ausführung in Seitenansicht,
Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie XVI-XVI in Fig. 15,
Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie XVII-XVII in Fig. 15,
Fig. 18 eine weitere Ausführung in Seitenansicht,
Fig. 19 einen Schnitt nach der Linie XIX-XIX in Fig. 18,
Fig. 20 eine andere Ausführung in Seitenansicht,
Fig. 21 eine Draufsicht zu Fig. 20,
Fig. 22 einen Teil eines Stammblattes perspektivisch,
Fig. 23 einen Teil eines Stammblattes in Ansicht,
Fig. 24 einen Einsatz in perspektivischer Ansicht,
Fig. 25 einen Einsatz in Ansicht,
Fig. 26 einen Schnitt nach der Linie XXVI-XXVI in Fig. 25 und Fig. 27 eine weitere Ausführungsform eines Einsatzes.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Werkzeug W handelt es sich um ein Kreissäge-Werkzeug, das als Grundkörper ein aus Stahl bestehendes scheibenförmiges Stammblatt G mit Mittelbohrung M aufweist. Die­ ses Stammblatt kann ein- oder mehrteilig sein und insbesondere wenigstens auf einer Seite mit einer schwingungsmindernden Be­ kleidung versehen sein, vorzugsweise mit einer Schicht aus visko­ elastischem Material und einer Abdeckung auf derselben. Das Werkzeug W ist mit über den Umfang verteilt angeordneten Zähnen Z versehen, wobei mit der strichpunktierten Linie K der Flug­ kreis der Schneiden S angedeutet ist. Bei der dargestellten Aus­ führung sind die Schneiden S an Schneidteilen P ausgebildet. Da­ bei kann es sich insbesondere um plattenförmige Elemente aus ge­ eignetem Werkstoff handeln. Die Schneidteile können z.B. aus Hartmetall oder einem geeigneten keramischem Werkstoff bestehen. Ihre Form läßt sich entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten und Einsatzbedingungen wählen. Es ist aber auch möglich, die Schneiden an den Zähnen unmittelbar aus dem Material des Stamm­ blattes G zu bilden.
Im Bereich vor jeder Schneide S bzw. vor der Brust des Zahnes oder Schneidteiles ist ein Raum R zur Aufnahme der beim Arbeiten des Werkzeuges W anfallenden Späne vorhanden. Im Gegensatz zu bekannten Werkzeugen, bei denen die Spanräume durchgehend sind, also axiale Öffnungen im Randbereich des Werkzeuges darstellen, ist gemäß der Erfindung jeder Spanraum R nur zu einer Sei­ te des Stammblattes G hin offen, wie dies die Fig. 1 bis 3 erkennen lassen. Jeder Spanraum ist dabei von einer z.B. durch Fräsen hergestellten Ausnehmung 10 im Stammblatt G gebildet. Es ist hier so, daß in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Spanräume abwechselnd zu der einen Seite A und zu der anderen Seite B des Stammblattes G hin offen sind (Fig. 3). Weiterhin läßt sich das Werkzeug aber auch so aus­ bilden, daß mehrere, z.B. zwei oder drei, in Umfangs­ richtung aufeinanderfolgende Spanräume zu der einen Seite und ein oder mehrere in Umfangsrichtung folgende Spanräume zu der anderen Seite des Stammblattes hin of­ fen sind. Darüber hinaus sind Ausführungen denkbar, bei denen alle Spanräume zu der selben Seite hin offen sind, zumindest in ihrem wesentlichen, radial einwärts gerich­ teten Teil.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführung sind die Schneidteile P durch Löten, Kleben od.dgl. in den Randausnehmungen 10 am Stammblatt G befestigt. In den Fig. 4 und 5 ist eine abgewandelte Ausführung veranschaulicht, bei denen die Schneidteile P jeweils an einem Halter 11 befestigt sind, z. B. durch Löten, Kleben od. dgl., wobei jeder Halter 11 mittels einer in eine Gewindebohrung 12 des Stammblattes G eingreifende Schraube 13 am Stammblatt G festgelegt ist. Es handelt sich um Schrauben mit Senkköpfen, derart, daß sie nicht über die Seite des Stammblattes nach außen vorstehen. Die Konturen der Randausnehmungen R und der Halter 11 lassen sich so wählen, daß durch entsprechende Flächen­ anlage eine sichere Befestigung in den verschiedenen Beanspruchungsrichtungen gewährleistet ist.
