DE3501364C2 - - Google Patents

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DE3501364C2
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Karl Dipl.-Ing. 8437 Freystadt De Meyer
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs
    • D06F39/125Supporting arrangements for the casing, e.g. rollers or legs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
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    • A47B91/022Adjustable feet using screw means
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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Description

Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Standfuß nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Ein höhenverstellbarer Standfuß dieser Art ist aus der US-PS 38 68 079 bekannt. Bei diesem Standfuß ist der in der Aufnahmeöffnung im Bodenteil eingesetzte Gewindeführungskörper durch eine Schweißverbindung unlösbar am Bodenteil befestigt. Über den das Bodenteil durchsetzenden Gewinde­ führungskörper ist ein Sicherungsteil gestülpt, das ebenfalls mit dem Bodenteil verschweißt ist. Das Sicherungsteil ist mit einer Buchse für den Gewindeschaft des Standfußes versehen, deren Innendurchmesser gegen­ über dem Gewindeschaftdurchmesser zwecks Erhöhung der Reibung etwas kleiner ausgelegt ist. Da der Gewindeführungskörper für den Standfuß so­ wie dessen Sicherungsteil zwei separate Montageteile sind, erfordern diese in der Montage auch zwei getrennt auszuführende Arbeitsvorgänge. Dies hat aber wiederum einen Mehraufwand an entsprechenden Werkzeugen sowie Vorrichtungen, also zusätzliche Fertigungskosten zur Folge.
Aus der DE-OS 19 16 650 ist ein in einem Gehäuseboden höhenverstellbar gelagerter Stützfuß bekannt, dessen Schaft eine am Gehäuseboden sich ab­ stützende, selbstsichernde Mutter trägt. Das Ausrichten des Gehäuses er­ folgt durch Verdrehen der Mutter, mit deren Hilfe der Stützfuß zwangs­ läufig auf- oder abbewegt wird. Bei diesem Standfuß dient die selbst­ sichernde Mutter in erster Linie als Stellvorrichtung zur Höhenverstel­ lung des Stützfußes im Gehäuseboden.
Ein Haushaltsgerät mit einem höhenverstellbaren Standfuß ist des weite­ ren aus der DE-OS 29 29 222 bekannt. Dieser Standfuß ist in einem mit einem Innengewinde versehenen Führungskörper aus Kunststoff einge­ schraubt, der in einer Aufnahmeöffnung im Gehäuseboden des Haushaltsge­ rätes eingebracht und bajonettartig an diesem befestigt ist. Zu diesem Zweck sind im Randbereich der Aufnahmeöffnung mehrere versetzt zueinan­ der angeordnete Ausnehmungen in Form von Kreissektorringen gebildet, und am Kunststoff-Führungskörper sind mehrere Zentrier- und Rastnasen in un­ terschiedlicher Höhenlage angeformt. Nach Einsetzen des Kunststoff-Füh­ rungskörpers in die Aufnahmeöffnung und anschließendem Verdrehen des Führungskörpers gegenüber dem Gehäuseboden bilden die Nasen mit diesem den Bajonettverschluß. Um ein selbständiges bzw. ungewolltes Verstellen des in dem Führungskörper eingeschraubten Standfußes auszuschließen, ist dessen Innengewindedurchmesser am Ende des Gewindeganges gegenüber dem Gewindeganganfang enger ausgebildet. Herstellungs- und montagemäßig ist diese Standfuß-Anordnung jedoch verhältnismäßig aufwendig, da einerseits die spezielle Ausbildung des Führungskörpers für den Standfuß ein kom­ pliziertes Herstellungswerkzeug erfordert und andererseits in einem be­ sonderen Arbeitsgang die Aufnahmeöffnungen im Gehäuseboden ausgestanzt werden müssen und in einem weiteren Arbeitsgang erst der bzw. die Füh­ rungskörper in die Aufnahmeöffnung eingebracht werden können.
Weiterhin ist eine Sechskantmutter nach DIN 985 bekannt, bei der durch ein zusätzliches, im Sicherungsteil der Mutter angebrachtes, nicht me­ tallisches Sicherungselement ein einem selbsttätigen Lösen der Mutter entgegenwirkender erhöhter Reibungsschluß erzeugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Material- und Montageauf­ wand für den Führungskörper eines verstellbaren Standfußes zu senken und dabei gleichzeitig eine Automatisierung der Führungskörper-Montage im Bodenteil des Gerätes zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 zu entnehmen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der unlösbar im Bodenteil des Haushaltsgerätes befestigte Führungskörper neben der Halterung des Standfußes diesen gleichzeitig auch gegen ungewolltes Verstellen absi­ chert. Die Herstellung der konstruktiv besonders einfachen Standfuß-Hal­ terung ist voll automatisierbar, wodurch dessen Herstellung äußerst kostengünstig wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand dieser nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Gehäuse eines Haushaltsgerätes mit höhenverstellbaren Standfüßen,
