DE1602793A1 - Klemmstahlhalter - Google Patents

Klemmstahlhalter

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DE1602793A1
DE1602793A1 DE19671602793 DE1602793A DE1602793A1 DE 1602793 A1 DE1602793 A1 DE 1602793A1 DE 19671602793 DE19671602793 DE 19671602793 DE 1602793 A DE1602793 A DE 1602793A DE 1602793 A1 DE1602793 A1 DE 1602793A1
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clamping steel
steel holder
cutting
fastening screw
holder according
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
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    • B23B27/1625Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts of special shape clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on the chip-forming plane
    • B23B27/1633Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts of special shape clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on the chip-forming plane in which the chip-breaking clamping member is adjustable

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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

PATENTANWALT . mmSSSi ί' — XTERQAÜ ■"■.·. «OSTFACH9347
• . BANKKONTEN: . : . *;
DEUTSCHE BANK A. G, FIUALE NORNBERG NR. 8932
,UND .STADTSPARKASSE NÜRNBERG NR. 40940 . i
. ' V ^DSTSOMECKt NÜRNBERG NR4 3854' ^ -'- ' '.
' FERNSPRECHER! 28881-28883 ",-"■"- _
TEtEGRAMM^ADRESSEiPATWETZEt TEtEXi PATWETZEtNBGNR. 06 /2232? «
Karl Bertel,.Nürnberg
Zusatz zu Patent ....;■. ,,«(Patent anm. H 59 53i'lfeA9a) ■..
Die Erfindung "betrifft einen Kiemmstahllialter mit einer nachstellbar, befestigten Schneidplalcette, die mit einem in Uaclistellrieiitung verlauf enden* von der Beck-' bis zu der Grundfläche seines Bchaftes dürcHgeheiiden Nut versehen ist und von einer diese Hut durchgreifenden» im Klemm stahlhalter verankerten Befe stigungs schraube in Richtung auf seine Auflagefläche am Klemmstahlhalter beaufschlagt mrdi Ein.derartiger Klemmstahlhalter ist Gegenstand der auf den ijimelder zuriickgehenden Patentanmeldung H 59 331:
Aufgabe der Erfindung ist es, den Klemmstahlhalter nach der Stammanmeldung zu verbesseiii derart, daß dessen Schneidplakette im Betrieb noch höheren Beanspruchungen ; aussetzbar ist, als dies bereits bei dem Gegenstand der Stammanmeldung der !"all ist« .
Diese Aufgabe wird dadurch gelost, daß die Auflagefläche am Kl emm st ahlhalter minde st en s über e inen !teil. ihrer
.üängser Streckung, eine hohe Oberflächenrauhigkeit aufweist. Die hohe Oberflächenrauhigkeit der Auflagefläche kann beispielweise durch Aufspritzen von Metall, durch Aufrauhen oder auch durch Beschichten der Auflagefläche mit einem oberflächenseitig entsprechend aufgerauhten Werkstoff erreicht werden. Es liegt durchaus im Rahmen der Erfindung, anstelle einer hohen Oberflächenrauhigkeit der Auflagefläche eine Beschichtung der Auflagefläche mit einem Werkstoff von hohem Reibungskoeffizient vorzusehen. Insbesondere ist jedoch daran gedacht, die Auflagefläche mindestens über einen 2eil ihrer Lengserstreckung mit Einkerbungen zu versehen, die sich beim Anziehen der Befestigungsschraube in den Schaft der öchneidplakette hineindrücken und in dieser Weise eine gegenseitige Verzahnung von Auflagefläche und Schneidplakette herbeiführen« Die Einkerbungen sind in besondere zweckmäßiger Weise Bestandteile einer Feilen- oder Raspel hiebriffeiung, wobei die den Rückdruck aufnehmenden Flanken der Kerben mit der Auflagefläche einen größeren Winkel einschließen als die dem Rückdruck abgewandten Flanken.
