DE3709438A1 - Elektrokochplatte - Google Patents

Elektrokochplatte

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DE3709438A1 DE19873709438 DE3709438A DE3709438A1 DE 3709438 A1 DE3709438 A1 DE 3709438A1 DE 19873709438 DE19873709438 DE 19873709438 DE 3709438 A DE3709438 A DE 3709438A DE 3709438 A1 DE3709438 A1 DE 3709438A1
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Robert Kicherer
Felix Schreder
Stefan Reif
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EGO Elektro Geratebau GmbH
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EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH
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    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
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    • H05B3/70Plates of cast metal

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Description

Die Erfindung betrifft eine Elektrokochplatte mit einem Kochplattenkörper, der einen zentralen, nach unten vorste­ henden Zapfen aufweist, und mit einem dessen Unterseite abdeckenden Abdeckblech.
Bei üblichen Elektrokochplatten dieser Art, beispielsweise nach der DE-PS 6 31 467, ist in den zentralen Zapfen ein Schraubbolzen eingeschraubt, der durch eine Öffnung des Abdeckblechs hindurchragt und dieses mit einer Mutter festlegt. Der Bolzen ragt dann weiter nach unten und legt die Kochplatte durch eine weitere darauf angebrachte Mutter an einem Herd- oder Spannbauteil fest. Hier lassen sich Normschrauben verwenden, jedoch schafft der lange, über die Kochplattenunterseite vorstehende Bolzen Schwierigkeiten bei der Lagerung und dem Transport.
Aus der EP-A-70 043 ist eine Elektrokochplatte der eingangs erwähnten Art bekanntgeworden, bei der der Abschlußdeckel durch eine in den Zapfen eingeschraubte Hohlschraube mit Außen- und Innengewinde festgelegt wird. In das Innengewin­ de kann dann ein Bolzen zur Befestigung der Kochplatte an den Herd- oder Muldenbauteilen eingeschraubt werden. Diese Lösung ist viel platzsparender bei Lagerung und Transport, weil es bei der montagefertigen Platte keine nach unten überstehenden Bolzenlängen gibt, aber die Doppelschraube stellt ein besonderes, nicht genormtes Bauteil dar, dessen Kosten nicht zu vernachlässigen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Elektrokochplatte zu schaffen, bei der die Befestigung des Abdeckblechs unter Berücksichtigung der automatischen Herstellung in der Massenfertigung besonders kostengünstig und trotzdem sicher erfolgen kann, ohne daß auf die Vorteile einer Kochplatte ohne an der Unterseite überstehende Befestigungsteile in Bezug auf Lagerung und Transport verzichtet zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Elektrokoch­ platte gelöst, bei der das Abdeckblech durch ein mit der Außenfläche des Zapfens zusammenwirkendes schraubenloses Befestigungsmittel festgelegt ist, das am Umfang einer den Zapfen umgebenden Ausnehmung des Abdeckblechs vorgesehen ist.
Vorzugsweise bestehen die Befestigungsmittel aus einstückig aus dem Abdeckblech herausgeformten Greifkanten, die sich federnd widerhakenartig an der Außenfläche des Zapfens verstemmen. Dazu trägt vorteilhaft die normalerweise guß­ rauhe Oberfläche des Zapfens bei, wenn der Kochplattenkör­ per bevorzugt aus Gußmetall besteht. Obwohl es sich erwie­ sen hat, daß normalerweise die unbearbeitete Oberfläche des Zapfens ausreicht, kann aber darin auch eine Vertiefung, z.B. eine Umfangsnut, vorgesehen sein, in die das Befesti­ gungsmittel einschnappt. Das Befestigungsmittel kann aus einzelnen nach innen auf den Zapfen zu vorstehenden Elemen­ ten bestehen, die nach innen strahlen- oder sternförmig verlaufen, d.h. durch Einschnitte voneinanderander getrennt sind. Diese können einzeln federn und wirken wie ein selbstsperrender Kranz von Widerhaken, wenn sie auf den Zapfen gedrückt sind.
