DE19740415C2 - Zerspanungswerkzeuge mit geklemmter Schneidplatte - Google Patents
Zerspanungswerkzeuge mit geklemmter SchneidplatteInfo
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- B23D77/02—Reamers with inserted cutting edges
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Abstract
Die Erfindung betrifft Zerspanungswerkzeuge in der Art von Bohr-, Senk- und Reibwerkzeugen mit durch eine oder mehrere Spannpratzen durch Festklemmen befestigten Schneideinsätzen oder messerartig ausgeführten Schneidplatten, wobei die Spannpratzen in einer nach außen offenen Ausnehmung im Schneidenteil des Werkzeuges angeordnet und durch an der Spannpratze und am Schneidenteil vorgesehene Führungs- und Justierflächen räumlich lagebestimmt und gegen ein Verschwenken unverrückbar festgelegt ist. DOLLAR A Es wurde von der Aufgabenstellung ausgegangen, für die lagegenaue Aufnahme und Halterung der Spannpratze im Werkzeuggrundkörper einen Formschluss zu entwickeln, der bei hoher Genauigkeit, einfacher Herstellung und funtioneller Sicherheit während des Spannprozesses leicht zu verwirklichen ist. DOLLAR A Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass die zueinander formschlüssig ausgebildeten Führungs- und Justierflächen als durch Nut (6) und Steg (5) gebildete, quer zur Werkzeuglängsachse liegende Flachführung ausgeführt sind.
Description
Die Erfindung betrifft Zerspanungswerkzeuge in der Art von Bohr-, Senk- und
Reibwerkzeugen mit durch eine oder mehrere Spannpratzen durch
Festklemmen befestigten Schneideinsätzen oder messerartig ausgeführten
Schneidplatten, wobei die Spannpratze in einer nach außen offenen
Ausnehmung im Schneidenteil des Werkzeuges angeordnet und durch an
der Spannpratze und am Schneidenteil vorgesehene Führungs- und
Justierflächen räumlich lagebestimmt und gegen ein Verschwenken
unverrückbar festgelegt ist.
Die Anordnung und Ausführung von Führungs- und Justierelementen,
vornehmlich in Form von Anlage- und Stützflächen an Spannpratzen oder
Klemmpratzen in Zerspanungswerkzeugen der genannten Arten, ergibt sich
aus der Notwendigkeit, die jeweilige Spannpratze räumlich, d. h. quer zu den
eingeleiteten Spann- und Klemmkräften sicher festzulegen, damit unter dem
Einfluss der durch Spannschrauben eingebrachten Spannkräfte, die ein
Verschwenken der Spannpratze verursachen können, ein seitliches
Wegschwenken der Spannpratze ausgeschlossen ist.
Würde diesem Erfordernis nicht entsprochen, wäre es vielfach nicht zu
vermeiden, dass der Schneideinsatz bzw. die zumeist recht dünn gehaltene
Schneidplatte unter der Wirkung des zwischen der Kontaktfläche der
Spannpratze und der kontaktierten Fläche an der Schneidplatte hergestellten
Reibschlusses ein Ver- bzw. Herausschwenken der Schneidplatte aus ihrem
Aufnahmesitz eintritt. Dadurch würde die mit hoher Genauigkeit
einzustellende Lage der Werkzeugschneide relativ zum Schneidenteil bzw.
relativ zu den Führungsleisten am Schneidenteil, insbesondere von
Reibahlen, ungewollt verändert werden. Ein erneutes und mehrfach
wiederholtes Nachstellen wäre die Folge.
Handelt es sich hierbei zudem um relativ lang ausgeführte Schneideinsätze
oder auch dünne messerartige Schneidplatten, so bringt das Einstellen und
Festlegen dieser empfindlichen Werkzeugschneiden zudem erschwerende
Arbeitsumstände mit sich.
Bei bekannten Werkzeugen für die Bohrungsbearbeitung mit derartig
ausgeführtem Spannsystem ist die Spannpratze teilweise vom Grundkörper
des Werkzeuges formumschlossen und in diesen eingelassen, so dass die
Spannpratze neben einer seitlichen Anlage auch in ihrem rückwärtigen
Bereich eine Abstützung findet (DE 34 25 012 A1). Die Spannpratze besitzt
hierbei an ihrer Unterseite eine Sitzflächenausnehmung mit verschiedenartig
angeordneten Stützflächen, um unterschiedlich geformte Schneidplatten oder
Schneideinsätze formschlüssig aufnehmen zu können.
