DE3709438A1 - Elektrokochplatte - Google Patents
ElektrokochplatteInfo
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- F24C15/10—Tops, e.g. hot plates; Rings
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- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrokochplatte mit einem
Kochplattenkörper, der einen zentralen, nach unten vorste
henden Zapfen aufweist, und mit einem dessen Unterseite
abdeckenden Abdeckblech.
Bei üblichen Elektrokochplatten dieser Art, beispielsweise
nach der DE-PS 6 31 467, ist in den zentralen Zapfen ein
Schraubbolzen eingeschraubt, der durch eine Öffnung des
Abdeckblechs hindurchragt und dieses mit einer Mutter
festlegt. Der Bolzen ragt dann weiter nach unten und legt
die Kochplatte durch eine weitere darauf angebrachte Mutter
an einem Herd- oder Spannbauteil fest. Hier lassen sich
Normschrauben verwenden, jedoch schafft der lange, über die
Kochplattenunterseite vorstehende Bolzen Schwierigkeiten
bei der Lagerung und dem Transport.
Aus der EP-A-70 043 ist eine Elektrokochplatte der eingangs
erwähnten Art bekanntgeworden, bei der der Abschlußdeckel
durch eine in den Zapfen eingeschraubte Hohlschraube mit
Außen- und Innengewinde festgelegt wird. In das Innengewin
de kann dann ein Bolzen zur Befestigung der Kochplatte an
den Herd- oder Muldenbauteilen eingeschraubt werden. Diese
Lösung ist viel platzsparender bei Lagerung und Transport,
weil es bei der montagefertigen Platte keine nach unten
überstehenden Bolzenlängen gibt, aber die Doppelschraube
stellt ein besonderes, nicht genormtes Bauteil dar, dessen
Kosten nicht zu vernachlässigen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Elektrokochplatte zu
schaffen, bei der die Befestigung des Abdeckblechs unter
Berücksichtigung der automatischen Herstellung in der
Massenfertigung besonders kostengünstig und trotzdem sicher
erfolgen kann, ohne daß auf die Vorteile einer Kochplatte
ohne an der Unterseite überstehende Befestigungsteile in
Bezug auf Lagerung und Transport verzichtet zu werden
braucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Elektrokoch
platte gelöst, bei der das Abdeckblech durch ein mit der
Außenfläche des Zapfens zusammenwirkendes schraubenloses
Befestigungsmittel festgelegt ist, das am Umfang einer den
Zapfen umgebenden Ausnehmung des Abdeckblechs vorgesehen
ist.
Vorzugsweise bestehen die Befestigungsmittel aus einstückig
aus dem Abdeckblech herausgeformten Greifkanten, die sich
federnd widerhakenartig an der Außenfläche des Zapfens
verstemmen. Dazu trägt vorteilhaft die normalerweise guß
rauhe Oberfläche des Zapfens bei, wenn der Kochplattenkör
per bevorzugt aus Gußmetall besteht. Obwohl es sich erwie
sen hat, daß normalerweise die unbearbeitete Oberfläche des
Zapfens ausreicht, kann aber darin auch eine Vertiefung,
z.B. eine Umfangsnut, vorgesehen sein, in die das Befesti
gungsmittel einschnappt. Das Befestigungsmittel kann aus
einzelnen nach innen auf den Zapfen zu vorstehenden Elemen
ten bestehen, die nach innen strahlen- oder sternförmig
verlaufen, d.h. durch Einschnitte voneinanderander getrennt
sind. Diese können einzeln federn und wirken wie ein
selbstsperrender Kranz von Widerhaken, wenn sie auf den
Zapfen gedrückt sind.
