DE69005888T2 - Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen auf einer beliebigen Unterlage und Gegenstand, insbesondere Gehäuse, versehen mit mindestens einer derartigen Befestigungsvorrichtung. - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen auf einer beliebigen Unterlage und Gegenstand, insbesondere Gehäuse, versehen mit mindestens einer derartigen Befestigungsvorrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Befestigung eines beliebigen Gegenstandes auf einer beliebigen Unterlage.
  • Im speziellen, aber nicht notwendigerweise ausschließlich, zielt sie ab auf den Fall einer Schachtel, die zur Aufnahme einer beliebigen Gerätschaft dient und, beispielsweise für ein beliebiges elektrisches Gerät, auf einer beliebigen Wand anbringbar ist.
  • Noch spezieller zielt die vorliegende Erfindung auf den Fall ab, wo der Gegenstand der betroffenen Art, bei dem es sich um ein Gehäuse oder um einen anderen Gegenstand handeln kann, zum Anbringen auf einem beliebigen Untergrund mit mindestens einer Befestigungsvorrichtung ausgestattet ist, die in dem Teil angebracht ist, der nachfolgend als eine Platte bildend betrachtet wird und bei dem es sich tatsächlich im Falle eines Gehäuses um den Boden handelt, mit welchem es dazu bestimmt ist, auf dem Untergrund befestigt zu werden, auf welchem es angeordnet werden soll, mit mindestens einem Loch, welches zur Durchführung eines beliebigen Befestigungsmittels geeignet ist, beispielsweise einer Schraube, und die entweder mit kreisförmigem Umfang oder Langloch ausgebildet sein kann, wenn außerdem die Möglichkeit einer nachträglichen Ausrichtung in die Lotrechte gelassen werden muß.
  • Noch spezieller zielt die vorliegende Erfindung auf den Fall, wo die zugeordnete Befestigung dicht ausgebildet sein muß, um ein eventuelles Aufsteigen von Feuchtigkeit aufgrund des oder der eingebrachten Löcher zu vermeiden.
  • Es wurde hierzu vorgeschlagen, bei bestimmten Gehäusen jedes dieser Löcher auf dem Grund eines Schaftes vorzusehen, der sich über die gesamte Höhe des Gehäuses erstreckt und der am Ausgang desselben durch die üblicherweise anderweitig zwischen diesem Gehäuse und der zum Schließen desselben bestimmten Deckeleinheit vorgesehene Dichtung verdeckt ist.
  • Aber der von einem solchen Schaft in einem solchen Gehäuse beanspruchte Platz kommt unausweichlich in Abzug vom im Inneren desselben verfügbaren Volumen zum Nachteil seiner Aufnahmekapazität für die unterzubringende oder unterzubringenden Gerätschaften, und dieser Nachteil wird verstärkt, wenn - wie oben ausgeführt - das oder die betrachteten Löcher als Langloch ausgeführt sind.
  • Bei anderen Gehäusen ist die notwendige Dichtigkeit dadurch gewährleistet, daß jedem eingebrachten Loch einerseits eine Dichtung zugeordnet ist, die in senkrechter Richtung zu diesem Loch auf die zugehörige Platte aufgelegt ist, und andererseits eine Unterlegscheibe, die zwischen diese Dichtung und den Kopf des zugehörigen Befestigungsmittels zwischengelegt ist.
  • Aber diese Anordnung weist den Nachteil auf, daß beim Zusammenbau die Handhabung zusätzlicher Elemente notwendig ist, im vorliegenden Fall die Dichtung und die Unterlegscheibe, die aufgrund ihrer geringen Abmessungen leicht entwischen können und also in der Praxis verloren gehen, wobei die entsprechende Handhabung im Falle eines Gehäuses umso schwieriger ist, als sie im Inneren eines solchen Gehäuses ausgeführt werden muß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die diese Nachteile zu vermeiden erlaubt.