Gemäß einer modifizierten Ausführungsform können zur Herbeiführung einer gegenseitigen Verzahnung zwischen . Auflagefläche und Schneidplakettenschaft auch Spikes verwendet werden, die in mindestens einem ieil der Auflagefläche eingelassen sind und deren Spitzen aus der Auflagefläche hervorstehen, -
009815/0280 '
" ' ' ' .'■' . . · BAD OR!ß?MÄi
<jremäß einem besonderen 30rfinäungsraerkmal liegen die Unebenheiten der Auflagefläche in- deren der Sohneidplaketten schneide ahgewandtem Bereich hinter der Achse äerAufnahmebOhrung für die Befestigungsschraube« Demgegenüber ist hier der vordere Seil der Auflagefläche eben aasgebildet, wobei die 'Unebenheiten wie z.B. eine Riffelung oder Spikesspitzen über diejenige Ebene hervorstehen y die durch den vorderen, glatten Aufnahmeflächenteil gebildet 1st«,'Hierdurch drückt der Kopf der Befestigungsschraube beim Einschrauben einseitig den. Schaft~der Schneidplakette auf.die aus der Auflagefiäßhe vorstehenden* Unebenhe'iten, tfobei die Schneidpiakette eine geringfügige Schifenkbewsgung um den vordersten i?unkt der Auflageflache durchführt» Dadurch, daß die Unebenheit en nichtüber den, Be auf schlagungsbereich durch den Kopf der Befestigmigsschraube in Sich« tuag auf das der Schaeide abgevjandte Bade der Ausnehmung hinauslaufen j wird beim te st spannen- der Bef estigungsaohraube 3eaes et;?ä attf das rückseitige freie Sude der
eiiiviirken.de Biegetaoment verraieden«
Eie Auflegeflache katuirdurcli die Oberfläche einer ausv?echi5elbar am Klemiastahlhaltersehaft befestigten Unterlegplatte gebildet sein. Sie AuswichseIbarkeit der Unterlegplatte hat den Vorteil\daß.bei einer Beschädigung der Auflage fläche eiäe Äusweciiseihärfceit möglich ist, ohne daß hierdurch die volle Ftualttionsf ähig«-keit des eigentlichen Zl emai st ahlhalt er schaftes beeiiiträchtigt wird.
Die Unterlegplatte ist in seitlicher Anlage an einer die Schneidplakette aufnehmenden Aasnehmung am Klemm stahlhalterschaft befestigt. Hierdurch genügt eine Befestigungsschraube, um die Unterlegplatte.gegen ein Verdrehen gegenüber dem Klemmstahlhalterschaft zu sichern. Ißt nun die Ausnehmung zur Aufnahme der Schneidplatette nicht durch seitliche.Anlageflächen begrenzt,,so ist die Unterlegplatte durch zwei Befestigungsschrauben am Klemmstahlhalter befestigt, deren eine mit ihrem Kopf in die Nut der Schneidplakette bündig an den Nutseitenkanten anliegend hineinragt» Die mit ihrem Kopf in die Hut der Schneidplakette hineinragende zusätzliche Befesti- . gungsschraube dient nicht nur zu einer Verdrehsicherung der Unterlegplatte, sondern auch zu einer Bewahrung der Schneidplakette vor seitlicher Yerrückung,
Zwischen Kopf der Befestigungsschraube und Schneiö-plakette ist eine Spanformerplatte zwiscfcengesehaltetj de3?en rückwärtiger Schaft eine der Schneidplakettennut entsprechende Schlitzung aufweist. Durch diese Schützling greift die Befestigungsschraube hindurch« Außerdem ragt in diase' SchlitKung auch die vorstehend erwähnte zusätzliche Befestigungsschraube für die Unterlegplatte mit ihrem Kopf hinein.
Der Spanformer ist bezüglich seiner Höhe in Richtung auf sein rückwärtiges Ende sich verjüngend leicht keilförmig
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- . BAD OR3GINAL
·' ausgestaltet. Die Achseder Aufnahmeliohruiig :für die . Bef©stigungsschraube-verläuftlotrecht zu ύφτOberfläche
,· des Spanförmers, so daß: die in gerimgem Umfang keilförmige Gasbildung der Spanformeroberflache im Zusammenhang mit der auf diese einwirkenden i*e st Spannkraft eine gewisse Gegenkomponente gegen den auf den Spanformer einwirkenden Rüekdruck bildet» : c:
Zwischen Bef estigungs'schraübe und Schneidplakette: bzw. öpanformer ist eine insbesondere mit der Schraube drehbar, aber unlösbar verbundene Unterlegscheibe angeordnet. Diese Unterlegscheibe bewirkt auch bei sehr starkem Festspannen der Befestigungsschraubej daß kein Drehmoment auf den Spanformer oder die Schneidplakette ausgeübt ^'d.rd, und daß weiterhin dabei' nicht ein Aufspreizen der Schlitzung des Spanformers oder der Hut der Schneid-' plakette stattfindet,» . ;
Die Gewindebohrung zur Aufnahme der Befestigungsschraube ist in einer kegeligen Hülse angeordnet, die in einer sich in Richtung auf die uhtere Klemmstahlhalterdeckf lache erweiternden Kegelbohr^g im. Klemmhalt er schaft angeordnet ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine Auswechselbarkeit des Aufnahmegewindes für die Befestigungsschraube ohne Beeinträchtigung der vollen Funktionsfähigkeit des Klemmstahlhalters.
