DE3517491A1 - Hub- oder hub-kipp-vorrichtung zum entleeren von muellbehaeltern in muellfahrzeuge - Google Patents

Hub- oder hub-kipp-vorrichtung zum entleeren von muellbehaeltern in muellfahrzeuge

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DE3517491A1 DE19853517491 DE3517491A DE3517491A1 DE 3517491 A1 DE3517491 A1 DE 3517491A1 DE 19853517491 DE19853517491 DE 19853517491 DE 3517491 A DE3517491 A DE 3517491A DE 3517491 A1 DE3517491 A1 DE 3517491A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • Hub- oder Hub-Kipp-Vorrichtung zum Entleeren
  • von Müllbehältern in Müllfahrzeuge Die Erfindung geht aus von einer Hub- oder Hub-Kipp-Vorrichtung zum Entleeren von Müllbehältern in einen Sammelbehälter, insbesondere an Müllfahrzeugen, wobei die Hub-oder Hub-Kipp-Vorrichtung zumindest einen Greifer zum Erfassen und Kippen der Müllbehälter aufweist und hydraulisch oder pneumatisch über zumindest ein wo gev entil betätigt wird und wobei die Steuerung des Wegeventils zum Anheben, Halten und Absenken automatisch erfolgt.
  • Die meisten Hub-Kipp-Vorrichtungen zum Entleeren von Müllbehältern arbeiten in der Weise, daß die Bedienungsperson nach dem Heranfahren des MUllbehEl-ters an den Greifer das Wegeventil manuell in die Hubposition verstellt und in dieser Stellung solange festhält, bis der Müllbehälter Kippst ng erreicht hat. Sodann muß das Ventil einige Sekunden in der Neutralstellung gehalten tArerden, um dem Müll genügend Zeit zum Herausrutschen aus dem Behälter in das Müllfahrzeug zu lassen und schließlich muß die B-dienungsperson das Ventil in die Absenkstellung verschieben und solange in dieser Stellung festhalten, bis der Greifer seine untere Ruhelage wieder erreicht hat.
  • Diese sog. Totmannschaltung ist aus Sicherheitsgründen ei-ngefuh?r -orden, damit bei nicht ordnungsgemäßer Halterung des Müllbehälters auf dem Greifer der Entleervorgang sofort unterbrochen werden kann.
  • In jüngerer Zeit sind Bestrebungen im Gange, den Zeitaufwand für das Festhalten des Betä'tigungsventils zu verringern und der Bedienungsperson die Möglichkeit zu geben, während des Entleervorganges den nächsten Müllbehälter -zum Fahrzeug so fahren oder den zuvor geleerten Behälter zurückzubringen.
  • Zu diesem Zweck ist es bekannt, die Steuerung des Wegeventils nicht mehr manuell vorzunehmen, sondern automatisch, Dabei wird ein an der Hub-Kipp-Vorrichtung gelagerter Taster verwendet, der beim Heranfahren eines Müllbehälters an den Greifer von der Behälterwand nach vorn gedrückt wird und dadurch die Hubbewegung selbsttätig auslöst.
  • Problematisch an dieser Automatiksteuerung ist die Tatsache, daß die Hubbewegung auch dann ausgelöst wird, wenn der Müllbehälter nicht exakt auf seinen Greifern sitzt.
  • Es kann dann im weiteren Verlauf des Hubvorganges, insbesondere beim Kippen, zu gefährlichen Situationen kommen.
  • Auch kann es mitunter beim unvorsichtigen Heranfahren eines Müllbehälters passieren, daß die Hubbewegung durch unbeabsichtigtes Anstoßen an den Taster vorzeitig ausgelöst wird. Dies kann insbesondere bei unebenem Boden passieren, wo der Müllbehälter während des Einfahrens in den Greifer schiefsteht.
  • Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Hub- oder Hub-Kipp-Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung hinsichtlich ihrer Betriebssicherheit zu verbessern, wobei der Zeitgewinn für die,, Bedienungsperson aufgrund des automatischen Haltens des Wegeventils in seinen verschiedenen Betriebsstellungen weitgehend erhalten bleiben soll. Nicht zuletzt soll sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch kostengünstigen und robusten Aufbau auszeichnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auslösung der automatischen Steuerung erst nach einer bestimmten Hubhöhe oder Hubzeit erfolgt, wogegen das Auslösen der Anhebebewegung in an sich bekannter Weise manuell am Wegeventil erfolgt. -Diese Aufteilung des Hubvorganges auf eine manuelle Phase und eine automatische Phase hat den Vorteil, daß jeder Müllbehälter in Ruhe in die richtige Haltepositi@ n. am.