  • Im spezielleren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen auf einer beliebigen Unterlage mit mindestens einem in einer Platte des genannten Gegenstandes vorhandenen Loch zur Durchführung eines Befestigungsmittels, beispielsweise einer Schraube, mit einer in senkrechter Richtung zu diesem Loch auf die genannte Platte auflegbaren Dichtung, mit einer über die genannte Dichtung legbaren Unterlegscheibe und mit der genannten Dichtung zugeordneten Einschließmitteln, die einem Herausfallen dieser Dichtung aus dem Raum entgegenwirken, welcher sich zwischen der genannten Unterlegscheibe und der genannten Platte erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der genannten Unterlegscheibe Haltemittel zugeordnet sind, die jede wesentliche Verschiebung dieser Unterlegscheibe parallel zu der genannten Platte verhindern, während eine zu dieser senkrechte Bewegung ermöglicht wird, und durch welche Haltemittel der betroffene Gegenstand im voraus mit dieser Unterlegscheibe ausgestattet ist.
  • Beispielsweise sind die Haltemittel und die Einschließmittel gemeinsam durch mindestens zwei Vorsprünge gebildet, die einander diametral gegenüberliegend an der Platte befestigt sind und zwischen denen die Dichtung und die Unterlegscheibe angeordnet sind mit einem Klemmsitz der genannten Unterlegscheibe zwischen den genannten Vorsprüngen.
  • Nach einer Variante werden die Haltemittel durch mindestens eine Zunge gebildet, die die Unterlegscheibe an den betroffenen Gegenstand anbindet, und werden die Einschließmittel durch eine Halteschulter gebildet, die hierzu auf der unteren Oberfläche dieser Unterlegscheibe vorhanden ist.
  • In jedem Falle ist der betroffene Gegenstand gemäß der Erfindung im voraus mit der Unterlegscheibe der Befestigungsvorrichtung ausgestattet, welche zumindest mit dazu beiträgt, durch sie selbst eine passende Halterung der Dichtung in bezug auf diese sicherzustellen.
  • Es ist daher für den Einsatz dieser Befestigungsvorrichtung keinerlei Handhabung dieser Unterlegscheibe noch der Dichtung vorzunehmen.
  • Darüber hinaus besteht normalerweise somit keinerlei Risiko, daß diese Unterlegscheibe oder diese Dichtung unbeabsichtigt von dem damit ausgerüsteten Gegenstand entwischen.
  • Im übrigen ist es in dem Fall, in dem zu einem etwaigen nachträglichen Ausrichten in die Lotrechte das Loch der Platte dieses Gegenstandes als Langloch ausgebildet ist, gemäß der Erfindung für die Unterlegscheibe ebenso, und bei einem nachträglichen Ausrichten in die Lotrechte bewegt sich diese Unterlegscheibe in bezug auf das Befestigungsmittel zusammen mit dem gesamten Gegenstand, während die Dichtung, die auf dem Schaft dieses Befestigungsmittels dicht sitzt, so auf dem Befestigungsmittel entsprechend festgeklemmt selbst unbewegt bleibt.
  • Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt schließlich vorteilhafterweise einen relativ verringerten Raumbedarf, jedenfalls Verhältnis zu dem einer Befestigungsvorrichtung mit Unterlegscheibe und einer Dichtung herkömmlicher Art, das heißt, mit einer Unterlegscheibe und einer Dichtung, die unabhängige Teile bilden.
  • Die Erfindung betrifft ebenso alle Gegenstände und speziell alle Gehäuse, die zum Anbringen auf einem beliebigen Untergrund zumindest mit einer solchen Befestigungsvorrichtung ausgestattet sind, wie sie in Anspruch 10 definiert ist.
  • Die Gegenstände der Erfindung, ihre kennzeichnenden Merkmale und ihre Vorteile ergeben sich im übrigen aus der nach folgenden Beispielsbeschreibung, die sich auf die beigefügten schematischen Zeichnungen bezieht, von denen zeigen:
  • Figur 1 eine Teilansicht im Querschnitt gemäß Linie I-I von Figur 2 eines mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ausgestatteten Gehäuses,
  • Figur 2 eine Draufsicht auf einen Teil dieses Gehäuses in Richtung des Pfeiles II in Figur 1,
  • Figur 3 eine Teilansicht der Unterseite in Richtung des Pfeiles III in Figur 1,
  • Figur 4 eine perspektivische Teilansicht in Explosionsdarstellung,
  • Figur 5 und 6 jeweils Ansichten analog den Figuren 1 und 2 einer Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung.
