DE1807633A1 - Werkzeugstahlhalter - Google Patents
WerkzeugstahlhalterInfo
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- B23B27/16—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
- B23B27/1662—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped against the walls of the recess in the shank by a clamping member acting upon the wall of a hole in the cutting insert
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Description
DR. MÜLLER-BORi DIPL.-ΙΝΘ. 6RALFS 180 76 3
DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
PATENTANWÄLTE
München, den 6. November 1968 Bol/S - D 222
DIAGRIT GRINDING COMPANY LIMITED, Station Road, Staplehurst, Tonbridge, Kent, England
Werkz eugst ahlhalt er
Die Erfindung bezieht sich auf, einen Halter für einen Werkzeugstahl und betrifft insbesondere, jedoch nicht
ausschliesslich, Schneidstähle, welche bei Drehmaschinen,
Shaping-Maschinen, Fräsmaschinen, Hobelmaschinen oder Räummasch_jinen verwendet werden.
Es ist bekannt, dass Schneidwerkzeuge einen Halter, einen abnehmbaren Schneideneinsatz und häufig ein Sitzteil oder
Auflager für den Schneideneinsatz aufweisen. Üblicherweise ist eine Klemmeinrichtung vorgesehen, so dass der Schneideneinsatz
an dem Halter in verschiedenen Stellungen festgeklemmt werden kann, so dass neue Schneidkanten verfügbar
sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht dacin,
einen Halter zu schaffen, der eine einfache, preiswerte und feste Klemmeinrichtung aufweist.
Ein Halter für einen Werkzeugstahlschneideneinsatz mit einem Körper, der eine Auflagerfläche zum Stützen des
Schneideneinsatzes aufweist, einer Anschlagflache zur
Anordnung des Schneidenansatzes auf der Auflagerfläche
und einem Gewindebolzen, der in eine entsprechende
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Gewindebohrung in dem Körper eingreift, die im wesentlichen
normal zur Auflagerfläche liegt, kennzeichnet sich gemäss der Erfindung dadurch, dass cer Gewindebolzen
ein konzentrisches Teil aufweist zum Eingriff mit einer Klemmfläche das Schneideneinsatzes, dass die Gewinde
so ausgelegt sind, dass sie ein relatives Spiel haben, zumindest, wenn der Bolzen teilweise aus dem
Körper geschraubt ist, so dass der Bolzen dann in einer Richtung von der Anschlageinrichtung weg bewegbar ist,
so dass der Schneideneinsatz mit seiner Klemmfläche zwischen das konzentrische Teil und die Anschlageinrichtung
eingesetzt werden kann, und dass ein Teil des Bolzens konzentrisch zu dem Gewinde des Bolzens so
angeordnet und ausgelegt ist, dass es mit einem Teil des Körpers konzentrisch zu dem Gewinde in dem Körper
in einer solchen Weise zusammenwirkt, dass, wenn der Bolzen in den Körper hineingeschraubt wird, die Achse
des Bolzens zu der Achse der Bohrung in dem Körper bewegt wird, so dass das konzentrische Teil des Bolzens
an die Klemmfläche des Schneideneinsatzes angreift und
den Schneidensinsatζ fest gegen die Anschlageinrichtung
klemmt und festhält. Vorzugsweise ist das konzentrische Teil des Bolzens zylindrisch.
Bei einer Ausführungsform weist ein Teil des Gewindes an dem Bolzen nahe dem einen Gewindeende einen vergrösserten
Spitzenradius auf, so dass, wenn der Teil
des Gewindes ausser Eingriff mit dem Gewinde in dem Körper ist, der Bolzen lose in dem Körper angeordnet ist,
und dass, wenn das Teil des Gewindes in Eingriff mit
dem Gewinde in dem Körper geschraubt ist, der Bolzen nicht mehr einen Spielraum oder losen Sitz in dem
Körper hat und in Richtung auf die Anschlageinrichtung bewegt wird.
