DE3429210A1 - Spinn-spulaggregat - Google Patents
Spinn-spulaggregatInfo
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Description
- 4 - SPT Wio/L
Die Erfindung betrifft ein Spinn-Spulaggregat nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Spinn-Spulaggregaten können Wartezeiten auftreten, weil
entweder der Hülsenbedarf der Ringspinnmaschine zeitweilig größer ist als der HUlsenausstoß der Spulmaschine oder die
Spulmaschine Stillstandszeiten einschalten muß, weil die
Spinnmaschine ein zeitweiliges Überangebot an Spulenhülsen gar nicht aufnehmen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Voraussetzungen für einen reibungslosen und von Stillstandszeiten freien
Dauerbetrieb des Spinn-Spulaggregats zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Erfindung soll anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt schematisch die Ansicht eines ersten erfindungsgemäßen
Spinn-Spulaggregats.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Ansicht von oben auf das Aggregat gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt schematisch die Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Spinn-Spulaggregats .
- 5 - SPT Wi.o/L
Fig. 4 zeigt schematisch eine Ansicht von oben auf das
Aggregat nach Fig.. 3.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Ansicht der Stirnseite des
Fig. 5 zeigt schematisch eine Ansicht der Stirnseite des
in Fig. 1 dargestellten Aggregats. Fig. 6 zeigt eine Ansicht der Stirnseite des in Fig. 3
dargestellten Aggregats.
Die Fig. 7 und 8 zeigen Schaltungseinzelheiten der Hülsenrückführvorrichtung
des in Fig. 1 dargestellten Aggregats. Fig. 9 zeigt Einzelheiten der Hlilsenpumpe des in Fig. 3
dargestellten Aggregats.
Beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt gemäß Fig. 1 und 2 das insgesamt mit 1 bezeichnete Spinn-Spulaggregat
eine doppelseitige Ringspinnmaschine 2, eine Spulmaschine 3,einen an der Maschinenseite 2a der Ringspinnmaschine
2 entlangführenden, Spinnkopse 4, 5 zur Spulmaschine 3 transportierenden ersten Spulenförderer 8, einen an der
Maschinenseite 2b entlangführenden,Spinnkopse 6,7 zur Spulmaschine
3 transportierenden zweiten Spulenförderer 9 und eine insgesamt mit 10 bezeichnete Hülsenrückführvorrichtung.
Die beiden Spulenförderer 8 und 9 besitzen je ein endloses Transportband, das in der Weise zugleich«als
Hülsenmagazin ausgebildet ist, als es in gleichmäßigen Abständen angeordnete Aufsteckdorne 13 beziehungsweise 14
trägt, auf die leere Spulenhülse 15, 16, 17 beziehungsweise 18, 19 aufgesteckt werden können,die bis zu dem Zeitpunkt,
in dem Sie an die Ringspinnmaschine 2 übergeben werden, den Hülsenvorrat bilden.
Die Hülsenrückführvorrichtung 10 besitzt an der ebenfalls
doppelseitig mit den Maschinenseiten 3a und 3b ausgebildeten
- 6 - SPT Wio/L
ihrer Freigabe durch die Weiche 33 und den Hülsenladeschacht
34 auf den Aufsteckdorn 13' des Hülsenmagazins
11 gelangt.
