DE3513641C2 - - Google Patents

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DE3513641C2
DE3513641C2 DE19853513641 DE3513641A DE3513641C2 DE 3513641 C2 DE3513641 C2 DE 3513641C2 DE 19853513641 DE19853513641 DE 19853513641 DE 3513641 A DE3513641 A DE 3513641A DE 3513641 C2 DE3513641 C2 DE 3513641C2
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Germany
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contour
nut
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DE19853513641
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English (en)
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DE3513641A1 (de
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Ernst Dipl.-Ing. Stickel (Fh)
Rudolf Dipl.-Ing. Schmidt (Fh), 7928 Giengen, De
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices
    • F16B37/042Releasable devices locking by rotation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • A47B91/022Adjustable feet using screw means
    • A47B91/024Foot attached to a rotating bolt supported in an internal thread

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stellfußmutter für einen Möbel- oder Hausgeräterahmen zur Aufnahme eines Verstellfußes, aus einem in eine Öffnung des Rahmens einsetz­ baren Kopfteil, einem am Rahmen anliegenden, flanschartigen Fußteil mit Schlüssel­ fläche, einer sich durch Kopf- und Fußteil erstreckenden Gewindebohrung und einem zwischen Kopf- und Fußteil liegenden, den Geräterahmen aufnehmenden Abschnitt, in den nach einer Verdrehung der Stellfußmutter der Rahmen verrastbar ist, wobei das Kopf- und Fußteil den Öffnungsrand der Rahmenöffnung über- bzw. untergreift.
Eine solche Stellfußmutter für einen Hausgeräterahmen ist aus der DE-OS 29 29 222 bekannt. Diese bekannte Stellfußmutter weist eine Kunststoffhülse mit koni­ schem Innengewinde auf, die in eine Aufnahmeöffnung des Bodenbleches eines Haus­ haltgerätes unter Bildung eines Bajonettverschlusses einsetzbar ist. Hierzu sind an der Aufnahmeöffnung des Bodenbleches seitlich versetzte Aussparungen vorgesehen und an die Kunststoffhülse in zwei Reihen übereinander und versetzt angeordnete Nasen angeformt. Zur Verrastung ist eine Nase verlängert und trägt eine Raste, die in eine zusätzliche Bohrung oder in gesonderte Rasten des Bodenbleches einschnappt. Eine derartige, durch das konische Gewinde und die Anformungen nur aus Kunststoff günstig herstellbare Hülse ist bei großen Haushaltgeräten nur bedingt einsetzbar.
Es sind ferner Stellfußmuttern aus Kunststoff bekannt, die zweiteilig ausgebildet und in eine Trägeröffnung eines Möbel- oder Geräterahmens einsetzbar sind. Zur Hö­ henverstellbarkeit des Möbels bzw. des am Rahmen ruhenden Gerätes ist in die Stellfußmutter ein Verstellfuß mit seinem Gewindebolzen einschraubbar, der einen mit einer Ummantelung versehenen Fußteller und eine Schlüsselfläche aufweist. Die bekannten Kunststoff-Stellfußmuttern haben den Nachteil, daß sie in der Fertigung teuer und in der Montage aufwendig sind, was gerade für einen Massenartikel dieser Art kostenmäßig erhebliche Bedeutung hat. Da außerdem die Verbindung der Stell­ fußmutter am Rahmen, z. B. durch die Beanspruchung beim Transport des Gerätes, äußerst solide sein soll, werden anstelle von Kunststoff-Stellfußmuttern am Rahmen anzuschweißende Metall-Gewindemuttern vorgesehen, wodurch sich der Montageauf­ wand noch weiter erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stellfußmutter für einen Möbel- oder Hausgeräterahmen zu schaffen, die bei geringen Herstellkosten für die Stell­ fußmutter sich durch eine einfache Montage und in der montierten Anordnung am Rahmen sich durch eine hoch belastbare Verbindung auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Stellfußmutter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Abschnitt als ein in einer Mehrkant- oder Ovalkontur umlaufender, keilförmiger oder sich durch einen schrägen Wandabschnitt verengender Einstich ausgebildet ist, daß die Öffnung des Rahmens eine der Einstichkontur ent­ sprechende Mehrkant- bzw. Ovalkontur oder eine von der Einstichkontur abweichende Mehrkant- bzw. Ovalkontur aufweist, daß beim Verdrehen um einen Winkel der Stellfußmutter gegen den Rahmen zwischen ihrer Einstichkontur und der Randkontur der Rahmenöffnung in radialer und axialer Richtung Preßstellen gebildet werden und daß der Öffnungsrand des Rahmens wenigstens einen Anschlag als Drehbegrenzung für das in die Öffnung einsetzbare Kopfteil der Stellfußmutter aufweist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Stellfußmutter bei der Montage lediglich mit dem Kopfteil in die Öffnung des Rahmens gesteckt wird, bis das flanschartige Fußteil am Rahmen anliegt. Die Verbindung wird durch eine Teildrehung des Fuß­ teils, z. B. um 45°, erreicht. Dabei ergibt sich in radialer Richtung wenigstens eine Pressung zwischen der Mehrkant- oder Ovalform des Rahmen-Öffnungsrandes und der Mehrkant- oder Ovalform des Einstichs der Stellfußmutter, die bei der so am Rahmen montierten Stellfußmutter den erforderlichen Halt am Rahmen sichert. Fer­ ner ergibt sich bei der Montage der Stellfußmutter neben der radialen Pressung - zwischen der Einstichkontur der Stellfußmutter und der Randkontur der Rahmenöff­ nung - eine weitere Pressung in axialer Richtung durch den keilförmigen bzw. abge­ schrägten Einstich und den Randbereich der Rahmenöffnung.
Nach weiterer Ausführung kann die Anordnung der Stellfußmutter am Rahmen eine Rastung als Rückdreh- und Überdrehsicherung in axialer oder radialer Drehrichtung aufweisen. Eine Rastung in axialer Drehrichtung kann ein Hinterschnitt an der Rahmenöffnung bilden. Eine Rastung in radialer Drehrichtung ergibt sich durch eine geformte Rahmenöffnung, die ein erhöhtes Eindrehmoment der Stellfußmutter er­ fordert und einen Anschlag bildet.
Die Preßverbindung zwischen der Stellfußmutter und dem Rahmen ist durch die Mehrkant- oder Ovalkontur der Verbindungsteile erreichbar. Die Stellfußmutter be­ steht aus Metall, vorzugsweise Zinkdruckguß und wird in den Stahlblechrahmen eines höhenverstellbaren Haushaltgerätes, eines Regals, Möbels und dergleichen eingesetzt. Werden an die Verbindung der Stellfußmutter am Geräterahmen geringere Festig­ keitsanforderungen gestellt, so kann die Mutter und/oder der Rahmen auch aus Kunststoff bestehen.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt eine Stellfußmutter in einer Rahmenöffnung eines nicht dargestellten Gerä­ tes,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß der Linie I-I nach Fig. 1.
Die gezeigte Stellfußmutter wird in eine Öffnung 2 eines Geräte­ rahmens 1 eingesetzt. Sie weist ein Kopfteil 3, ein flanschartiges Fußteil 4 und dazwischen ei­ nen Einstich 5 auf. Das Kopfteil 3 ist bis zum Anschlag des Fußteiles 4 am Rahmen 1 durch die Öffnung 2 steckbar. Zur Befestigung der Stellfußmutter am Rahmen 1 wird die Stellfußmutter über eine Schlüsselfläche 6 des Fußteiles 4 um einen Winkel von z. B. 45° gegen den feststehenden Rahmen 1 verdreht. Aufgrund der im Ausfüh­ rungsbeispiel gezeigten Mehrkantkonturen 7 und 8 des Einstichs 5 bzw. des Randes der Öffnung 2 entsteht in radialer Richtung eine Preßstelle 9. Da der Einstich 5 keilförmig bzw. mit einem schräg verlaufenden Wandabschnitt 10 sich verengend aus­ gebildet ist, entsteht bei der Montage der Stellfußmutter eine zweite Preßstelle 11 in axialer Eindrehrichtung der Stellfußmutter gegen den Öffnungsrandbereich 12 des Rahmens 1. Mit 13 ist eine sich durch Kopf- und Fußteil der Stellfußmutter er­ streckende Gewindebohrung für den Einsatz eines nicht dargestellten Verstellfußes bezeichnet. Der Montagewinkel 14 beträgt etwa 45°, wobei in Fig. 2 die Lage des Kopfteils 3 der montierten Stellfußmutter gestrichelt eingezeichnet ist. Als Rück­ dreh- und Überdrehsicherung weist der Rahmen wenigstens einen durch einen Hin­ terschnitt der Öffnung 2 gebildeten Anschlag 15 auf.