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Bei einer weitexen AusführungSjform weist ein Teil des Gewindes
an dem Bolzen nahe dem einen Ende des Gewindes einen vergrösserten Wurzelradius bzw. Fuß- oder Kernradius auf,
so dass, wenn das Teil des Gewindes ausser Eingriff steht
mit dem Gewinde in dem Körper, der Bolzen lose in dem Körper angeordnet ist, und dass, wenn das Teil des Gewindes
in Eingriff mit dem Gewinde in dem Körper geschraubt ist, der Bolzen nicht langer einen losen Sitz oder
Spielraum in dem Körper hat und in Richtung auf die Anschlageinrichtung
bewegt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform weist ein Teil des Gewindes in dem Körper nahe dem einen Ende des Gewindes
an dem Bolzen eine Spitze oder einen Gang mit kleinerem Radius auf, so dass, wenn der Bolzen ausser Eingriff
steht mit dem Teil des Gewindes in dem Körper, der Bolzen lose in dem Körper angeordnet ist, und dass,
wenn der Bolzen in Eingriff mit dem Teil des Gewindes in dem Körper verschraubt ist, der Bolzen nicht langer
einen losen Sitz oder Spielraum in dem Körper hat und in Richtung auf die Anschlageinrichtung bewegt wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform weist ein Teil des Gewindes in dem Körper nahe dem einen Ende des Gewindes
an dem Bolzen eine wurzel oder einen Kern bzw, einen Fuß
mit kleinerem Radius auf, so dass, wenn der Bolzen ausser Eingriff steht mit dem Teil des Gewindes in dem Körper,
der Bolzen lose oder locker in dem Körper angeordnet ist, und dass, wenn der Bolzen in Eingriff mit dem Teil des
Gewindes in dem Körper geschraubt ist, der Bolzen nicht langer einen losen Sitz oder Spielraum in dem Körper hat
und in Richtung auf die Anschlageinrichtung bewegt wird. Vorzugsweise haben die Gewinde an dem Stift und in dem
Körper einen rechteckigen Querschnitt (Flachgewinde).
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_. /j. —
Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Bolzen nahe dem einen Ende mit einer kegelstumpfförmigen Fläche
versehen, die so ausgelegt und angeordnet ist, dass sie
an eine entsprechende kegelstumpfförmige Fläche angreift,
die an dem Körper koaxial zu dem Gewinde in dem Körper vorgesehen ist, wenn der Bolzen in den Körper hineingeschraubt
wird, wodurch der Spielraum zwischen dem Bolzen und dem Körper aufgenommen oder ausgeglichen wird und
der Bolzen zentralisiert wird.
Bei einer anderen Ausführungsform weist der Halter eine weitere kegelstumpfförmige Fläche auf, die nahe dem
entgegengesetzten Ende des Bolzens zu der ersten kegelstumpfförmigen Fläche vorgesehen ist zum Eingriff mit
einer weiteren entsprechenden kegelstumpfförmigen Fläche, welche an dem Körper vorgesehen ist, und die kegelstumpfförmigen
Flächen, welche an dem Bolzen vorgesehen sind, sind so ausgelegt und angeordnet, dass sie gleichzeitig
mit den jeweiligen entsprechenden kegelstumpfförmigen Flächen in Eingriff treten, welche an dem Körper gebildet
sind.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise in Anwendung auf ein Drehmaschinenwerkzeug anhand der Zeichnung erläutert;
in dieser zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht eines Drehmaschinenwerkzeuges gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine vergrösserte Teilschnittansicht nach Linie 2-2 der Fig. 1 und
Figur 3 eine vergrösserte Teilschnittansicht einer alternativen
Ausführungsform.
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Wie in der Zeichnung dargestellt, ist ein Stahlwerkzeugkörper 10 mit einer Sitz- oder Auflagerfläche 11 und einer
Widerlagerfläche 12 versehen, die im wesentlichen normal • zu der Fläche 11 liegt. Ein Grundsitz- oder Auflagerteil
ruht auf der Auflagerfläche 11 und stützt einen Werkzeugschneideinsatz
14. Das Auflagerteil 13 und der Schneideinsatz
14 bestehen aus Stahl oder Hartmetall und sind an dem Körper 10 durch einen Gewindebolzen 15/festigt, welcher
eine Sechseck-Aussparung 16 oder eine andere geein^ete
Einrichtung zum Eingriff für ein Einstellwerkzeug aufweist, die in seinem oberen oder, falls es bevorzugt ist,
in seinem unteren Ende vorgesehen ist.
Ein oberes konzentrisches zylindrisches Teil 17 des
Bolzens 15 sitzt mit einem losen Sitz in einer Parallelbohrung 18 in dem Schneiden- oder Schneideinsatz 14.
Zum Halten eines Schneideinsatzes 14, der einen positiven Spanwinkel hat, weist die Bohrung 18 häufig eine kegelstumpf
förmige oder keulenförmige (lobe-sectioned) Form auf und das Teil 1? des Bolzens 15 hat dann eine entsprechende
Form. Ein unteres konzentrisches zylindrisches Teil 19 des Bolzens 15 sitzt mit Spielraum oder in einer
losen Passung in einer Bohrung 20 in dem Auflagerteil 13.
Ein Flansch 21, der an dem Bolzen 15 an der Verbindungsstelle der oberen und unteren zylindrischen Teile 17, 19
vorgesehen ist, sitzt mit Spielraum in einer Gegenbohrung 22 in dem Auflagerteil 13 und dient dazu, zu verhindern,
dass das Auflagerteil 13 verloren geht, solange der Bolzen 15 mit dem Körper 10 in Eingriff steht. Unmittelbar
unter dem unteren zylindrischen Teil 19 ist der Bolzen 15 mit einem kegelstumpfförmigen Teil 23 versehen,
welches mit einer entsprechenden kegelstumpfförmigen Bohrung 24 in dem Körper 10 in Eingriff tritt.
