DE2815535C2 - Überladebrücke - Google Patents

Überladebrücke

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DE2815535C2
DE2815535C2 DE19782815535 DE2815535A DE2815535C2 DE 2815535 C2 DE2815535 C2 DE 2815535C2 DE 19782815535 DE19782815535 DE 19782815535 DE 2815535 A DE2815535 A DE 2815535A DE 2815535 C2 DE2815535 C2 DE 2815535C2
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cylinder
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Richard Epalinges Schminke
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SCHMINKE, RICHARD, EPALINGES, CH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps
    • B65G69/2817Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means
    • B65G69/2823Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means extensible by pivoting parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überladebrücke nach dem Oberbegriff de« Anspruchs 1, die zur Anlage an die Plattform eines Lastfahrzeugs (z. B. eines Lastkraftwagens oder eines Güterwagens) bestimmt ist, um durch ihre Neigung die Höhenunterschiede zwischen der Plattform des Fahrzeugs und einer Ladeplattform auszugleichen, an der die Überladebrücke angelenkt ist.
Es ist bereits eine derartige Überladebrücke bekannt, bei der die Steuervorrichtung für die Betätigungsorgane des Druckmittelkreises zur Versorgung der Kolben-/ Zylindereinheiten für die Neigung der Brückenplatte und der an sie angelenkten Verlängerung elektrische Endschalter enthält, die Relais und Elektroventile zur Steuerung des Zu- und Abflusses des verwendeten Druckmittels zu den Zylindern der beiden Kolben-/Zylindereinheiten nach einer vorbestimmten Reihenfolge betätigen. Diese Überladebrücke arbeitet zufriedenstellend, denn sie erleichtert durch ihre Automatik die Aniage der verschwenkbaren Verlängerung an die Plattform des Fahrzeugs und verhindert Bedienungsfehler. Die Verwendung von Endschaltern, Relais und Elektroventilen gestaltet eine solche Überladebrücke aber recht kostspielig und verteuert den Unterhalt, denn die erwähnten elektrischen Organe sind in der aggressiven Umgebung der Überladebrücke stark reparaturanfällig.
Der im Anspruch 1 gekennzeichneten Überladebrükke liegt die Aufgabe zugrunde, die automatische Betätigung auf rein mechanischem Wege ohne Vewendung elektrischer Bauteile zu ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin ist
F i g. 1 ein Teilschniit der erfindungsgemäßen Überladebrücke von der Seite in Ruhestellung,
F i g. 2 ein ebensolcher Teilschnitt in voll ausgefahrener Stellung,
Fig.3 eine schematische Darstellung des Druckmittelkreislaufs in der Ruhestellung und
F i g. 4 eine entsprechende Darstellung in der voll ausgefahrenen Stellung.
Die in F i g. 1 und 2 in der Ruhestellung bzw. in der voll ausgefahrenen Stellung gezeigte Überladebrücke besteht im wesentlichen aus einer Brückenplatte 1, die mittels eines Scharniers 3 an einem festen Träger 2 angelenkt ist, und einer am freien Ende der Brückenplatte 1 mittels eines Scharnies 5 angelenkten verschwenkbaren Verlängerung 4. Der feste Träger 2 ist ein U-Profil in einem Metallrahmen, der einen Graben 6 begrenzt, letzterer ist in einer Rampe ausgespart, um die Betätigungsvorrichtung für die Rampe aufzunehmen.
Die Betätigungsvorrichtung umfaßt zwei Kolben-/ Zylindereinheiten 7 und 13. Die einseitig wirksame KoI-ben-/Zylindereinheit 7 dient zum Anheben der Brückenplatte 1. Ihr Zylinder 8 ist an einem festen Träger 9, hier einem U-Profil aus Metall, das in den Boden des Grabens 6 eingelassen ist, mittels eines Gelenks 10 angebracht, während der Kolben 11 mittels einer Gabel 12 an der Brückenplatte 1 angelenkt ist.