009815/0288 ' . : BAD
Ein weiteres. Erfindüngsmerkmal betrifft eine Einstelllehre für den vorstehend beschriebenen Klemm st ahlh.alt.er zum Einstellen des Spanformers gegenüber der Schneidplakette. Sein Merkmai besteht darin, daß er aas einem permanentmagnetischen Grundkörper besteht, der mit seiner Stirnfläche an der Schneidplakettenfreifläche in Anlage bringbar ist, und daß im Grundkörper ein Einstellschieber ■verschiebbar und in verschiedenen Verschiebe Stellungen feststellbar gelagert ist, der mit seiner Stirnfläche in Anlage an die Stirnfläche des Spanformers bringbär ist. Durch die permanentmagnetische Ausbildung des Grundkörpers haftet die Einstellehre fest an der ochneidplakette, so daß beide Hände des Einrichters für ein Andrücken des Spanformers an die Stirnfläche des Ein~ steilschiebers und das Anziehen der Befestigungsschraube frei sind. Insbesondere ist zwischen Grundkörper der Einstellehre und dem Einstellschieber eine die Schiebersterllung gegenüber dem Grundkörper anzeigende Skala angeordnet, die zu einer.Erleichterung desEinrichtvorganges dient.
Der Erfindungsgegenstand wird an Hand einiger in den Figuren dargestellter Ausfüiirungsbeispiele erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Vorderteil eines als gebogener Drehmeißel verwendbaren Klemmstahlhalters gemäß der Erfindung in Zusammenbaustellung,
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- - ' BAD 03"1QHNA
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Fig» 2 eine Explosivdarstellung der Einzelteile einer modifizierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmstahlhalterss der als Einstechhalter yer- ~ wendbar ist,
Fig» 3. jiraufsieht und Seitenansicht des Einsteahhalters nach Fig,2 in Zusamtaenbaustellung "bzw. im Teilschnitt, "
Fig.-4 Draufsicht «lld Sehnittdarstellung ein^r weiteren Ausführungsfona des .Erfind ungs gegen Standes in Äusamiaönbaustellungj feel welcher die Aufnahmenut for die Sehneidplakette nur einseitig durch eine Anlagef läch-6 fe^gren^t · ist j .
FIg* 5 vergrößerte 35raüfsieht mad Seitenansicht, teilweise in öclmittdarstellung,eines Ohterlegplatte für den öohneidkörper geiaäß der Jlrfindung,
-B1Ig. 6 !Draufsicht auf eine laadifizierte Ausfuhr ungsform
äer Unterlesg^^tte^ Ät teilweiaer Schnittdar*- . stellung der Sfi,&esa&ords.üng, . 'Fig. 7 eine BeitenansLcht; der mit drehbar, aber usrier'-schiebbai1 befestigter Ilnterlegscii&ibe -versehenen
Fig. a Braafsieht und SeomitMarstellung eines beim Erfindungsgeg©astasd -verwendeten Bpanformers, S1Ig. 9 die perspeMrivisehe Insicht einer "Weiteren
Spanf ormer-Äüsf fahrangsform ,
Flg*iO eine Seitenansicht und SeiXdraufsieht auf die
Einstellehre gewäB der Erfindung,
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' ■ ■ .■■'.-■■■"■'-■■■■■ BAD ORIGINAL
Am vorderen Ende des Klemmstahlhalterschaftes 1 ist eine Ausnehmung 2 angeordnet, welche zur Aufnahme der Unter- , legplatte 3, der Schneidplakette 4 und des Spanformers dient. Die Unterlegplatte 3 ist in ihren der Schneidkante 5 der Schneidplakette 4 zugewandten Bereich mit Schmutzrillen 6 versehen, die insbesondere parallel zu der Vorderkante 7 der Unterlegscheibe 3 verlaufen. Die Aufnahmeplatte 3 «ist weiterhin von zwei Durchgangsbohrungen 8,9 durchsetzt, durch die Befestigungsschrauben iÖ,11 hindurchragen, die in Befestigungsbohrungen ϊ2,13 im Klemmstahlhalterschaft*1 hineinragen. Die Befestigungsschrauben 10,11 dienen zur Halterung der Unterlegplatte am Klemmstahlhalterschaft 1. Der Kopf. der Befestigungsschraube 10 ist allerdings um ein Vielfaches hoher als der Kopf einer bekannten Befestigungsschraube. Darüber hinaus ist er zylindrisch ausgebildet.