Die HUlsenrückführvorrichtung 10 besitzt eine steuerbare
Einzel hlil sen-Abgabevorrichtung 37, die aus den in den
Fig. 7 und 8 schematisch dargestellten Teilen besteht. Die Fig. 7 und 8 zeigen, daß ein Schittschaltwerk 38
durch eine Wirkverbindung 39 mit dem Schrittmotor 32 verbunden ist. Ein Zugmittelgetriebe 44 verbindet den
Schrittmotor 32 mit einer Antriebswalze 45 des Hülsenförderers 22. Unter jedem der beiden HUlsenladeschächte
34, 35 ist über jedem der beiden Hülsenmagazine H3 12
eine jeweils aus Lichtsender 46, 47 und Lichtempfänger 48, 49 bestehende Lichtschranke angeordnet. Die Lichtschranken
arbeiten mit zwei Lichtstrahlen. Der obere Lichtstrahl wird unterbrochen, wenn eine Hülse, zum
Beispiel die Hülse 50, aufgesteckt ist. Der untere Lichtstrahl wird schon dann unterbrochen, wenn er auf
einen Aufsteckdorn, zum Beispiel auf den Aufsteckdorn 14', trifft. Der Lichtsender 46 steht über eine Wirkverbindung
42 mit dem Lichtempfänger 48,der Lichtsender 47 über eine Wirkverbindung 43 mit dem Lichtempfänger
49 in Verbindung. Von der Lichtschranke 46, 48 aus führt eine Wirkverbindung 41 zu einem Schaltmagneten
51 eines Wegeventils 53 und zugleich zum Schrittschaltwerk
38. Von der anderen Lichtschranke 47, 49 aus besteht eine Wirkverbindung 40 zu einem zweiten Schaltmagneten
52 des Wegeventils 53 und zugleich zum Schrittschaltwerk 38. An das Wegeventil 53 ist ein pneumatischer
Stellmotor 54 angeschlossen, dessen Kolbenstange 55 mit
- 7 - SPT Wio/L
Spulmaschine 3 an jeder Maschinenseite einen Hülsenförderer
20 beziehungsweise 21 in Form eines Transportbandes. Beide Hülsenförderer münden in einen Hülsenelevator 23, der die
von der Spulmaschine 3 ausgeworfenen Spulenhülsen 24, beziehungsweise 26 aufnimmt, nach oben transportiert und
auf einen weiteren Hülsenförderer 22 ablegt. Der Hülsenförderer 22 hat ebenfalls die Gestalt eines endlosen Transportbandes,
das durch einen steuerharen Schrittmotor 32 antreibbar ist.
Die Hülsenrückführvorrichtung 10 besitzt außerdem eine
den Hülsenförderer 22 wahlweise mit dem einen oder dem anderen Hülsenmagazin verbindende Weiche 33. Die Weiche
33 ist in Abhängigkeit vom Inhalt eines der beiden Hülsenmagazine 12, 13 steuerbar, und zwar entweder in der
Weise, daß zunächst die freien Aufsteckdorne des einen Hülsenmagazins mit Spulenhülsen versehen werden, worauf
dann das andere Hülsenmagazin an die Reihe kommt, oder in der Weise, daß immer abwechselnd oder in beliebiger
Reihenfolge gerade freie Aufsteckdorne beider Hülsenmagazine 11, 12 mit Spulenhülsen versehen werden.
Unterhalb der Weiche 33 befinden sich, wie insbesondere
in Fig. 5 dargestellt ist, zu jeder Maschinenseite hin
führende Hülsenladeschächte 34 beziehungsweise 35. Zum
Aufstecken einer Spulenhülse wird das betreffende Transportband 11 beziehungsweise 12 so plaziert, daß sich
einer der Aufsteckdorne 13 beziehungsweise 14 unter dem
Hülsenladeschacht 34 beziehungsweise 35 befindet. Gemäß
Fig. 5 steht die in Richtung des gebogenen Pfeils 36 schwenkbare Weiche 33 so, daß die Spulenhülse 31 nach
- 8 - SPT Wio/L
einem Betätigungshebel 56 der Weiche 33 verbunden ist.
Gemäß Fig. 8 treibt ein Schrittmotor 59 die Antriebswalze 61 des Hülsenmagazins 11 und ein Schrittmotor 60
die Antriebswalze 62 des Hülaenmagazins 12 an. Vom Schrittschaltwerk 38 aus besteht eine Wirkverbindung 57
zum Schrittmotor 59 und eine weitere Wirkyerbindung 58 zum Schrittmotor 60.