Es ist bevorzugt, an dem Abdeckblech in dem vorteilhaft
napfförmig nach oben ausgeformten Befestigungsbereich
abgebogene Laschen vorzusehen, die auf die untere Stirn
fläche des Zapfens greifen und einerseits einen Endanschlag
beim Aufdrücken des Abdeckblechs bilden und andererseits
eine endgültige Festlegung des Abdeckblechs unabhängig von
der beschriebenen schraubenlosen Befestigung bewirken, wenn
durch Einschrauben in eine mittlere Gewindebohrung des
Zapfens schließlich ein Spannbügel, ein Teil der Herdmulde
oder dgl. durch einen Spannbolzen dagegen gedrückt wird.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Anbringung eines Abdeck
blechs weist ein Eindrückwerkzeug auf, mit dem das Abdeck
blech gegen den Zapfen bewegbar ist und dessen den Zapfen
umgebende Eindrückelemente dabei eine entsprechende Verfor
mung der Befestigungselemente in eine zur Selbstsperrung am
besten geeignete Form vornehmen. Beispielsweise kann das
eine nach unten offene Rinnenform sein, so daß die an der
Außenfläche des Zapfens anliegenden Greifkanten in unter
einem flachen Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt
liegen und somit optimale Selbstsperrung bewirken. Diese
Verformung kann teilweise plastisch sein, sollte jedoch
eine Restelastizität zur Aufrechterhaltung der Selbstsperr
wirkung belassen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit
den Zeichnungen hervor, wobei diese einzelnen Merkmale auch
für sich und in gegenseitigen Kombinationen als neu und
erfinderisch beansprucht werden. Es wird darauf hingewie
sen, daß diese Merkmale auch im Zusammenhang mit anderen
Arten von Kochplatten vorteilhaft verwendbar sind. Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch eine in
eine Kochmulde eingebaute Elektrokochplatte,
Fig. 2 eine Teil-Unteransicht einer Kochplatte,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III in Fig. 2
mit Darstellung einer Vorrichtung zum Anbringen
des Abschlußdeckels vor dessen Anbringung an der
Elektrokochplatte,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 3 nach der Anbringung an
der Elektrokochplatte,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die montagefertige
Kochplatte,
Fig. 6
und 7 zwei vergrößerte Details im Befestigungsbereich,
nach Linie VI in Fig. 2 geschnitten,
Fig. 8 eine Teil-Unteransicht eines Abdeckblechs mit
einer anderen Ausführung der Befestigungsmittel
und
Fig. 9 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung einer
Variante der Befestigung.
Fig. 1 zeigt eine Elektrokochplatte 11, die in eine Einbau
platte 12 einer Einbau-Kochmulde 33 eingebaut ist, die
ihrerseits in die Öffnung einer Arbeitsplatte 34 eines
Küchenmöbels eingesetzt ist.
Die Elektrokochplatte greift in eine Öffnung 13 der Einbau
platte 12 ein und stützt sich mit Einbauringen 17 an einem
erhöhten Süllrand 14 der Einbauplatte ab.
Der Kochplattenkörper 16 besteht aus Gußmetall, vorzugswei
se Eisenguß, und hat eine ebene, ringförmige Kochfläche 15,
die eine etwas vertiefte, unbeheizte Mittelzone 23 umgibt.
Ein Außenrand 18 des Kochplattenkörpers erstreckt sich im
wesentlichen zylindrisch nach unten und trägt an der Außen
seite, von einem Flansch abgestützt, den Einbauring 17. Auf
seiner Unterseite liegt ein Abdeckblech 27 auf und führt
sich an der Innenseite des Außenrandes mit einer umlaufen
den Zylinderfläche, die die Außenseite einer ringförmig
eingeprägten Vertiefung 50 bildet.
Die Beheizung der Elektrokochplatte wird durch wendelförmi
ge Heizwiderstände 22 bewirkt, die in spiralig angeordneten
Nuten 21 an der Unterseite des Kochplattenkörpers in einer
beheizten Ringzone 19 liegen, die nach innen durch einen
abwärts gerichteten Innenrand 20 begrenzt ist. Die Heizwi
derstände sind in elektrisch isolierende Einbettmasse
eingebettet.
In der unbeheizten Mittelzone 23 ist ein angegossener
zentraler Zapfen 24 vorgesehen, der etwa so weit nach unten
ragt, wie der Außenrand 18. Er weist eine mittlere Gewinde
bohrung 25 auf, in die eine Befestigungsschraube 26 einge
schraubt werden kann, die die Kochplatte gegen ein unteres
Spann-Befestigungsblech 35 festspannt. Statt dieses unteren
Bleches einer Kochmulde kann auch ein gesonderter Spannbü
gel oder andere Befestigungsmittel fest vorgesehen sein,
die sich beispielsweise im Bereich des Süllrandes 14 ab
stützen.
In der Unterkante 28 des Außenrandes 18 befindet sich am
Umfang eine Ausnehmung 31, in die eine entsprechende Aus
formung des Abdeckblechs 27 eingreift. Dadurch wird das
Abdeckblech in seiner Drehlage am Kochplattenkörper festge
legt, während sich seine übrige Zentrierung durch die an
die Ringvertiefung 50 anschließende Zentrierschulter 30
bildet.