Die Unterlegplatte 3 ist weiterhin mit einer-Durchgangs-· bohrung 14 für die Hauptbefestigungsschraube 15 versehen, die zur Halterung der Schneidplakette 4 und des Span- . formers 5 dient und innerhalb der Bohrung 16 im Klemmstahlhalterschaft Λ verankert ist.
Etwa in Hohe.der Achse -17 der Durchgangsbohrung 14 für die Hauptbefestigungsschraube 5 beginnend (Fig.5)» ist die Oberfläche 18 der Unterlegplatte 3 in Richtung auf das der Vorderkante 7 abgewandte Ende mit. einer Riffelung 19,
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. versehen. Hierbei ist die Riffelung so ausgeführt , daß deren Spitzen 20 über die durch die vordere Oberfläche 18 gebildete Ebene nach oben um ein Maß 21' hinausstehen. Die den Rückdruek aufnehmenden Flanken 22 der Riffelungskerben bzw. -hiebe schließen mit dem Verlauf der Auflagefläche 18 einen größeren Winkel ein als die dem Rückdruck abgewandten Flanken 22, Die Riffelfläche 19 erstreckt sich nicht über das gesamte rückwärtige Ende der Unterlegplatte 3» sondern nur um ein Maß 23, welches etwa dem halben Durchmesser der Unterlegscheibe 24- der Befestigungsschraube 15 entspricht.
Die Unterlegplatte 3'nach Fig. 6 ist im. wesentlichen genauso wie, die Unterlegplatte 3 ausgebildet. Anstelle der Riffelfläche 19 ist sie gedoch mit einer völlig gMten Oberfläche 18» versehen, in welche ■ Spikes 25 oder 26 eingelassen sind, die mit ihren Spitzen 27,28 aus der Oberfläche 18' um das Maß 29 bzw. 30 vorstehen» Die Spikes 25 sind nur mit einer Spitze 27 versehen, während die Spikes 26 an ihrer herausragenden Oberfläche kraterförmig ausgebidet sind (Krater 31), wobei der Kraterrand wiederum in sich gekerbt ist. Hierdurch weist ein Spike 26 mehrere Spitzen 28 auf, während der Spike 25 nur mit einer einzigen Spitze versehen ist. Die Spikes 25 bzw. 26. sind kegelförmig ausgebildet, wobei sich ihr Umfang von unten her in Richtung auf die Auflagefläche 18*
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verjüngt. Die Aufnahmebohrungen 32 für die Spikes 25 bzw. sind ebenfalls entsprechend konisch ausgebildet. Die Spikes 25» 26 sind in die Bohrungen 32 eingelötet, eingeklemmt oder auch nur eingesetzt. Auf diese Weise können sie bei Beschädigung gegen neue Spikes ausgewechsel werden.
Die Schneidplakette 4- besteht aus einem vorderseitigen Schneidkörperteil 33 und einem rückwärtigen Schaftteil 34-*, Der Schneidkörperteil 33 besteht insbesondere aus Hartmetall, während der Schaftteil 34- aus einem Werkzeugs*?ahl hergeäellt ist. Im Bereich der Trennfuge 35 sind die beiden Teile 33 9 34- stoff schlüssig, beispielsweise durch Hartlöten, miteinander verbunden. Die Schneidplakette 4- kann allerdings in gleicher Weise ganz aus einem Schneidetoff hergestellt sein.
Als Schneidkörperteil 33 können sämtliche Iso-Schneidplatten verwendet werden. Auoh Sonderformen, von Iso-Schneidplatten sind durchaus anwendbar (z.B. DIH 4-950, 4-972 und 4-976).
