DE3114460C2 - - Google Patents

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DE3114460C2
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidwerkzeug mit an einem Wendeschneidplattenhalter befestigbarer Wendeschneidplatte mit mindestens einer Ausnehmung zur Aufnahme von je einer parallelo­ grammförmigen Wendeschneidplatte, welche Ausnehmung am inneren Ende durch zwei unter spitzem Winkel gegeneinander laufende, einander zugewandte Flanken, sowie von einer dritten, sich von Flanke zu Flanke erstreckenden Begrenzungswand gebildet ist, wo­ bei die Wendeschneidplatte mit je zwei ihrer Schmalseiten je einen spitzen Winkel einschließt, welcher gleich dem erwähnten Winkel ist und im Schnittpunkt ihrer Diagonalen eine ihre Breit­ seiten durchstoßende Bohrung aufweist, und wobei auf der Winkel­ halbierenden des durch die Flanken eingeschlossenen Winkels eine Bohrung für einen Spannstift in der Begrenzungswand vorgesehen ist und der Abstand der Bohrungsachse vom Scheitel des Winkels geringfügig kleiner als der Abstand der Bohrungsachse der Wende­ schneidplatte vom Scheitel des Winkels ist.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiger Schneidwerk­ zeugeinsatz, sowie ein Halter hierfür bekannt (DE-OS 17 52 202). Es handelt sich hierbei um eine aus einer Anzahl von Teilen be­ stehenden Vorrichtung, welche dementsprechend aufwendig und un­ handlich ist. Außerdem eignet sich diese bekannte Vorrichtung nicht für den Einsatz an Fräsern wegen der dort auftretenden ho­ hen Drehzahlen und der damit verbundenen Beanspruchung.
Als Stand der Technik ist weiterhin eine Wendeschneidplatte mit konkaven Schmalseiten bekannt (DE-AS 16 52 678). Die entspre­ chenden Flanken der Ausnehmung sind daher entsprechend konvex zu gestalten, um der Wendeschneidplatte einen seitlichen Halt zu vermitteln. Das Festschrauben der Wendeschneidplatte erfolgt hierbei über einen Haken, auf den eine Spannschraube wirkt. Nachteilig ist bei dieser bekannten Konstruktion der hohe bauli­ che Aufwand.
Weiterer Stand der Technik sind Schneidwerkzeuge, bzw. Nut- oder Abstechwerkzeuge, welche jedoch mit Wendeschneidplatten im Sinne der vorliegenden Vorrichtung ausgestattet sind (DE-OS 25 33 035, DE-GM 79 27 832, US-PS 35 99 303).
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß es speziell für den Einsatz als Fräswerkzeug bei einfacher Handhabung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine der Flanken mindestens angenähert rechtwinklig zur Richtung der auf­ tretenden Hauptschnittkraft orientiert ist und daß zur Bildung von zwei achssymmetrischen Hauptschneiden mit zugeordneter Frei­ fläche die Ecken der Wendeschneidplatte im Bereich der Scheitel der spitzen Winkel abgeschnitten sind.
Erfindungsgemäß ist das Schneidwerkzeug darüber hinaus so ge­ staltet, daß die Bohrung in der Begrenzungswand eine Gewindeboh­ rung und der Spannstift eine Schraube mit konischem Kopf ist. Hierdurch brauchen vorteilhafterweise die Halteflächen keinen Hinterschnitt, da die Wendeschneidplatte durch den Schraubenkopf mit drei Seiten gegen den Wendeschneidplattenhalter gedrückt wird. Das Lösen und Wiederfestspannen der Wendeschneidplatte kann mittels eines Schraubschlüssels rasch und zuverlässig un­ mittelbar an der Werkzeugmaschine durchgeführt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Wendeschneidplattenhalter zu einem Einstech­ meißel,
Fig. 2 einen Wendeschneidplattenhalter zu einem Zirkularfrä­ ser,
Fig. 3 das Detail III in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3 und
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 3.
In Fig. 1 bezeichnet die Hinweisziffer 1 einen im Querschnitt rechteckigen Wendeschneidplattenhalter, dessen rechtes Ende dazu bestimmt ist, in einer Werkzeugeinspannvor­ richtung eingespannt zu werden. Am linken Ende ist der Wende­ schneidplattenhalter 1 mit einer Ausnehmung 2 versehen, in die, wie strichpunktiert dargestellt, eine Wendeschneidplatte 3 eingesetzt ist. Die Wendeschneidplatte 3 ist mittels einer nicht dargestellten, in eine Bohrung 4 einschraubbaren Schrau­ be am Wendeschneidplattenhalter 1 befestigbar. Der Wende­ schneidplattenhalter 1 und die Wendeschneidplatte 3 bilden ei­ nen Einstechmeißel. Während eines Einstechvorganges treten am Einstechmeißel zwei zueinander rechtwinklig orientierte Kräf­ te auf, die er aufzunehmen hat. Es sind dies die Schaftkraft Ps (hier identisch mit der Vorschubkraft) und die Hauptschnitt­ kraft Ph.