Es ist bevorzugt, an dem Abdeckblech in dem vorteilhaft napfförmig nach oben ausgeformten Befestigungsbereich abgebogene Laschen vorzusehen, die auf die untere Stirn­ fläche des Zapfens greifen und einerseits einen Endanschlag beim Aufdrücken des Abdeckblechs bilden und andererseits eine endgültige Festlegung des Abdeckblechs unabhängig von der beschriebenen schraubenlosen Befestigung bewirken, wenn durch Einschrauben in eine mittlere Gewindebohrung des Zapfens schließlich ein Spannbügel, ein Teil der Herdmulde oder dgl. durch einen Spannbolzen dagegen gedrückt wird.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Anbringung eines Abdeck­ blechs weist ein Eindrückwerkzeug auf, mit dem das Abdeck­ blech gegen den Zapfen bewegbar ist und dessen den Zapfen umgebende Eindrückelemente dabei eine entsprechende Verfor­ mung der Befestigungselemente in eine zur Selbstsperrung am besten geeignete Form vornehmen. Beispielsweise kann das eine nach unten offene Rinnenform sein, so daß die an der Außenfläche des Zapfens anliegenden Greifkanten in unter einem flachen Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt liegen und somit optimale Selbstsperrung bewirken. Diese Verformung kann teilweise plastisch sein, sollte jedoch eine Restelastizität zur Aufrechterhaltung der Selbstsperr­ wirkung belassen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor, wobei diese einzelnen Merkmale auch für sich und in gegenseitigen Kombinationen als neu und erfinderisch beansprucht werden. Es wird darauf hingewie­ sen, daß diese Merkmale auch im Zusammenhang mit anderen Arten von Kochplatten vorteilhaft verwendbar sind. Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch eine in eine Kochmulde eingebaute Elektrokochplatte,
Fig. 2 eine Teil-Unteransicht einer Kochplatte,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III in Fig. 2 mit Darstellung einer Vorrichtung zum Anbringen des Abschlußdeckels vor dessen Anbringung an der Elektrokochplatte,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 3 nach der Anbringung an der Elektrokochplatte,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die montagefertige Kochplatte,
Fig. 6 und 7 zwei vergrößerte Details im Befestigungsbereich, nach Linie VI in Fig. 2 geschnitten,
Fig. 8 eine Teil-Unteransicht eines Abdeckblechs mit einer anderen Ausführung der Befestigungsmittel und
Fig. 9 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung einer Variante der Befestigung.
Fig. 1 zeigt eine Elektrokochplatte 11, die in eine Einbau­ platte 12 einer Einbau-Kochmulde 33 eingebaut ist, die ihrerseits in die Öffnung einer Arbeitsplatte 34 eines Küchenmöbels eingesetzt ist.
Die Elektrokochplatte greift in eine Öffnung 13 der Einbau­ platte 12 ein und stützt sich mit Einbauringen 17 an einem erhöhten Süllrand 14 der Einbauplatte ab.
Der Kochplattenkörper 16 besteht aus Gußmetall, vorzugswei­ se Eisenguß, und hat eine ebene, ringförmige Kochfläche 15, die eine etwas vertiefte, unbeheizte Mittelzone 23 umgibt. Ein Außenrand 18 des Kochplattenkörpers erstreckt sich im wesentlichen zylindrisch nach unten und trägt an der Außen­ seite, von einem Flansch abgestützt, den Einbauring 17. Auf seiner Unterseite liegt ein Abdeckblech 27 auf und führt sich an der Innenseite des Außenrandes mit einer umlaufen­ den Zylinderfläche, die die Außenseite einer ringförmig eingeprägten Vertiefung 50 bildet.
Die Beheizung der Elektrokochplatte wird durch wendelförmi­ ge Heizwiderstände 22 bewirkt, die in spiralig angeordneten Nuten 21 an der Unterseite des Kochplattenkörpers in einer beheizten Ringzone 19 liegen, die nach innen durch einen abwärts gerichteten Innenrand 20 begrenzt ist. Die Heizwi­ derstände sind in elektrisch isolierende Einbettmasse eingebettet.
In der unbeheizten Mittelzone 23 ist ein angegossener zentraler Zapfen 24 vorgesehen, der etwa so weit nach unten ragt, wie der Außenrand 18. Er weist eine mittlere Gewinde­ bohrung 25 auf, in die eine Befestigungsschraube 26 einge­ schraubt werden kann, die die Kochplatte gegen ein unteres Spann-Befestigungsblech 35 festspannt. Statt dieses unteren Bleches einer Kochmulde kann auch ein gesonderter Spannbü­ gel oder andere Befestigungsmittel fest vorgesehen sein, die sich beispielsweise im Bereich des Süllrandes 14 ab­ stützen.