Zur Befestigung des Abdeckblechs 27 am Kochplattenkörper
ist in dem den Zapfen 24 umgebenden Bereich des Abdeck
blechs ein schraubenloses Befestigungsmittel 52 vorgesehen.
Dazu ist dieser Mittelbereich mit einer napfförmigen, nach
oben gerichteten Ausprägung 53 versehen, deren nach oben
gerichteter Boden eine Öffnung aufweist, die der äußeren
Querschnittsform des Zapfens 24 an der entsprechenden
Stelle entspricht, jedoch etwas kleiner ist. Es entstehen
dadurch Greifkanten 54, die auf die Außenfläche 55 des
Zapfens zu gerichtet sind und an diesem selbstsperrend
eingreifen, wenn die Befestigungsmittel zusammen mit dem
Abdeckblech auf die mit einer leichten Guß-Konizität verse
hene Außenfläche des Zapfens 24 aufgedrückt werden.
An einzelnen Stellen des Umfanges, beispielsweise an zwei
bis vier Stellen, sind statt der Greifkanten 24 Laschen
angeformt (bzw. beim Ausstanzen der Öffnung stehen ge
lassen), die an der Außenfläche 55 des Zapfens 24 abwärts
verlaufen und dann auf die Stirnfläche 56 des Zapfens
greifen, wo sie Auflageabschnitte 57 bilden, die jedoch
zwischen sich die Gewindebohrung 25 frei lassen. Aus Fig. 1
ist zu erkennen, daß der das Spannteil 35 bildende Boden
der Kochmulde an der Befestigungsstelle eine nach oben
gerichtete Ausprägung hat und von dem Kopf der Befesti
gungsschraube 26 gegen diese gedrückt wird, so daß das
Abdeckblech 27 damit endgültig festgelegt und auch zur
Erdung leitend mit den übrigen Teilen der Kochmulde verbun
den ist. Das gilt entsprechend bei anderen Spannteilen.
Die Fig. 3 bis 4 zeigen eine bevorzugte, leicht abgewan
delte Ausführungsform, bei der die Befestigungsmittel 52
durch Elemente gebildet sind, die voneinander durch Ein
schnitte getrennt sind. Diese Einschnitte sind etwa drei
ecksförmig und nicht sehr tief, so daß sich eine Form einer
Rändelung oder eines nach innen gerichteten Sterns ergibt,
deren Spitzen die Greifkanten 54 bilden. Es sind vier
Auflageabschnitte 57 in Form der aufwärts gebogenen Laschen
ausgebildet. Es ist ferner zu erkennen, daß der Zapfen 24
bei dieser Ausführungsform eine Abflachung 58 aufweist, die
durch eine im wesentlichen vertikale Ebene gebildet ist.
Die Öffnung zwischen den Befestigungsmitteln ist dieser
Form angepaßt, so daß sich auch dadurch eine Verdrehsiche
rung ergibt.
Aus Fig. 3 ist zu sehen, daß die Befestigungsmittel 52
nicht, wie bei Fig. 1, am (oben liegenden) Boden einer
napfförmigen Ausprägung vorgesehen sind, sondern es ist nur
eine relativ flache rinnenförmige Vertiefung vorgesehen.
Fig. 4 zeigt deren Form vor der Anbringung. Es ist zu
sehen, daß die Ausprägung 53 nur so tief ist, daß die
Greifkanten 54 noch auf einen zylindrischen oder leicht
konischen Teil der Außenfläche zu liegen kommen, also
oberhalb einer eventuellen Abrundung oder dgl..
Das Abdeckblech 27 wird vor der Anbringung in die in Fig. 3
dargestellte Form geprägt, d.h. es wird eine flache Ausprä
gung 53 vorgenommen und daraus die Öffnung 59 ausgestanzt,
wobei die sternförmige Struktur mit Einzelelementen 60 der
Befestigungsmittel erzeugt wird und gleichzeitig die später
die Auflageabschnitte 57 bildenden Laschen angeformt und in
ihre Basisform gebracht werden. Die lichten Maße der Öff
nung 59, d.h. der Abstand zwischen den Spitzen 54 der
Elemente 60, ist kleiner als die entsprechenden Außenab
messungen des Zapfens 24.