Fig. 2 zeigt einen Wendeschneidplattenhalter 5 für einen Zirkularfräser. Der Wendeschneidplattenhalter 5 weist eine Scheibe 6 auf, die einstückig mit einer Nabe 8 gefertigt ist. An der Peripherie der Scheibe 6 sind achssymmetrisch um 120° um die Mittelachse 7 versetzt Ausnehmungen 2′ für die Aufnahme von je einer Wendeschneidplatte 3′ vorgesehen, die mittels einer in eine Bohrung 4′ geschraubten Schraube fest­ gespannt sind. Ein Wendeschneidplattenhalter 5 für einen Zir­ kularfräser kann eine oder mehrere Ausnehmungen 2′ für die Aufnahme einer Wendeschneidplatte 3′ aufweisen, wobei die Ausnehmungen 2′, beim Vorhandensein mehrerer, stets achssym­ metrisch um die Mittelachse 7 anzuordnen sind.
Anhand der Fig. 3 bis 5 wird die Ausbildung der Ausnehmung 2 bzw. 2′ und der Wendeschneidplatte 3 bzw. 3′ nä­ her erläutert. Die Ausnehmung 2 weist zwei Flanken 9 und 10 auf, die zusammen einen spitzen Winkel α einschließen. Im Bereich des Scheitels S des Winkels α ist die Ausnehmung 2 mit einer Tasche 11 versehen, welche das Reinigen dieser Ecke der Ausnehmung 2 vor dem Einsetzen der Wendeschneidplatte 3 erleichtert, damit die eingesetzte Wendeschneidplatte 3 spiel­ frei gegen die Begrenzungswände 9, 10, 12 der Ausnehmung 2 an­ liegt. Die Ausnehmung 2 wird weiter durch die Begrenzungswand 12 begrenzt, die sich von der Flanke 9 zur Flanke 10 erstreckt. Die Bohrung 4 ist auf der Winkelhalbierenden, des Winkels α angeordnet. Der Abstand des Scheitels S des Winkels α von der Achse der Bohrung 4 ist etwas kleiner als der Abstand zur Achse der zentralen Bohrung 13 einer in die Ausnehmung 2 eingelegten Wendeschneidplatte 3.
Die Flanke 10 erstreckt sich rechtwinklig zur Hauptschnittkraft Ph, wogegen die Flanke 9 mit dem Vektor der Schaftkraft Ps einen spitzen Winkel einschließt der gleich dem Winkel α ist.
Die Wendeschneidplatte 3 ist eine parallelogramm­ förmige Platte, die mit ihren Schmalseiten zwei gegenüber­ liegende spitze Winkel β einschließt, die gleich groß sind wie der durch die Flanken 9 und 10 eingeschlossene Winkel a. Im Bereich der spitzen Winkel β sind die Ecken der Wende­ schneidplatte 3 abgeschnitten, wodurch die Freiflächen 14 und die Hauptschneiden 15 gebildet sind. Die Breite der Haupt­ schneiden 15 wird durch eine seitlich angrenzende Ausnehmung 16 in der Breitseite der Wendeschneidplatte 3 bestimmt. Ist eine der Hauptschneiden 15 abgenutzt, so kann die Wendeschneid­ platte 3 um 180° um die Mittelachse ihrer Bohrung 13 gedreht und die andere Hauptschneide zum Einsatz gebracht werden.
Die Bohrung 13 durchstößt mit ihrer Mittelachse den Schnittpunkt der Diagonalen des die Wendeschneidplatte begrenzenden Parallelogramms und weist nach einer Seite eine konische Ausweitung 17 auf. Wird nun in die Bohrung 4 eine Schraube 18 mit einem konischen Schraubenkopf 19 geschraubt, so erzeugt der Schraubenkopf 19, sobald er auf die konische Ausweitung 17 auftrifft, einen Druck auf die Wendeschneidplat­ te in Richtung gegen den Scheitel S des durch die Flanken 9 und 10 eingeschlossenen Winkels α. Mit dem Festziehen der Schraube 18 wird die Wendeschneidplatte 3 somit nicht nur ge­ gegen die Begrenzungswand 12 sondern auch gegen die Flanken 9 und 10 gepreßt. Dadurch findet die Wendeschneidplatte 3 aus­ reichend Halt, um den während eines Einstechvorganges auftre­ tenden Kräften zu widerstehen.
Diese ausreichende Halterung der Wendeschneid­ platte 3 in der Ausnehmung 2 beruht darauf, daß die Flanke 10 sich mindestens angenähert rechtwinklig zur Hauptschnitt­ kraft Ph erstreckt und die Flanke 9 den Vektor der Schaft­ kraft unter einem spitzen Winkel schneidet.