Die Zeichnungen Fig. 7 und Fig. 8 lassen erkennen,daß das
Hülsenmagazin 11 bereits mit Spulenhülsen 50 bestückt ist. Die Weiche 33 ist gerade so geschaltet, daß das Hülsenmagazin
12 mit Spulenhülsen bestückt werden kann. Hierzu liegt auf dem Transportband 22 schon eine erste Spulenhülse
31 bereit. Nachdem der untere Lichtstrahl der Lichtschranke 47, 49 unterbrochen ist, geht ein Impuls über
die Wirkverbindung 40 an das Schrittschaltwerk 38 und
zugleich an den Schaltmagneten 52, der daraufhin das
Wegeventil 53 in die in Fig. 8 dargestellte Stellung geschaltet hat. Aus einer Druckluftquelle P stammender Luftdruck
wirkt nun so auf den pneumatischen Stellmotor 54 ein, daß die Kolbenstange 55 zurückgezogen wird, wie es
Fig. 8 zeigt. Die Weiche 33 steht nun so, daß Spulenhülsen in Richtung auf das Hülsenmagazin 12 abgeleitet
werden können. Das. Schrittschaltwerk 38 veranlaßt über
die Wirkverbindung 39 den Schrittmotor 32, das Transportband 22 um einen Schaltschritt, entsprechend dem Abgabevorgang
einer einzelnen Spulenhülse, in Transportrichtung 63 weiterzuschalten. Dabei gelangt die Spulenhülse 31 durch
die Weiche 33 und den Hülsenladeschacht 35 auf den Aufsteckdorn 14'. Dabei wird auch der obere Lichtstrahl der Licht-
- 9 - SPT Wio/L
schranke 47, 49 unterbrochen, wodurch über die Wirkverbindung
40 ein Impuls an das Schrittschaltwerk 38 geht. Das Schrittschaltwerk. 38 wird durch diesen Impuls angeregt,
über die Wirkverbindung 58 den Schrittmotor 60 zu veranlassen, das Transportband 12 in Transportrichtung
64 (Fig. 2) um eine Aufsteckdornteilung weiterzubewegen. Während dieses Vorgangs bleibt die Weiche 33 in ihrer
Stellung stehen. Sobald nun der untere Lichtstrahl der Lichtschranke 47, 49 durch einen anderen Aufsteckdorn
unterbrochen wird, wiederholt sich das Arbeitsspiel des Schrittschaltwerks 38.
Solange das HUlsenmagazin 12 noch HUlsenbedarf hat, kann
ein eventuell auftretender Hülsenbedarf des anderen Hülsenmagazins 11 noch nicht gedeckt werden. Erst dann, wenn
eine aufgesteckte Hülse beide Lichtstrahlen der Lichtschranke 47, 49 unterbricht und in dieser Stellung verharrt,
ist die Hülsenversorgung des anderen Hülsenmagazins 11 freigegeben.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach. Fig. 3 und 4 besitzt das Spinn-Spulaggregat 65 eine doppelseitige Ringspinnmaschine
66 mit den Maschinenseiten 66a, 66b, eine ebenfalls doppelseitige Spulmaschine 67 mit den Maschinenseiten
67a und 67b, einen fertige Spinnkopse 68 zur Spulmaschine 67 transportierenden Spulenförderer 70 an der
Maschinenseite 66a und einen weiteren,Spinnkopse 69 zur
Spulmaschine 67 transportierenden Spulenförderer 71 an der Maschinenseite 66h. Die insgesamt mit 72 bezeichnete
Hülsenrückführvorrichtung besteht im engeren Sinn aus
einem an der Spulmaschine 67 angeordneten Hülsenförderer
- 10- SPT Wio/L
in Form eines Transportbands, einer Einzelhülsen-Abgabevorrichtung
74, einem weiteren Hülsenförderer in Form eines Hülsentransportrohrs 75 und einer den Hü1senförderer
75 wahlweise mit dem einen oder dem anderen von zwei Hülsenmagazinen 76, 77 verbindenden Weiche 78.