Claims (3)

1. Stellfußmutter für einen Möbel- oder Hausgeräterahmen zur Aufnahme eines Verstellfußes, aus einem in eine Öffnung des Rahmens einsetzbaren Kopfteil, einem am Rahmen anliegenden, flanschartigen Fußteil mit Schlüsselfläche, ei­ ner sich durch Kopf- und Fußteil erstreckenden Gewindebohrung und einem zwischen Kopf- und Fußteil liegenden, den Geräterahmen aufnehmenden Ab­ schnitt, in den nach einer Verdrehung der Stellfußmutter der Rahmen verrast­ bar ist, wobei das Kopf- und Fußteil den Öffnungsrand der Rahmenöffnung über- bzw. untergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ schnitt als ein in einer Mehrkant- oder Ovalkontur (7) umlaufender, keilförmi­ ger oder sich durch einen schrägen Wandabschnitt (10) verengender Einstich (5) ausgebildet ist, daß die Öffnung (2) des Rahmens (1) eine der Einstichkon­ tur entsprechende Mehrkant- bzw. Ovalkontur oder eine von der Einstichkontur abweichende Mehrkant- (8) bzw. Ovalkontur aufweist, daß beim Verdrehen um einen Winkel (14) der Stellfußmutter gegen den Rahmen (1) zwischen ihrer Einstichkontur und der Randkontur der Rahmenöffnung in radialer und axialer Richtung Preßstellen (9, 11) gebildet werden und daß der Öffnungsrand des Rahmens (1) wenigstens einen Anschlag (15) als Drehbegrenzung für das in die Öffnung (2) einsetzbare Kopfteil (3) der Stellfußmutter aufweist.
2. Stellfußmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) eine Überdreh- und Rückdrehsicherung zum Kopfteil (3) bildet.
3. Stellfußmutter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hin­ terschnitt an der Rahmenöffnung (2), wenigstens ein Zahn oder dergleichen eine Rastung als Rückdreh- und Überdrehsicherung für die aus Metall bestehende Stellfußmutter bildet.
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