Weitere Ausführungen für die Schneidteil-Befestigung in Randausnehmungen R des Stammblattes G zeigen die Fig. 6 und 7. In Fig. 6 ist ein Halter 14 mit Schneid­ teil P mittels eines Exzenters 15, der am Stammblatt drehbar gehalten ist, gegen die Begrenzung der Randaus­ nehmung 10 gepreßt, so daß eine Festlegung durch Klem­ mung erfolgt.
Bei der Ausführung nach Fig. 7 weist der Schneidteil P eine vertiefte Auflagefläche 16 für das Ende eines ela­ stischen Klemmhebels 17 auf, der mittels einer in eine Bohrung des Stammblattes eingeschraubten Spannschraube 18 verspannt werden kann.
Vorteilhafte andere Ausführungen kennzeichnen sich da­ durch, daß die Spanräume R jeweils wenigstens teilwei­ se von Einsätzen begrenzt sind, die in Aufnahmen des Stammblattes festgelegt werden.
Bei der Ausführung nach den Fig. 8 bis 10 ist im Stammblatt G jeweils eine nur zur einen Seite des Stamm­ blattes hin offene Ausnehmung 21 vorgesehen, die vorteil­ haft einen hinterschnittenen oder schwalbenschwanzför­ migen Querschnitt hat, wie besonders die Fig. 9 und 10 erkennen lassen. Eine solche Ausnehmung kann z.B. mit einem Formfräser hergestellt sein und bildet einen geraden Teil mit einer Rundung am unteren Ende. Diese Ausnehmung 21 nimmt einen Einsatz 22 von entsprechen­ der äußerer Form auf, der in seinem unteren Teil 22 a etwa eine der Tiefe der Ausnehmung 21 entsprechende Dicke hat und der in seinem oberen Teil 22 b demgegen­ über stufenförmig abgesetzt ist und somit eine gerin­ gere Dicke hat.
Der Einsatz 22 weist in seinem unteren Teil 22 a einen Schlitz 23 und eine kegelige Gewindebohrung 24 auf, in die eine entsprechend kegelige Spannschraube 25 einge­ dreht werden kann. Dadurch wird der Einsatz über den Schlitz 23 aufgespreizt und in der Ausnehmung 21 fest­ geklemmt.
Bei Verwendung solcher und ähnlicher Einsätze bestehen für die Befestigung eines Schneidteiles mehrere Mög­ lichkeiten. Ein solcher kann am Stammblatt oder am Ein­ satz gehalten sein oder durch Verspannen mittels des Einsatzes festgelegt sein.
Letzteres ist bei der Ausführung nach den Fig. 8 bis 10 der Fall. Der Schneidteil P ist an seiner Rück­ seite so abgeschrägt, daß er in die hinterschnittene Ausnehmung 21 paßt, während gegen seine Vorderseite eine Fläche des oberen Teiles 22 b des Einsatzes 22 an­ liegt. Dieser obere Teil 22 b weist ähnlich wie der un­ tere Teil einen Schlitz 27 und eine kegelige Gewinde­ bohrung 28 auf, in die eine entsprechend kegelige Spann­ schraube 29 eingreift, so daß durch Spreizen dieses Teiles des Einsatzes 22 der Schneidteil P mit dem Ein­ satz in der Ausnehmung 21 festgeklemmt wird.