  • Diese Figuren zeigen beispielhaft die Anwendung der Erfindung bei einem Gehäuse und genauer einem Gehäusekörper 10, dem normalerweise ein nicht dargestellter Deckel zugeordnet ist.
  • Dieser Gehäuseköper 10, der als solcher nicht Gegenstand der Erfindung ist, wird hier nicht in allen Einzelheiten beschrieben.
  • Es reicht anzugeben, daß er einen Boden 11 umfaßt, mit welchem er dazu bestimmt ist, auf einem Untergrund 12 befestigt zu werden, auf welchem er angeordnet werden soll, sowie eine seitliche Wand l3, die sich ringförmig um den Umfang dieses Bodens 11, beispielsweise senkrecht zu diesem, erstreckt.
  • Bei der in den Figuren 1 bis 4 näher dargestellten Ausführungsform ist die seitliche Wand 13 mit dem Boden 11 aus einem Stück, und dieser Komplex hat in der Draufsicht eine rechtwinkelige Form mit weitgehend abgerundeten Ecken.
  • Dem so gebildeten Gehäusekörper 10 ist zu seiner Befestigung auf dem Untergrund 12 zumindest eine Befestigungsvorrichtung 15 zugeordnet.
  • Diese Befestigungsvorrichtung ist beispielsweise - wie dargestellt - in einer Ecke des Bodens 11 angeordnet.
  • Sie umfaßt in an sich bekannter Weise ein Loch 16, das zur Durchführung eines beliebigen Befestigungsmittels 17 geeignet ist, beispielsweise - wie dargestellt - einer Schraube, sowie, diesem Loch 16 zugeordnet, einerseits eine Dichtung 18, die auf den Boden 11 senkrecht zu diesem Loch 16 auflegbar ist, und andererseits eine Unterlegscheibe 19, die zwischen die Dichtung 18 und den Kopf 20 des Befestigungsmittels 17 zwischenlegbar ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform und für ein etwaiges nachträgliches Ausrichten in die Lotrechte ist das Loch 16 als Langloch ausgebildet entlang einer Richtung D mit einer Neigung von beispielsweise 45 in bezug auf die beiden zugeordneten Seiten der seitlichen Wand 13.
  • Dieses Loch 16 ist im übrigen bevorzugt in einem Bereich 22 des Bodens 11 angeordnet, der auf der Außenseite dieses Bodens 11 verstärkt ist.
  • Während der Gehäusekörper 10 als Ganzes aus Kunststoff besteht, ist die Dichtung 18 in an sich bekannter Weise üblicherweise aus elastischem Material, und die Unterlegscheibe 19 ist beispielsweise eine Metallscheibe.
  • Erfindungsgemäß sind auf eine später im einzelnen beschriebene Weise der Unterlegscheibe 19 Haltemittel zugeordnet, die geeignet sind, jede wesentliche Ortsveränderung dieser Unterlegscheibe 19 parallel zum Boden 19 zu verhindern, jedoch eine Bewegung senkrecht hierzu zuzulassen, und gleichzeitig sind der Dichtung 18 Einschließmittel zugeordnet, die geeignet sind, ein Herausfallen dieser Dichtung 18 aus dem Raum 24 zu verhindern, der sich zwischen der Unterlegscheibe 19 und dem Boden 11 erstreckt.
  • Bei der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform sind die in Rede stehenden Haltemittel und Einschließmittel gemeinsam durch mindestens zwei Vorsprünge 25 gebildet, die einander diametral gegenüberliegend an dem Boden 11 befestigt sind, wobei diese in der Praxis mit diesem einstückig ausgebildet sind, und zwischen denen die Dichtung 18 und die Unterlegscheibe 19 angeordnet sind mit einem Klemmsitz dieser Unterlegscheibe 19 zwischen diesen Vorsprüngen 25.
  • Tatsächlich sind so nur zwei Vorsprünge 25 vorgesehen, die sich symmetrisch zueinander jeweils entlang eines Segments desselben Kreises erstrecken.