Fig. 2 einen im Gehäuseboden bzw. Bodenrahmen gehalterten Führungs­ körper für die Standfüße in vergrößerter Einzeldarstellung,
Fig. 3 einen im Führungskörper eingebrachten Standfuß ebenfalls in vergrößerter Einzeldarstellung.
Mit 1 ist das Gehäuse eines Haushaltsgerätes (Waschmaschine, Wäsche­ trockner, Geschirrspüler oder dergl.) bezeichnet, welches vier höhenver­ stellbare Standfüße 2 aufweist, von denen nachstehend ein Standfuß näher beschrieben wird. Jeder der Standfüße ist in einem Gewindeführungskörper 5 eingeschraubt, der in einer im Gehäuseboden 4 (Gehäuserahmen) gebilde­ ten Aufnahmeöffnung 3 gehaltert ist. Der Gewindeführungskörper 5 ist zweckmäßig als Stanzmutter 6 ausgebildet, in der ein aus Kunststoff be­ stehender Sicherungsring 7 integriert ist. Die Stanzmutter 6 und der in­ tegrierte Sicherungsring 7 bilden somit ein kompaktes einstückiges Mon­ tageteil für eine automatisierbare Montage. Als Werkstoff für den Siche­ rungsring 7 kommt ein hoch-temperaturbeständiger (bis etwa 230°C) Kunst­ stoff zum Einsatz. Damit wird sichergestellt, daß der Sicherungsring 7 beim Durchlaufen des nach der Montage der Gewindeführungskörper 5 lackierten Gehäuses 1 durch einen Trocknungsofen keinen Schaden nimmt.
Die Stanzmutter 6 (Gewindeführungskörper 5) weist einen die Aufnahmeöff­ nung 3 hindurchgreifenden und über die Aufnahmeöffnung 3 hinausragenden absatzartigen Ansatz 8 auf, der dann durch entsprechendes Um- bzw. Ver­ formen einen den Rand der Aufnahmeöffnung 3 hintergreifenden Halte­ flanschrand 9 bildet.
Der Gewindeführungskörper 5 kann nun ohne sonstige Montagevorbereitungen in einem einzigen Arbeitsgang in den aus Blech bestehenden Gehäuseboden 4 oder Gehäuserahmen eingebracht werden. Durch den als sogen. Stanzmut­ ter 6 ausgebildeten Gewindeführungskörper wird mittels eines Preßvorgan­ ges der Gehäuseboden 4 durchstanzt und damit die Aufnahmeöffnung 3 für den Gewindeführungskörper 5 geschaffen. Durch einen weiteren Arbeitsvor­ gang des Preßwerkzeuges wird der über die Aufnahmeöffnung 3 hinausragen­ de absatzartige Ansatz 8 derart umgeformt, daß der den Rand der Aufnah­ meöffnung 3 hintergreifende Halteflanschrand 9 gebildet wird, durch den die Stanzmutter 6 mit dem Gehäuseboden 4 verpreßt (verquetscht) und da­ mit fester Bestandteil des Gehäusebodens 4 ist. Der Gewindeführungskör­ per 5 kann auch als Nietmutter ausgebildet sein. Hierbei ist es jedoch erforderlich, daß die Aufnahmeöffnung 3 im Gehäuseboden 4 gesondert aus­ gestanzt wird.
Der im Gewindeführungskörper 5 integrierte Kunststoff-Sicherungsring 7 dient zur Selbstsicherung des eingebrachten Standfußes 2 bei dynamischer Belastung des Gehäuses 1. Mit Einschrauben des in üblicher Weise höhen­ verstellbaren Standfußes 2 in den Gewindeführungskörper 5 tritt eine ge­ wisse Verspannung des Schraub-Standfußes mit dem Kunststoff-Sicherungs­ ring 7 ein, d. h. es wird durch den Schraub-Standfuß 2 praktisch ein Ge­ winde in den Kunststoff-Sicherungsring geformt. Die dadurch zwischen den Gewindeprofilen des Schraubstandfußes 2 und des Sicherungsringes 7 ent­ stehenden Klemmkräfte ergeben infolge des hohen Reibungsschlusses das Si­ cherungsmoment für den eingeschraubten Standfuß 2 und verhindern damit ein selbständiges Verstellen des eingeschraubten Standfußes bei Erschüt­ terungen des Gehäuses 1. Der Kunststoff-Sicherungsring 7 hat auch den Vorteil, daß mit Einschrauben des Schraub-Standfußes 2 der eine Rostbil­ dung verhindernde Schutzüberzug (Beschichtung) auf dem Gewindeschaft des Schraub-Standfußes nicht beschädigt wird.

Claims (3)

1. Höhenverstellbarer Standfuß für Haushaltsgeräte mit einem Antriebsmo­ tor, wie Waschmaschinen, Wäschetrockner, Geschirrspüler oder dergl., der in einem in der Aufnahmeöffnung im Bodenteil des Haushaltsgerätes unlös­ bar gehalterten Gewindeführungskörper eingeschraubt und gegen selbsttä­ tiges Verstellen gesichert ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - im Gewindeführungskörper (5) ist ein aus Kunststoff bestehender Siche­ rungsring (7) integriert,
  • - der Gewindeführungskörper (5) weist einen die Aufnahmeöffnung (3) im Bodenteil (4) hindurchgreifenden und über die Aufnahmeöffnung (3) hin­ ausragenden absatzartigen Ansatz (8) auf, der durch entsprechendes Um- bzw. Verformen einen den Rand der Aufnahmeöffnung (3) hintergreifenden Halteflansch (9) bildet.
2. Standfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungs­ ring (7) aus einem hochtemperaturbeständigen Kunststoff hergestellt ist.
3. Standfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ge­ windeführungskörper eine Stanz- oder Nietmutter dient.
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