DE2256405A1 - Muelltransporter - Google Patents
MuelltransporterInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/04—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
- B60P1/16—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse-Collection Vehicles (AREA)
Description
Anfli.: George Chaplin ,
16/Bynon Avenue
Bexley Heath .
Kent,.England 16. 11. 1972
Mülltransporter
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Behälter zur
Aufnahme des Inhaltes von Kübeln.
Ein Kübel im Sinne der nachfolgenden Ausführungen ist ein Behälter, der üblicherweise nach seiner Füllung mit Abfall
auf ein Transportfahrzeug verladen wird, welches normalerweise in der Lage ist, einen oder zwei Abfallbehälter zur
gleichen Zeit zwecks Entleerung zu einem Mülldepot abzufahren.
Es ist seit langem bekannt, derartige Kübel und Kübeltransporter
für die Beseitigung grosser Mengen an Abfall zu verwenden. Nach diesem System wird ein Kübel, der an einem bestimmten
Ort aufgestellt ist, sofort oder im Laufe mehrerer Tage mit Abfall gefüllt. Der Kübel v/ird sodann auf einen
Kübeltransporter geladen, der befähigt ist, diesen Kübel aufzunehmen
und zum Mülldepot zu transportieren.
Das bedeutet jedoch, dass für die Entladung von einem oder höchstens zwei Kübeln praktisch ein Kübeltransporter zur Verfügung
stehen muss.
Dieses System erfordert im Nörmalfall infolgedessen einen
ganzen Kübeltransporter, der stets nur ei|mn oder höchstens
zwei Kübel zum Mülldepot transportieren kann. Das hat den Nachteil, dass mit einer bestimmten Zahl von Fahrzeugen nur
eine begrenzte Anzahl von Kübeln geleert werden kann und dass
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diese Aktion zusätzlich noch in starkem Maße von den Verkehrsverhältnissen auf den Strassen an den einzelnen Arbeitstagen
abhängig ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug, das in der Lage ist, den Inhalt von mehr als einem Kübel mit einer einzigen
Fahrt zum Mülldepot fortzuschaffen. Dieses Fahrzeug besitzt als Ladefläche einen einzelnen Behälter, der am vorderen
Ende des Chassis angehoben werden kann, wobei der Behälter am hinteren Ende schwenkbar mit dem Chassis verbunden ist und
ferner ein Paar seitlich vom Chassis an gegenüber liegenden Seiten des Behälters montierte Arme für die Anhebung des Behälters
an der Vorderseite sowie für das Hochziehen eines Kübels und schliesslich Haltevorrichtungen am Chassis zur
Verbindung des Behälters mit einem Kübel, durch die der Kübel im Verlauf der Aufwärtsbewegung gekippt und sein Inhalt
in den Fahrzeugbehälter geschüttet wird.
Die beiden besagten Seitenarme sind vorzugsweise teleskopisch ausgebildet, insbesondere sind diese teleskopartigen Arme
ain Chassis schwenkbar angebracht. Darüberhinaus sind die teleskopartigen Seitenarme in der Lage, das hintere Ende des
Fahrzeugbehälters hochzuziehen, während das Vorderende schwenkbar mit dem vorderen Teil des Chassis verbunden ist.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert:
Figur 1 zeigt eine seitliche Ansicht des Fahrzeuges in einer für die Aufnahme von Abfall aus einem Kübel geeigneten Behälterposition.
Die gestrichelten Linien zeigen zwei weitere Positionen des Fahrzeugbehälters, wobei die eine Position der Entladung
und die andere Position der Anhäufung des Abfalls im vorderen Raum des Behälters dient.
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Figur 2 zeigt eine Ansicht des hinteren Teils des Fahrzeuges
und zeigt insbesondere den Behälter mit einem Kübel in einer
Stellung, in der der Inhalt des Kübels in den Behälter geschüttet wird.
Das Fahrzeug hat das übliche Führerhaus 1 und ein Chassis 2, auf dem der Behälter 3 gelagert ist. Der Behälter 3 ist mit
dem Chassis 2 am vorderen Ende bei Ziffer 4 und am hinteren Ende bei Ziffer 5 gelenkig verbunden. Ein Paar teleskopisch
ausgebildete Seitenarme 6 sind an gegenüberliegenden Seiten des Chassis 2 angebracht. Jeder Arm 6 besitzt einen Fuss 7
und einen Hauptarm 8, der aus dem Fuss herausragt. Ein ausfahrbarer
Arm 9, der auf Halterungen am Hauptarm 8 geführt v/erden kann, wird mit Hilfe eines hydraulisch betriebenen
Kolbens 10 gesteuert, dessen Zylinder am Hauptarm 8 angebracht ist und dessen zugehörige Kolbenstange mit dem ausfahrbaren
Arm 9 verbunden ist.