Der Schaftteil 34- ist mit einer in Schneidplakettenlängsrichtung verlaufenden Nut 36 versehen, welch,e im Bereich, des rückwärtigen Schneidplakettenendes offen ist. Die Hutbreite 37 net spricht etwa dem Kopf durchmess er 38 cLer Befestigungsschraube 10.
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B*er Spanformer 5 (FigiS) ist einstückig hergestellt und besteht au rr Vollhartmet all, oder Schnellstahi, Er kann jedoch (Fi-3.9) in gleicher Weise aus einem vorderen Hartmetallteil 39 und" einem rückwärtigen Schaftteil 40 he stehen, die im Bereich der Stoßfuge 41 stoff schlussig miteinander verbunden sineL Der Spanformer 5 bzw. 5' ist im Bereich seines rückwärtigen Endes mit einer nach hinten offenen "Hut 42 "bzw. 42' versehen, deren Breite 43 bzw.4J1 wiederum etwa dem Kopidurchiaesser 38 der Befestigungsschraube 10 entspricht. Besüglieh seiner* Höhe verjüngt sich der Spanformer in Sichtung auf sein rückwärtiges Ende. Der Winkel ^6 zwischen Spanformeroberfläche 44 bzw· und Aufstellfläche 45 bzw· 4-5' beträgt etwa 3 bis 5°. Die vordere Stirnfläche 4? des Spanformers 5 bzw. 51 ist .abgeschrägt, um einen günstigen Bpänablauf zxi erzielen.
Die Befestigungsschraube gemäß 3?ig.7 ist mit einer an ihr drehbar, jedoch unverschiebbar angeordneten Unterlegscheibe 48 versehen. Die Befestigung der Unterlegscheibe am Schraubenschaft erfolgt durch ein Anrollen, durch welches ein Wulst 49 am Schraubenschaft entsteht» Hierdurch ist-'die Unterlegscheibe 24 zwischen Wulst 49 und Schraubenkopf 5Ö gefesselt.
Die Befestigungsschraube. 15 greift in iSusammenbaustellung durch die JSut 42 des Spanformers % die Uut 3^ der Schneidplakette 4 und die DurcGgangsbohrung 14 der Ünterleig-
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platte 3 hindurch und in die Aufnahmebohrung 16 im Klemmstahlhalterscuaft 1 ,hinein. Dort wird sie in dem Innengewinde 51 einer Kegelhülse 52 verankert, die sich mit ihrem kegeligen Umfang an den konisch verlaufenden Wandungen des unteren Teiles der Aufnahmebohrung 16 abstützen. Die Konizität der Kegelhülse 52 ist so gewählt, daß sie sich bei einem Anziehen der Befestigungsschraube 15 von unten her in die Aufnsfhmebohrung 16 hineinzieht.
Bei der Ausführungsform gemäß S1Ig.4 ist anstelle einer mit dem Innengewinde 51 versehenen Kegelhülse 52 zur Aufnahme der Befestigungsschraube 15 ein direkt in die Aufnahmebohrung 16 eingebrachtes Innengewinde 53 vorgesehen. Die Achse der Befestigungsschraube 15 verläuft in Zusammenbaustellung bei allen Ausführungsformen lotrecht zu der Oberfläche 44 des Spanforraers 5,
Wie aus den Hguren ersichtlich ist, ragt in Zusammenbau stellung der Kopf der Befestigungsschraube 10 in die Nut 36 der Schneidplakette 4 bzw. die Nut 42 des SpanforsierB 5 hinein und sichert diese gegen eine Verdrehung um die Achse der Hauptbefestigungsschraube 15» Begun Festspannen drückt der Kopf 5G der Befestigungsschraube 15 die Schneidplakette über die Unterlegscheibe 24 und den Spanformer 5 fest auf den Schaft 34 der Schneid-.' plakette 4. Dabei wird der Schaft 34 fest auf die Biffel-
, . - - bad eras;
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\ .fläche 19 odea? auf dieSpikes 25»26 -" Meh di§ übe?» die Bbm® ά&? Μχϊlage^äche. 1β ".■*·' Spülen 20 der Eiffeafläche I^ "bzw· die ^plfsje» ^ ; der Spikes 25»26 in das Sohaftt^il: 5* der
hineindrücfcen und dadurch eiße g
zwischen Unterlegplatte 5 öÄä Söhneidplakette 4 lierlaexführen« Diese Sormschlußverbindung; sichert die Bchneidplakette insbesondere gegen eine VerschieTaung aixf des im Betrieb auf sie ■ einwirkenden Riickdnfuckes.