In den Fig. 1 und 2 sind der Bolzen 15 und der Körper 10
mit entsprechenden, Schraubgewinden mit rechteckigem Querschnitt (Flachgewinde) versehen und haben einen Quer-
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Spielraum zwischen den jeweiligen Spitzen bzw. Flanken und Wurzeln oder Kernen, so dass, wenn er nicht angezogen ist,
der Bolzen seitlich in einem begrenzten Ausmaß "schwimmt" oder frei bewegbar ist. Ausnahmen bezüglich des Spielraumes sind der unterste volle Gewindegang 25 des Körpers 10,
der in einem Laufsitz an der Wurzel des Bolzengewindes
sitzt, und der oberste volle Gewindegang 26 des Bolzens,
dessen Spitze bzw. Flanken in einem Laufsitz in der Wurzel des Körpergewindes sitzt.
Wenn der Bolzen 15 nach oben um einen Betrag geschraubt wurde, der zweckmässigerweise eine Drehung des Bolzens 15
beträgt, wird er von dem Gewinde 25 gelöst, das Gewinde wird von dem Körper 10 gelöst und das kegelstumpfförmige
Teil 23 tritt ausser Eingriff mit dem Körper 10. Der Bolzen 15 ist dann frei sich seitlich zu bewegen , so dass
der Schneideinsatz 14· über das obere zylindrische feil 17 des Bolzens 15 gesetzt werden kann.
Beim Schrauben des Bolzens 15 in den Körper wird durch
den Eingriff der kegelstumpfförmigen Flächen 25, 24-zusammen
mit dem Eingriff der oberen und unteren Gewindegänge 26, 25 der Stift 15 quer bewegt, wobei seine Achse
noch vertikal ist, oder mit einer konstanten Neigung, falls er ursprünglich nicht vertikal war, in JEiichtuja^auf
die mittige Stellung. Wenn dieses eintritt, wird das obere zylindrische Teil 1? mit der Bohrung 18 in Eingriff
treten und wird den Schneideinsatz 14- fest gegen die
Widerlagerfläche 12 drücken und festhalten.
Die Tätigkeit und Wirkung der kegelförmigen Flächen 23, 24
und des oberen vollen Gewindeganges 26 sind zusätzlicher Art oder ergänzen sich, und bei gewissen Anwendungen kann
eine zufriedenstellende Verriegelung des Schneideinsatzes mit dem Körper 10 auch erreicht werden, falls eines dieser
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Merkmale fortgelassen wird, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Obgleich ein flachgängiges Gewinde beschrieben wurde,
können selbstverständlich andere geeignete Gewindeformen verwendet werden, vorausgesetzt dass sie ausreichend hatjjLbar
und dauerhaft sind und ein seitliches Spiel haben, wenn
sie nicht angezogen sind. Wie das obere Teil des Bolzens
durch die kegelförmigen Flächen 23, 24 zentralisiert werden
kann, wenn er nach unten geschraubt wird, so könnte auch das untere Teil des Bolzens zentralisiert werden durch ein
kegelstumpfförmiges unteres Ende des Bolzens, welches in
Eingriff tritt mit einer entsprechenden kegelstumpfförmigen
Bohrung in dem unteren Teil des Körpers 10.
Falls bevorzugt, könnte die Wurzel oder der Kern bzw.
der Fuß des oberen Gewindeganges 26 vergrössert werden, um mit der Spitze bzw. den Flanken des Körpergewindes in
Eingriff zu treten, so dass die Spitze bzw. die Flanken des Gewindes 26 einen normalen Durchmesser haben kann bzw.