Zur Anbringung wird folgendes Verfahren verwendet: Eine in
Fig. 3 und 4 dargestellte Eindrückvorrichtung enthält ein
Eindrückwerkzeug 61 in Form eines Stempels, der mittels
eines Kraftantriebes 62 gegen die Unterseite der Kochplatte
bewegbar vorgeschoben werden kann. Das Eindrückwerkzeug 61
weist einen abgefederten zentralen Führungsstift 63 auf,
der mit der Gewindebohrung 25 zusammenwirkt und das Werk
zeug beim Eindrücken zur Kochplatte positioniert, sowie
Eindrückelemente 64, die ringförmig um die für den Zapfen
vorgesehene Position herum angeordnet sind und im quer
schnitt eine nockenartige Form haben. Sie greifen in die
vorgeprägte Ausprägung 53 ein und formen infolge ihrer nach
innen abfallenden Schräge 65 die Befestigungsmittel 52,
d.h. die unmittelbar an den Rand der Öffnung 59 angrenzen
den Teile des Abdeckblechs und damit auf die Elemente 60,
beim Aufdrücken auf den Zapfen sich nach innen und unten
schräg stellen können, so daß sie eine widerhakenartige
Form annehmen. Die Schräge 65 sollte so sein, daß unter
Berücksichtigung aller Toleranzen von Abdeckblech und
Zapfen beim Aufdrücken das Befestigungselement nicht ganz
daran anliegt. Durch diesen zwischen Befestigungsmittel 52
und Außenfläche 55 gemessenen Sperrwinkel a, der in Fig. 6
und 7 zu erkennen ist, entsprechend den Material- und
Oberflächeneigenschaften variieren und zwischen 30 und 80°
(vorzugsweise an im oberen Bereich zwischen 60° und 80°)
liegen kann, wird eine Selbstsperrung bewirkt, die insbe
sondere gut mit der rauhen Gußhaut des Zapfens zusammen
wirkt. Die übrigen Teile des Eindrückwerkzeuges entsprechen
weitgehend der Form der Ausprägung 53, die somit gestützt
und kaum verändert wird. Lediglich im Bereich der Schräge
65 kann also das Material nachgeben. Auch die Auflageab
schnitte 57 werden durch das Eindrückwerkzeug formerhaltend
gestützt.
Es ist zu erkennen, daß dadurch die Festlegung des Abdeck
blechs mit einem Arbeitshub eines einfachen Werkzeuges
stattfinden kann und dazu keine zusätzlichen Befestigungs
teile, wie beispielsweise Schrauben oder dgl., benötigt
werden. Es wäre zwar möglich, die Befestigungsmittel,
beispielsweise in Form eines gesonderte hergestellten
aufgepunkteten Sperrkranzes, am Abdeckblech anzubringen,
jedoch besteht in den meisten Fällen das Abdeckblech aus so
hartem und elastischem Material, daß es diese Funktion
selbst übernehmen kann, und die Befestigungsmittel aus
seinem Material ausgeschnitten werden können.
Fig. 8 zeigt eine veränderte Ausführung der Befestigungs
mittel 52, die in diesem Falle durch Einschnitte voneinan
der getrennte vorstehende Lappen sind, so daß die Greifkan
ten 54 die Form von Kreissegmenten und nicht, wie bei der
Ausführung nach den Fig. 2 bis 4, Spitzen haben. Diese
Ausführungsform ist bei härteren Blechmaterialien und in
dem Falle vorzuziehen, wenn der Zapfen 24 größere Maßab
weichungen haben kann, weil die längeren, trapezförmigen
Elemente 60 eine größere Elastizitätsreserve schaffen.
Beim Anbringen des Abdeckblechs kann dieses zur Kochplatte
gleich richtig positioniert werden. Die Positionierung der
Drehlage wird bei der automatischen Handhabung der Koch
platten durch die Vertiefung 31 im Rand sichergestellt, in
die ein Teil einer Montagevorrichtung eingreift. Wenn das
Abdeckblech aufgedrückt wird, so greift darin die ent
sprechende Ausnehmung 32 im Rand des Abschlußdeckels ein,
so daß der Abschlußdeckel auch gleich in Verdrehungsrich
tung festgelegt wird (ggf. zusätzlich zu der Sicherung
durch die Abflachung 58), die aber auch entfallen könnte.