Die zweite Kolben-/Zylindereinheit 13 ist ebenfalls einseitig wirksam und dient zum Verschwenken, d. h. Anheben bzw. Ausklappen der Verlängerung 4. Der Zylinder 14 dieser Kolben-/Zylindereinheit stützt sich an der Brückenplatte 1 über die Gelenkgabel 12 ab; ihr Kolben 31 ist über einen Ansatz 15 mit der Verlängerung 4 verbunden.
An die erste Kolben-/Zylindereinheit 7 ist ein zum Ein- und Auslaß des Druckmittels dienender Stutzen 16 angeschlossen, der im Boden der Druckkammer des Zylinders 8 endet; ferner mündet ein Abschlußstutzen 17 in der Endstellung des Arbeitshubes des Kolbens 11 über einen zu diesem Zweck im Kolben ausgearbeiteten Kanal in die Druckkammer. Die zweite Kolben-/Zylindereinheit 13 besitzt einen Zu- und Abflußstutzen 18, der im Boden der Druckkammer des Zylinders 14 mündet.
Zwischen den Seitenwänden des Grabens 6 erstreckt sich an dessen Vorderfront eine Stützleiste 19, auf der die Vorderkante der Verlängerung 4 in der Ruhestellung zur Auflage kommt.
Die Rohrstutzen 16,17 und 18 der Kolben-/Zylindereinheiten 7 und 13 sind an einen Druckflüssigkeitskreis
angeschlossen, der schematisch in Fig.3 und 4 dargestellt ist; nur ein Einwegehahn 20 ist in Fig. 1 und 2 eingezeichnet, um dessen Zusammenwirken mit zwei Elementen einer Steuervorrichtung zu zeigen. Diese beiden Elemente, deren Aufgabe weiter unten beschrieben wird, sind eine Kette 21 und eine Kuiisse 22. Die Kette 21 hat eine vorgeschriebene Länge und verbindet das Ende eines Hebels 23 zum Öffnen und Schließen des Hahns 20 mit der Brückenplatte 1; die Kulisse 22, die ebenfalls eine vorgeschriebene Länge hat, ist gegenüber dem Hebel 23 derart an der Brückenplattenform befestigt, daß er bei der Schwenkbewegung der Brückenplatte auf den Hebel trifft
Der Druckmittelkreis zur Speisung der hydraulischen Kolben-/Zylindereinheiten 7 und 13 enthält eine hy- is draulische Pumpe 24, einen Elektromotor 25 zum Antrieb der Pumpe 24, ein Filter 26, durch das die Pumpe 24 das Druckmittel aus einem Sumpf 27 ansaugt, ein Entlastungsventil 28, das an eine Leitung 29 angeschlossen ist, welche die Pumpe 24 mit dem Rohrstutzen 16 der Kolben-/Zylindereinheit 7 verbindet; eine Verbindungsleitung 30 zwischen den Rohrstutzen 17 und 18 der Kolben-/Zylindereinheiten 7 und 13 mit einem biegsamen Schlauchabschnitt 32 und den bereits erwähnten Hahn 20, der einerseits mit einer Entlastungsleitung 33 und andererseits über einen Schlauch 34 mit der Verbindungsleitung 30 verbunden ist
Die Ein- und Ausschaltung des Antriebsmotors 25 für die Pumpe 24 werden durch einen Druckknopf 35 gesteuert.
Diese Anlage arbeitet in folgender Weise:
In der in Fig. 1 und 3 dargestellten Ruhestellung ist der Druckmittelkreis entlastet über die nicht arbeitende Pumpe 24 und den offenen Hahn 20. Der Kolben 31 der Kolben-/Zylindereinheit 13 ist eingezogen und die Verlängerung 4 ruht auf der Stützleitste 19.
Ausgehend von dieser Ruhestellung wird die Auflage der Verlängerung 4 der Überladebrücke auf der Ladefläche eines Fahrzeugs in zwei verschiedenen Phasen durchgeführt, die allein durch den Druckknopf 35 gesteuert werden.
