DE3244516C2 - Vorrichtung zur lösbaren Verbindung des Geräteträgers mit der Schiene einer Leuchte für Leuchtstofflampen - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Verbindung des Geräteträgers mit der Schiene einer Leuchte für Leuchtstofflampen

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DE3244516C2
DE3244516C2 DE19823244516 DE3244516A DE3244516C2 DE 3244516 C2 DE3244516 C2 DE 3244516C2 DE 19823244516 DE19823244516 DE 19823244516 DE 3244516 A DE3244516 A DE 3244516A DE 3244516 C2 DE3244516 C2 DE 3244516C2
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Fraenkische Leuchten 8729 Koenigsberg De GmbH
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Abstract

Um bei der lösbaren Verbindung des Geräteträgers mit der Schiene einer Leuchte für Leuchtstofflampen mehrteilige Verbindungselemente, die nur mit Hilfe besonderer Werkzeuge an der Schiene drehbeweglich angeordnet werden können, zu vermeiden, sind in der Schiene 12 schlüssellochförmige Öffnungen 21 ausgebildet, in die einteilig aus Kunststoff hergestellte Verbindungsteile 13 mittels zweier Lagerscheiben 19, 20 federnd eingerastet werden können. Zwei am Rand des schlitzartigen Abschnitts 23 jeder schlüssellochförmigen Öffnungen 21 angeordnete Noppen 24 tangieren den Umfang der benachbarten Lagerscheibe 19, wenn das Verbindungsteil 13 an der Schiene 12 montiert ist und sichern dadurch das Verbindungsteil 13 in seiner Einbaulage an der Schiene 12.

Description

«) die öffnungen (21) in der Schiene (12) schlüssel-Jr lochförmig ausgebildet sind, um den Durchtritt der äußeren Lagerscheibe (19) am Schaft (16a,) der Verbindungsteile (13) zu ermöglichen,
b) die Breite des schlitzartigen Abschnitts (23) der schlüssellochförmigen öffnungen (21) nur geringfügig größer als der Durchmesser des Schaftes (i6a) der Verbindungsteile (13) ist,
c) mindestens eine der zwei Lagerscheiben (19,20) am Schaft (t6a) jedes Verbindungsteils (13) in dessen Achsrichtung elastisch verformbar ist,
d) wenigstens eine Noppe (24) am Rand des schlitzartigen Abschnittes (23) der schlüssellochförmigen öffnungen (21) in einem solchen Abstand vom Ende (25) des schlitzartigen Abschnitts (23) vorgesehen ist, daß die Noppe (24) zur Sicherung des jeweiligen Verbindungsteils (13) in Einbaulage den Umfang der benachbarten Lagerscheibe (19) tangiert und
e) die Verbindungsteile (13) einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Noppen (24) gegenüberliegend am Rand des schlitzartigen Abschnitts (23) der schlüssellochförmigen Öffnungen (21) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere (20) der beiden Lagerscheiben (19, 20) einen größeren Durchmesser aufweist als der kreisrunde Abschnitt (22) der schlüssellochförmigen öffnungen (21).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere (19) der beiden Lagerscheiben (19,20) biegesteif ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Noppe (24) an der außenliegenden Seite der Leuchten-Schiene (12) angeordnet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung des Geräteträgers mit der Schiene einer Leuchte für Leuchtstofflampen mit vorzugsweise zwei in seitlichem Abstand an der Schiene drehbeweglich gelagerten Verbindungsteilen, jeweils bestehend aus einem Schaft, an dessen einen Ende ein Griffstück angeordnet ist, welches nach Durchtritt durch ein Langloch im Geräteträger durch Drehung in Eingriff mit dem Geräteträger zu bringen ist, wobei ein in geringem Abstand von dem Griffstück am Schaft befestigter Teller als Widerlager und Lochabdeckung dient, während das andere Ende des Schaftes mittels zweier in geringem gegenseitigen Abstand am Schaft befestigter Lagerscheiben in einer öffnung in dzr Schiene drehbeweglich angeordnet ist