  • Im speziellen sind diese beiden Vorsprünge 25 auf der einen bzw. der anderen Seite der Längserstreckungsrichtung D des Loches 16 des Bodens 11 angeordnet.
  • Was die Dichtung 18 betrifft, so ist diese als Plättchen rechtwinkeliger Form ausgebildet, das sich zwischen den Vorsprüngen 25 erstreckend seitlich mit diesen beiden in Kontakt steht und das mit seinen beiden Enden über den Kreis übersteht, längs dem sich die beiden Vorsprünge 25 gemeinsam erstrecken.
  • Die zentrale Ausnehmung 26, die für die Durchführung des Schaftes 27 des Befestigungsmittels 17 vorhanden ist, hat einen kreisförmigen Umriß.
  • Dagegen ist die von der Unterlegscheibe 19 für die Durchführung dieses Schaftes 27 gebildete zentrale Ausnehmung 28 als Langloch ausgebildet, welches sich längs derselben Längsrichtung D erstreckt wie das Loch 16 des Bodens 11.
  • Bevorzugt sind zwischen der Unterlegscheibe 19 und mindestens einem der Vorsprünge 25 Markierungsmittel vorgesehen.
  • Beispielsweise weisen diese Markierungsmittel wie dargestellt eine Rippe 29 auf, die von der inneren Oberfläche des betroffenen Vorsprungs 25 abstrebt und sich senkrecht zum Boden 11 des Gehäusekörpers 10 über die gesamte Höhe dieses Vorsprungs 25 erstreckt, sowie eine im Außenumfang der Unterlegscheibe 19 vorhandene bogenförmige Ausnehmung 30, durch welche diese Unterlegscheibe 19 zur Eingriffnahme mit dieser Rippe 29 angepaßt ist.
  • Die Dichtung 18 und die Unterlegscheibe 19 werden werkseitig zwischen die Vorsprünge 25 eingesetzt.
  • Die Unterlegscheibe kann aufgrund ihres Klemmsitzes zwischen den Vorsprüngen 25 normalerweise aus diesen Vorsprüngen nicht herausfallen und stellt so selbst das Halten der Dichtung 18 sicher.
  • Durch die Markierung auf einem der Vorsprünge 25 kann diese Unterlegscheibe sich im übrigen nicht zwischen diesen Vorsprüngen drehen, so daß sich ihre zentrale Ausnehmung 28 mit völliger Sicherheit längs derselben Richtung D erstreckt wie das Loch 16 im Boden 11, welches mit dieser fluchtet.
  • Aufgrund der Vorsprünge 25 kann sich die Unterlegscheibe 19 ebenso wenig parallel zum Boden 11 verschieben.
  • Sie ist lediglich dazu fähig, zwischen die Vorsprünge 25 mehr oder weniger stark senkrecht zum Boden 11 einzutauchen.
  • Das Befestigungsmittel 17 kann gleichfalls werkseitig eingesetzt sein.
  • Es kann auch erst mit dem Zusammenbau des betroffenen Gehäusekörpers 10 eingesetzt werden.
  • In jedem Fall erfolgt das Einsetzen durch Hindurchgreifen seines Schaftes 27 nacheinander durch die zentrale Ausnehmung 28 der Unterlegscheibe 19, die zentrale Ausnehmung 26 der Dichtung 18 und das Loch 16 des Bodens 11.
  • Während dieser Schaft 27 die zentrale Ausnehmung 28 der Unterlegscheibe 19 und das Loch 16 des Bodens 11 mit Spiel durchdringt, durchdringt er die zentrale Ausnehmung 26 der Dichtung 18 ohne Spiel.
  • Diese Dichtung 18 ist also im Gegenteil elastisch und dicht auf diesen Schaft 27 geklemmt.
  • Zunächst wird das Befestigungsmittel 17 nur bis zu einer beschränkten Tiefe in die Unterlage 12 geführt, um zu ermöglichen, daß der Gehäusekörper 10 in bezug auf dieses Befestigungsmittel 17 verschoben werden kann, wenn ein nachträgliches Ausrichten in die Lotrechte sich als notwendig erweist.