Insbesondere Fig. 6 läßt erkennen, daß unterhalb der in Richtung des gebogenen Pfeils 79 schwenkbaren Weiche 78
zwei Hülsenladeschächte 80, 81 vorhanden sind. Der Hülsenladeschacht
80 mündet über dem Hülsenmagazin 76, der Hülsen! adeschacht 81 über dem Hülsenmagazin 77. Den beiden
Hülsenmagazinen 76, 77 ist ebenfalls je ein Hülsenladeschacht
82 beziehungsweise 83 zugeordnet. Von diesen
Ladeschächten aus erfolgt die Einzelabgabe von Spulenhülsen 84 an die beiden Spulenförderer 70 und 71. Diese
beiden Spulenförderer nehmen auf der einen Seite Spulenhülsen auf, transportieren sie zur Ringspinnmaschine,
und nehmen dann nach Abgabe der Spulenhülsen die fertig gewickelten Spinnkopse auf, um sie zur Spulmaschine 67
zu transportieren.
In jedem der beiden Hülsenmagazine 76 und 77 ist ein bestimmter Hülsenvorrat vorhanden, der durch Lichtschranken
85 beziehungsweise 86 beobachtet wird. Von der Lichtschranke 85 führt eine Wirkverbindung 87 und von der
Lichtschranke 86 eine Wirkverbindung 88- zu einem Schrittschaltwerk
92. Von dort gehen Wirkverbindungen 89, 90 zu einem Stellmotor 93 der Weiche 78 und eine weitere
Wirkverbindung 91 zu der in Fig. 9 schematisch mit Einzelheiten dargestellten Einzelhülsen-Abgabevorrichtung
- 11 - SPT Wio/L
Die Einzelhülsen-Abgabevorrichtung 74 besitzt ein Zwischenmagazin
94 für die vom Hülsenförderer 73 herangeschafften
Spulenhülsen 95. Eine Spulenhülse 96 befindet sich am Boden des Zwischenroagazins 94 vor der Einmündung 101 in das
Hülsentransportrohr 75. Das Hülsentransportrohr ist ganz mit Spulenhülsen gefüllt. In Fig. 9 sind die im Hülsentransportrohr
liegenden Spulenhülsen 97, 98, 99 und in Fig. 3 ist die letzte im Hülsentransportrohr liegende
Spulenhülse 100 dargestellt.
Die Einzelhülsenabgabevorrichtung weist eine pneumatisch
betätigte Hülsenpumpe 102 auf. Die Hülsenpumpe 102 hat einen Schieber 103. Sie ist an ein Wegeventil 104 angeschlossen,
das seinerseits mit einer Druckluftquelle 105
verbunden ist. Die Wirkverbindung 91 endet an einem Schaltmagneten 106 des Wegeventils 104. Die Rückstellung
des Wegeventils erfolgt durch Federkraft.
Es sei angenommen, das Hülsenmagazin 77 sei gefüllt und
die Füllung sei über die Wirkverbindung 88 dem Schrittschaltwerk 92 mitgeteilt worden. Die Lichtschranke 85 hat
dagegen festgestellt, daß das Hülsenmagazin 76 nicht ganz
gefüllt ist und noch Spulenhülsen aufnehmen kann. Auf . dieses Signal hin aktiviert das Schrittschaltwerk 92
über die Wirkverbindung 90 den Stellmotor 93 zwecks Umschaltung der Weiche 78 in die in Fig. 6 dargestellte
Stellung,damit über das Hülsentransportrohr 75 ankommende
Spulenhülsen über die Weiche 78 durch den Hülsenladeschacht 80 hindurch in das Hülsenmagazin 76 gelangen.
- 12 - SPT Wio/L
über die Wirkverbindung 91 geht ein Schaltimpuls an den
Schaltmagneten. 106 des. Wegeventils 104 zum Betätigen der Hülsenpumpe 102. Das Wegeventil stellt sich dabei in den
in Fig. 9 dargestellten Schaltzustand und der Schieber
103 wird nach rechts geschoben. Dabei gelangt die Spulenhülse 96 an die jetzige Stelle der Spulenhülse 97 und
schiebt dabei alle anderen in dem Hüisentransportrohr 75 befindlichen Spulenhülsen vor sich her. Dabei gerät
die in Fig. 3 dargestellte Spulenhülse 100 in die Weiche 78 und von dort aus in das Hülsenmagazin 76. Wenn das
Hülsenmagazin 76 danach immer noch nicht genügend Spulenhülsen
enthält, veranlaßt das Schrittschaltwerk 92 einen weiteren Schaltschritt und so weiter, bis auch die Lichtschranke
85 das Auffüllen des Hülsenmagazins 76 festgestellt hat.