In der ersten, in F i g. 2 und 4 dargestellten Phase wird der Druckmittelkreis durch Anlassen des Motors 25 mittels des Druckknopfes 35 aufgeladen. Die Druckflüssigkeit wirkt zunächst auf den Kolben il der Kolben-/Zy-Iindereinheit 7 ein, so daß die Brückenplatte 1 angehoben wird. Unmittelbar vor dem Ende des Arbeitshubes des Kolbens 11 zieht die Kette 21, deren Länge entsprechend bemessen ist, den Hebel 23 empor, wodurch der Hahn 20 geschlossen wird. Am Ende des Arbeitshubes des Kolbens U. der durch einen Anschlag begrenzt ist, wird die Mündung des Abflußstutzens 17 der Kolben-/ Zylindereinheit 7 freigegeben und die Druckflüssigkeit fließt durch den Kanal im Kolben 11 und die Verbindungsleitung 30 in den Zylinder 14 der Kolben-/Zylindereinheit 13, so daß der Kolben 31 ausgefahren wird und die Verlängerung 4 ausklappt, bis der Hub des Kolbens 31 durch einen Anschlag begrenzt wird.
Nunmehr wird die Ladefläche des Fahrzeugs unter die Verlängerung 4 gefahren, während der Druckmittelkreis geladen bleibt Das Entlastungsventil 28 beugt einer Überlastung des Druckmittelkreises vor.
In der zweiten, nicht dargestellten Phase stellt die Bedienungsperson einfach den Motor 25 mittels des Druckknopfes 35 ab. Daraufhin fällt der Druck' in der Druckkammer der Kolben-/Zylindereinheit 7 und unter dem Gewicht der Brückenplatte 1 sinkt der Kolben 11 nach unten, wobei er die Druckflüssigkeit über die frei durchgängige Pumpe 24 zum Sumpf 27 herausdrückt und die Mündung des Abflußstutzens 17 schließt Dies hat die Sekundärwirkung, daß das Druckmittel in der Druckkammer der Kolben-/Zylindereinheit 13 zurückgehalten wird, so daß die Verlängerung 4 in der ausgeklappten Stellung verbleibt So neigt sich die Überladebrücke in dem Maße, wie das Druckmittel zum Sumpf zurückfließt bis die Verlängerung 4 auf der Ladefläche des Fahrzeugs zur Auflage kommt, unabhängig von der Höhe derselben, so weit sie in den Grenzen der maximalen Auslenkung der Brückenplatte 1 liegt
Im Verlauf der Be- oder Entladung kann so die Biükkenplatte 1 den Höhenschwankungen der Ladefläche des Fahrzeugs natürlich folgen, wobei die Brückenplatte 1 durch ihre Trägheit auf der Ladefläche aufruht und nur durch den DurchfluBwiderstand des Druckmittels in den Leitungen und Organen des Speisekreises der KoI-ben-/Zylindereinheit 7 gebremst wird.
Wenn der Be- oder Entladevorgang beendet und das Fahrzeug von der Überladebrücke weggefahren ist, sinkt diese selbsttätig weiter herab und betätigt zum Schluß ihres Herabsinkens durch die Kulisse 22 den Hebel 23 des Hahnes 20, so daß dieser sich öffnet und die in der zweiten Kolben-/Zylindereinheit 13 enthaltene Druckflüssigkeit in den Sumpf 27 abfließen läßt. Diese untere Endstellung der Überladebrücke ist in F i g. 2 gestrichelt eingezeichnet Es muß dann nur noch die Brückenplatt2 1 leicht angehoben werden, indem der Motor 25 nochmals mit Hilfe des Druckknopfes 35 angelassen wird, damit die Verlängerung 4 vollständig herabfällt woraufhin der Motor 25 wieder stillgesetzt wird, um die Überladebrücke wieder absinken zu lassen und die Verlängerung 4 auf der Stützleiste 19 zur Ruhe kommen zu lassen. In diesem Augenblick ist die Anlage in der bereits beschriebenen und in den F i g. 1 und 3 gezeigten Ruhestellung.
Wie sich aus der Funktionsbeschreibung ergibt, ist die beschriebene Überladebrücke einfach gebaut und robust in Anlage und Betrieb, da alle komplizierten und anfälligen Bauteile bewußt vermieden sind; trotzdem ist die Arbeitsweise nahezu vollautomatisch, denn die sämtlichen Handgriffe beschränken sich auf die Betätigung des Druckknopfes 35.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann verschiedene im Bereich des fachmännischen Könnens liegende Abänderungen erfahren.