Jeder Arm ist schwenkbar an der unteren Zehenspitze des Fusses 7 mit dem Chassis 2 verbunden und kann über einen .
hydraulisch betriebenen Kolben 11, der zwischen dem Chassis und dem Fersenteil des Fusses 7 angebracht ist, geschwenkt
werden.
Am hinteren Ende des Fahrzeugbehälters befindet sich eine Klappe 12, die an der oberen Kante des Behälters 3 gelenkig
befestigt ist. .
Die Klappe 12 umfasst zwei senkrechte seitliche Träger 13
sowie die Klappenfläche 14. Sie kann an einer unteren horizontalen
Kante mittels Klauen 15 angehakt werden.' Die Klauen 15 sind mit der unteren Kante des Behälters 3 über eine
Achse 16 verbunden, die um ihre Längsachse durch Bewegung des Hebels 17 schwenkbar ist, der seinerseits mit der Achse
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starr verbunden ist. Sobald das vordere Ende des Behälters 3 hochgehoben wird, wird über den Hebel 17 die Klappe frei gegeben,
so dass die Klappe 12 entsprechend weit vom Behälter weggeschwenkt wird.
Zur Aufnahme und Entleerung eines Kübels 18 wird jeder Arm mit Hilfe des hydraulisch betriebenen Kolbens 11, dessen Stange
mit der Ferse des Armes 6 verbunden ist, nach hinten geschwenkt. Gleichzeitig wird jeder ausfahrbare Arm 9 mit Hilfe des hydraulisch
betriebenen Kolbens 10 aus dem Hauptarm 8 ausgefahren. Je zwei am äusseren Ende der ausfahrbaren Arme 9 befestigte
Ketten 19 werden sodann mit einem Kübel 18, der hochgezogen werden soll, verbunden.
Die Arme G heben den Kübel 18 auf ein Niveau, das annähernd der oberen horizontalen Kante 20 der Klappe 12 entspricht.
Auf diesem Niveau wird der Kübel 18 sodann schwenkbar mit der Kante der Klappe 12 verbunden, woraufhin die Arme 6 ein
Kippen des Kübels bewirken, so dass der Abfall aus dem Kübel 18 in den Fahrzeugbehälter hineinrutscht. Der Kübel 18 wird
sodann ein Stück herabgelassen, von der Klappe 12 abgehängt und schliesslich wieder zu Boden gelassen.
Die bewegliche Verbindung zwischen dem Kübel 18 und der Klappe 12 wird mit Hilfe von Klauen 21 erreicht, die auf die obere
horizontale Kante 20 der Klappe 12 aufgreifen. Zwei Klauen sind über die senkrechten Stangen 23 mit einer horizontalen
Stange 22 verbunden. Ein Hebel 24 ist an der horizontalen Stange 22 starr· befestigt. Eine Bewegung dieses Hebels bewirkt
ein Drehen der Stange 22 und Schliessen der Klauen 21. Griffe, die am Kübel 18 befestigt sind, v/erden durch die
Klauen 21 erfasst. Sobald der Kübel 18 durch die Arme 6 aus dem
Stand hochgehoben und in Anschlussposition gebracht ist, werden durch Betätigung des Hebels 24 die Klauen 21 geschlossen, so
dass eine feste schwenkbare Verbindung entsteht . Ein Kübel üblicher Bauart kann leicht durch Anbringen der besagten
Griffe für ein Anschließen am Fahrzeugbehälter geeignet gemach!
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werden.
Abfall kann dadurch zum vorderen Raum des Behälters gebracht werden, dass der Behälter am hinteren Ende hoehgezogen wird,
wobei er am vorderen Ende bei Ziffer 4 an das Chassis angelenkt
v/ird. An den Verbindungsstellen 25 an jeder Seite des
Behälters 3 wird je eine Kette 19 des ausfahrbaren Armes 9
angehakt. Durch entsprechende Bewegung der Arme 6
wird sodann das hintere Ende des Behälters angehoben, so
dass der Abfall nach dem vorderen Ende des Behälters rutscht.