In der Unterkante 28 des Außenrandes 18 befindet sich am Umfang eine Ausnehmung 31, in die eine entsprechende Aus­ formung des Abdeckblechs 27 eingreift. Dadurch wird das Abdeckblech in seiner Drehlage am Kochplattenkörper festge­ legt, während sich seine übrige Zentrierung durch die an die Ringvertiefung 50 anschließende Zentrierschulter 30 bildet.
Zur Befestigung des Abdeckblechs 27 am Kochplattenkörper ist in dem den Zapfen 24 umgebenden Bereich des Abdeck­ blechs ein schraubenloses Befestigungsmittel 52 vorgesehen. Dazu ist dieser Mittelbereich mit einer napfförmigen, nach oben gerichteten Ausprägung 53 versehen, deren nach oben gerichteter Boden eine Öffnung aufweist, die der äußeren Querschnittsform des Zapfens 24 an der entsprechenden Stelle entspricht, jedoch etwas kleiner ist. Es entstehen dadurch Greifkanten 54, die auf die Außenfläche 55 des Zapfens zu gerichtet sind und an diesem selbstsperrend eingreifen, wenn die Befestigungsmittel zusammen mit dem Abdeckblech auf die mit einer leichten Guß-Konizität verse­ hene Außenfläche des Zapfens 24 aufgedrückt werden.
An einzelnen Stellen des Umfanges, beispielsweise an zwei bis vier Stellen, sind statt der Greifkanten 24 Laschen angeformt (bzw. beim Ausstanzen der Öffnung stehen ge­ lassen), die an der Außenfläche 55 des Zapfens 24 abwärts verlaufen und dann auf die Stirnfläche 56 des Zapfens greifen, wo sie Auflageabschnitte 57 bilden, die jedoch zwischen sich die Gewindebohrung 25 frei lassen. Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß der das Spannteil 35 bildende Boden der Kochmulde an der Befestigungsstelle eine nach oben gerichtete Ausprägung hat und von dem Kopf der Befesti­ gungsschraube 26 gegen diese gedrückt wird, so daß das Abdeckblech 27 damit endgültig festgelegt und auch zur Erdung leitend mit den übrigen Teilen der Kochmulde verbun­ den ist. Das gilt entsprechend bei anderen Spannteilen.
Die Fig. 3 bis 4 zeigen eine bevorzugte, leicht abgewan­ delte Ausführungsform, bei der die Befestigungsmittel 52 durch Elemente gebildet sind, die voneinander durch Ein­ schnitte getrennt sind. Diese Einschnitte sind etwa drei­ ecksförmig und nicht sehr tief, so daß sich eine Form einer Rändelung oder eines nach innen gerichteten Sterns ergibt, deren Spitzen die Greifkanten 54 bilden. Es sind vier Auflageabschnitte 57 in Form der aufwärts gebogenen Laschen ausgebildet. Es ist ferner zu erkennen, daß der Zapfen 24 bei dieser Ausführungsform eine Abflachung 58 aufweist, die durch eine im wesentlichen vertikale Ebene gebildet ist. Die Öffnung zwischen den Befestigungsmitteln ist dieser Form angepaßt, so daß sich auch dadurch eine Verdrehsiche­ rung ergibt.
Aus Fig. 3 ist zu sehen, daß die Befestigungsmittel 52 nicht, wie bei Fig. 1, am (oben liegenden) Boden einer napfförmigen Ausprägung vorgesehen sind, sondern es ist nur eine relativ flache rinnenförmige Vertiefung vorgesehen.
Fig. 4 zeigt deren Form vor der Anbringung. Es ist zu sehen, daß die Ausprägung 53 nur so tief ist, daß die Greifkanten 54 noch auf einen zylindrischen oder leicht konischen Teil der Außenfläche zu liegen kommen, also oberhalb einer eventuellen Abrundung oder dgl..
Das Abdeckblech 27 wird vor der Anbringung in die in Fig. 3 dargestellte Form geprägt, d.h. es wird eine flache Ausprä­ gung 53 vorgenommen und daraus die Öffnung 59 ausgestanzt, wobei die sternförmige Struktur mit Einzelelementen 60 der Befestigungsmittel erzeugt wird und gleichzeitig die später die Auflageabschnitte 57 bildenden Laschen angeformt und in ihre Basisform gebracht werden. Die lichten Maße der Öff­ nung 59, d.h. der Abstand zwischen den Spitzen 54 der Elemente 60, ist kleiner als die entsprechenden Außenab­ messungen des Zapfens 24.