  • Bei einem solchen Verschieben zieht der Gehäusekörper 10 die Unterlegscheibe 19 mit sich.
  • Nur die Dichtung 18, die auf dem Schaft 27 des Befestigungsmittels 17 aufgeklemmt ist, bleibt unbewegt.
  • Als zweites wird das Befestigungsmittel 17 in voller Tiefe eingebracht.
  • Unter Beanspruchung ihres Kopfes 20 preßt die Unterlegscheibe 19 die Dichtung 18 zugunsten der gewünschten Dichtigkeit zusammen.
  • Bei der in den Figuren 5 bis 6 dargestellten Ausführungsvariante werden die der Unterlegscheibe 19 zugeordneten Haltemittel durch mindestens eine Zunge 31 gebildet, die bei verringerter Dicke diese Unterlegscheibe 19 in Art einer Hülle an den Gehäusekörper 10 anbindet.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform bindet diese Zunge 31 so die Unterlegscheibe 19 an die Seitenwand 13 des Gehäusekörpers 10, wobei sie sowohl mit dieser Unterlegscheibe 19 als auch mit dieser Seitenwand 13 in einem Stück ausgebildet ist.
  • Tatsächlich entsteht der Komplex direkt aus der Form, wobei zur Vereinfachung des Formens die Seitenwand 13 anfänglich ein vom Boden 11 unabhängiges Teil bildet und anschließend in geeigneter Weise an diesem befestigt wird, beispielsweise durch Ultraschall-Schweißen.
  • Bei dieser Ausführungsform und im Gegensatz zur vorhergehenden Ausführungsform besteht die Unterlegscheibe 19 also aus Kunststoff.
  • Wie zuvor ist ihre zentrale Ausnehmung 28 als Langloch ausgebildet, die der Längsrichtung D des Loches 16 des Bodens 11 folgt.
  • Gleichzeitig sind bei dieser Ausführungsform die der Dichtung 18 zugeordneten Einschließmittel durch eine Halteschulter 32 gebildet, die hierfür auf der unteren Oberfläche der Unterlegscheibe 19 vorhanden ist.
  • Tatsächlich erstreckt sich diese Halteschulter 32 ebenfalls längs einer Linie, die der Längsrichtung D des Loches 16 des Bodens 11 folgt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist sie durch den Rand einer Aufnahme 33 gebildet, die als Vertiefung in der unteren Oberfläche der Unterlegscheibe 19 vorhanden ist und in welcher zumindest teilweise die Dichtung 18 verankert ist.
  • Die Anordnung ist dergestalt, daß die Dichtung 18, wenn sie einmal auf der Unterlegscheibe 19 angeordnet ist, der Halteschulter 32 nicht mehr entweichen kann und damit dem Raum 24, der sich zwischen dieser Unterlegscheibe 19 und dem Boden 11 erstreckt.
  • Wie zuvor ist die Unterlegscheibe 19 durch die Zunge 31, die sie an die Seitenwand 13 anbindet, daran gehindert, sich parallel zum Boden 11 zu verschieben.
  • Aber sie kann sich aufgrund der Flexibilität dieser Zunge 31 senkrecht zu diesem Boden 11 verschieben.
  • Das ist es, was beim Eindringen des Befestigungsmittels 17 in vollständiger Tiefe in die Unterlage 12 erfolgt.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen, sondern schließt alle Ausführungsvarianten und / oder Kombinationen ihrer einzelnen Elemente ein.
  • Insbesondere könnten die Vorsprünge der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform sich in Kreisrichtung ununterbrochen aneinander anschließen.
  • Darüber hinaus ist das Anwendungsgebiet der Erfindung nicht auf einzelne Gehäuse beschränkt.
  • Es erstreckt sich im Gegenteil ebenso gut auf jeden beliebigen Gegenstand, der auf einem beliebigen Untergrund zu befestigen ist, wobei die entsprechende oder entsprechenden Befestigungsvorrichtungen an einer Platte eines solchen Gegenstandes angreifen.