Bei der Ausführung nach Fig. 9 ist im Zapfen 24 eine Ver
tiefung 66 in Form einer umlaufenden Nut vorgesehen, die
beispielsweise durch ein Einstechwerkzeug beim Abdrehen der
Stirnfläche 56 oder beim Bohren und Gewindeschneiden für
die Bohrung 25 vorgenommen werden kann. Das Abdeckblech ist
in seiner Form ähnlich dem nach Fig. 1 ausgebildet und
greift mit seinem Befestigungsmittel beim Aufdrücken in die
Nut 66 ein und legt sich dort sicher formschlüssig fest.
Diese Version erfordert zwar einen gewissen Mehraufwand bei
der Bearbeitung des Kochplattenkörpers, sorgt aber für eine
eindeutige und lagegesicherte Festlegung. Statt einer
umlaufenden Nut 66 könnte auch ein horizontaler Einschnitt
vorgesehen sein, in den nur ein Teil des Befestigungsmit
tels eingreift. Bei einer solchen Ausführung, insbesondere,
wenn auch eine Abflachung vorgesehen ist, ist auch ein
bajonettartiges Einrasten möglich. Dafür würde man das
Befestigungsmittel so ausbilden, daß das Abdeckblech weit
gehend ohne Verformung aufschiebbar ist und durch Relativ
drehung des Abdeckblechs vorstehende Befestigungsabschnitte
in die Nut einlaufen lassen. Das Abdeckblech könnte dann
mit seiner Ausnehmung 32 am Rand zum Einschnappen in die
Vertiefung 31 des Randes gebracht werden, so daß eine zur
Lösung erforderliche Rückdrehung in die Einführlage nicht
mehr ohne weiteres möglich ist. Diese Ausführung setzt
allerdings voraus, daß Abdeckblech und Kochplattenkörper um
einen gewissen Winkel gegeneinander verdreht werden können,
ohne daß dies durch Anschlußteile, beispielsweise die
Stromzuführungsleitungen, behindert wird. Hier wäre aller
dings eine Festlegung ohne wesentliche Verformung des
Abdeckblechs möglich. Bevorzugt ist jedoch die Aufbringung
durch einfaches axiales Zusammendrücken, wie beschrieben.
Es ist also zu erkennen, daß durch die Erfindung eine
besonders einfache schraubenlose Befestigung geschaffen
wird, die in idealer Weise an die Bedingungen angepaßt ist.
Das Abdeckblech wird ohne die Notwendigkeit gesonderter
Befestigungsmittel festgelegt und kann beim späteren Einbau
zusätzlich durch die Auflageabschnitte 57 gesichert werden.
Die immer noch einfachste und zuverlässigste Befestigungs
art für die Elektrokochplatte am Herd durch einen Bolzen 26
kann unverändert aufrechterhalten bleiben, und es ist nur
eine einfache DIN-Kopfschraube dabei nötig. Im Rahmen der
Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen möglich, insbesonde
re in Form der Befestigungsmittel, deren spezielle Ausbil
dung den Eigenschaften des Materials des Abdeckblechs
und/oder des Zapfens angepaßt werden können, um mit einem
möglichst einfachen Werkzeug und Anbringungsaufwand und
-kraft einen guten Halt zu erzielen. Dazu trägt es auch
bei, wenn der beim Stanzen entstehende Grat dazu verwendet
wird, eine zusätzliche Kante oder Schneide zu bilden, die
zur Verbesserung des Haltes beiträgt. Die Stanzung sollte
also so vorgenommen werden, daß der Stanzgrat 67 an der
Kante entsteht, die bevorzugt in das Material eindringen
kann, beispielsweise die obere (innere) Kante des Abdeck
blechs im Bereich der Öffnung 59 (Fig. 6 und 7). Die Tiefe
der Ausprägung 53 kann je nach der Form des Abdeckblechs
des Zapfens variieren. Ggf. kann der entstehende zylinder
förmige Abschnitt der Ausprägung zur Beeinflussung der
Steifigkeit bzw. Elastizität der Befestigungsmittel mitwir
ken.