  • Greifer gebracht werden kann, ohne daß die Gefahr einer vorzeitigen Auslösung der Hubbewegung besteht. Befindet sich der zu entleerende Miillbehälter in der richtigen Position, so wird die Hubbewegung manuell am Wegeventil eingeschaltet, und zwar mit dem zusätzlichen Vorteil, d durch zunächst schwache Verstellung des Wegeventils mit geringer Hubgeschwindigkeit angefahren wirrl, bis die Greifer die entsprechenden Aufnahmen des Müllbehälters sicher erfaßt haben. Hierfür reicht ein Hubweg @n der Größenordnung von 10 bis 20 cm aus, worauf die, automatische Steuerung des weiteren flubvorgangcs einsetzt. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich somit durch höhere Sicherheit bei der Behälter-Erfassung aus. Außerdem entfällt das Festhalten des Wegeventils während der Hub-, Schütt- und Absenkphase, so daß der Bodienungsporso@ diese Zeit zum Heranfahren eines- neuen Müllbehälters oder zum Zurückfahren des geleerten Müllbehälters zur Verfügung steht Schließlich bietet die Erfindung den Vorteil, daß mit ihr auch Großmüllbehälter automatisch geschüttet werden können, die von Greifern zweier getrennter Hub-Kipp-Vorrichtungen erfaßt werden und die bisher wegen der Gefahr des vorzeitigen Auslösens der einen oder der anderen Hub-Kipp-Vorrichtung manuell geschüttet werden mußten.
  • Die Auslösung der automatischen Steuerung kann durch ein, Zeitglied, besonders zweckmäßig aber durch einen bei einem vorgegebenen Mubweg ansprechenden Bewegungsmelder erfolgen. Weist die Hub-Kipp-Vorrichtung einen Schwenkarm und daran angelenkte Hubarme zum Ergreifen des Müllbehälters auf, so kann der Bewegungsmelder in einfacher Weise als am Hub- oder Schwenkarm montierter Scja;ter ausgebildet sein und sein Stellglied wird in vorgegebener Position von dem anderen Arm betätigt. Die Relativbewegung zwischen Hub- und Schwenkarm wird also dazu benutzt, nach einem geringen Hubweg die automatische Steuerung einzuschalten, so daß die Bedienungsperson das Wegeventil loslassen kann.
  • Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, eine Nockensteuerung oder eine Kulissensteuerung zu verwenden.
  • Eine besonders günstige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Auslösung der automatischen Steuerung durch einen mit dem abgebogenen, nach unten offenen oberen Rand des Müllbehälters in Anlage kommenden Schutzschalter erfolgt, dessen Wirkverbindung mit dem Wegeventil über einen Zeitschalter oder aber den vorerwähnten Bewegungsmelder erfolgt. Dadurch ist sichergestellt,. -, daß die Um;-schaltung der manuellen Steuerung auf die automatische Steuerung nur dann erfolgt, wenn der Müllbehälter in richtiger Position auf seinem Greifer sitzt, weil der Behälterrand nur dann in der Lage isti den Schütz schalter zu betätigen. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß beim Absenken eines leeren Müllbehälters der Absenkvorgang sofort unterbrochen wird, wenn der Müllbehälter auf ein Hindernis aufläuft. Denn er wird dann nach oben angehoben, so daß der Schutzschalter in die Aus-Stellung zurückspringt.
  • Der Schutzschalter kann als Stellglied eine an der Oder seite des in den Müllbehälterrand hineinragenden Greiferbereiches gelagert Leiste aufweisen, die durch Federkraft nach oben in Richtung zum Behälterrand belastet ist -und unten mit einem Endschalter zusammenwirkt. Dadurch ist der Schalter vor unbeabsichtigter Bedi@nung opt@mal geschützt.
  • Das Umschalten von manueller Steuerung auf automatische steuerung des Wegeventils kann direkt erfolgen, etwa durch einen Elektromagnet, der während der A@hebebewegung von d ,, vorgenannten B-ewegungsmelder oder einem Zeitglied Strom erhält und das Wegeventil in der Hubposition festhält. Daneben hat es sich aber auch als günstig erwiesen, das Wegeventil mit einem Betätigungszylinder zu verbinden, dessen Druckmittelbeaufschlagung durch ein Elektromagnetventil gesteuert wird.