  • Im Falle eines Gehäuses ist es der Boden, der diese Platte bildet.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen auf einer beliebigen Unterlage mit mindestens einem in einer Platte (11) des genannten Gegenstandes vorhandenen Loch (16) zur Durchführung eines Befestigungsmittels (17), beispielsweise einer Schraube, mit einer in senkrechter Richtung zu diesem Loch (16) auf die genannte Platte (11) auflegbaren Dichtung (18), mit einer über die genannte Dichtung (18) legbaren Unterlegscheibe (19) und mit der genannten Dichtung (18) zugeordneten Einschließmitteln (25, 32), die einem Herausfallen dieser Dichtung (18) aus dem Raum (24) entgegenwirken, welcher sich zwischen der genannten Unterlegscheibe (19) und der genannten Platte (11) erstreckt,
dadurch gekennziechnet,
daß der genannten Unterlegscheibe (19) Haltemittel (25, 31) zugeordnet sind, die jede wesentliche Verschiebung dieser Unterlegscheibe (19) parallel zu der genannten Platte (11) verhindern, während eine zu dieser senkrechte Bewegung ermöglicht wird, und durch welche Haltemittel der betroffene Gegenstand im voraus mit dieser Unterlegscheibe (19) ausgestattet ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemittel und die Einschließmittel gemeinsam durch mindestens zwei Vorsprünge (25) gebildet werden, die einander diametral gegenüberliegend an der Platte (11) befestigt sind und zwischen denen die Dichtung (18) und die Unterlegscheibe (19) angeordnet sind mit einein Klemmsitz der genannten Unterlegscheibe (19) zwischen den genannten Vorsprüngen (25).
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das in der Platte (11) vorhandene Loch (16) als Langloch ausgebildet ist, um ein nachträgliches Ausrichten in die Lotrechte zu ermöglichen, daß die beiden Vorsprünge (25) auf der einen bzw. der anderen Seite der zugehörigen Längsrichtung (D) angeordnet sind und daß die zentrale Ausnehmung (28) der Unterlegscheibe (19) ihrerseits, derselben Längsrichtung (D) folgend, als Langloch ausgebildet ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterlegscheibe (19) und mindestens einem der Vorsprünge (25) Markierungsmittel (29, 30) vorgesehen sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorsprünge (25) zueinander symmetrisch sind und sich längs eines Segments desselben Kreises erstrecken.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (18) als Plättchen ausgebildet ist, das sich zwischen den Vorsprüngen (25) erstreckt und seitlich mit dem einen und dem anderen dieser Vorsprünge in Kontakt steht.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemittel durch mindestens eine Zunge (31) gebildet werden, die die Unterlegscheibe (19) an den betroffenen Gegenstand anbindet, und daß die Einschließmittel durch eine Halteschulter (32) gebildet werden, die hierzu auf der unteren Oberfläche dieser Unterlegscheibe (19) vorhanden ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das in der Platte (11) vorhandene Loch (16) als Langloch ausgebildet ist, um ein nachträgliches Ausrichten in die Lotrechte zu ermöglichen, daß sich die Halteschulter (32) längs einer Linie erstreckt, die mit der Längsrichtung (D) des genannten Lochs (16) übereinstimmt, und daß die zentrale Ausnehmung (28) der Unterlegscheibe (19) ihrerseits als Langloch ausgebildet ist mit derselben Ausrichtung.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteschulter (32) durch den Rand einer Aufnahme (33) gebildet ist, die als Vertiefung in der unteren Oberfläche der Unterlegscheibe vorhanden ist und in welcher zumindest teilweise die Dichtung (18) verankert ist.
10. Gegenstand mit einer Platte (11) zur Befestigung auf einer beliebigen Unterlage, der hierfür mit mindestens einer Befestigungsvorrichtung (15) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Befestigungsvorrichtung (15) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 gebildet ist.
11. Gegenstand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein Gehäuse handelt und daß die Platte (11) dessen Boden bildet.
12. Gegenstand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (15) gemäß Anspruch 7 ausgebildet ist und daß die das Haltemittel bildende Zunge (31) die Unterlegscheibe (19) mit der Seitenwand (13) des von dem Gegenstand gebildeten Gehäuses verbindet.
13. Gegenstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (13) des von ihm gebildeten Gehäuses ein von dem Boden (11) des Gehäuses unabhängiges Teil ist.
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