Neben diesen der justierenden Anlage und Abstützung der Schneideinsätze
dienenden Stützflächen besitzt die Spannpratze keine ausreichenden Mittel,
um beim Festspannen der Schneideinsätze ihren genauen unverrückbaren
Halt derselben gegenüber dem Werkzeuggrundkörper zu gewährleisten, wie
das insbesondere bei Reibahlen mit der dort geforderten Einstell- und
Arbeitsgenauigkeit erforderlich ist.
Der hierbei zwischen dem Werkzeuggrundkörper und der Spannpratze
einerseits und zwischen der Spannpratze und dem Schneideinsatz
andererseits ausgeführte Form- und Kraftschluss lässt bei der hier der
Spannpratze zugewiesenen Doppelfunktion die bei Reibahlen erforderliche
Einstellgenauigkeit an der Werkzeugschneide nicht oder nur mit hohem
Arbeitsaufwand erreichen.
Eine weitere durch die US-PS 4611516 bekannte Werkzeugkonstruktion für
ein Bohr- und Aufbohrwerkzeug sieht ein Spannsystem vor, bei dem die
Spannpratze ebenfalls in den Werkzeuggrundkörper formumschlossen
eingelassen ist und durch eine in üblicher Art und Weise ausgeführte
Spannschraube betätigt wird. Für eine präzis und unverrückbar
auszuführende Verspannung des Schneideinsatzes ist dieses Wirkprinzip
ebenfalls nicht gut geeignet, weil das auch hier notwendigerweise
vorzusehende Spiel zwischen dem Schneideinsatz und den diesen
formumschließenden Flächenteilen des Werkzeuggrundkörpers eine
fehlerfreie Übertragung der Spannkräfte auf den Schneideinsatz ausschließt.
Für Bohr- und Aufbohrwerkzeuge ist dieses Spannsystem durchaus
praxistauglich, für Hochleistungsreibwerkzeuge, insbesondere für
Einzahnreibahle ist es jedoch nicht zweckmäßig einsetzbar.
Bei dem weiterhin bekannten Flachformklemmwerkzeug nach der DE-PS 3410284 C2
ist zum Zwecke der Positionssicherung des Schneideinsatzes in
dessen Auflagefläche eine Passnut eingearbeitet, in die ein in den
Werkzeugträger eingesetzter Zentrierbolzen lagesichernd eingreift. Dieser
Bolzen vermag zwar in gewissem Umfang den Schneideinsatz quer zu seiner
Aufnahme zu positionieren, für eine sichere und anspruchsvolle
Positionierung und Lagebstimmung des Schneideinsatzes und der in
bekannter Weise gestalteten Spannpratze ist er aber nicht geeignet.
Diesen vorgenannten Werkzeugausführungen ist gemeinsam nachteilig,
dass die zwischen der jeweiligen Spannpratze und dem
Werkzeuggrundkörper gebildeten Sitz- oder Passflächen nach außen hin
offen liegen. Sie sind dadurch leicht der Verschmutzung durch Späne und
dgl. ausgesetzt und damit in ihrer Funktion beeinträchtigt, was durch
zusätzliche Manipulationen ausgeglichen werden muss.
Nach einer weiteren bekannten Konstruktion, mit der diesem Problem bei
einer Reibahle einzahniger Bauart beizukommen versucht wurde, ist die
Spannpratze in Draufsicht betrachtet als dreieckförmiger Körper ausgebildet,
von dem zwei der Seitenflächen im Werkzeuggrundkörper die einer
Justierung dienenden Führungsflächen bilden, so dass eine rückwärtige
Abstützung vermeidbar geworden ist (DE 39 03 655 A1).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die
lagebestimmte Aufnahme und Halterung der Spannpratze im
Werkzeuggrundkörper einen Formschluss zu entwickeln, der bei hoher
Genauigkeit, einfacher Herstellung und guter funktioneller Sicherheit
während des Spannprozesses leicht zu verwirklichen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß unter Anwendung der im ersten
Patentanspruch genannten technischen Mittel gelöst. Weitere
Ausführungsvarianten sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Vorzüge dieser Konstruktion werden darin sichtbar, dass die räumliche
Lage der Spannpratze durch ihre neuartige und hochgenau herstellbare
Formgestalt auch bei unterschiedlich groß zu bemessenden Spannkräften
stets sicher gewährleistet ist und die miteinander wirkenden Passflächen der
Flachführung an Werkzeuggrundkörper und Spannpratze nach außen hin
verdeckt liegen, d. h. gegen das Eindringen von Schmutz und Spänen
geschützt sind.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher
dargestellt und kurz erläutert werden.