Die in Fig* 10 dargestellte, insgesamt tait 55 Einstellehre für den Elemms^ahlhalter dient zum stellen des Spanformers 5_gegenüber der Schneidplakette 4· Sein Grundkörper 56 besteht aas permanentmagnetisohem Stähl. Seine Stirnfläche 57 ist so abgeschrägt» daß sie 1*ei etwa in der Ebene der Spanfläche der Schneidplakette #: verlaufender Oberkante 5& flächenförmig an der ireiflache 59der Schneidplakette 4- anliegt» Im Grundkörper $7 ist ein Einstellschieber 60 verschiebbar Wi^ ΐη verschiedenen Verschiebestellung,en feststellbar gelagert, der mit4seiner Stirnfläche 61 in Anlage an die Torderkante 62 des Spanformers 5 bringbar ist. Die Verschiebbarkeit des Eins|?ellschiebers 60 ist durch eine auf der Oberseite des* Gründkörpers 56 im Bereich der Oberkante 58 angebrachte Qlei-feführung, beispielsweise eine Schwälbenschwanzführung, gewährleistet. Die Feststellbarkeiterfolgt über eine
.". ' " - "■ BAD ORIGINAL'-
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BändeImutter 66, welche auf einen mit dem Grtij&dkörper 56 fest verbundenen Gewindestift aufscbraabbar ist und sich mit ihrer unteren Stirnfläche 63 auf die Oberfläche des Einst eil Schiebers 60 legt.
Zwischen Einstellschieber 60 und Grundkörper 56 ist im Bereich der Gleitführung eine Einstelxskala 64 angeordnet, an der das Maß der Verschiebung der Einstellelare 60 gegenüber dem Grundkörper 56 ablesbar ist· Der Griindkörper 56 der Einstellehre ist mit einem Handgriff 65 versehen, s© daß die Einstellehre sich leichter handhaben läßt.
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Claims (1)

  1. '■■-"."■; Patentansprüche ■;■-.- ;
    1.. Klemm st skihalter mit einer-nachstellbar''befestigten Schneidplakette, die mit einem in isactatellrichtung verlaufenden, von der Beck- bis zu der G-rondflache. seines '«Schaftes durchgehenden Knt-versehen ist und-,Voη einer diese Hut durchgreifenden, im iilemmstahlhalter" -verankerten 3efestigim^ssehra&lbe in Sichtung "auf seine Auflagefläche am Klemtttstahlhalter beaufschlagt v/ird» nach Patent ,*.. (Patentanm, H 59 331 Ib/^9a.)? dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche i'iB) am Klemntstahlhalter Xf) mindestens über einen "l'eii ihrer iiängserstrecküng eine hohe Ober>flächenrauhigkeit aufwelBt*
    2. Klemm stah3Lhalter nach 4ÄsgS7ttch Ί» dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflaefee CiS) mindestens über einen Teil ihrer iangserstreckung mit Einkerbtingen (49) versehen ist· -
    5. Klemmstahlhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, QaE die Kerbfläche von einer Feilenhieb- oder Haspelhiebriffelfing bedeckt ist.
    M-, Klemmstahlhalter^^ nach Anspruch-J, dadurch gekennzeichnet, daS die den Ävickdruck aufnehiaenden Flanken (21) der Kerben mit der Auflagefläche C'«8) einen größeren Winkel einschließen als die dem Rückdruck abgewandten Flanken(22X
    00»815/028β '
    . .. . .■■ ' - ; :. ,. .'-" ' - -: -;_: ■-■/BAD. ORIGINAL
    5. Klemm stahlhalter nach Anspruch Ί oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus mindestens einem Teil der Auflagefläche Spitzen (27,28) von aus gegenüber dem Schneid— plakettenschaft (34) härterem Werkstoff gefertigten, in die Auflagefläche (ί8) eingelassenen Spikes vorstehen.
    6. Klemmstahlhalter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Spikes (25»26) aus Hartmetall bestehen.
    7. Klemmstahlhalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spikes (25*26) und ihre Aufnahmebohrungen sich kegelförmig zur Auflagefläche hin verjüngend ausgebildet sind.