  • Bei s"Qlcben Hub-Kipp-Vorrichtungen, die zumindest einen Schwenkarm und daran angelenkte Hubarme zum Ergreifen des Müllbehälters aufweisen, besteht häufig das Problem, daß zu Beginn der ,Hubbewegung d.er-Schwenkarm wegen des plötzlichen Öldruckanstieges einen Ruck nach hinten macht, bis die Schwenkarme durch das Gewicht des Müllbehälters auf Widerstand stoßen. Dieser Ruck kann unter Umständen zum Umwerfen des Behälters führen.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Schwenkarm in seiner unteren Ruhelage mittels eines schwenkbaren Hakens verriegelbar ist. Zweckmäßig ist dieser Haken am Schwenkarm gelagert und wirkt mit einem gehäusefesten Widerlager zusammen. Seine Verstellung erfolgt durch einen Steuerhebel, der am vorderen Ende des einen Hubarmes angelenkt ist. Aufgrund der Relativbewegung zwischen Hubarm und Schwenkarm wird der Haken aus seiner Verriegelungsstellung gelöst, sobald die Hubarme eine gewisse Hubstrecke zurückgelegt haben. Entsprechend erfolgt beim Absenken des leeren Mülleimers automatisch wieder die Verriegelung des Schwenkarmes.
  • Schließlich hat es sich noch als günstig erwiesen, die Bedienung des Wegeventils zum Auslösen der Anhebebewegung dadurch zu erleichtern, daß das Wegeventil an einem sich von der Fahrzeugrückseite nach hinten erstreckenden Arm montiert ist. Es kann dadurch wesentlich griffgünstiger als bisher positioniert werden und mühelos von der den Mülleimer in den Greifer einstellenden Bedienungsperson betätigt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Anmeldungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; dabei zeigt: Fig. 1 den hinteren Teil eines Müllfahrzeuges schematisch in Seitenansicht mit einer Hub-Kipp-Vorrichtung in abgesenkter Position; Fig. 2 die gleiche Ansicht, jedoch mit angehobenen Hubarmen; Fig. 3 das Hydraulikschema der Hub-Kipp-Vorrichtung; Fig. 4 den elektrischen Schaltplan; Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt des an den Hubarmen angelenkten Greifers und Fig. 6 den gleichen Ausschnitt mit eingehängtem, nur im Randbereich dargestelltem Müllbehälter.
  • Am hinteren Ende eines Müilsaminelbehälters eines Müllfahrzeuges ist der übliche Behälterverschluß 1 mit Einschüttöffnung und zwei Hub Kipp-Yorrichtungen, von denen nur die vordere Hub-Kipp-Vorrichtung 2 sichtbar ist, angelenkt.
  • Die Eins'chüttöffnung ist in üblicher Weise durch einen Vorhang, eine Folie od. dgl. abgedeckt. Weiterhin sind in der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtungen zum Öffnen des Müllbehlterdeckels vorgesehen.
  • Die Hub-Kipp-Vorrichtung 2 besteht aus zwei nebeneinander befindlichen, jeweils am Behälterverschluß 1 angelenkten Schwenkarmen 3, die über ein gemeinsames Zylinder-Kolben-Aggregat 4 hydraulisch um die Anlenkwelle 5 entgegen dem Uhrzeigersinn angehoben bzw, im Uhrzeigersinn wieder abgelassen werden können. In der unteren Hälfte tragen die Schwenkarme 3 Jeweils zwei übereinander angelenkte Hubarme 6 und 7, die an ihren freien Enden durch Stege 8 miteinander verbunden sind und das übliche Viergelenksystem bilden. Ihre Betätigung erfolgt durch ein weiteres Zylinder-Kolben-Aggregat 9, das einerseits am Schwenkarm 9, andererseits am unteren Hubarm 7 angelenkt ist.
  • Die Stege 8 sind oben mit mehreren Greifern 10 versehen, die beim Anheben in den nach unten offenen, U-fdrmigen Rand des zu entleerenden Müllbehälters eingreifen, während sie unten mit nicht dargestellten Puffern oder Haltebändern zum Abstützen der Müllbehälterwandung versehen sind.
