DE1300784B - Kaltkreissaegeblatt mit hartmetallbestueckten Zahneinsaetzen - Google Patents

Kaltkreissaegeblatt mit hartmetallbestueckten Zahneinsaetzen

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DE1300784B
DE1300784B DE1963H0049057 DEH0049057A DE1300784B DE 1300784 B DE1300784 B DE 1300784B DE 1963H0049057 DE1963H0049057 DE 1963H0049057 DE H0049057 A DEH0049057 A DE H0049057A DE 1300784 B DE1300784 B DE 1300784B
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tooth
inserts
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circular saw
circumference
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Gebrueder Heller Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/04Circular saw blades with inserted saw teeth, i.e. the teeth being individually inserted
    • B23D61/06Circular saw blades with inserted saw teeth, i.e. the teeth being individually inserted in exchangeable arrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kaltkreissägeblatt mit einem scheibenförmigen Zahnträger, der am Umfang teilzylindrische Ausnehmungen hat, die sich dem Zahnträgerumfang zu um weniger als 180° öffnen und deren Rand jeweils mit einer teilringförmigen Anlagefläche versehen ist, und ferner mit in die Ausnehmungen einsetzbaren, teilzylindrischen, hartmetallbestückten Zahneinsätzen, die in diesen in einer vorbestimmten Schneidstellung mittels zahnartiger Vorsprünge fixierbar sind.
  • Es sind bereits Kaltkreissägeblätter mit hartmetallbestückten Zahneinsätzen bekannt, doch werden diese in der Praxis nur sehr selten verwendet. Der Grund hierfür ist hauptsächlich in den bis jetzt herkömmlichen Befestigungsarten zu sehen, bei denen die Hartmetallschneiden im Zahnträger unlösbar eingeklemmt oder eingelötet werden, was wirtschaftlich nicht befriedigt. Zum Schärfen der Hartmetalle dieser bekannten Sägeblattkonstruktionen ist beispielsweise das gesamte Kreissägeblatt aus der betreffenden Sägemaschine zu entfernen, und zwar auch dann, wenn beispielsweise nur ein oder zwei Zähne nachzuschärfen sind. Jegliche Beschädigung der Zähne, ist der Schaden noch so gering, ist somit zwangläufig mit großen Instandhaltungskosten verbunden, wobei die Nutzungsmöglichkeit der Hartmetallzähne gering ist, da beim Schärfen das abzunehmende Zahnvolumen im Verhältnis zum Gesamtzahnvolumen im Hinblick auf den stets einzuhaltenden Spanwinkel groß ist.
  • Diese Nachteile werden bei einer bekannten Konstruktion zum Teil dadurch vermieden, daß die hartmetallbestückten Zahneinsätze im scheibenförnügen Zahnträger einsetzbar und herausnehmbar sind. Zu diesem Zweck haben die einen Öffnungswinkel von weniger als 180° aufweisenden Ausnehmungen am Umfang des Zahnträgers eine mittlere, keilartige Kante, die in eine entsprechende Rinne des Zahneinsatzes paßt. Die Fixierung geschieht mit Hilfe eines zylindrischen Verriegelungsplättchens, das zum Teil in eine Ausnehmung des Zahnträgers und des Zahneinsatzes paßt. Das Nachschleifen der Sägeblätter erfolgt in der üblichen Weise bei eingesetzten Zahneinsätzen. Zwar ergibt sich hier der Vorteil, daß ein beschädigter Zahneinsatz ausgewechselt werden kann. Beim Nachschleifen verändert sich jedoch der Laufkreis des Sägeblattes etwas, und vor allem ist infolge des notwendigerweise kurzen Hartmetallstückes die Nachschleifmöglichkeit begrenzt (französische Patentschrift 1280 280).
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen auswechselbaren Zahneinsatz zu schaffen, der ein Nachsetzen der Zahneinsätze entsprechend dem Abnutzungsgrad gestattet.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Kaltkreissägeblatt gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anlageflächen von zur Achse des Zahnträgers senkrechten Stirnflächen am Umfang der Ausnehmungen angeformter Teilringbunde gebildet sind, wodurch eine zu einer Zahnträgerstirnseite hin offene Teilringnut entsteht, daß die Umfangsfläche jedes Teilringbundes Gänge eines vielgängigen Gewindes aufweist und daß die Zahneinsätze einen die Teilringnut der Ausnehmungen ergänzenden Ringbund und, koaxial zu diesem mit kleinerem Radius, einen teilzylindrischen Ansatz aufweisen, der auf seinem Umfang ein dem Vielganggewinde des Teilringbundes entsprechendes Gewinde hat. Damit können die Zahneinsätze einzeln vor dem Schleifen so nachgesetzt werden, wie es der Grad der Abnutzung erfordert. Außerdem können infolge der Nachstellbarkeit der Zahneinsätze wesentlich längere und damit mehr nachschleifbare Hartmetallblättchen verwendet werden.