Claims (4)

1. Schneidwerkzeug mit an einem Wendeschneidplattenhalter befe­ stigbarer Wendeschneidplatte mit mindestens einer Ausnehmung zur Aufnahme von je einer parallelogrammförmigen Wende­ schneidplatte, welche Ausnehmung am inneren Ende durch zwei unter spitzem Winkel ( α ) gegeneinander laufende, einander zu­ gewandte Flanken sowie von einer dritten, sich von Flanke zu Flanke erstreckenden Begrenzungswand gebildet ist, wobei die Wendeschneidplatte mit je zwei ihrer Schmalseiten je einen spitzen Winkel ( β ) einschließt, welcher gleich dem erwähnten Winkel ( α ) ist und im Schnittpunkt ihrer Diagonalen eine ihre Breitseiten durchstoßende Bohrung aufweist, und wobei auf der Winkelhalbierenden des durch die Flanken eingeschlossenen Winkels ( α ) eine Bohrung für einen Spannstift in der Begren­ zungswand vorgesehen ist und der Abstand der Bohrungsachse vom Scheitel (S) des Winkels ( a ) geringfügig kleiner als der Abstand der Bohrungsachse der Wendeschneidplatte vom Scheitel (S) des Winkels ( α ) ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Flanken (9, 10) mindestens angenähert rechtwinklig zur Rich­ tung der auftretenden Hauptschnittkraft (PH) orientiert ist und
daß zur Bildung von zwei achssymmetrischen Hauptschneiden (15) mit zugeordneter Freifläche (14) die Ecken der Wendeschneidplatte (3) im Bereich der Scheitel der spitzen Winkel ( β ) abgeschnitten sind.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung im Bereich des Scheitels (S) des Winkels ( α ) eine Tasche aufweist.
3. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ausnehmungen vorhanden sind, wel­ che je an einem Arm angebracht sind, wobei die Arme achssymmetrisch um eine Nabe (8) angeordnet und mit der Nabe zur Bildung eines Zirkularfräsers einstückig ausgebildet sind.
4. Schneidwerkzeug mit an einem Wendeschneidplattenhalter befe­ stigbarer Wendeschneidplatte mit mindestens einer Ausnehmung zur Aufnahme von je einer parallelogrammförmigen Wendeschneidplatte, welche Ausnehmung am inneren Ende durch zwei unter spitzem Winkel ( α ) gegeneinander laufende, einan­ der zugewandte Flanken sowie von einer dritten, sich von Flanke zu Flanke erstreckenden Begrenzungswand gebildet ist, wobei die Wendeschneidplatte mit je zwei ihrer Schmalseiten je einen spitzen Winkel ( β ) einschließt, welcher gleich dem erwähnten Winkel ( α ) ist und im Schnittpunkt ihrer Diagonalen eine ihre Breitseiten durchstoßende Bohrung aufweist, und wo­ bei auf der Winkelhalbierenden des durch die Flanken einge­ schlossenen Winkels ( α ) eine Bohrung für einen Spannstift in der Begrenzungswand vorgesehen und der Abstand der Boh­ rungsachse vom Scheitel (S) des Winkels ( α ) geringfügig klei­ ner als der Abstand der Bohrungsachse der Wendeschneidplatte vom Scheitel (S) des Winkels ( α ) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (4) in der Begrenzungswand (12) eine Gewinde­ bohrung und der Spannstift eine Schraube (18) mit konischem Kopf (19) ist.
DE19813114460 1980-04-24 1981-04-09 Wendeschneidplattenhalter Granted DE3114460A1 (de)

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CH315680A CH645287A5 (de) 1980-04-24 1980-04-24 Wendeschneidplattenhalter.

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CH (1) CH645287A5 (de)
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