  • Insoweit entspricht die Hub-Kipp-Vorrichtung dem herkömmlichen Aufbau.
  • Die Bedienung der Hub-Kipp-Vorrichtung erfolgt durch ein Ventil 11, das meist als Dreiwegeventil ausgebildet und zwischen der Hubstellung, der Neutralstellung und der Absenkstellung manuell verstellbar ist.
  • Um das zeitaufwendige Festhalten des Dreiwegeventils während der Hubphase, der Schüttphase und der Absenkphase zu eliminieren und andererseits die eingangs beschriebenen Risiken bei einer automatischen Auslösung des Hubvorganges durch einen beim Einhängen des Müllbehälters betätigten Taster zu vermeiden, ist die Hub-Kipp-Vorrichtung mit einem Bewegungsmelder versehen, der ab einer gewissen Hubhöhe anspricht. Dieser Bewegungsmelder ist im Ausführungsbeispiel als Schalter 12 ausgebildet, der am Schwenkarm 3 montiert ist und dessen Stellglied 12a mit einer Nase des unteren Hubarmes 7 zusammenwirkt. Dieser Schalter stellt sicher, daß die manuell am Ventil 11 ausgelöste Hubbewegung erst dann automatisch, also ohne weiteres manuelles Festhalten des Wegeventils 11, weiterläuft, wenn der Hubarm 7 und somit das Viergelenksystem insgesamt einen vorgegebenen Hubweg zurückgelegt haben. Eine mögliche Ausführungsform für diese Steuerung wird anhand der Fig. 3 und 4 näher erläutert.
  • Gemäß dem in Fig. 3 dargestellten Hydraulischema wird das von einer im allgemeinen im Müll fahrzeug eingebauten Pumpe geförderte Drucköl über einen Mengenteiler 13 auf die beiden an der Fahrzeugrückseite montierten Hub-Kipp-Vorrichtungen verteilt. In der Zeichnung ist nur die Versorgung der einen Hub-Kipp-Vorrichtung dargestellt. Ihre Zylinder-Kolben-Aggregate sind wie in Fig. 1 mit 4 und 9 bezeichnet, das vorgeschaltete Dreiwegeventil mit 11. Insoweit entspricht das Steuerschema dem herkömmlichen Aufbau Um nun die Steuerung der Hub-Kipp-Vorrichtungen teilweise zu automatisieren, ist der Steuerschieber des Dreiwegeventils 11 mit einem Hydraulikzylinder 14 verbunden. Dieser Hydraulikzylinder 14 ist beidseitig mit öldruck beaufschlagbar. Die Steuerung der Ölzufuhr bzw. -abfuhr an der einen bzw. der anderen Kolbenseite erfolgt durch ein Elektromagnetventil 15. Es ist ebenfalls als Dreiwegeventil ausgebildet, derart, daß es den Kolben des Hydraulikzylinders 14 und damit den Steuerschieber des Dreiwegeventils 11 in der linken Extremstellung für die Hubphase, in einer mittleren Neutralstellung und in einer rechten Extremstellung für die Absenkphase halten kann. Es ist, wie Fig. 4 zeigt, elektrisch mit dem Schalter 12 verbunden, der in Fig. 4 mit ES 1 oder ES 2 bezeichnet ist. Sind die beiden Hub-Kipp-Vorrichtungen miteinander verbunden, so genügt ein Schalter ES 1 oder ES 2.
  • Durch die gezeigte Schaltung ist sichergestellt, daß das Magnetventil 15 erst dann Strom erhält und somit in die Lage versetzt wird, den Betätigungskolben 14 derart mit Öldruck zu beaufschlagen, daß das Ventil 11 automatisch in der Hubposition gehalten wird, nachdem die manuell ausgelöste Hubbewegung einen bestimmten Hubweg zurückgelegt hat und den Schalter 12 bzw. ES 1 oder 2 schließt. Der Hubvorgang setzt sich dann automatisch fort, bis die obere Endstellung erreicht ist. Der dann im Hydraulikkreislauf auftretende Druckanstieg löst einen Druckschalter 16 aus, der den Schalter BS 3 schließt. Dadurch wird der im Schaltplan linke Kontakt K 1 geschlossen, der rechte Kontakt K 1 geöffnet. Dies hat zur Folge, daß das Magnetventil 15 in dem Sinne verstellt wird, daß das Wegeventil 11 in die Neutralstellung verschoben wird. Gleichzeitig bekommt das Zeitrelais K 2 Strom. Es bewirkt über das Magnetventil 15 nach einer vorgegebenen Wartezeit von ca. 3 Sekunden, daß das Wegeventil 11 in die Absenkstellung verschoben wird.