Die Tiefe h 1 der Ausnehmung 21 ist zweckmäßig etwas größer als die Hälfte der Dicke h 2 des Stammblattes G. Bei abwechselnd zu der einen oder anderen Seite hin gerichteten Ausnehmungen und demzufolge auch entspre­ chenden Abmessungen der Schneidteile P ergibt sich da­ durch ein vollständig von den Schneiden überstrichener Schnittbereich.
Auch bei der Ausführung nach den Fig. 11 bis 13 ist ein Einsatz 32 vorhanden, mit dem zugleich auch der Schneidteil P am Stammblatt G festgeklemmt wird. Die Randbegrenzung des Einsatzes 32 ist teilweise in Über­ einstimmung mit der Randbegrenzung der Ausnehmung 31 durch eine abgeschrägte Fläche 36 und teilweise durch eine gerade Fläche 36 a gebildet. Der untere Teil 32 a des Einsatzes ist erweitert, wie Fig. 11 erkennen läßt, wodurch sich ein zusätzlicher Halt ergibt. Es ist auch hier ein Schlitz 33 und eine Spannschraube 35 zur Fest­ legung des Einsatzes in der Ausnehmung 31 vorhanden. Die Schraube 35 kann dabei in eine Gewindebohrung im Stammblatt G eingreifen. Der obere Teil 32 b des Einsat­ zes und der Schneidteil P weisen zur Anlage kommende Schrägflächen 37 auf, so daß durch Anziehen einer Spann­ schraube 39, die in eine Gewindebohrung des Stammblat­ tes eingreift, eine Festklemmung des Schneidteiles P erfolgt, wobei dieser gegen seine verschiedenen Auflage­ flächen gepreßt wird.
In Fig. 14 ist am Beispiel der Ausführung nach Fig. 11 bis 13 eine vorteilhafte Ausführung veranschaulicht, bei der zwischen dem Schneidteil P und dem Stammblatt an einer oder mehreren Berührungsflächen ein Zwischen­ belag 20 vorgesehen ist, der aus einer oder mehreren elastischen, besonders vorteilhaft viskoelastischen Einzelschichten bestehen kann. Dies hat eine günstige Wirkung hinsichtlich einer Verminderung des Körper­ schalls durch Dämpfung. Ein solcher Zwischenbelag kann unabhängig von der Ausbildung im einzelnen bei allen Ausführungen zwischen wenigstens einer Seite des Schneid­ teiles und dem Stammblatt vorgesehen sein.
In den Fig. 15 bis 17 ist eine Ausführung darge­ stellt, bei der ein weitgehend runder und im Randbe­ reich kegeliger Einsatz 42 in eine entsprechende Aus­ nehmung 41 eingesetzt und durch eine in eine Gewinde­ bohrung 44 des Stammblattes eingreifende Spannschraube 45 festgelegt wird. Mit der Zahl 43 ist ein Schlitz im Einsatz 42 bezeichnet, der zusätzlich ein Aufspreizen ermöglicht. Der Schneidteil P ist dabei durch zur Anla­ ge kommende Schrägflächen 47 mittels des Einsatzes 42 mit dem Stammblatt verspannt, ähnlich wie dies in Verbin­ dung mit den Fig. 11 bis 13 erläutert wurde.