Zur Anbringung wird folgendes Verfahren verwendet: Eine in Fig. 3 und 4 dargestellte Eindrückvorrichtung enthält ein Eindrückwerkzeug 61 in Form eines Stempels, der mittels eines Kraftantriebes 62 gegen die Unterseite der Kochplatte bewegbar vorgeschoben werden kann. Das Eindrückwerkzeug 61 weist einen abgefederten zentralen Führungsstift 63 auf, der mit der Gewindebohrung 25 zusammenwirkt und das Werk­ zeug beim Eindrücken zur Kochplatte positioniert, sowie Eindrückelemente 64, die ringförmig um die für den Zapfen vorgesehene Position herum angeordnet sind und im quer­ schnitt eine nockenartige Form haben. Sie greifen in die vorgeprägte Ausprägung 53 ein und formen infolge ihrer nach innen abfallenden Schräge 65 die Befestigungsmittel 52, d.h. die unmittelbar an den Rand der Öffnung 59 angrenzen­ den Teile des Abdeckblechs und damit auf die Elemente 60, beim Aufdrücken auf den Zapfen sich nach innen und unten schräg stellen können, so daß sie eine widerhakenartige Form annehmen. Die Schräge 65 sollte so sein, daß unter Berücksichtigung aller Toleranzen von Abdeckblech und Zapfen beim Aufdrücken das Befestigungselement nicht ganz daran anliegt. Durch diesen zwischen Befestigungsmittel 52 und Außenfläche 55 gemessenen Sperrwinkel a, der in Fig. 6 und 7 zu erkennen ist, entsprechend den Material- und Oberflächeneigenschaften variieren und zwischen 30 und 80° (vorzugsweise an im oberen Bereich zwischen 60° und 80°) liegen kann, wird eine Selbstsperrung bewirkt, die insbe­ sondere gut mit der rauhen Gußhaut des Zapfens zusammen­ wirkt. Die übrigen Teile des Eindrückwerkzeuges entsprechen weitgehend der Form der Ausprägung 53, die somit gestützt und kaum verändert wird. Lediglich im Bereich der Schräge 65 kann also das Material nachgeben. Auch die Auflageab­ schnitte 57 werden durch das Eindrückwerkzeug formerhaltend gestützt.
Es ist zu erkennen, daß dadurch die Festlegung des Abdeck­ blechs mit einem Arbeitshub eines einfachen Werkzeuges stattfinden kann und dazu keine zusätzlichen Befestigungs­ teile, wie beispielsweise Schrauben oder dgl., benötigt werden. Es wäre zwar möglich, die Befestigungsmittel, beispielsweise in Form eines gesonderte hergestellten aufgepunkteten Sperrkranzes, am Abdeckblech anzubringen, jedoch besteht in den meisten Fällen das Abdeckblech aus so hartem und elastischem Material, daß es diese Funktion selbst übernehmen kann, und die Befestigungsmittel aus seinem Material ausgeschnitten werden können.
Fig. 8 zeigt eine veränderte Ausführung der Befestigungs­ mittel 52, die in diesem Falle durch Einschnitte voneinan­ der getrennte vorstehende Lappen sind, so daß die Greifkan­ ten 54 die Form von Kreissegmenten und nicht, wie bei der Ausführung nach den Fig. 2 bis 4, Spitzen haben. Diese Ausführungsform ist bei härteren Blechmaterialien und in dem Falle vorzuziehen, wenn der Zapfen 24 größere Maßab­ weichungen haben kann, weil die längeren, trapezförmigen Elemente 60 eine größere Elastizitätsreserve schaffen.
Beim Anbringen des Abdeckblechs kann dieses zur Kochplatte gleich richtig positioniert werden. Die Positionierung der Drehlage wird bei der automatischen Handhabung der Koch­ platten durch die Vertiefung 31 im Rand sichergestellt, in die ein Teil einer Montagevorrichtung eingreift. Wenn das Abdeckblech aufgedrückt wird, so greift darin die ent­ sprechende Ausnehmung 32 im Rand des Abschlußdeckels ein, so daß der Abschlußdeckel auch gleich in Verdrehungsrich­ tung festgelegt wird (ggf. zusätzlich zu der Sicherung durch die Abflachung 58), die aber auch entfallen könnte.