Die zugehörige Zeichnung stellt in
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht auf den Schneidenteil des
Werkzeuges; in
Fig. 2 den Längsschnitt entlang der Linie A-B in Fig. 1; und in
Fig. 3 eine Ansicht der Spannpratze mit den im Bereich ihrer
Spannfläche angearbeiteten Führungs- und Justierflächen
dar.
dar.
In den Grundkörper 1 des Zerspanungswerkzeuges ist in den Schneidenteil
eines beispielsweise Bohr-, Senk oder Reibwerkzeuges in geeigneter,
prinzipiell bekannter Art und Weise ein plattenförmiger messerartig
ausgeführter Schneideinsatz 2 eingesetzt und mit Hilfe einer Spannpratze 3
unverrückbar festgeklemmt. Als Spannmittel findet hierbei eine die
Spannpratze 3 durchgreifende, in den Grundkörper 1 des Werkzeuges
eingeschraubte Spannschraube 4, zweckmäßig in der Art einer
Doppelgewindeschraube Verwendung, wie das in Fig. 2 angedeutet ist.
An der dem Grundkörper 1 des Werkzeuges zugekehrten Körperfläche der
Spannpratze 3 ist eine als Steg 5 mit Führungs- und Justierflächen
ausgeführte prismatische Flachführung und im Grundkörper 1 des
Werkzeuges eine als Nut 6, ebenfalls mit Führungs- und Justierflächen
ausgeführte prismatische Flachführung angeordnet, durch die die
Spannpratze 3 in den dadurch gebildeten Führungs und Justierflächen der
beiden Paarungsteile gegen ein mögliches Verschwenken gesichert und
festgelegt ist. Auch unter der Einwirkung relativ großer Spannkräfte ist somit
ein seitliches Verschwenken der Spannpratze und damit ein Verdrehen des
Schneideinsatzes 2 ausgeschlossen.
Claims (3)
1. Zerspanungswerkzeug mit durch eine Spannpratze geklemmter
Schneidplatte, wobei die Spannpratze in einer nach außen offenen
Ausnehmung im Schneidenteil des Werkzeuges angeordnet und durch
an der Spannpratze und am Schneidenteil angeordnete Führungs-
bzw. Justierflächen räumlich lagebestimmt und gegen ein
Verschwenken festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die
zueinander formschlüssig ausgebildeten Führungs- und Justierflächen
als durch Nut (6) und Steg (5) gebildete, quer zur Werkzeug
längsachse liegende Flachführung ausgeführt sind und an den
einander zugekehrten Körperflächen zwischen der Spannpratze (3)
einerseits und dem Werkzeuggrundkörper (1) andererseits angeordnet
sind, und wobei die Flachführung (5; 6) nach außen hin durch am
Spannpratzenkörper ausgebildete Schulterflächen gegen das
Eindringen von Spänen oder Schmutz abgedeckt sind.
2. Zerspanungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Steg (5) an der Spannpratze (3) und die Nut (6) im
Werkzeuggrundkörper (1) angeordnet sind.
3. Zerspanungswerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Spannpratze (3) im Grundriss betrachtet die
Form eines Rechtecks mit an ihrer rückwärtigen Seite gerundeten
Ecken aufweist.
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DE1997140415 DE19740415C2 (de) | 1997-09-10 | 1997-09-10 | Zerspanungswerkzeuge mit geklemmter Schneidplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19740415A1 DE19740415A1 (de) | 1999-03-18 |
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ID=7842327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997140415 Expired - Fee Related DE19740415C2 (de) | 1997-09-10 | 1997-09-10 | Zerspanungswerkzeuge mit geklemmter Schneidplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19740415C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10159512A1 (de) | 2001-12-04 | 2003-06-12 | Kennametal Inc | Zerspanungswerkzeug |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3425012A1 (de) * | 1983-07-08 | 1985-01-17 | Zenford Ziegler Pty. Ltd., Reservoir, Victoria | Werkzeughaltevorrichtung zur montage von schneidspitzen |
US4611516A (en) * | 1983-12-01 | 1986-09-16 | Zinner Gmbh | Metal working cutting tool |
DE3903655A1 (de) * | 1989-02-08 | 1990-08-09 | Mapal Fab Praezision | Reibahle |
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1997
- 1997-09-10 DE DE1997140415 patent/DE19740415C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3425012A1 (de) * | 1983-07-08 | 1985-01-17 | Zenford Ziegler Pty. Ltd., Reservoir, Victoria | Werkzeughaltevorrichtung zur montage von schneidspitzen |
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