Bei der in den Fig. 18 und 19 gezeigten Ausführung weist das Stammblatt in Zuordnung zu jedem Schneidteil eine durchgehende Lücke 51 auf, die dann aber durch einen Einsatz 52 unter Bildung eines Spanraumes R auf einer Seite verschlossen wird. Der Einsatz 52 besteht dabei aus zwei Teilen 52 a und 52 b, die durch eine Schraube 55, die in eine Gewindebohrung 54 des Teiles 52 a eingreift miteinander und zugleich auch in der Lücke 51 verspannt werden. Dazu weisen die Teile 52 a und 52 b kegelige Flächen 46 auf, die an entsprechend kegeligen Begrenzungsflächen der Lücke 51 zur Anlage kommen. Über eine Schrägfläche 57 wird zugleich auch der Schneidteil P am Stammblatt festgeklemmt, ähnlich wie dies zuvor bei anderen Ausführungen erläutert wurde.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung, bei der zunächst im Stammblatt G axial durchgehende Lücken 61 im Randbe­ reich vorhanden sind, die dann durch Einsätze 62 unter Bildung einseitiger Spanräume R verschlossen werden, zeigen die Fig. 20 und 21. Bei solchen und ähnlichen Ausführungen kann der Schneidteil P auch am Stammblatt G befestigt sein, z.B. durch Löten. Weil der Einsatz 62 hier nur die Funktion des Verschlusses einer durchge­ henden Lücke hat, kann er sehr einfach ausgebildet sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist er ei­ nen unteren etwa zylindrischen Teil 62 a auf, der mit einem Schlitz 63 versehen ist und durch eine in ein ke­ geliges Gewinde eingreifende Spannschraube 65 gespreizt und dadurch festgeklemmt werden kann, ähnlich wie dies bei der Ausführung nach den Fig. 8 bis 10 erläutert wurde. Ein oberer Teil 62 b hat eine geringere Dicke als der untere Teil 62 a und verschließt die entsprechende obere Partie der Lücke 61. Fig. 21 läßt erkennen, daß sich die Bahnen der Schneidteile P geringfügig in der Mitte des Stammblattes überdecken, so daß sich eine vollständige Schnittbreite ergibt.
Fig. 22 veranschaulicht eine Lücke 61 in einem Stamm­ blatt G, wie sie beispielsweise für die Ausführung nach den Fig. 20 und 21 und ähnliche Ausführungen ge­ staltet sein kann, ohne Einsatz. Ein Schneidteil P ist dabei an einer ebenen seitlichen Begrenzungsfläche 60 durch Kleben oder Löten befestigt. Es handelt sich um eine prismatische Schneidplatte, wobei der Spanwin­ kel durch entsprechende Schräglage des Schneidteiles P und der Befestigungsfläche entsteht, ähnlich wie dies auch Fig. 20 zeigt. Es ist aber auch möglich, die Schräglage der betreffenden Flächen bzw. der gesamten Lücke 61 zu vermeiden und eine gerade Lücke 59, die also lotrecht zur Außenkontur bzw. radial steht, vor­ zusehen, wie es Fig. 23 zeigt, wobei dann der Spanwin­ kel g durch entsprechende Geometrie des Schneidtei­ les P vorgesehen wird.
Fig. 24 zeigt einen z. B. in die Lücke 61 nach Fig. 22 passenden Einsatz 62 mit Schlitz 63 und kegeliger Ge­ windebohrung 64 im unteren Teil 62 a. Der obere Teil 62 b hat eine geringere Dicke als der untere Teil, des­ sen Dicke etwa der Dicke des Stammblattes G entspre­ chen kann.
In Fig. 25 ist ein Einsatz 72 als Verschlußteil für eine radiale Lücke gezeigt, etwa eine Lücke 59, wie sie auch Fig. 23 veranschaulicht. Es ist auch hier ein unterer Teil 72 a von etwa der Stammblattdicke entsprechender Dicke und ein dünnerer, der Bildung des Spanraumes dienender oberer Teil 72 b vorhanden.
Für die Ausbildung eines Einsatzes oder Verschlußtei­ les bestehen im einzelnen zahlreiche Möglichkeiten. Der Einsatz kann aus einem Stück gearbeitet oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. In Fig. 26 ist erkennbar, daß ein gesondert hergestellter lappenför­ miger Oberteil an einen mit Schlitz 73 und konischer Gewindebohrung 74 versehenen kreisrunden unteren Teil 72 a durch wenigstens eine Schweißung 76 befestigt ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 27 wird ein oberer Teil 72 b von einer z.B. rechteckigen oder im unteren Be­ reich auch kreisförmig begrenzten Platte 80 gebildet, die durch mehrere Nieten 81 mit einem zylindrischen Teil 82 verbunden ist. Auch bei dieser Ausführung ist ein Schlitz und eine konische Gewindebohrung vorhan­ den, so daß dieser Einsatz ebenso wie die anderen er­ läuterten Ausführungen durch Aufweiten in der ent­ sprechenden Lücke im Stammblatt festlegen läßt. Die Genauigkeit des oberen Teiles des Einsatzes ist da­ bei nicht kritisch. Eine Formbearbeitung kann u.a. auch mittels eines Laserstrahles erfolgen.