Bei einer solchen, als interner Stand der Technik bekannten Verbindung der obigen Bauart für Leuchten mit Leuchtstofflampen werden Verbindungsteile verwendet, die einen mit Kunststoff umspritzten metallisehen Kern aus Flachmaterial aufweisen, welcher für die hier gewählte spezielle drehbewegliche Lagerung der Verbindungsteile an der Leuchten-Schiene erforderlich ist, jedoch die Verbindungsteile verteuert Zur Lagerung der Verbindungsteile an der Leuchten-Schiene sind in letztere kreisrunde öffnungen ausgestanzt, durch welche sich der Schaft der Verbindungsteile hindurcherstreckt, der durch die beiden Lagerscheiben an der Leuchtenschiene axial fixiert ist Während die innere Lagerscheibe aus Kunststoff besteht und am Schaft angeformt ist, bildet die äußere Lagerscheibe aus Metall ein getrenntes Teil, welches durch S-förmige Abkröpfung des überstehenden, metallischen Kerns aus Flachmaterial in Einbaulage fixiert wird. Die Montage der Verbindungsteile an der Leucht-Schiene ist folglich nur mit einem entsprechenden Kröpf-Werkzeug ausführbar und außerdem verteuert die erforderliche metallische Lagerscheibe die Verbindungsteile weiter, die somit aus wenigstens drei Teilen bestehen.
Durch die DE-AS 28 39 327 ist ferner ein Drehver-Schluß zur Halterung des ein U-förmiges Profil aufweisenden Geräteträgers einer Leuchte an einer Montageschiene bekanntgeworden. Die Montageschiene ist an ihren Enden mit abgewinkelten Laschen versehen, in denen in Aussparungen die Drehverschlüsse angeordnet sind. Jeder Drehverschluß weist einen Drehgriff und eine benachbarte Anschlagscheibe auf, die einteilig aus Kunststoff hergestellt und an eine Achse angespritzt sind. Die Achse ist in ausgeprägten Brücken neben einer Aussparung in jeder Lasche drehbeweglich gelagert und weist ein mit einem Gewinde versehenes Ende auf, welches in eine Mutter eingedreht ist, die an der Lasche gehalten ist. Außerdem ist die Achse dieser Drehverschlüsse zu ihrer axialen Fixierung mit verdickten Teilen und zur Erzielung einer Rastwirkung mit einem mittleren Vierkantabschnitt versehen, der mit federnden Zungen an jeder Lasche zusammenwirkt. Die Lagerung dieser bekannten Drehverschlüsse an der Montageschiene ist daher relativ aufwendig und kann nur mit Hilfe eines Werkzeuges durchgeführt werden. Außerdem ist für das Anspritzen des Drehgriffes mit der Anschlagscheibe an der Achse ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich.
Durch das DE-GM 17 71 627 ist es auch bereits bekannt, Leuchtenteile, nämlich einen Leuchtensockel und einen Leuchtenreflektor durch eine Kombination von schlüssellochförmigen Öffnungen und passenden Lagerscheiben zusammenzuhalten, um dadurch ein schnelles Auswechseln der Reflektoren zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur lösbaren Verbindung des Geräteträgers mit der Schiene einer Leuchte Verbindungsteile zu schaffen, die an der Schiene einfach und schnell werkzeuglos montiert, sowie einteilig aus Kunststoff preiswert hergestellt werden können.