    8. Klemm stahlhalter nach Anspruch Ί bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Unebenheiten der Auflagefläche in deren der Schneidplakettenschneide (5) abgewandten. Bereich hinter der Achse (f7) der Aufnahmebohrung (i4.) für die . Befestigungsschraube (15) liegen. .
    9. Klemmstahlhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unebenheiten nicht über den Beaufschlagungsbereich durch den Kopf der Befestigungsschraube in Richtung auf dae der Schneide abgewandte Ende der Ausnehmung hinauslaufen.
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    -ι? - 1802793
    IQ. Klemmstahlhaltei· nach einem odermehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetsdaß die ■/Auflagefläche (i8) in ihrem der Schneidkante ζügewandten Bereich mit an sich bekannten, guter zur Sehneidplaketten-'längsrichtung verlaufenden Sohmutzrillen· (6) versehen ist*
    ί1. Klemmstahlhalter nach ^aspruch Ί "bis 1Ö, dadiirch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche C'i8) durch die Oberfläche einer aüs-wechselbar am Elemmstahlhalterschaft (ί) "befestigten Unterlegplatte Cj) gebildet ist.
    12 ο Klemm stahlhalter nach einem ο der mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tühterlegplafe C3) i& seitlicher Anlage an einer die Schneidplakette (4·) aufnehmenden Ausnehmung (2) am Klemmstahlhalter (1) befestigt ist. :
    'i3. Klemm stahlhalter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die unterlegplatte C5) durch zwei Befestigungsschrauben (10,11) am Klemmstahlhalter (1) befestigt ist, deren eine mit ihrem Kopf in die Hut (36)
    • . - anliegend der Schneidplakette (4·) bündig an den Hutseitenkanten / hineinragt, insbesondere durch diese hindurchragt·-. _
    1Λ. Klemmst ahlhalt er nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kopf CbO) der- Befestigungsschraube (15> und. der Schneidplakette (4) eine Spanformerplatte -(5)'- zwischengeschaltet
    009815/0288
    ist, deren rückwärtiger Schaft eine der Schneidplakettennut (36) ent sprechende Schiit zung (4-2) aufweist.
    15. Klemmstahlhalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanformer (5) "bezüglich seiner Höhe in Richtung auf sein rückwärtiges Ende sich verjüngend leicht keilförmig ausgestaltet ist und daß die Achse der Befestigungsschraube (15) lotrecht zur Spanformeroberfläche verläuft.
    16. Klemmstahlhalter nash einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Befestigungsschraube (15) und Schneidplakette (4) bzw. Spanformer (5) eine insbesondere mit der Schraube (15) drehbar, aber unlösbar verbundene Unterlegscheibe (24·) angeordnet ist.
    17. Elemmstahlhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspsjßhe, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (16) zur Aufnahme der Befestigungsschraube (15) in einer kegeligen Hülse (52) angeordnet ist, die in einer sich in Sichtung auf die untere Klemmstahlhalterdeckflache erweiternden Eegelbohrung im. Elemastahlhalt er schaft (1) angeordnet ist.
    18. Einst elleiire für den Klemmstahlhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zum Einstelfen des Spanformers gegenüber dem Schneidkörper, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem permanentmagnetischen Grundkörper
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    Ϊ8Θ2793
    (56) besteht,- der mit Beinei? Stiraiflache (57) an der Schneidpiali ettenf reif läeiie (59) in Jtalage taiiagbar'ist, und daß its örundkörper (56) ein Einstellscliieber (60) verscliiebbgr und in irerschiedeneii lTerscliiebestellunsen feststellbar gelagert ist, der mit seiner Stirnfläche (61) in Jtnlage -ja die Stirnfläche (62) des Spanforfflers (b) bringbar ist» * '
    Λ3, Einstellehrenach Ansprach Ί8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Grundkörper (56) und EinEtellschieber (60) eine die Sehieberstellubg^^ am Grrundkörper (ü?6) anzeigende Skala (64), insbesondere eine Uoniusskala angeordnet ist.
    20. Einstellehre nach Jnspruch 18 öder 19* äadurch gekennzeichnet, daß der Griinäfcörper (56) mil; einem Händgriff (65) versehen ist»
    00 981 5/02*8 - - bad
    -2ο-L e e r s e i t e
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