können. In gleichartiger Weise könnte anstelle der Spitze oder Flanken der Fuß oder die Wurzel des unteren Gewindeganges
25 einen verringerten Durchmesser haben zum Eingriff
mit der Spitze oder den Flanken des Bolzengewindes.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- Pat entansprüche1. Halter für einen Schneidwerkzeugeinsatz mit einem Körper, der eine Auflagerfläche zum Stützen des Schneideinsatzes aufweist, einer Anschlageinrichtung zur Anordnung des Schneideinsatzes in seiner Stellung auf der Auflagerfläche und einem Gewindebolzen, der mit einer entsprechenden Gewindebohrung in dem Körper im wesentlichen normal zur Auflagerfläche in Eingriff tritt, bei dem der Gewindebolzen ein konzentrisches Teil aufweist zum Eingriff mit einer Klemmfläche des Schneideinsatzes und bei dem die Gewinde so angeordnet sind, dass sie einen relativen Spielraum haben, zumindest, wenn da? Bolzen teilweise aus dem Körper herausgeschraubt ist, so dass der Bolzen dann in einer Richtung iron der Anschlag-jeinrichtung weg bewegbar ist, so dass der Schneideinsatz mit seiner Klemmfläche zwischen dem konzentrischen Teil und der Anschlageinrichtung eingesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet , dass ein Teil (23, 26) des Bolzens konzentrisch zu dem Gewinde an dem Bolzen so angeordnet ist, dass es mit einem Teil (24) des Körpers konzentrisch zu dem Gewinde in dem Körper zusammenwirkt, wenn der Bolzen in den Körper hineingeschraubt wird, so dass die Achse des Bolzens zu der Achse der Bohrung in dem Körper bewegt wird, wodurch das konzentrische Teil des Bolzens in Eingriff tritt mit der Klemmfläche des Schneideinsataes und diesen fest gegen die Anschlageinrichtung klemmt und festhält.2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das konzentrische Teil des Bolzens zylindrisch ist.90985 0/06393. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ β ± c h η β t , dass ein Teil des Gewindes an dem Bolzen nahe dem einen Ende des Gewindes einen grösseren Spitzen-Radius hat, so dass, wenn das Teil des Gewindes ausser Eingriff ist mit dem Gewinde in dem Körper, der Bolzen locker oder lose in dem Körper sitzt, und dass, wenn das Teil des Gewindes in Eingriff mit dem Gewinde in dem Körper geschraubt ist, der Bolzen nicht langer einen Losesitz oder Spielraum in dem Körper hat und in Richtung auf die Anschlageinrichtung "bewegt wird.4. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass ein Teil des Gewindes an dem Bolzen nahe dem einen Ende des Gewindes einen grösseren Wurzelradius hat, so dass, wenn das Teil des Gewindes ausser Eingriff ist mit dem Gewinde in dem Körper, der Bolzen locker oder lose in dem Körper sitzt, und dass, wenn das Teil des Gewindes in Eingriff mit dem Gewinde in dem Körper geschraubt ist, der Bolzen nicht länger einen Losesitz oder Spielraum in dem Körper hat und in Richtung auf die Anschlageinrichtung bewegt wird.5. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass ein Teil des Gewindes in dem Körper nahe dem einen Ende des Gewindes an dem Bolzen eine Spitze oder Flanken mit kleinerem Radius aufweist, so dass, wenn der Bolzen ausser Eingriff mit dem Teil des Gewindes in dem Körper ist, der Bolzen lose oder locker in dem Körper sitzt, und dass, wenn der Bolzen in Eingriff mit dem Teil des Gewindes in dem Körper geschraubt wird, der Bolzen nicht langer einen Losesitz oder Spielraum in dem Körper hat und in Richtung auf die Anschlageinrichtung bewegt wird.909850/063ΘORiOlNALiNSPECTED■ - ίο -b. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass ein Teil des Gewindes an dem Körper nahe dem einen Ende des Gewindes an dem Bolzen eine Wurzel mit kleinerem Radius hat, so dass, wenn der Bolzen ausser Eingriff ist mit dem Teil des Gewindes in dem Körper, der Bolzen locker oder lose in dem Körper sitzt, und dass, wenn der Bolzen in Eingriff mit dem Teil des Gewindes in dem Körper geschraubt ist, der Bolzen nicht langer einen losesitz oder Spielraum in dem Körper hat und in Richtung auf die Ansehlageinrichtung bewegt wi-rd.7. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Gewinde an dem Bolzen und in dem Körper rechteckförmig (Flachgewinde) sind.8. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Bolzen nahe dem einen Ende mit einer kegelstumpfförmigen Fläche versehen ist, welche so angeordnet und ausgelegt ist, dass sie in Eingriff tritt mit einer entsprechenden kegelstumpfförmigen Fläche, die an dem Körper koaxial zu dem Gewinde in dem Körper vorgesehen ist, wenn der Bolzen in den Körper hineingeschraubt wird, wodurch der Spielraum zwischen dem Bolzen und dem Körper aufgenommen oder ausgeglichen wird und der Bolzen zentralisiert wird»9. Halter nach Anspruch 8, dadurch gekennz eich net, dass eine weitere kege!stumpfförmige Fläche nahe dem entgegengesetzten Ende des Bolzens von der vorerwähnten kegelstumpfförmigen Fläch© vorgesehen ist zum Eingriff mit einer weiteren entsprechenden kegelstump ff örmigen Fläche, welche an dem Körper vorgesehen ist, und dass die an dem Bolzen vorgesehenen kegelstumpfförmigen Flächen so angeordnet und ausgelegt sind, dass sie gleichzeitig mit den jeweiligen entsprechenden kegelstumpfförmigen Flächen in Eingriff treten, welche an dem Körper vorgesehen sind«,9 09850/#63S■..■■"■" BAD ORIGINALLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
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