  • Während der Absenkphase darf das automatische Halten des Wegeventils 11 im Gegensatz zum Hubvorgang erst am Ende der Senkbewegung eliminiert werden. Dies kann mechanisch bewerkstelligt werden, etwa indem die den Schalter 12 betätigende Nase des unteren Schwenkarmes 7 als Uberfahrhebel oder als Schlepphebel ausgebildet ist. Oder man überbrücke das mechanische Ausschalten durch ein Zeitglied, das beim Öffnen des Schalters ES 1 oder 2 aktiviert wird und die Stromzufuhr solange aufrecht erhält, das Wegeventil also solange in der Absenkstellung hält, bis die untere Endposition erreicht ist.
  • In den Fig. 1 und 2 ist noch eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dargestellt, für die unabhängig von der Steuerung des Wegeventils Schutz begehrt wird. Es handelt sich dabei um eine zeitlich begrenzte Verriegelung des Schwenkarmes 3.
  • In der Praxis kommt es nämlich mitunter vor, daß zu Beginn der Hubbewegung nicht nur die Hubarme 6 und 7 nach oben fahren, sondern daß bereits der Schwenkarm 3 einen kurzen Bewegungsimpuls von seinem Zylinder-Kolben-Aggregat 4 erhält, obwohl seine Schwenkbewegung erst dann beginnen soll, wenn die Hubarme 6 und 7 ihre Hubbewegung bereits weitgehend vollzogen haben. Es kommt dann zu einer unerwünschten Verlagerung des Viergelenksystems nach hinten, wodurch der Müllbehälter aus der Aufnahmeposition weggedrückt und mitunter umgeworfen werden kann. Um dies künftighin zu verhindern, ist am Schwenkarm 3 ein Riegelhaken 17 schwenkbar gelagert, der mit einer ortsfesten Lasche 18 in Eingriff steht. In dieser Stellung ist der Schwenkhebel 3 blockiert. Der Anstieg im Druckmittelkreislauf kann sich somit nur in der erwünschten Hubbewegung des Viergelenksystems auswirken.
  • Zur Entriegelung ist der obere Hubarm 6 über seinen Anlenkpunkt am Schwenkarm 3 hinaus verlängert und trägt dort einen schwenkbar gelagerten Steuerhebel 19, der mit seinem anderen Ende am Riegelhaken 17 angelenkt ist. Während der Hubbewegung des Hubarmes 6 wird dieser Steuerhebel 19 nach unten gezogen und zieht damit den Riegelhaken 17 aus der Lasche 18 heraus. Um dieses Herausziehen zu erleichtern, weist die Lasche 18 zweckmäßig ein Rollenlager, etwa eine Kunststoffrolle auf.
  • Durch diese Verriegelung ist die gewünschte Reihenfolge im Bewegungsablauf sichergestellt. Sie erübrigt das bisher hierfür verwendete Zweistufenventil, das aufgrund seines hohen bleibenden Druckverlustes am Schwenkzylinder eine wesentlich höhere Pumpenleistung erforderlich macht.
  • Eine andere vorteilhafte Möglichkeit für das Auslösen der automatischen Hubbewegung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Sie zeigen den Greifer 10 in vergrößerter Darstellung. Man erkennt, daß unterhalb der in den Behälter eingreifenden Vorsprünge 10a ein horizontaler Abschnitt verläuft, über dem sich eine schwenkbar am Greifer gelagerte Leiste 20 erstreckt. Diese Leiste 20 wird durch eine Druckfeder 21 in die in Fig. 5 dargestellte obere Endposition gedrückt. Unterhalb der Leiste 20 befindet sich ein Endschalter 22, dessen Stellglied mit der Leiste 20 zusammenwirkt.
  • Die Funktion ist folgende: Wird ein Müllbehälter auf den Greifer eingehängt, so drückt der überstehende Rand des Müllbehälters die Leiste 20 nach unten. Dieser Zustand ist in Fig. 6 dargestellt, wobei der Müllbehälterrand in strichpunktierten Linien gezeichnet ist.