Claims (17)
1. Elektrokochplatte mit einem Kochplattenkörper (16),
der einen zentralen, nach unten vorstehenden Zapfen
(24) aufweist, und mit einem die Unterseite der
Elektrokochplatte (11) abdeckenden Abdeckblech (27),
dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (27)
durch ein mit der Außenfläche (55) des Zapfens (24)
zusammenwirkendes schraubenloses Befestigungsmittel
(52) festgelegt ist, das am Umfang einer den Zapfen
(24) umgebenden Ausnehmung (53, 59) des Abschluß
deckels (27) vorgesehen ist.
2. Elektrokochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Befestigungsmittel (52) durch in
Richtung des Zapfens (24) wirkenden Druck auf das
Abdeckblech (27) anbringbar ist.
3. Elektrokochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das federnd ausgebildete
Befestigungsmittel (52) wenigstens eine Greifkante
(54) aufweist, die am Rand der Ausnehmung (53, 59) im
Abdeckblech (27) vorgesehen ist.
4. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der widerha
kenartig am Zapfen (24) angreifende Abschnitt der
Greifkante (54) einen Stanzgrat aufweist.
5. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den
Greifkanten (54) umschriebene Kontur geringere Ab
messungen hat als die entsprechenden Außenflächenab
schnitte (55) des Zapfens (24).
6. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti
gungsmittel (52) einstückig mit dem Abdeckblech (27)
ausgebildet ist.
7. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti
gungsmittel (52) in eine Vertiefung (66), vorzugswei
se eine Nut an der Außenfläche (55) des Zapfens (24)
eingreift.
8. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti
gungsmittel (52) aus mehreren nach innen auf den
Zapfen (24) hin vorstehenden, voneinander durch
Einschnitte im Rand der Ausnehmung (53, 59) voneinan
der abgegrenzten Elementen (60) gebildet ist.
9. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti
gungsmittel (52) im angebrachten Zustand mit der
Außenfläche (55) des Zapfens (24) widerhakenartig
zusammenwirkt.
10. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Ausnehmung (53, 59) Auflageabschnitte (57) des Ab
deckblechs (27) vorgesehen sind, die unter eine mit
einer zentralen Gewindebohrung (25) versehene untere
Stirnfläche (56) des Zapfens (24) greifen.
11. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung
(53, 59) aus einer nach oben gerichteten napfartigen
Ausformung des Abdeckblechs (27) und einem darin
vorgesehenen Durchbruch (59) besteht und das Befesti
gungsmittel (52) am Rand der Öffnung (59) angeordnet
ist.
12. Elektrokochplatte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflageabschnitte (57) an den
Rand der Offnung (59) angeformte Laschen sind, die an
der Außenfläche (55) des Zapfens (24) entlang zur
Stirnfläche (56) verlaufen.
13. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im übrigen
runde Zapfen (24) eine Abflachung (58) aufweist, die
mit entsprechend gestalteten Abschnitten der Ausneh
mung (53, 59) zur Verdrehsicherung zusammenwirkt.
14. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeck
blech (27) an seinem Außenumfang auf einer Unterkante
eines im Außenumfangsbereich des Kochplattenkörpers
(16) vorgesehenen, abwärts gerichteten Außenrandes
(18) aufliegt und vorzugsweise mit einer aufwärts
gerichteten Ausprägung des Abdeckblechrandes (32) in
eine Vertiefung (31) der Unterkante (28) eingreift.
15. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti
gungsmittel (52) eine durch Relativbewegung des
Abdeckblechs (27) gegenüber der Kochplatte (11)
festlegbare Bajonettverriegelung ist.
16. Vorrichtung zur Anbringung eines Abdeckblechs (27) an
einem zentralen Zapfen (24) an der Unterseite eines
Kochplattenkörpers (16) mit Befestigungsmitteln (52),
gekennzeichnet durch ein Eindrückwerkzeug (61), das
den Zapfen umgebende Eindrückelemente (64) aufweist
und auf die Unterseite des Kochplattenkörpers (16) zu
bewegbar ist, um das mit Greifkanten (54) am Umfang
einer zentralen Ausnehmung (53, 59) versehene Abdeck
blech (27) unter elastischer und ggf. plastischer
Verformung der an die Greifkanten (54) anschließen
den, als Abdeckblech-Abschnitte ausgebildeten Be
festigungsmittel auf den Zapfen (24) zu drücken.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eindrückelemente (64) Formflächen (65) auf
weisen, die das Befestigungsmittel (52) in eine
entgegen der Eindrückrichtung sperrende schräge
Ausrichtung formen.
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