Löt- oder Klebestellen zur Befestigung der Schneidtei­ le P sind in den Fig. 20 und 21 sowie 23 jeweils mit der Zahl 58 bezeichnet.
Es fällt auch in den Rahmen der Erfindung, Schneidtei­ le P nicht am Stammblatt G, sondern an Einsätzen zu befestigen, die am Stammblatt festlegbar sind, z.B. den Einsätzen 62 oder 72.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfin­ dung fallend angesehen werden.

Claims (18)

1. Scheibenförmiges Werkzeug mit einem Stammblatt und mit definierten Schneiden am Umfang, insbesondere Kreissä­ ge-Werkzeug, wobei im Bereich vor jeder Schneide ein Spanraum vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spanraum (R) in axialer Richtung nur zu einer Seite des Stammblattes (G) hin offen ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Spanräume (R) zu der einen und ein ande­ rer Teil der Spanräume (R) zu der anderen Seite des Stammblattes (G) hin offen ist.
3. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spanräume (R) abwechselnd zu der ei­ nen Seite (A) und zu der anderen Seite (B) des Stamm­ blattes (G) hin offen sind.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die axiale Tiefe der Spanräume (R) größer als die halbe Dicke des Stammblattes (G) ist und die axiale Breite der Schneiden (S) größer als die halbe Schnittbreite ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spanräume (R) jeweils wenigstens teilweise durch einseitige Ausnehmungen (10, 21, 31, 41) im Randbereich des Stammblattes (G) gebildet sind.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schneiden (S) bildende Schneid­ teile (P) am Stammblatt (G) befestigt sind.
7. Werkzeug nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneidteile (P) in den Randausneh­ mungen (10, 21, 31, 41) am Stammblatt befestigt sind.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schneidteile (P) oder diese tra­ gende Halter (11) durch Schrauben (13) befestigt sind.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schneiden (S) bildende Schneid­ teile (P) durch Klemmung relativ zum Stammblatt (G) festlegbar sind.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüch 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schneiden (S) bildende Schneid­ teile (P) relativ zum Stammblatt (G) einstellbar sind.
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schneidteile (P) durch Löten, Schweißen, Kleben od.dgl. befestigt sind.
12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Schneiden (S) bilden­ den Schneidteilen (P) und dem Stammblatt (G) wenig­ stens ein elastischer und/oder viskoelastischer Zwi­ schenbelag (20) zur Körperschalldämmung angeordnet ist.
13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanräume (R) jeweils wenig­ stens teilweise von Einsätzen (22, 32, 42, 52, 62) be­ grenzt sind, die am Stammblatt (G) festlegbar sind.
14. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (S) bildende Schneidteile (P) zwi­ schen dem Stammblatt (G) und den Einsätzen (22, 32, 42, 52) geklemmt sind.
15. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (S) bildende Schneidteile (P) an den Einsätzen (62) befestigt sind.
16. Werkzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (22, 32, 42) in ein­ seitigen Ausnehmungen (21, 31, 41) im Randbereich des Stammblattes (G) angeordnet sind.
17. Werkzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Stammblatt (G) im Randbereich axial durchgehende Lücken (51, 61) aufweist, in denen Einsätze (52, 62) befestigt sind.
18. Werkzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (22, 32, 42, 52, 62) am Stammblatt (G) durch Klemmung festlegbar sind.
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