  • Dementsprechend wird das Stellglied des Schalters 22 nach unten gedrückt, der Schalter also eingeschaltet. Der Schalter 22 kann nun entweder mit dem Bewegungsmelder 12 von Fig. 1 und 2 in Reihe geschaltet werden. Dann ist sichergestellt, daß die vom Bewegungsmelder 12 ausgelöste Umschaltung von Handbetätigung des Wegeventils 11 auf automatische Steuerung nur dann erfolgt, wenn der Müllbehälter in richtiger Position auf dem Greifer sitzt.
  • Denn nur dann ist er in der Lage, die Leiste 20 nach unten zu drücken. Oder man verzichtet auf den Bewegungsmelder 12 und schließt den Schalter 22 anstelle des Schalters ES 1 oder 2 in Fig. 4 an mit der Maßgabe, daß der Schalter 22 ein Zeitglied enthält, das erst einige Sekunden nach Betätigung des Schalters den Stromkreis tatsächlich schließt. Die wegabhängige Auslösung des Automatikbetriebes wird dann praktisch ersetzt durch eine zeitabhängige.
  • In beiden Fällen ist sichergestellt, daß der Hubvorgang nur bei ordnungsgemäß positioniertem Müllbehälter stattfindet. Außerdem ergibt sich beim Absenken ein zusätzlicher Sicherheitsgewinn. Stößt der leere Müllbehälter nämlich gegen ein Hindernis, so wird er aus dem ordnungsgemäßen Sitz am Greifer herausgehoben und der Schalter 22 unterbricht sofort den Stromkreis und damit den weiteren Ab senkvorgang

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Hub- oder Hub-Kipp-Vorrichtung zum Entleeren von Müllbehältern in einen Sammelbehälter, insbesondere an Müllfahrzeugen, wobei die Hub- oder Hub-Kipp-Vorrichtung zumindest einen Greifer zum Erfassen und Kippen der Müllbehälter aufweist und hydraulisch oder pneumatisch über zumindest ein Wegeventil betätigt wird und wobei die Steuerung des Wegeventils zum Anheben, Halten und Absenken automatisch erfolgt, dadurch gekennzeichnet,$ daß die Auslösung der automatischen Steuerung erst nach einer bestimmten Hubhöhe oder Hubzeit erfolgt, wogegen das Auslösen der Anhebebewegung in an sich bekannter Weise manuell am Wegeventil (11) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der automatischen Steuerung durch einen bei einem vorgegebenen Hubweg ansprechenden Bewegungsmelder (12) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei sie zumindest einen Schwenkarm und daran angelenkte Hubarme zum Ergreifen des Müllbehälters aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsmelder (12) als am Hub- oder Schwenkarm (7 bzw. 3) montierter Schalter ausgebildet ist und sein Stellglied in vorgegebener Hubposition von dem anderen Arm (3 bzw, 7) betätigbar ist0
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der automatischen Steuerung durch einen mit dem abgebogenen, nach unten offenen oberen Rand (23) des Müllbehälters in Anlage kommenden Schutzschalter (20, 22) erfolgt, dessen Wirkverbindung mit dem Wegeventil (11) über einen Zeitschalter oder den Bewegungsmelder (12) erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschalter (22) als Stellglied eine an der Oberseite des in den Müllbehälterrand (23) hineinragenden Greiferbereiches gelagerte Leiste (20) aufweist, die durch Federkraft nach oben belastet ist und unten mit einem Endschalter (22) zusammenwirkt.
  6. 6, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (11) mit einem Betätigungszylinder (14) verbunden ist, dessen Druckmittelbeaufschlagung durch ein Elektromagnetventil (15) steuerbar ist.
  7. 7. Vorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sie zumindest einen Schwenkarm und daran angelenkte Hubarme zum Ergreifen des Müllbehälters aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (3) in seiner unteren Ruhelage mittels eines schwenkbaren Hakens (17) verriegelbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (17) am Schwenkarm (3) gelagert ist, mit einem gehäusefesten Widerlager (18) zusammenwirkt und seine Verstellung durch einen Steuerhebel (19) erfolgt, der am vorderen Ende des einen Hubarmes (6) angelenkt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (11) an einem sich von der Fahrzeug-Rückseite nach hinten erstreckenden Arm.montiert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (11) etwa oberhalb der Greifer (10), jedoch ihnen gegenüber seitlich versetzt positioniert ist.
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