Auf die Weitergabe der Spulenhülsen aus den Hülsenmagazinen 76 und 77 an die Spulenförderer 70 und 71 wird an
dieser Stelle nicht näher eingegangen. Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß die Weitergabe schrittweise erfolgt,
wobei eine modifizierte Schrittschaltung ähnlich
Fig. 7 und 8 verwendet werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt.
- Leerseite -
Claims (10)
1. Spinn-Spulaggregat, bestehend aus mindestens einer
doppelseitigen Ringspinnmaschine, mindestens einer Spulmaschine, mindestens einem die Spinnkopse zur
Spulmaschine transportierenden Spulenförderer und mindestens einer einen Hülsenförderer aufweisenden
HülsenrUckführvorrichtung zum Rückführen der leeren Spulenhülsen an das der Spulmaschine abgekehrte
Ende der Ringspinnmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Maschinenseite (2a, 2b; 66a, 66b) der
Ringspinnmaschine (2; 66) ein Hülsenmagazin (11, 12;
76, 77) angeordnet ist und daß die Hülsenrückführungsvorrichtung
(10; 72) eine den Hülsenförderer (22; 75) wahlweise mit dem einen oder mit dem anderen Hülsenmagazin
(11,12; 76, 77) verbindende Weiche (33; 78) besitzt.
2. Spinn-Spulaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Weiche (33; 78) in Abhängigkeit vom Hülsenbedarf der Hülsenmagazine (11, 12; 76, 77) steuerbar
ist.
3. Spinn-Spulaggregat nach Anspruch 2, mit Hülsenmagazinen
in Form zweier mit Aufsteckdornen versehener Transportbänder, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche
(33; 78) in Abhängigkeit von der Fortbewegung der Transportbänder
(11, 12) gesteuert wird.
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4. Spinn-Spulaggregat nach Anspruch 2, mit HUlsenmagazinen
in Form zweier Schachtmagazine, dadurch gekennzeichnet,
daß die Weiche (33; 78) in Abhängigkeit vom Füllstand
der Schachtmagazine (76, 77) gesteuert .wird.
5. Spinn-Spulaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der HUlsenförderer (20, 21, 22) als Transportband ausgebildet ist.
6. Spinn-Spulaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der HUlsenförderer ein
HUlsentransportrohr (75) aufweist.
7. Spinn-Spulaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die HUlsenrückführvorrichtung
(10; 72) eine steuerbare EinzelhUlsen-Abgabevorrichtung
(37, 74) besitzt.
8. Spinn-Spulaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelhülsen-Abgabevorrichtung (37) ein Schrittschaltwerk (38, 92) besitzt.
9. Spinn-Spulaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelhülsen-Abgabevorrichtung eine steuerbare,
am Anfang des Hülsentransportrohrs (75) angeordnete Hülsenpumpe (102) aufweist.
- 3 - T 100
10. Spinn-Spulaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Weiche als schwenkbarer Fall schachtabschnitt (33;
78) ausgebildet ist, dessen Eintrittsöffnung ortsfest und
dessen Austrittsöffnung über die Eintrittsöffnung jeweils
eines von zwei zu den Hülsenmagazinen (11, 12; 76, 77)
führenden Hülsen-Fal1 schachten (80, 81; 34, 35) bringbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843429210 DE3429210A1 (de) | 1983-10-01 | 1984-08-08 | Spinn-spulaggregat |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3335753 | 1983-10-01 | ||
DE19843429210 DE3429210A1 (de) | 1983-10-01 | 1984-08-08 | Spinn-spulaggregat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3429210A1 true DE3429210A1 (de) | 1985-04-11 |
Family
ID=25814521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843429210 Withdrawn DE3429210A1 (de) | 1983-10-01 | 1984-08-08 | Spinn-spulaggregat |
Country Status (1)
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