Der Behälter 3 ist je nach seiner Grosse in der Lage, den
Abfall von 5 oder 6 Kübeln aufzunehmen*
Sobald der Behälter 3 voll ist, wird er auf einer Müllkippe
durch Hochziehen seines vorderen Endes entleert, wobei das hintere Ende am Chassis 2 bei Ziffer 5 angelenkt wird. Zu diesem
Zweck werden die Ketten 19 der beiden Arme G an den Verbindungsstellen
26 nahe am vorderen Ende des Behälters 3 eingehakt,
woraufhin die entsprechende-Bewegung der Arme 6 erfolgt.
Ein besonders geeignetes Mittel zur schwenkbaren Verbindung
des Vorder- und/oder Hinterteils des Behälters 3 mit dem
Chassis 2 besteht in einer an jeder Seite des Chassis ange-*
brachten öffnung, durch die ein passender Bolzen hindurchgeführt
werden kann ,und in einer im wesentlichen waagerechten
Schlaufe, die am Behälter fest angebracht und den besagten
Öffnungen angepasst ist. Die Bolzen sind auswechselbar und
insofern leicht zu handhaben.
Das Fahrzeug kann während der verschiedenen Aktionen durch
ausfahrbare, an der hinteren Unterseite des Chassis angebrachte
hydraulische Standbei stabilisiert werden.
Claims (10)
1.7 Mülltransporter für den Abtransport des Inhaltes von mehr
Is einem Müllkübel, bestehend aus einem Behälter (3), der am
vorderen Ende des Chassis (2) des Transporters angehoben werden kann, wobei der Behälter (3) am hinteren Ende schwenkbar mit
dem Chassis (2) verbunden ist, gekennzeichnet durch ein Paar seitlich am Chassis (2) an gegenüberliegenden Seiten des Behälters
(3) montierte Arme (6) für die Anhebung des Behälters
(3) am vorderen Ende, sov/ie für das Hochziehen eines Kübels (18) und die Verbindungsvorrichtungen (21, 22, 23, 24) am
Chassis (2) zur Verbindung des Behälters (3) mit einem Kübel
(18), zwecks Entleerung des hochgezogenen Kübels (18) in den Fahrzeugbehälter.
2. Mül!transporter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder" Seitenarm (6) als Teleskop ausgebildet ist.
3. Mülltransporter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopartigen Arme (6) mit dem Chassis (2) schwenkbar
verbunden sind.
4. Mülltransporter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopartig ausgebildeten Arme (6) zum Hochziehen
des Behälters (3) ausgebildet sind, wobei das vordere Ende des Behälters schwenkbar mit dem Chassis verbunden ist.
5. Hülltransporter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm (6) einen ausfahrbaren Arm (9) besitzt, der auf
Halterungen an einem Hauptarm (8) geführt und über einen hydraulisch
betriebenen Kolben (10) steuerbar ist.
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6. Mülltransporter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder teleskopartig ausgebildeter Seitenarm (6) am vorderen
Ende oder am hinteren Ende mit dem Behälter (3) oder mit einem Kübel (18) verbunden ist.
7. Mülltransporter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass an jedem ausfahrbaren Arm (9) der teleskopartig ausgebildeten Arme (6) Ketten (19) angebracht sind, deren
freie Enden vorne oder hinten ara Behälter (3) oder an dem Kübel
(18) befestigt werden können.
8. Mülltranpoter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klappe (12) an der oberen Kante des Behälters (3)
gelenkig und an der unteren Kante ausschwenkbar befestigt ist.
9. Mülltransporter nach Anspruch.8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichtungen zur Verbindung des Kübels (18) an der Klappe (12) Klauen enthalten, die an der oberen Kante (20)
der Klappe (12) angreifen.
10. Mülltransporter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichtungen zur Verbindung des Kübels (18) an der Klappe (12) im übrigen aus einem Hebel (24) und einer Stange
(22) bestehen, wobei der Hebel (24) rechtwinkelig an der Stange (22) starr befestigt ist und die Stange (22) mit wenigstens
einer Klaue (21) starr verbunden ist, so dass die Klaue bei Drehen der Stange (22) um ihre Längsachse über den Hebel (24)
betätigt wird.
9821/0331
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- 1972-11-17 JP JP47114847A patent/JPS4862122A/ja active Pending
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