So kann die Kette 21 durch irgendeine andere nachgiebige und in der Länge unveränderliche Verbindung ersetzt werden. Das aus Kulisse 22 und Kette 21 bestehende Glied, das den Steuerhebel des Hahnes 20 beherrscht, könnte auch durch eine einzige Kulisse ersetzt werden, die an der Brückenplatte 1 angelenkt ist und einen Steuerschlitz enthält, dessen beide Enden als Betätigungselemente des in den Steuerschlitz eingreifenden Hebels 23 dienen.
Ein Rückschlagventil könnte in den Abflußstutzen 17 der ersten Kolben-/Zylindereinheit 7 eingebaut werden, um jeden Rückfluß der Druckflüssigkeit aus der zweiten Kolben-/Zylindereinheit 13 zur ersten Kolben-/Zylindereinheit während der kurzen Zeitspanne zu verhindern, die zwischen dem Stillstand des Motors 25 in der oberen Endstellung der Überladebrücke und dem Verschluß des Stutzens 17 durch den herabsinkenden Kolben 11 vergeht.
Daü Entlastungsventil 28 kann weggelassen werden, wenn der Antriebsmotor 25 für die Pumpe mit einem Überlastungsschutz, z. B. einer Bimetallsicherung, versehen ist.
Schließlich kann das Druckmittel pneumatisch statt hydraulisch sein; die Vorteile bleiben dieselben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
10
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20
25
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35
45
50
55
60

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Überladebrücke, bestehend aus einer neigbaren Brückenplatte, die mittels mindestens einer Kolben-/ Zylindereinheit, die sich auf einer festen Unterlage abstützt, um eine feste Achse verschwenkbar ist, aus einer an das freie Ende der Brückenplatte angelenkten und mittels einer zweiten, an derselben abgestützten Kolben-/Zylindereinheit verschwenkbaren Verlängerung, aus einem Druckmittelkreis zur Beaufschlagung der beiden Kolben-/Zylindereinheiten und einem Steuerorgan für den Druckmittelkreis, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolben-/Zylindereinheiten (7,13) zum Anheben der Brückenplatte (1) und der Verlängerung (4) derart hintereinandergeschaltet sind, daß der Zylinder (14) der zweiten Kolben-/Zylindereinheit (13) mit dem koibenstangenseitigen Ende des Zylinders (8) der ersten Kolben-/Zylindereinheit (7) über eine Leitung (30, 32) verbunden ist, daß diese Leitung über ein Absperrorgan (20) mit einem Vorratsbehälter (27) verbunden ist und daß das Betätigungsglied Hebel (23) des Absperrorgans mit der Brückenplatte (1) über Steuermittel (21, 22) in Verbindung steht, die am Ende der Hebe- und Senkbewegung der Brükkenplatte das Absperrorgan (20) schließen bzw. öffnen.
2. Überladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel aus zwei getrennten Mitnehmerelementen (21,22) für das Betätigungsglied (Hebel 23) des Absperrorgans (20) in entgegengesetzten Richtungen bestehen, wobei das eine Mitnehmerelement am Ende der Hubbewegung und das andere am Ende der Senkbewegung der Brückenplatte in Tätigkeit tritt.
3. Überladebrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden Mitnehmerelemente ein biegsames dehnungsfreies Verbindungsglied (21) ist, das einerseits an einem Hebel (23) des Absperrorgans (20) und andererseits an der Brückenplatte (1) befestigt ist, sowie daß das andere Mitnehmerelement eine starre, gegenüber dem Hebel (23) an der Brückenplatte befestigte Kulisse (22) ISt. _
4. Überladebrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mitnehmerelemente aus den beiden Enden eines in einer starren Kulisse vorgesehenen Steuerschlitzes bestehen, daß die Kulisse gelenkig an der Brückenplatte (1) befestigt ist und daß das Ende eines Steuerhebels für das Absperrorgan (20) in Eingriff mit dem Steuerschlitz steht.
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