  • In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß es bei Messerköpfen bekannt ist, die die Messer tragenden Einsätze am Umfang mit achsparallelen Zähnen zu versehen, die in entsprechende Zahnlücken von Zähnen am Innenumfang der im Messerkörper zum Einsetzen der Einsätze vorgesehenen Ausnehmungen passen. Hierdurch kann die Lage der Schneidwinkel der Messer durch entsprechendes Verstellen um eine oder mehrere Zahnteilungen verändert werden. Die Befestigung der Einsätze geschieht mit Hilfe einer besonderen Spannvorrichtung (USA.-Patentschrift 2972802).
  • Vorteilhaft ist es, wenn das in den Zahneinsätzen angeordnete Hartmetall ringsegmentförmig ausgebildet und zur Achse des Zahneinsatzes konzentrisch angeordnet ist. Hierdurch bleiben die Wirkungswinkel des Hartmetallblättchens in allen durch Nachschleifen sich ergebenden Lagen gleich, und außerdem ändert sich der Laufkreis der Schneiden überhaupt nicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Teilansicht auf ein Kaltkreissägeblatt gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Teilschnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1 in größerem Maßstab als diese, wobei der Zahneinsatz aus dem Zahnträger entnommen ist, F i g. 3 eine teilweise aufgebrochene Ansicht in Richtung des Pfeils A auf den in F i g. 2 gezeigten Zahneinsatz in größerem Maßstab als diese.
  • Das in F i g. 1 gezeigte Kaltkreissägeblatt weist einen auf einer Welle 10 drehfest befestigbaren scheibenartigen Zahnträger 12 auf, »an dessen Umfang in an sich bekannter Weise eine Vielzahl von Zahnträgersegmenten 14 in nicht näher dargestellter Weise befestigt ist. In den einzelnen Zahnträgersegmenten sind im Bereich deren äußeren Randes, beispielsweise je drei, in gleichem Anstand voneinander herausnehmbar angeordnete Zahneinsätze 16 eingesetzt, die je einen im Zahneinsatz befestigten, aus Hartmetall bestehenden Schneidzahn 18 aufweisen, dessen eine Stirnfläche die Zahnbrust bildet und dessen äußere Stirnkante 20 dieser Stirnfläche den größten Radialabstand von der Drehachse des Kreissägeblattes hat.
  • Im folgenden soll nun die Konstruktion und Anordnung der auswechselbaren Zahneinsätze 16 an Hand der F i g. 2 und 3 näher beschrieben werden. Der Körper der Zahneinsätze ist aus einem mit einem vielgängigen Gewinde, vorzugsweise in Form eines Steilgewindes, versehenen Ansatz 22 und aus einem Ringbund 24 gebildet.
  • Dieser Körper ist an einem Teil seines Umfanges mit einer Ausnehmung 26 versehen, die sich über die gesamte Breite des Körpers erstreckt. Diese Ausnehmung bildet die Spanlücke für den Schneidzahn 18, dessen die Zahnbrust bildende Stirnfläche die Verlängerung der Wand der Ausnehmung 26 im Ringbund 24 bildet. Die Zahneinsätze sind in entsprechenden randoffenen Ausnehmungen der Zahnträgersegmente angeordnet, die je einen Teilringbund 33 haben, der ein entsprechendes vielgängiges Gewinde 30 zur Aufnahme des Ansatzes aufweist. Der Durchmesser der Ausnehmung 26 ist größer als der Durchmesser des Ansatzes 22, so daß eine teilkreisförmige Rinne gebildet wird, in die der Ringbund 24 der Zahneinsätze paßt und der mit seiner dem Ansatz 22 zugekehrten Stirnfläche gegen die dadurch gebildete Anlagefläche 32 des Zahneinsatzes anliegt. Die Stärke des Ansatzes und des Ringbundes sowie die Höhe der in den Zahnträgersegmenten vorgesehenen Ausnehmungen sind so zueinander abgestimmt, daß die Zahneinsätze nicht an den Seitenflächen der Zahnträgersegmente überstehen.
  • Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich ist, ist das den Schneidzahn bildende Hartmetall als Teilringsektor ausgebildet und in einer entsprechenden Ausnehmung so im Zahneinsatz angeordnet, daß nach erfolgtem Schärfen der Zahnbrust durch entsprechendes Nachsetzen des Zahneinsatzes im Zahnträgersegment die äußere Stirnkante 20 stets den gleichen Radialabstand von der Drehachse des Kreissägeblattes aufweist. Das Nachsetzen, bzw. die Möglichkeit des schrittweisen Veränderns der Gebrauchslage des Zahneinsatzes im Zahnträgersegment um den Betrag »a« ist durch die Anordnung des vielgängigen Steilgewindes 36 am Ansatz 22 möglich. Soll beispielsweise die Zahnbrust in eine geeignete Lage gebracht bzw. nachgestellt werden, so wird der Zahneinsatz, z. B. mit Hilfe eines in eine entsprechende, an der äußeren Stirnseite des Ringbundes 24 vorgesehene Schlüsselöffnung 34 einsteckbaren Schlüssels, aus dem Zahnträgersegment herausgeschraubt und, je nach Erfordernis um einen oder mehrere Gewindegänge versetzt, wieder in dieses eingesetzt und festgezogen. Die Höhe des Ringbundes 24 kann dabei so bemessen sein, daß der kleinste Nachstellschritt »a« kleiner, größer oder gleich dem Abstand a' der einzelnen Gewindegänge des Ansatzes 22 ist. Schließlich sei noch erwähnt, daß die zwischen den einzelnen Zahneinsätzen verbleibenden Teile des betreffenden Zahnträgersegmentes an ihrer Kante so ausgebildet sind, daß sich in Verbindung mit diesen Teilen und den Zahneinsätzen eine geschlossene Zahnformation ergibt.
  • Die Zugänglichkeit zu jedem einzelnen Zahn bringt es mit sich, daß Zahneinsätze mit über die ganze Breite des Kaltkreissägeblattes durchgehenden Zähnen, solche mit rechts oder links aufgeteilten Zähnen und solche mit einem erhöhten Vorschneidezahn in der Mitte und zwei Nachschneidezähnen mit etwas verminderter Höhe gewählt werden können. Durch die Erfindung kann also die Sägezahnaufteilung leicht den entsprechenden Betriebsbedingungen angepaß@ werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kaltkreissägeblatt mit einem scheibenförmigen Zahnträger, der am Umfang teilzylindrische Ausnehmungen hat, die sich dem Zahnträgerumfang zu um weniger als 180° öffnen und deren Rand jeweils mit einer teilringförmigen Anlagefläche versehen ist, und ferner mit in die Ausnehmungen einsetzbaren, teilzylindrischen, hartmetallbestückten Zahneinsätzen, die in diesen in einer vorbestimmten Schneidstellung mittels zahnartiger Vorsprünge fixierbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anlageflächen von zur Achse des Zahnträgers (14) senkrechten Stirnflächen (32) am Umfang der Ausnehmungen angeformter Teilringbunde gebildet sind, wodurch eine zu einer Zahnträgerstirnseite hin offene Teilringnut entsteht, daß die Umfangsfläche jedes Teilringbundes Gänge eines vielgängigen Gewindes aufweist und daß die Zahneinsätze (16) einen die Teilringnut der Ausnehmungen ergänzenden Ringbund (24) und koaxial zu diesem mit kleinerem Radius einen teilzylindrischen Ansatz (22) aufweisen, der auf seinem Umfange ein dem Vielganggewinde des Teilringbundes entsprechendes Gewinde (36) hat.
  2. 2. Kaltkreissägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Zahneinsätzen (16) angeordnete Hartmetall (18) ringsegmentförmig ausgebildet und zur Achse des Zahneinsatzes (16) konzentrisch angeordnet ist.
  3. 3. Kaltkreissägeblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stirnfläche der Zahneinsätze eine Schlüsselöffnung (34) aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106120A1 (de) * 1981-02-19 1983-01-13 Iscar Hartmetall GmbH, 7505 Ettlingen Werkzeughalterung zur aufnahme einer schneidplatte
WO1988001215A1 (en) * 1986-08-19 1988-02-25 Salje Ernst Disc-shaped tool, especially circular saw tool
DE3712792A1 (de) * 1987-04-15 1988-11-03 N Proizv Ob Abrazivam I Slifov Kreissaege
DE4109109A1 (de) * 1991-03-20 1992-09-24 Jules Wyss Saege- oder fraeswerkzeug mit einem blattfoermigen werkkzeugkoerper
EP0827799A1 (de) * 1996-09-06 1998-03-11 Sandvik Aktiebolag Schneideinsatz und Werkzeug

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