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Bauteil von Leuchten, insbesondere fui· Leuchtstoff lampen, ganz entscheidend vereinfacht und preiswerter ge- ^
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Abschnitts 22. Zur Montage eines Verbindungsteils 13 an der Schiene 12 wird die äußere Lagerscheibe 19 durch den kreisrunden Abschnitt 22 der betreffenden schlüssellochförmigen öffnung 21 hindurchgesteckt, bis die innere Lagerscheibe 20 an der Unterseite der Schiene 12 anliegt Alsdann wird das Verbindungsteil 13 seitlich in Richtung des schlitzartigen Abschnitts 23 der schlüssellochförmigen öffnung 21 geschoben. An dieser Stelle sei bemerkt, daß die Breite des schlitzartigen Abschnitts 23 der schlüssellochförmigen öffnungen 21 ge- ίο ringfügig größer ist als der Durchmesser des Schaftabschnitts 16a der Verbindungsteile 13. Ferner ist der Abstand zwischen den Lagerscheiben 19, 20 etwas größer als die Materialstärke der Schiene 12, so daß sich die Verbindungsteile 13 seitlich vollständig in die schlitzartigen Abschnitte 23 der Öffnungen 21 einschieben lassen.
An den gegenüberliegenden Rändern des schlitzartigen Abschnitts 23 jeder öffnung 21 sind seitlich aufeinander ausgefluchtet Noppen 24 ausgeprägt, und zwar in einem solchen Abstand vom Ende 25 des schlitzartigen Abschnitts 23, daß bei fertig montiertem Verbindungsteil 13 die Noppen 24 den Umfang der benachbarten Lagerscheibe 19 tangieren. Die Noppen dienen der Sicherung des Verbindungsteils 13 in seiner Einbaulage an der Schiene 12. Beim seitlichen Einschieben der Verbindungsteile 13 in die schlitzartigen Abschnitte 23 der Öffnungen 21 bewirken die Noppen 24 eine elastische Deformierung der unteren Lagerscheibe 25, was zur Folge hat, daß nach dem Passieren der Noppen 24 das Verbindungsteil 13 in seine in F i g. 3 und 4 gezeigte Einbaulage einschnappt Die Verbindungsteile 13 sind in dieser Position drehbeweglich mit der Schiene 12 verbunden. Die Schiene 12 kann nun, wie vorstehend erwähnt an einer Raumdecke oder Möbelfläche etc. befestigt werden, und alsdann können die knebelförmigen Gnffstücke 17 auf die Achse der Leuchte 10 ausgefluchtet werden, um die Montage des Geräteträgers 11 vorzubereiten. Der Letztere wird dann mittels seiner nicht gezeigten Langlöcher über die Griffstücke 17 hinweg gegen die Schiene 12 geschoben, bis er mit seiner Innenseite an den Tellern 18 der Verbindungsteile 13 anliegt Anschließend werden die knebelförmigen Gnffstücke 17 um 90° gedreht, so daß sie in Eingriff mit der Unterseite des Geräteträgers 11 kommen, um diesen mit der Schiene 12 lösbar zu verbinden.
Die Teller 18 bilden dabei ein Widerlager für den Geräteträger 11 sowie eine Abdeckung für die obenerwähnten Langlöcher im Geräteträger.
Im Ausführungsbeispiel sind die Noppen 24 an der außen liegenden Seite der Leuchten-Schiene 12 vorgesehen, sie können jedoch auch nach innen vorstehen.
Wenngleich die Verbindungsteile 13 vorzugsweise bei zweiteiligen Leuchten für Leuchtstofflampen verwendet werden, können sie gleichwohl ebenso vorteilhaft auch bei anderen Leuchten eingesetzt werden, die zwei zu verbindende Teile ähnlich dem Geräteträger 11 und der Schiene 12 der Leuchte Ii) aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60 65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung des Geräteträgers mit der Schiene einer Leuchte für Leuchtstofflampen mit vorzugsweise zwei in seitlichem Abstand an der Schiene drehbeweglich gelagerten Verbindungsteilen, jeweils bestehend aus einem Schaft, an dessen einen Ende ein Griffstück angeordnet ist, welches nach Durchtritt durch ein Langloch im Geräteträger durch Drehung in Eingriff mit dem Geräteträger zu bringen ist, wobei ein in geringem Abstand von dem Griffstück am Schaft befestigter Teller als Widerlager und Lochabdeckung dient, während das andere Ende des Schaftes mittels zweier in geringem gegenseitigen Abstand am Schaft befestigter Lagerscheiben in einer öffnung in der Schiene drehbeweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
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