Bei der Ausführung nach Fig. 9 ist im Zapfen 24 eine Ver­ tiefung 66 in Form einer umlaufenden Nut vorgesehen, die beispielsweise durch ein Einstechwerkzeug beim Abdrehen der Stirnfläche 56 oder beim Bohren und Gewindeschneiden für die Bohrung 25 vorgenommen werden kann. Das Abdeckblech ist in seiner Form ähnlich dem nach Fig. 1 ausgebildet und greift mit seinem Befestigungsmittel beim Aufdrücken in die Nut 66 ein und legt sich dort sicher formschlüssig fest. Diese Version erfordert zwar einen gewissen Mehraufwand bei der Bearbeitung des Kochplattenkörpers, sorgt aber für eine eindeutige und lagegesicherte Festlegung. Statt einer umlaufenden Nut 66 könnte auch ein horizontaler Einschnitt vorgesehen sein, in den nur ein Teil des Befestigungsmit­ tels eingreift. Bei einer solchen Ausführung, insbesondere, wenn auch eine Abflachung vorgesehen ist, ist auch ein bajonettartiges Einrasten möglich. Dafür würde man das Befestigungsmittel so ausbilden, daß das Abdeckblech weit­ gehend ohne Verformung aufschiebbar ist und durch Relativ­ drehung des Abdeckblechs vorstehende Befestigungsabschnitte in die Nut einlaufen lassen. Das Abdeckblech könnte dann mit seiner Ausnehmung 32 am Rand zum Einschnappen in die Vertiefung 31 des Randes gebracht werden, so daß eine zur Lösung erforderliche Rückdrehung in die Einführlage nicht mehr ohne weiteres möglich ist. Diese Ausführung setzt allerdings voraus, daß Abdeckblech und Kochplattenkörper um einen gewissen Winkel gegeneinander verdreht werden können, ohne daß dies durch Anschlußteile, beispielsweise die Stromzuführungsleitungen, behindert wird. Hier wäre aller­ dings eine Festlegung ohne wesentliche Verformung des Abdeckblechs möglich. Bevorzugt ist jedoch die Aufbringung durch einfaches axiales Zusammendrücken, wie beschrieben.
Es ist also zu erkennen, daß durch die Erfindung eine besonders einfache schraubenlose Befestigung geschaffen wird, die in idealer Weise an die Bedingungen angepaßt ist. Das Abdeckblech wird ohne die Notwendigkeit gesonderter Befestigungsmittel festgelegt und kann beim späteren Einbau zusätzlich durch die Auflageabschnitte 57 gesichert werden. Die immer noch einfachste und zuverlässigste Befestigungs­ art für die Elektrokochplatte am Herd durch einen Bolzen 26 kann unverändert aufrechterhalten bleiben, und es ist nur eine einfache DIN-Kopfschraube dabei nötig. Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen möglich, insbesonde­ re in Form der Befestigungsmittel, deren spezielle Ausbil­ dung den Eigenschaften des Materials des Abdeckblechs und/oder des Zapfens angepaßt werden können, um mit einem möglichst einfachen Werkzeug und Anbringungsaufwand und -kraft einen guten Halt zu erzielen. Dazu trägt es auch bei, wenn der beim Stanzen entstehende Grat dazu verwendet wird, eine zusätzliche Kante oder Schneide zu bilden, die zur Verbesserung des Haltes beiträgt. Die Stanzung sollte also so vorgenommen werden, daß der Stanzgrat 67 an der Kante entsteht, die bevorzugt in das Material eindringen kann, beispielsweise die obere (innere) Kante des Abdeck­ blechs im Bereich der Öffnung 59 (Fig. 6 und 7). Die Tiefe der Ausprägung 53 kann je nach der Form des Abdeckblechs des Zapfens variieren. Ggf. kann der entstehende zylinder­ förmige Abschnitt der Ausprägung zur Beeinflussung der Steifigkeit bzw. Elastizität der Befestigungsmittel mitwir­ ken.

Claims (17)

1. Elektrokochplatte mit einem Kochplattenkörper (16), der einen zentralen, nach unten vorstehenden Zapfen (24) aufweist, und mit einem die Unterseite der Elektrokochplatte (11) abdeckenden Abdeckblech (27), dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (27) durch ein mit der Außenfläche (55) des Zapfens (24) zusammenwirkendes schraubenloses Befestigungsmittel (52) festgelegt ist, das am Umfang einer den Zapfen (24) umgebenden Ausnehmung (53, 59) des Abschluß­ deckels (27) vorgesehen ist.
2. Elektrokochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungsmittel (52) durch in Richtung des Zapfens (24) wirkenden Druck auf das Abdeckblech (27) anbringbar ist.
3. Elektrokochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd ausgebildete Befestigungsmittel (52) wenigstens eine Greifkante (54) aufweist, die am Rand der Ausnehmung (53, 59) im Abdeckblech (27) vorgesehen ist.
4. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der widerha­ kenartig am Zapfen (24) angreifende Abschnitt der Greifkante (54) einen Stanzgrat aufweist.
5. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Greifkanten (54) umschriebene Kontur geringere Ab­ messungen hat als die entsprechenden Außenflächenab­ schnitte (55) des Zapfens (24).
6. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti­ gungsmittel (52) einstückig mit dem Abdeckblech (27) ausgebildet ist.
7. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti­ gungsmittel (52) in eine Vertiefung (66), vorzugswei­ se eine Nut an der Außenfläche (55) des Zapfens (24) eingreift.
8. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti­ gungsmittel (52) aus mehreren nach innen auf den Zapfen (24) hin vorstehenden, voneinander durch Einschnitte im Rand der Ausnehmung (53, 59) voneinan­ der abgegrenzten Elementen (60) gebildet ist.
9. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti­ gungsmittel (52) im angebrachten Zustand mit der Außenfläche (55) des Zapfens (24) widerhakenartig zusammenwirkt.
10. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ausnehmung (53, 59) Auflageabschnitte (57) des Ab­ deckblechs (27) vorgesehen sind, die unter eine mit einer zentralen Gewindebohrung (25) versehene untere Stirnfläche (56) des Zapfens (24) greifen.
11. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (53, 59) aus einer nach oben gerichteten napfartigen Ausformung des Abdeckblechs (27) und einem darin vorgesehenen Durchbruch (59) besteht und das Befesti­ gungsmittel (52) am Rand der Öffnung (59) angeordnet ist.
12. Elektrokochplatte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageabschnitte (57) an den Rand der Offnung (59) angeformte Laschen sind, die an der Außenfläche (55) des Zapfens (24) entlang zur Stirnfläche (56) verlaufen.
13. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im übrigen runde Zapfen (24) eine Abflachung (58) aufweist, die mit entsprechend gestalteten Abschnitten der Ausneh­ mung (53, 59) zur Verdrehsicherung zusammenwirkt.
14. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeck­ blech (27) an seinem Außenumfang auf einer Unterkante eines im Außenumfangsbereich des Kochplattenkörpers (16) vorgesehenen, abwärts gerichteten Außenrandes (18) aufliegt und vorzugsweise mit einer aufwärts gerichteten Ausprägung des Abdeckblechrandes (32) in eine Vertiefung (31) der Unterkante (28) eingreift.
15. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti­ gungsmittel (52) eine durch Relativbewegung des Abdeckblechs (27) gegenüber der Kochplatte (11) festlegbare Bajonettverriegelung ist.
16. Vorrichtung zur Anbringung eines Abdeckblechs (27) an einem zentralen Zapfen (24) an der Unterseite eines Kochplattenkörpers (16) mit Befestigungsmitteln (52), gekennzeichnet durch ein Eindrückwerkzeug (61), das den Zapfen umgebende Eindrückelemente (64) aufweist und auf die Unterseite des Kochplattenkörpers (16) zu bewegbar ist, um das mit Greifkanten (54) am Umfang einer zentralen Ausnehmung (53, 59) versehene Abdeck­ blech (27) unter elastischer und ggf. plastischer Verformung der an die Greifkanten (54) anschließen­ den, als Abdeckblech-Abschnitte ausgebildeten Be­ festigungsmittel auf den Zapfen (24) zu drücken.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückelemente (64) Formflächen (65) auf­ weisen, die das Befestigungsmittel (52) in eine entgegen der Eindrückrichtung sperrende schräge Ausrichtung formen.
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